DE1801844A1 - Schaltungsanordnung fuer Fernmeldeanlagen,insbesondere Fernsprechnebenstellenanlagen mit Sonderfernsprechern - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer Fernmeldeanlagen,insbesondere Fernsprechnebenstellenanlagen mit Sonderfernsprechern

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DE1801844A1
DE1801844A1 DE19681801844 DE1801844A DE1801844A1 DE 1801844 A1 DE1801844 A1 DE 1801844A1 DE 19681801844 DE19681801844 DE 19681801844 DE 1801844 A DE1801844 A DE 1801844A DE 1801844 A1 DE1801844 A1 DE 1801844A1
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M3/00Automatic or semi-automatic exchanges
    • H04M3/60Semi-automatic systems, i.e. in which the numerical selection of the outgoing line is under the control of an operator
    • H04M3/64Arrangements for signalling the number or class of the calling line to the operator
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/26Devices for calling a subscriber
    • H04M1/27Devices whereby a plurality of signals may be stored simultaneously
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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    • H04Q3/00Selecting arrangements
    • H04Q3/58Arrangements providing connection between main exchange and sub-exchange or satellite
    • H04Q3/62Arrangements providing connection between main exchange and sub-exchange or satellite for connecting to private branch exchanges
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Description

  • "Schaltungsanordnung für Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechncbenstollenaulagen mit Sonderfernsprechern" Dic vorliegende Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für Fernmeldeanlagen, insbesonderc Fernsprechncbenstellenanlagen mit Sonderfernspreehern mit Anzeige der gevählten Rufnummern.
  • Durch die zunehmende Erweiterung des Sclbstvähldienstes im Fernmeldeverkehr ist die Zahl der für die Herstellung einer Vcrbindung zu wählenden Ziffern stark angestiegen.
  • So müssen heute bcispiolsvcisc für Auslandverbindungen von einem Teilnehmer bereits 10 oder mehr Ziffern nacheinander gevählt werden. Um die durch wählfehler bei der Wahl cincr großen Anzahl von Ziffcrn bedingte verstärkte Belastung der Fernmeldelcitungen zu vermeiden und den zählenden Toilnehmcr vor anfallenden nutzlosen Gebühren bei Fchlverbindungon zu bewahren, sind bereits Schaltungsanordnungen vorgeschlagen worden, die neben der Wähleinrichtung eine Wählanzeige aufweisen, die die gewählte Ziffer jcwcils vor Aussendung der ihr entsprechenden Impulsc anzeigt, un dadurch eine Überprüfung und gegebenenfalls Scrichtigung des Wählvorganges zu ermöglichen. Bei diesen Schaltungsanordnungen handelt es sich aber wie z.30 bei der durch die DAS 1 081 061 bekannt gewordenen Schaltungsanordnung um mechanischc Lösungen, bei denen beim Auf zug der Nummernscheibe auf mechanischem Wege Anzeigeorgane so beeinflußt werden, daß sie die jeweilig gewiihlte Ziffer schon beim Aufziehen der Nummernscheibe anseigen, während die Aussendung erst durch das Loslassen und Zurücklaufen der Nummcrnscheibe in ihrc Ruhestellung vorgenommen wird.
  • Bei den immer häufiger verwendeten Tastwahlstationen läßt sich aber diese mechanische Lösung nicht mehr verwirklichen.
  • Es sind aber weiterhin Lösungen bekannt, in denen z.B. bei Vermittlungsplätzen die Kennzahl einer abgehend belegten Leitung in einem sonst für die Identifizierung von Teilnehmern benutzten Glimmlampenfcld zur Anzcige gcbracht wird. Bci solchen Schaltungsanordnung sind aber neben den, die Kennzahl der abgehendcn Lcitung zun Zwecke der Steuerung der entsprechenden Glimmlampen spcichernden Schaltmittcl und - sofern es sich um eine mit Tastaturwahl verseltene Station handelt - weiterhin Speicher vorzusehen, die einem Zahlengcber zugeordnet sind, der die anfallende Tastwablkennzcichen in Wahlimpulse umsetzt.
