DE399653C - Einfach- oder doppeltwirkende Pumpe - Google Patents

Einfach- oder doppeltwirkende Pumpe

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DE399653C
DE399653C DEA38669D DEA0038669D DE399653C DE 399653 C DE399653 C DE 399653C DE A38669 D DEA38669 D DE A38669D DE A0038669 D DEA0038669 D DE A0038669D DE 399653 C DE399653 C DE 399653C
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valve
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piston
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housing
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B49/00Control, e.g. of pump delivery, or pump pressure of, or safety measures for, machines, pumps, or pumping installations, not otherwise provided for, or of interest apart from, groups F04B1/00 - F04B47/00
    • F04B49/02Stopping, starting, unloading or idling control
    • F04B49/03Stopping, starting, unloading or idling control by means of valves
    • F04B49/035Bypassing

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Reciprocating Pumps (AREA)

Description

  • Einfach- oder doppeltwirkende Pumpe. Bei (len gewöhnlichen Arten von Pumpen ist die Arbeit konstant, wenn die Geschwindigkeit der Kolben und der Hub konstant sind. Infolgedessen ist eine gleichbleibende Antriebskraft erforderlich. Der Zweck der Erfindun- besteht darin, in einer Pumpe eine veranderliche Arbeit bei konstant bleibendem Hub zu erhalten, so daß, wenn der zur Verfügung stehende Motor eine veränderliche Kraft überträgt, es möglich ist, die nutzbare Kraft von einem Minimum bis zu einem bestimmten Maximum unter der einzigen Bedingung zu steigern, daß mit den Schwankungen der Kraft solche in der Geschwindigkeit des Motors innerhalb einer bestimmten Grenze übereinstimmen müssen. Die Erfindung ist besonders zweckmäßig, wenn ein' Windmotor o. dgl. zur Verfügung stehen.
  • Ein Ausführungsbeispiel ist in der Zeichnung dargestellt.
  • Abb. i zeigt einen senkrechten Längsschnitt durch die Pumpe, Abb.:2 einen dazu senkrechten Schnitt, Ab. 3 einen wagerechten Schnitt nach Linie A-B in Abb. i#, Abb. 4 und 5 zeigen Einzelheiten.
  • Die Pumpe ist eine Saug- und Druckpumpe init zwei gleich beschaffenen Zylindern und Kolben und kann in jedem Augenblick eine gleiche Bewegung in entgegengesetzter Richtung ausführen. Während der eine Kolben geht, geht der andere init der Z, ,gleichen Geschwindigkeit abwärts, so daß ( lie durch ihre Bewegung geförderten Men-",ei] immer dieselben sind. Die Anordnung zweier Zylinder anstatt eines Zylinders gestattet neben der Vereinigung der Fördermengen noch einen kleineren Querschnitt der Kolben, eine größere Regelmäß 'z igkeit in der Beanspruchung und kleinere Luftkainmern für das Saugen und Drücken. Die Pumpe besteht aus einem gußeisernen Gehäuse i, das an seinem unteren Ende zwei Zvlinder 2 trägt, in denen die Kolben 3 laufen. Die Kolben sind durch Pleuelstangen 4 mit den Enden eines Balanciers 5 verbunden, der auf der Achse 6 drehbar ist. Die beiden ZN-Iiiider sind vorn und hinten durch eine ##'and 7 bzw. (9 Und in der Mitte durch einen Steg 9 verbunden, so daß zwischen den 7ylindern, den beiden Wanden 7-iind 8 und dein Steg 9 zwei getrennte Räume io und ii gebildet werdeii. Die Kammer io ist mit der Kainnier i i durch einen Kanal 13 (Abb. 2) und Ventil i4# in Verbindung, während die Kammer ii init dein Kanal 12, der sich im Boden des gußeisernen Gehäuses quer zum Kanal 13 befindet, durch die Kanäle j41 und mit dein Oberteil des Gehäuses durch ein ausbalanciertes Ventil 15 verbunden ist. Die entsprechenden Leitungen für (las Wasser sind ans den Abb. 1, 2 tuld 3 ersichtlich. Der Kanal 12 verbindet die Sati"x-etitile 22' und die Kaininer ii. Infolge dieser Anordnung ist die Funktion (ler Saugluftkaiiiiner ii gesichert, auch wenn (las Ausgleichventil i.q offen ist. während die Pumpe auch in dein Falle eines sehr großen Hubes wirken kann.
  • Das Gehäuse i wird seitwärts durch eitien Deck-ei 16 (Abb. 2) abgedeckt, durch welchen die abgedichtete Achse 6 hindurchgeht. Die Kammer io besitzt einen Flansch 18, an welchen (las Pumpensaugrohr ig angeschlossen ist. Die Kammer ii hat eine Bolirung, in die das Ventil 1.5 eingesetzt ist. Das Gehäuse trägt am oberen Teil einen Flansch 20 (Abb. 2) für die Luftkaninier 21. Die Welle 6 liegt mit ihrem einen Ende in dein Lager 22, das mit Bolzen am Gehäuse befestigt ist.
