DE1801605A1 - Druckmesseinrichtung fuer handbetriebene Luftkompressoren - Google Patents

Druckmesseinrichtung fuer handbetriebene Luftkompressoren

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DE1801605A1
DE1801605A1 DE19681801605 DE1801605A DE1801605A1 DE 1801605 A1 DE1801605 A1 DE 1801605A1 DE 19681801605 DE19681801605 DE 19681801605 DE 1801605 A DE1801605 A DE 1801605A DE 1801605 A1 DE1801605 A1 DE 1801605A1
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Germany
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pressure
pressure measuring
compressor
rod
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Application number
DE19681801605
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English (en)
Inventor
Eschenbacher Johann Georg
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
JOHANN GEORG ESCHENBACHER
Original Assignee
JOHANN GEORG ESCHENBACHER
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Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01LMEASURING FORCE, STRESS, TORQUE, WORK, MECHANICAL POWER, MECHANICAL EFFICIENCY, OR FLUID PRESSURE
    • G01L7/00Measuring the steady or quasi-steady pressure of a fluid or a fluent solid material by mechanical or fluid pressure-sensitive elements
    • G01L7/16Measuring the steady or quasi-steady pressure of a fluid or a fluent solid material by mechanical or fluid pressure-sensitive elements in the form of pistons

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Measuring Fluid Pressure (AREA)