  • Dic vorliegende Erfindung stcllt sich nun die Aufgabe, einmal die gewählte Rufnummer zur Vermeidung von Wahl fehlern dem Wählenden anzuzeigen und zum an deren den bisher notwendigcn Aufwand an Schaltmitteln für die Umwertung von Tastwahlkennzeichen zu verringern. Dies wird gemäß der vorliegenden Erfindung dadurch erreicht, daß eine, durch beim Wählen einer Rufnummer betätigte Tasten und in Abhängigkeit einer, die Dekade festlegenden Einrichtung einstellbarc, die gewähltc Rufnummer anzeigende und gleichzeitig speichernde Glimmlampenanordnung vorgesehen ist, über deren, die Rufnummer anzeigenden, gezündeten Glimmlampenstrccken in Abhängigkeit einer weiteren, eine stellenweise Abtastung bewirkenden Einrichtung mittols cines Tonfrequenzgencrators ein Zahlengeber gesteuert wird.
  • Durch diese Schaltungsanordnung wird die Ziffernanzeige gleichzeitig als Speicher für einen Zahlengcber ausgenutzt und ermöglicht dadurch eine crhcbliche Einsparung der bisher notwendigen Schaltmittel.
  • Ein weiterer Vorteil der Erfindungliegt noch darin, daß durch einen einfachen Tastendruck jederzeit eine Vliederholung der Ziffernaussendung vorgenommen werden kann, da durch die Aus speicherung der gespeicherten Information diese in den Glinmlampenstrecken nicht gelöscht wird.
  • Dies iot vor allem bei der Wahl von großen Ziffernserien ein großer Vorteil für den wählenden Teilnehmer, da er nur einmal die Wahlserie eintasten muß und jede Wiederholung durch einen einfachen Tastendruck vollziehen kann.
  • Einc weitere vorteilhafte Ausbildung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß eine, eine über gezündete Glimmlampenstrecken anstehende Information aufnehmende und mittels einer Auswerteeinrichtung umlrcrtende-, von den Impulsen des Zahlengebere gesteuerte Einrichtung vorgesehen ist.
  • Durch diese vortcilhaftc Anordnung wird eine einfache Auswertung des Glimmlampenspeichers vorgenommen. Da die mit Hilfe einer Auswerteeinrichtung die über die Glimmlampenstrccken anstehende Information umwertende Dekodierkette von den tatsächlich vom Zahlengeber ausgesandten Impulsen weitergeschaltet wird, ergibt sich durch die erfindungsgemäße Anordnung der weitere. Vorteil, daß die tatsächliche Impulsausgabc des Zahlengebers kontrolliert wird.
  • In der beiliegenden Figur Vird ein Bcispicl der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung gezeigt. Dic erfindungsgemäße Schaltungsanordnung ist aber nicht auf dieses Beispiel beschränkt. Der Ubersichtlichkeit halber werden auch nur die für das Verständnis der Erfindung wesentlichen Schaltmittel dargestellt.
  • So ist auf der Figur in der rechten oberen Ecke die Tastatur eines Nebenstellenapparates dargestellt und zwar sind nur die Tasten 1,2,9 und 0 dargestellt. Weiterhin zeigt die Figur eine Umkodierkette UK, die mit ihr verbundene Auswerteeinrichtung AU und den ebenfalls mit ihr verbundenen Zahlengcber ZG. Von der in Abhängigkeit von im System notwendigen Stellenzahl entsprechenden Anzahl von Glimmlampen sind nur die Glimmlampen I,II und X-1 und X dargestellt. In dem aufgezeigten Beispiel werden Glimmlampenkonstruktionen verwendet, in denen getrennten Anodenstrecken für die Ziffern 1 bis 0 vorhanden sind. Von den zehn getrennten Anodenstrecken sind nur die Anodenstreckell für die Ziffern 1,2,9 und 0 gezeigt.
  • Anstellc der hier verwendeten Glimmlampen mit gctrennten Anodenstrccken können aber auch Leuchtwechselzahlen, Einzelglimmlampen, odcr Glimmlampenkombinationen für stilisicrte Anzeigenelemente verwendet werden. Weiterhin ist auf der Figur eine Einspeicherkettc EK, eine Ausspeicherkette AK und ein mit ihr verbundener Tonfrequenzgeber TG dargestellt.