  • Die Kolben 3 erhalten eine doppelte Lederpack-ung 23 und Ventile von gleicher Beschaffenheit wie die Ventile Der Ba-Iancier ist auf :der Welle 6 durch einen Keil befestigt und trägt ein ritigförmiges Seginent 25. Die Welle ist außerhalb des Gehätises zvlindrisch verlängert und trägt einen Gewiii(lean%atz zur Kupplung der Antriebswelle.
  • Das Ventil 15 besitzt einen beweglichen Deckel 26. der eine Rolle 27 Und drei Flügel 2,9 trägt. Der Deckel ruht auf drei am Ventil i ## befestigten Zapfen 34 Und kann teleskopartig über einen mit einem geschlossenen Boden ausgebildeten zylindrischen Gehäuseteil 29 gleiten, der die Sitze 30 und 31 eines doppelsitzigen, rührf5rmigen Ventile.-, 32 aufiiiiiinit. Eine konische Spiralfeder 33 (117fickt den Kegel gegen die Sitze. Das doppel-.,tzi"e Ventil ist mit Bezu- auf den Druck im Gehäuse im Gleichgewicht, da die beiden ringförmigen Konusse gleich sind, während dies nicht der Fall ist mit Bezug auf den Unterdruck, der in der Kammer ii auftritt.
  • Der 'Mechanismus zum Steuern des Hubes besteht aus eienein mit Bohrungen 47 versehenen Messingzylinder 36, einem beweglichen Kolben 37, der einen elastischen Ring 38 trägt, einer VerbindungsstanZe 39, die am freien Ende an einem Arm 4(-) angelenkt ist. der uni (las Lager 22 (Abb. 2) schwingt. An diesem schwingenden Arm 4o ist ein Daunien in Form eines kreisbogenförinigen Gleitstückes 41 angelenkt, das init einem Flausch 42 ausgebildet ist. Das Gleitstück ruht auf fiel- Rolle 27, während (-ler Flansch 42 am Gelerik des Schwinghebels 4o anliegt. Ein Filter 43 verhindert den Eintritt von Frerndkörpern in die Kammer io.
  • Die Wirkungsweise ist folgende: Wird die Welle ()- in Schwingungen versetzt, so bewegen sich die Kolben abwechselnd, so diß Wasser angesaugt und in (las Gehäuse hineingedrückt wird, wie es bei allen Sang- und Druckpunipen der Fall ist. Es ist claher ini Raum io, der, weil (-las Saugrohr sich unten befindet, eine Luftkaminer mit dein oberen Teil bildet, sowie in den Räumen i i und 12 ein Unterdruck (nicht höher als 8 in Atiii.). und es ist im Gehäuse i ein Überdruck, der um so höher steigt, je g i-i;liei- die F#irderhöhe ist. Praktisch kann ein ('berdr(ICk Von 1, 2j# in Wassersäule ( d. h. ungef,-*ihr 12 Atm.) erreicht werden. Dieser hilt sich, solange das Ventil 15 auf seinem Sitze bleibt. Nimmt man nun an, (laß sich in einem bestimmten Punkte des Aufwqrtshubes des rechten Kolbens das Ausgleichsventil i.# iiffnet, so wird in diesem Falle das Gehäuse i in Verbindung mit der Kammer i i gebracht und die Drücke im Gehäuse i und Kammer i r werden einander gleich, während der Unterschied der Drücke zwischen den Kaminern 10 Und T i das Ventil 14 veranlaßt, auf seinen Sitz zu fallen und die Verbindung zwischen den beiden Kammern io und ii zu sperren, so (laß, während in Kammer i i ein Überdruck vorliegt, in Kammer io ein Unterdruck vorlianden ist, welcher dem Wasser der Satigsäule seine Bewegung beibehaiten läßt. Nach dieser Feststellung wollen wir sehen, was sich bei der allmählichen Bewegung des rechten Kolbens ereignet. Da dieser das darüber befindliche Wasser in das Gehäuse i drückt, von wo es durch das Ausgleichsventil 15 in die Kammer i i und durch die Kanäle 141 in die Kammer 12 und von hier durch die Saugve-itile 221 dringt, so füllt es den beim Bewegen cles Kolbens sich unter ihm befindlichen Raum. In einem solchen Falle wird die Purnpenarbeit auf passive Widerstände beschränkt.