Description

  • Druckmeßeinrichtung für handbetriebene Luftkompressoren.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Druckmeßeinrichtung für handbetriebene Luftkompressoren mit Druckausgleichbehälter, wobei zwischen Kompressor und Ausgleichbehälter ein Rückschlagventil vorgesehen ist.
  • Für Druckmeßeinrichtungen sind schon zahlreiche Vorschläge gemacht worden. So ist es z.B. bekannt, für die Druckanzeige Kolben und Meßfedern zu verwenden. Dieser Vorschlag ist schon sehr alt und hat sich trotz mancher Verbesserungen in der Praxis nicht bewährt, da die Meßgenauigkeit verhältnismäßig schnell nachläßt. Außerdem ist die äußere mechanische Anfälligkeit recht groß, sodaß man zu der Verwendung von Druckmanometern übergegangen ist. Diese sind zwar widerstandsfähiger, jedoch sind sie verhältnismäßig teuer, sodaß ihre Anwendung unwirtschaftlich ist.Röhrenma ometer, die gelegentlich auch in Vorschlag gebracht wurden, sind zwar wesentlich billiger, dafür aber auch sehr anfällig gegen äußere mechanische Einwirkungen, gans abgesehen davon, daß sie nur für eine verhältnismäßig kurze Zeit meßgenau sind.
  • Demge@enüber wird erfindungsgemäß eine Druckmeßeinrichtung vorgeschlagen, die von den geschilderten Mängel frei ist, d.h.
  • es handelt sich um eine Einrichtung, die selbst nach langem Gebrauch eine au@reichende meßgenauigkeit aufweist, ohne daß dafür ein über den tragbaren Rahmen hinausgehender Bauaufwand erforderlich wäre. Außerdem soll die Meßeinrichtung im Aufbau einfach sein und zu keinerlei Störungen Anlaß geben.
  • Nicht zuletzt ist angestrebt, daß die Meßeinrichtung geschützt liegt und damit vor meohanischen Beschädigungen sicher i9t.
  • Dieses Ziel wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß als Rückschlagventil ein einseitig wirksamer Dichtkolben Verwendung findet, der entgegen der speienerseitigen Druckbelastung elastisch abgestützt und mit der eigentlichen Meßeinrichtung mechanisch oder hydraulisch ge@uppelt ist. Da bei dieser Bauartdas ohnehin erforderliche Rückschlagventil lediglich in einen Dichtkolben umgewandelt ist und auch die Übertragungsmittel zur eige@tlichen Meßeinrichtung nur einfach sein können, ist der anfallende Bauaufwand tatsächlich gering und die Meßeinrichtung, wie angestrebt, wirtschaftlich herstellbar. Der Dichtkolben, der vorteilhafter Weise die Funktion eines Rückschlagventils und die Funktion der Steuerung der Meßeinrichtung erfüllt, stellt ferner einen großvolumigen Teil dar,der zu keinerlei Störungen Anlaß gibt. Die erzielte Störungsfreiheit ist auch darauf zurückzuführen, daß im Gegensatz zu anderen Bauarten hier zum Messen des Druckes die Bewegung eines kräftigen @eiles, nämlich die des Dichtkolbens aus@@nutzt ist. Da ferner bei der erfindungsgemäßen Ausführung die vom Speicherdruck abhängige Bewegung als solche e@@@falls kr@ftig ist und eine mechanische oder hydraulische Kupplun mit @ r eingetlichen Be@egungs- oder @e@@@@richtung @ verlust@ aus@chliesst, ergeben sich hohe @ß@e@auigkeiten, die auch bei lange @ebrauch der @inrichtung nicht verloren gehen.
  • Eine besonders einfache, @i errlan@sfühi@e und störun @unempfinaliche Ausführung ergibt sich @ann, wenn @@@@@ der erfin@ang der Dichtkolben von einer zwischen @eh@iben ein espannten Untmansc@ette bil et ist, die beis@iels@eise i verlängerten Kom@ressorzylinder liegt und @ie abstätzung mit einer durch den Zylinderboden ra ende Stan e die mit eine vorsugsweise @aus Kunststoff gefertigten unter @iesen boden liegenden Meßkörper verbunden ist erfolgt. Der zur Anwendung kommende Kunststoff-Meßkörper, der auf den Speicher@ruck aus-@ele@t sein muß, hat so gut wie keine Alterserschei@@@ en, was wiederum für die @eßgenauig@eit von Vorteil ist. Zu der Hutmaschette sei noch gesagt, an sie ein seit lang@@ bekanntes Abdichtmittel ist und sich auf vielen Gebieten der Technik durch@esetzt und bewährt hat, also hier die Fun tionssicherh@it gang wesentlich steigert. All em@in ist noch zu @ggerken, daß durch die hier vorlie e@de un@ittelbare @essu@ im @ruckraum die bereit@ gr@ähnte hohe @@@ @lä@si eit d@@ ess@ besonders @@@ nsti t ird.
  • Die hohe Me@genauigkeit beruht auch auf der Beaufschlagung einer verhältnismäßig@großen Fläche, die ins Gewicht fallende Fehler gans einfach nicht zuläßt, wie solche bei kleinen Arbeitsflächen in Manometern oder sonstigen Einrichtungen vorkommen.Der Bedeutung wegen sei nochmals betont, daß die Hutmanschette zwei Funktionen erfüllt, und zwar auf einfachste @eise. @s Rückschlagventil dichtet sie den Druckspeicherraum verlässlich ab, während sie andererseits dem Kompressorendruck nahezu keinen Widerstand entgegensetzt. Unerwähnt soll schließlich nicht bleiben, daß Hutmanschetten auf jeden Fall im Handel billig erhältlich sind.
  • Zum Übertragen der Bewegung der Dichtkolbens auf die eigentliche Meßeinrichtung ist nach der Erfindung vorgesehen, daß an einem der bewegten Teile, vorzugsweise an der Stange ein Seil angreift, das auf eine @elle aufgewickelt ist, die eine Schnurrolle oder dgl. trägt, von der eine Schnur ( Seil ) zur @e s@al@ führt.Diese schließt nber nicht aus, daß einer der loweglichen Teile, z.B. die Stange einen Flüssigkeitskolben betätigt, der seinerseits über die Flüssigkeit die eigentliche me@einrichtung steuert. Beide Ausführungen sind im Aufbau einfach und daher wirtschaftlich und ihre Funktionen in jedem Fall verlässlich. Besonders he@vorzuheben ist jedoch, daß alle Teile der meßeinrichtung geschütz@ liegen und ihre Beschädigung von außen nahezu ausgeschlossen ist.
  • Schliesslich ist nach der Erfindung vorgesehen, daß Kompressor und Ausgleichsbehälter teleskopartig ineinandergeschachtelt sind und die eigentliche Meßeinrichtung am Außenmantel des Ausgleichsbehälters vorgesehen ist. Durch diese Maßnahme ist ein einhoitliches Ganzes zwischen Kompressor, Ausgleichsbehälter und Meßeinrichtun geschaffen, das auf den Beschauer ansprechend wirkt, in der Funktion sicher ist und trotz der technischen Vorzüge wirtschaftlich hergestellt werden kann.
  • Anhand der Zeichnung, die eine Druckmeßeinrichtung in Verbindung mit einem Kompressor und einem Druckausgleichbehälter in vereinfachter Schnittdarstellung veranschaulicht, ist die Erfindung beispielsweise erläutert.
  • Wie sich aus der Darstellung ergibt, bilden ein Luftkompressor 1, ein Ausgleichsbehälter 2 und eine Meßeinrichtung 3 ein einheitliches Ganzes. Der L Luftkompressor 1 besteht aus eine Kompressorzylinder 4 und einem Arbeitskolben 5 mit Betätigungsstange 6.Der Ausgleichsbehälter 2 ist von einem Rohrstück 7 gebildet, das den Kompressor 1 koaxial umgibt. Oben und unten sind die Teile 1 und 2 mit Deckeln 8 und 9 abgeschlossen.
  • Der Kompressorzylinder 4 ist nach unten gegenüber dem Kolbenweg verlängert und nimmt in dem verlängerten Teil 10 einen Arbeitskolben 11 auf. Dieser Arbeitskolben 11 besteht im wesentlichen wie der Arbeitskolben 5 aus einer Hutmanschette 12, die zwischen zwei Scheiben 13,14 eingespannt ist.Die Scheiben 13,14 sind durch eine Stange 15 zusammengehalten, die nach unten einen gelochten Abschlußdeckel 16 des Kompressorzylinders 4 durchsetzt. Außerdem ist die Stange 15 durch einen Meßkörper 17 hindurchgeführt und trägt unten ein Widerlager 18, das gegen eine Zwischenscheibe 19 eine Abstützung findet.
  • An da Ende 20 der Stange 15 tet ein 5eil 21 angeschlossen, das um eine Welle 22 herumgewickelt ist. Die auf beliebige Weise gelagerte Welle 22 trägt ein Schnurrad 23 für eine Schnur oder Seil 24, das bei 25 den Ausgleichbehälter 2 vor.
  • läßt, um in einen Nebenraum 26 geführt zu werden. Dieser Nebenraum 26 stellt eine Meßskala mit einem Meßzeiger 27 dar, der naoh unten mit einer Feder 28 belastet ist. Mit 29 ist ein Druckluftanschluss bezeichnet, der sich ebense am unteren Teil des Ausgleichsbehälters 2 befinden könnte.
  • Wenn nun mit dem Kompressor bzw. dem Arbeitskolben 5 gepumpt wird, fließt die zusammengedrückte Luft entpsrechend den Pfeilen 30 gegen den Arbeitskolben ( Rückschlagventil ) 11 und streicht an der Dicht lippe der Hutmanschette 12 vorbei in den Ansaugraum 31, und zwar durch die gelochte Platte 16.
  • Beim Ansaugvorgang des Kolbens 5 legt sich die Hutmanschette 12 mit der Dicht lippe an den verlängerten Kompresserzylinder 10, sodaß der Luftvorrat im Ausgleichsbehälter nicht in den Kompressorraum 32 zurückfließen kann.
  • Bei einem im Ausgleichsbehälter 2 herrschenden Druck hat der Arbeitskolben 11 das Bestreben nach oben su wandern Dieser Bewegung wirkt aber der Meßkörper 17 entgegen, sodaß sich der Arbeitskolben 11 nur um die den Druck entsprechende Strecke nach oben bewegen kann.Dieser weg wird über die Teile 15, 21, 22, 23, 24 auf den Meßzeiger 27 übertragen, der entsprechend geeicht ist und das Ablesen des jeweils herrschenden Druckes an der Meßskala gestattet. Der Meßzeiger 27 kann alternativ vom Arbeitskolben 11 über eine Hydraulikleitung betätigt werden.
  • P a t e n t a n s p r ü c h e