  • Am unteren Ende der Figur ist weiterhin eine Taste W dargcstollt, mit der in später beschriebcner Weisc eine Wiederpolung der Aussendung der in den Glimmlampenstrecken gespeicherten Rufnummer ermöglicht wird.
  • Im folgenden soll nun die Wirkungsweise der erfindungsge-Bcn Einrichtung beschrieben werden. Es sci angenommen, daß ein Ncbcnstcllcntcilnehmcr an einer Sonderfernsprechstation dic Tcilnehmernummer 1290 wählen will. Dazu bedient cr sich seines Tastensatzcs und drückt zunächst die Zifferntastc 1. Dadurch wird das Relais EN eingeschaltet und bleibt während des gesamten Tastendruckes angezogen. Durch den Kontakt len des Relais Ell wird - auf nicht in Einzelheiten dargestellte Weise - die Einspeicherkettc EK auf ihren ersten Schritt eingestellt. Dadurch wird in der Einspeicherkette der Kontakt cl geschlossen. Gleichzeitig mit dem Druck der Zifferntaste 1 wird durch einen weiteren Kontakt dieser Taste der Widerstand R1 überbrückt, so daß das Ninuspotential nur noch über den Widerstand R5 an alle der Ziffer 1 zugcordnctc Anoden der Glimmlampen gelangt. Da das Pluspotential aber über eine Widerstandskombination z.3. R10,R6 bzw. R11,R7 bzw. R12,R8 bzw. R13,$9 an die Kathoden der Glimmlampen gelangt und diese Widerstandskombination entsprechend dimensioniert ist, reicht in Normalfalle das Anliegen des Ninuspotential nur über den Widerstand R5 an einer Anode der verschiedenen Glimmlampen nicht aus, diesc Glimmlampen zu zünden. Da aber durch den Kontakt ei der Einapeicherkette EK der Widerstand R10 der Widerstandskombination für die Glimmlampe I übcrbrückt wird, wird eine solche Spannungserhöhung bewirkt, dnß die Zündspannungsschwellc üborschritten wird und die Glimmlampe mit der der Ziffer 1 entsprechenden Anodenstrecke zündet. Solltc die Anodenstrecke in der betreffenden Glimmlampe aber so hochohmig scin, daß eine Spannungsorhöhung in den Bercich der Zündspannung durch einfaches überbrücken von Widerständen nicht möglich ist, so kann in bekannter, nicht dargestellter Weise mittels der Zifferntastc und des Stollenkontaktes in der Einspeicherunkcttc EK jc cin Spannungsteiler/wirksam geschaltct werden Nit Tosl-assen der Zifferntaste 1 fällt das Relais EN ab und in nicht dargestellter Wcisc wird die Einspeicherkette EK einen Schritt weiter geschaltet, so daß der Kontakt Cl gcöffnct wird. Da die Brennspannung einer Glimmlampc aber bedeutend niedriger als ihrc Zündspannung ist, so ist es durch die entsprechende Dimensionierung der Widerstände möglich, die gezündete Anodenstreckc auch bei Öffnen des Kontaktes cl im geZündcten Zustand zu halten. Bei dem nächsten Zifferntastendruck in diesem Fall durch die Zifforntaste 2 wird wieder das Relais EN gebracht und durch die Betätigung des Kontaktes len der der zweiten Stelle der Einspeicherkette EK zugeordnete Kontakt e2 geschlossen und dadurch eine der Ziffcrntastc entsprechende Anodenstrecke der Glimmlampe II gezündet. Durch einen weiteren Zifferntastendruck wird in glcicher Weise die, der Zifferntaste zugeordnete Anodenstrecke der Glimmlampc X-1 gezündet und durch den letzten Ziffcrntastcndruck die entsprechende Anodcnstreeke der Glimmlampe X. Am Ende der vier Zifferntastendrücke sind also in den vier benützten Glimmlampen dio, den cinzclnen godrückten Taston entsprechenden Anodenstrecken gezündet. Die getastete Rufnummer kann nun auf bekannte Wcise dem Teilnehmer sichtbar gcnacht werden.