  • Wenn die Pumpe statt einer großen Druckhöhe das Wasser nur auf geringe Höhe zu bringen hat, können der Steg 9 und das Ventil 14 wegbleiben. In diesem Falle bleibt der lZaum 12 in unmittelbare Verbindung mit der Kammer, die durch den Zylinder und die Wände 7 und 8 begrenzt wird, und diese wieder ist durch (las Ausgleichsventil 15 mit dein Gehäuse i verbunden. Eine'solche Vereinfachung ist nicht möglich, wenn die Saug-Säule lang oder die Drucksäule hoch ist, umsomehr, als durch das Schließen des Aus-Cyleichventils 15 nicht nur das Wasser im Saugrohr gehalten, sondern außerdem mit Rücksicht auf (las Gleichgewicht zwischen den beiden elastischen Kissen, die durch die Luftkammern gebildet werden, eine Verminderfing in der Pumpenleistung erhalten wird, bis sie bei einer Überförderung über einen bestimmten Betrag hinaus auf Null sinkt. In diesem Falle muß die innere Luftkammer der Pumpe beseitigt werden, was dadurch erreicht wird, daß man die Höhe der unteren Schale 46 des Ausgleichventils 15 verkleinert und eine Luftlzainiiier in dein Satigrohr schafft, die von der Pumpe durch ein selbsttätiges Ventil getrennt ist.
  • Die öffnung des Ausgleichventils 15 wird durch den nach Art eines Kreisringsegments ausgebildeten Nocken 25 bestimmt, der an dem Balancier befestigt ist oder mit diesem aus einem Stück besteht. Der Nocken hebt bei Berührung mit dem Flansch 4:2 diesen an und veranlaßt den Daumen 41 auf die Rolle :27 zu drücken und folglich das Ausgleichv#nfil an den Zapfen 34 zu lüften. Wenn der Arm 40 sich um das Lager 22- dreht, so kommt der TKocken 25, entsprechend der Lage, welche der Arm 4o annimmt, früher oder später mit der Rolle des Flansches 42, in Berührung, so daß das Atisgleichventil an Yerschiedenen Stellen des Kolbenhubes angehoben wird. Der schwingende Arm 4o wird bei Bewegung des Kolbens 37 durch die Verbindungsstange 39 verschoben. Wenn der Kolben 37 seine höchste Stellung erreicht hat, so berührt Nocke 25 den Flansch 4:2 nicht mehr, und die Pumpe arbeitet vollbelastet wie eine gewöhnliche Saug- oder Druckpumpe.
  • Da die Umlaufgeschwindigkeit eines Windrades der Windgeschwindigkeit proportioniert ist, so ist der Lieferungsgrad einer von einem Windmotor angetriebenen Pumpe gleichfalls der Windgeschwindigkeit proportioniert. Angenommen, es entspräche der tiefstmöglichen Stellung des Kolbens 37 ein solcher innerer Winkel des Xrmes, daß sich das Ausgleichventil öffnet, z. B. nach einem Hub von 4cm des rechten Kolbens, so wird dasselbe öffen bleiben während des restlichen Hubes dieses Kolbens und für den linken Kolben bis 4cm vor dessen Hubende. Anders ausgedrückt wird die Pumpe denselben Lieferungsgrad wie die gebräuchlichen zweizylindrigen Pumpen von gleichem Durchmesser und 4 cm Hub haben. Es sei vorausgesetzt, Kolben 37 gleite reibungslos in dem Rohr 36, dichte jedoch vollkommen gegen die Wandung ab. P bedeute das Gewicht der eingetauchten Kolben und Verbindungsstange (wobei das Gewicht des Schwungarmes unberücksichtigt bleibt), und die untere Kolbenfläche werde in cm-' gemessen. Ferner sei angenommen, daß der Kolben in seiner Stellung ein Loch in der Wandung des Rohres 36 unbedeckt läßt. Nach den Formeln für Ausflußöffnungen mit scharfen Kanten ergibt sich die sekundlich ausströmende Wassermasse zu q = nA 1/ 2git, darin sind n und g zwei Konstante, li, stellt die Druckhöhedifferenz des Wassers im Gehäuse und in der Drucksäule dar, bei der eine Liefermenge q aus dem Loch ausfließt. A bedeutet den Querschnitt des Loches. Aus der Formel gewinnt man . hierin läßt sich nIA' 2g als konstanter Wert auffassen und mit bezeichnen, damit wird: A -- cq2, d. h. die Füllung oder besser Druckhöhendifferenz, die erforderlich ist, um aus dein Loch vom Otierschnitt A die veränderliche Liefermenge q zu erhalten, ändert sich direkt -proportional mit dem Ouadrat der Lieferungsmenge. Diese Fül7lung, welche wir in dem Gehäuse der Dr#clzsäule und der Luftkammern 21 haben, wird in Meter Wassersäule gemessen. Rechnet man auf Kilogramm uni, so erhält man, wenn p den Partialdruck kg/cm2 bezeichnet, Die Druckdifferenz wirkt auf jede Flächeneinheit der unteren Fläche des Kolbens 37. Wird diese Kolbenfläche mit A, bezeichnet, so wirkt also eine Gesamtdruckkraft Diese Druckkraft versucht, den Kolben zum Gleiten zu bringen, welcher jedoch in seiner Lage verharrt, bis das Eigengewicht des Kolbens P kleiner als A, p =' geworden ist.