Claims (6)

  1. P a t e n t a n s p r ii c h e 1. Druckmeßeinrichtung für handbetriebene Luftkomprestoren mit Druckausgleichbehälter, wobei zwischen Kompressor und Druckausgleichsbehälter ein Rückschlagventil vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßeinrichtung ( 26,27) mit einem als Rückschlagventil wirkenden Dichtkolben (11) mechantseh oder hydraulisch gekuppelt ist, der entgegen die Druckbelastung elastisch abgestützt ist.
  2. 2. Druckmeßeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtkolben (11) von einer zwischen Scheiben ( 13,14) eingespannten Hutmanschette (12) gebildet ist, die im verlängerten Kompressorzylinder (10) liegt und die Abstützung gegen den Abschlußdeckel (16) mit einer Stange (15) und einer: vorzugsweise aus Kunststoff gefertigten Meßkörper (17) erfolgt.
  3. 3. Druckmeßeinrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die StanZe (15) eine Zugstange ist, die den gelochten Abschlußdeckel (16) des Kompressorzylinders ( 4,10) und den am Abschlußdeckel (16) abgestützten Meßkörper (17) urchsetzt und ihr freies Ende ( 20) eine Zwischenscheibe (19) zum Meßkörper (17) belastot.
  4. 4. Druckmeßeinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an einem der bewegten Teile, vorzugsweise an der Stange (15) ein Seil (21) angreift, das auf eine beliebig gelagerte Welle ( 22) aufgewickelt ist, die eine Schnurrolle (23) oder dgl.
    trägt, von der eine Schnur (24) zur Meßeinrichtung ( 26,27) führt.
  5. 5. Druckmeßeinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß einer der beweglichen Teile, z.B. die Stange (15) alternativ einen Flüssigkeitskolben betätigt, der seinerseite über die Flüssigkeit die eigentliche Meßeinrichtung steuert.
  6. 6. Druckmeseinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß Kompressor (1) und Ausgleichbehälter (2) koaxial ineinandergeschachtelt sind und die eigentliche Meßeinrichtung ( 26,27) am Außenmantel des Ausgleichsbehälters (2) vorgesehen ist.
    L e e r s e i t e
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10225207B4 (de) * 2001-07-31 2004-05-27 Wu, Scott, Ta Li Pumpe

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE10225207B4 (de) * 2001-07-31 2004-05-27 Wu, Scott, Ta Li Pumpe

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