  • Da die getastete Ziffer immer zuglcich mit der Zündung der entsprechenden Anodenstrecko sichtbar wird, kann sofort beim Tastendruck festgestellt werden, ob die richtige Taste gedrückt worden ist. Ist beim Wählen versehentlich eine falschc Taste gedruckt worden, so fällt dics dem Teilnehmer sofort auf und er hat die Möglichkeit die falsch getastcte Ziffer mit Hilfc einer Löschtaste, von der in der Zeichnung nur der Kontakt 1 dargestellt ist, zu betätigen und die Löschung der bisher eingetasteten Ziffcrn - wie cs in dem gezeigten Beispicl dargestellt wird - durch Abtrcnnen des Pluspotentials vorzunehmen.
  • Durch eine einfache Änderung kann aber mit Hilfe der Löschtaste L nur die zuletzt eingetastete Ziffer gelöscht werden, währcnd die davor cingotastoten Ziffern bestehen bleiben.
  • Mit den ersten Tastendruck Kommt wic beschrieben, das Relais ENo Mit seinem Kontakt 2en wird weiterhin ein Relais A eingeschaltet, welches den Bcginn der husspcicherung markiert. Dicscs Relais kann durch bekannte Mittcl zeitverzögernd anziehen, danit die Gelegenheit zur Korrektur der zuerst cingctastcten Ziffer blcibt. Nach dem Ansprechen hält sich das Relais A über den relaiseigenen Kontakt 3a.
  • Mit den Kontakt @a des Relais A wird die Ausspeicherkette AK angelassen und der Tonfrequenzgeber TG eingeschaltet. Mit dem Anlassen der Ausspeicherkette AK wird auf nicht gezeigte Weise der Kontakt al betätigt und damit ein Ausspcicherstromkreis über die Glimmlampe hergestellt, die die erstc Ziffer aufgenommen hat, im vorliegenden Fall über die Glimmlampe 1. Durch den Kontakt 5@des Relais A wird glcichzoitig ebellfalls cinc Umwertekcttc UK angclassen und cin ihr zugeordneter Zahlengcber eingeschaltet.
  • Der Zahlengeber ZG beginnt nun in vorgegebenem Takt#mpulse auszusenden. Bei jeder Aussendung eines Impulses spricht dns Impulsrelais J an, das mit seinem Kontakt 6i die Umwertekette von der ersten auf die zweite Stcllc usw. fortschaltet. Wie schon beschrieben, ist in der Glimmlampe I die Ziffer 1 gespeichert. Somit besteht, sobald cin Impuls ausgesendet ist und der Kontakt 1 in der Umwortekette geschlossen ist, ein Stromkreis von Tonfrequenzgeber TG und zwar über den Kontakt al der Ausspeicherkette AK, über die Anodenstrecke 1 der Glimmlampc I, über den Kontakt 1 der Umwortekette UK und über den Übertrager Ü in der Austzerteeinrichtung AW. Dic vom Tonfrequenzgober TG ausgesendete Frequenz gelangt über den Übertrager Ü und einen Gleichrichtcr Gl an die Basis des Transistors T, wodurch dieser Transistor durchgesteuert wird und in seinem Kollektor-Emitterweg cin Relais P eingeschaltet wird. Mit dem Einschalten des Relais P spricht scin Kontakt 7p an und schaltot den Zahlengeber ZG ab, so daß keine weiteren Impulse mchr ausgesendet werden. Weiterhin wird mit dem Kontakt 8p die Ausspeicherkette AK mit einer Zeitverzögerung eine Stelle weitergeschaltet. Während dieser Zcitvcrzögerung, die schaltungstechnisch nicht dargestellt ist, wird der Kontakt al der Ausspcicherkettc AK gcöffnct und dadurch das Tonfrequenzsignal im Auswertestromkreis unterbrochen und das Relais P dadurch zum Abfall gebracht. Nach Schliessen des Kontaktes a2 der Ausspeicherkette AK liegt dann dic Tonfrequenz von Tongenerator TG über einen Auswertestromkreis über die in der Glimmlampe II gezündete Anodenstrecke wieder an den Eingangen der Umwertckettc UK, die durch das vorhergehende Öffnen des Kontaktes 7p in ihre Ruhestellung gebracht a;urdc. Da durch das Schliessen des Kontaktes 7p beim Abfall des Relais P der Zahlengeber ZG wieder Impulsc aussendet, wird die Umwertekettc entsprechend den Impulsen über den Kontakt 6i stellenweise weiter geschaltet. Da in der Glimmlampe II die Ziffer 2 gespeichert ist, wird nach Betätigen des Kontaktes 2 in der Umarertekette UK in bekannter Wcisc im Auswerter AW der Transistor 2 durchgeschaltet und das Relais P spricht wieder an, wodurch die Aussendung der zwcitcn gespeicherten Ziffer in schon beschriebenor Weise vollendet ist. In gleicher Weise werden die folgenden in den weiteren Glimmlampen gespeicherten Ziffcrn ausgesendet.