  • Mit der Zunahme der Windgeschwindigkeit jedoch und infolge von q, wächst p direkt proportional, so daß nach einer bestimmten Zeit p größer als ist. In diesem Falle wird der Kolben 37 aufwärts getrieben. Bei dieser Bewegung wird jedoch ein anderes Loch frei, und zugleich ändert sich der innere Winkel des Schwungarmes und verlingert den Arbeitshub der Kolben, womit eine höhere resultierende Leistung L, Hand in Hand geht. In dieser Stellung geht entweder die ganze Lieferungsmenge unter dem Druck p durch den Querschnitt des unbedeckten Loches, so daß ein Ausgleich eintritt, oder es stellt sich ein anderer Druck ein, der einen andern Kolbenatiftrieb hervorruft, so daß weitere Löcher frei werden und die Lieferungsmenge zunimmt, bis die Geschwindigkeit des Motors und die Lieferungsmenge nicht mehr im Gleichgewicht stehen., so daß die ganze Lieferungsmenge mit einem Druck durch die frei gewordenen I.;icber striiint, oder bis die resultierende Leistung.L, größer als die mittlere Leistung L", ist. Ist dieser Zustand erreicht, so nimmt die Umdrehungszahl des Motors wieder ab, so daß eine Verminderung der Liefermenge und folglich ein Sinken des Kolbens und eine Verkleinerung des Hubes eintritt, bis der Gleichgewichtszustand wieder hergestellt ist. Wird nach diesen Feststellungen bei der Berechnung der Lochquerschnitte bestimmt, daß die Liefermenge immer gerade bei den verschiedenen Windgeschwindigkeiten die ganze Motorkraft aufzehrt, so wird nur dann Gleichgewichtszustand erreicht sein, wenn L. == L, ist.
  • Wenn der Maximalhub erreicht ist -. darf das Segment 25 nicht länger auf die Rolle oder den Flansch 4:2 einwirken und dadurch die Bewegung des Gleitstückes und die öffnung des Ventiles 15 verursachen. 'Nunmehr arbeitet die Pumpe wie alle andern und ihre Liefermenge wachst mit derUmlaufgeschwindigkeit des Windrades, weiche durch die Einwirkung eines die Zentrifugalkraft des Motors steuernden Reglers ein absolutes Maximum. nicht überschreiten kann. Bei dieser Grenzgeschwindigkeit sollen alle frei gewordenen Ucher bei einer bestimmten Füllung oder Ladung der ganzen Lieferungsmenge freien Durchgang gestatten. Das Ventil 15, das durch die im Gehäuse herrschenden Drücke ausbalanciert ist, hindert in keiner Weise das #)ffnen, und die Feder hat 'nur das Aufsitzen beim Eintritt des Saugvorganges, der ein Ab- heben vorn Sitz verursacht, zu sichern. Die Federspannung ist stets sehr gering. Ist das Wasser durch die Zylinderlöcher 36 hindurchgetreten, so fließt es in die Luftkammer 21 und von dort im Steigrohr 44 aufwärts entweder unmittelbar oder bei großer Steigung durch ein Absperrventil 45.

Claims (2)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE: i. Einfach- oder doppeltwirkende Pumpe mit Schwinghebelantrieb, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpe zwecks Änderung ihres wirksamen Saughubes während des Betriebes mit einem Ausgleiebsventil (15) versehen ist, das das Sauggebiet mit dem Druckgebiet der Pumpe verbindet und durch einen Steuerkolben (38), der in einem mit schräg versetzten Löchern (47) versehenen, im Windkessel tintergebrachten Zylinder (37) gleitet, und durch eine Stange (39) mit einem Daumen (41) verbunden ist -. dadurch gesteuert wird, daß bei einer Verminderung der Druckhöhe - entsprechend einer Verminderung der Geschwindigkeit der antreibenden Welleder Daumen (41) so verstellt wird, daß er in den Bereich eines Nockens (25) am Schwinghebel gelangt, der den Daumen und das Ventil (15) im Sinne des Offnens niederdrückt.
  2. 2. Ausgleichsventil nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß dessen Dekkel teleskopartig am Ventilgehäuse geführt ist und auf Zapfen (34 - ) sitzt, die am Ventilkörper (32) befestigt sind.
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