  • Durch die Aussendung wird aber der Speicherinhalt der Glimmlampen nicht gelöscht, da die Brennspannung nicht herabgesetzt wird. So blcibt also die gewählte Rufnummer auch nach der Ausspcicherung sichtbar und zwar so lange, bis die Löscheinrichtung betätigt wird. Dies ergibt die Möglichkeit, durch Drücken der Wiederholungstastc W den Aus speichervorgang zu wiederholen, da durch die Taste W das Relais A, das den Beginn der Ausspcichexung markiert, eingeschaltet wird.
  • Verwondet man bei der orfindungsgemüßcn Schaltungsanordnung Glimmlampen, deren Helligkeit in Brennspannungsbereich sichtbar geändert werden kann, so ist es möglich, mit Hilfe der bei der Auswertung der gezündeten Glimmstrecke überlagerten, tonfrequenten Spannung,dic Helligkcit der Glimmstrecie variieren zu lassen,' so daß durch dieses Flackern der Stand der Ausspcicherung dem Toilnchmer angezeigt wird. Diese Anzeige läßt sich aber auch mit getrennten Flacketlampen die örtlich bei den cinzelnen Glimmlampen angebracht sind und über die jeweiligen Ausspcicherkontakte gesteuert werden, anzeigen.
  • 4 Patentansprüche 1 Figur

Claims (4)

  1. P a t o n t a n s p r ü c h e 1. Schaltungsanordnung für Fernmeldcanlagen, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlagen mit Sonderfernsprcchern mit Anzeige der gewünschten Rufnummer, dadurch gekennzeichnet, daß eine, durch beim Wählen einer Rufnummer betätigte Tasten (z.B. 1,2,9,0) und in Abhangigkeit einer, die Dckadc festlegenden Einrichtung (EK) einstellbare, die gewählte Rufnummer anzeigende und gleichzeitig speicherndc Glimmlampenanordnung (I,II,X-1,X) vprgesehen ist, über deren, die Rufnummer anzeigenden, gezündeten Glimmlampenstrecken in Abhängigkeit einer weiteren, eine stcllenweise Abtastung bewirkenden Einrichtung (AK) mittels eines Toufrequenzgenerators (TG) cin Zahlengeber (AG) gesteuert wird.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine, eine über gezündete Glimmlampenstrecken anstehendc Information aufnehmende und mittels einer Auswerteeinrichtung (AW) umwertendc, von den Impulsen des Zahlengebers (ZG) gesteuerte Einrichtung (UK) vorgesehen ist.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gelcennzeichnet, daß in Abhängigkeit der die stellenveise Abtastung bellirkenden Einrichtung (AK) eine zusätzliche Information (z.B. Flackern) angezeigt wird.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schaltmittel (W) vorgesehen ist, das die beliebige Wiederholung der Ausspeicherung ermöglicht.
DE19681801844 1968-01-09 1968-10-08 Selbsttätige Rufnummerngeberanordnung für Fernmelde-, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlagen Pending DE1801844B2 (de)

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DE1801844B2 DE1801844B2 (de) 1970-09-17

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