DE1801261A1 - Anordnung zur Erzeugen von Taktimpulsen - Google Patents

Anordnung zur Erzeugen von Taktimpulsen

Info

Publication number
DE1801261A1
DE1801261A1 DE19681801261 DE1801261A DE1801261A1 DE 1801261 A1 DE1801261 A1 DE 1801261A1 DE 19681801261 DE19681801261 DE 19681801261 DE 1801261 A DE1801261 A DE 1801261A DE 1801261 A1 DE1801261 A1 DE 1801261A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
input
capacitor
pulses
pulse
voltage
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19681801261
Other languages
English (en)
Other versions
DE1801261B2 (de
DE1801261C3 (de
Inventor
Dr-Ing Guenther Haass
Heinz Urek
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DE19681801261 priority Critical patent/DE1801261B2/de
Priority to FR6933657A priority patent/FR2019909A1/fr
Priority to LU59572D priority patent/LU59572A1/xx
Priority to BE739822D priority patent/BE739822A/xx
Priority to GB4897069A priority patent/GB1279835A/en
Priority to NL6915099A priority patent/NL6915099A/xx
Publication of DE1801261A1 publication Critical patent/DE1801261A1/de
Publication of DE1801261B2 publication Critical patent/DE1801261B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1801261C3 publication Critical patent/DE1801261C3/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L7/00Arrangements for synchronising receiver with transmitter
    • H04L7/02Speed or phase control by the received code signals, the signals containing no special synchronisation information
    • H04L7/033Speed or phase control by the received code signals, the signals containing no special synchronisation information using the transitions of the received signal to control the phase of the synchronising-signal-generating means, e.g. using a phase-locked loop
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03LAUTOMATIC CONTROL, STARTING, SYNCHRONISATION, OR STABILISATION OF GENERATORS OF ELECTRONIC OSCILLATIONS OR PULSES
    • H03L7/00Automatic control of frequency or phase; Synchronisation
    • H03L7/06Automatic control of frequency or phase; Synchronisation using a reference signal applied to a frequency- or phase-locked loop
    • H03L7/08Details of the phase-locked loop
    • H03L7/085Details of the phase-locked loop concerning mainly the frequency- or phase-detection arrangement including the filtering or amplification of its output signal
    • H03L7/093Details of the phase-locked loop concerning mainly the frequency- or phase-detection arrangement including the filtering or amplification of its output signal using special filtering or amplification characteristics in the loop

Description

SIEMENS AKTIENGESELLSCHAPT München, den . -4OK11968
Wittelsbacherplatz 2
68/2999
Anordnung^ zum_ Erζeugen^vpn_ Taktinvpulsen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung zum Erzeugen von Taktimpulsen für ein Empfängersystem, "bei dem die Taktimpulse mit den von dem Sendersystem gelieferten Impulsen (Eingangsimpulse) ständig synchronisiert werden.
Bei der Datenübertragung vor einem Sendersystem zu einem Empfängersystem muß im allgemeinen der Takt des Empfängersysteras auf den Takt des Sendersysteras synchronisiert werden. Hierbei tritt das Problem auf, daß der Empfänger den Sendertakt infolge von zeitlich veränderlichen Systemparametern mit zeitlich veränderlicher Frequenz oder infolge von Störungen nur unvollständig empfängt. Die Störungen können je nach ihrer Eigenart zu einzelnen oder auch gebündelten Ausfällen des Sendertaktes am Ernpfangsort führen. Weiterhin müssen Störimpulse zv/isehen den Taktimpulsen des Senders ausgebildet v/erden.
Als Beispiel für ein Datenübertragungssystera, bei dem die oben angegebenen Probleme auftreten, kann ein Magnetbandsystem angesehen werden, bei dem die Information in Richtungstaktschrift eingeschrieben ist. Bei der Decodierung der Magnetbandlesesignale stören dann die durch Bandgeschwindigkeitsschwankungen zeitlich veränderliche Leseimpulsfrequenz und die durch Abheben dee Bandes vom Magnetkopf entstehenden Signalauefalle.
Il/Hei - 2 -
009820/1733
PA 9/415/583 - 2 -
Es ist eine Schaltungsanordnung bekannt geworden, bei der durch Synchronisation Phasenabweichungen zwisehen den Taktimpulsen des Erapfängersystems und des Sendersysterasvermieden werden.(Electronic Design, 10.Mai 1968, Seite 90 ff). Hier ist eine Regelschaltung beschrieben, die aus einem Phasendiskriminator, einem Tiefpaßfilter und einem spannungsabhängigen Oszillator1 "besteht. Auf den Eingang des Phasendiskriminators gelangen sowohl die Eingangssignale als auch die Ausgangssignale des Oszillators«, Die Phasenabweichung zwischen den beiden Signalen wird festgestellt und eine ihr entsprechende Spannung dem Oszillator zugeleitet, dessen Frequenz in Abhängigkeit von dieser Spannung verändert wird. Sin Nachteil dieser Schaltungsanordnung ist, daß Frequenzfehler der Eingangsimpulse nur über Phasenfehler ausgeregelt werden können. Bei großen Phasenabv/eichungen zwischen dem Eingangssignal und dem Ausgangssignal des Oszillators ist dann das Einsehwingverhalten nicht besonders günstig. Zudem arbeitet der Pliasendiskriminator analogj so daß Tempera tür Schwankungen» Bauelementeschwankungen usv;» einen Einfluß auf die Regelung haben.
Die Aufgabe, die der Erfindung zugrundeliegt, besteht darin, eine Anordnung zu schaffen, die Taktimpulse erzeugt, die in Phase und Frequenz mit den dem Empfänger gelieferten Impulsen ständig synchronisiert werden»
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst., daß ein Regler vorgesehen ist, der eine der Phasendifferenz zwischen Taktimpuls: und Eingangsimpuls entsprechende erste feöße bildet, daß weiterhin eine Steuerung vorgesehen ISt3, die eine der Prequenzdifferenz zwischen Taktimpuls und Eingangsinipuls entsprechende zweite Größe erzeugt und daß ein In der Frequenz steusrbarer,, die Taktxmpulse era äugendes? Oszillator vorgesehen ist j dem aiir Synchroni sation der Taktimpuls® auf die Eingangsimpulse die Summe aus der ersten Größe und der zweiten GröBe zugeführt wird.
009820/1733 - 5 ra
ΡΛ 9/415/583 - 3 -
Der Regler kann entweder Int'egralverhalten oder Proportionalverhalten haben. Proportionalverhalten ist dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangsgröße der Regelabweichung proportional ist, Integralverhalten dadurch, daß die Ausgangsgröße dem Zeitintegral der Regelabweichung proportional ist.
Ein Integralverhalten des Reglers kann z.B. dadurch erreicht v/erden, daß eine der Regelabweichung zwi sehen Taktimpuls en und Eingangsimpulsen entsprechende Spannung auf eine Auflade schaltung aus einem Kondensator geführt wird. Nach einer !Weiterbildung der Erfindung wird dem Regler dadurch Proportionalverhalten gegeben, daß immer kurz vor Erscheinen der Eingangsimpulse der Kondensator auf ein festes Potential umgeladen wird.
Gemäß einer anderen Weiterbildung der Erfindung wird der Regler und die Steuerung nicht aus analog arbeitenden Elementen, sondern aus Schälterelementen aufgebaut. Dies hat große Vorteile. Schalterelemente, die im Impulsbetrieb arbeiten, sind bekanntlich weniger gegen Temperatur-, Spannungs- und Bauelementeschwankungen anfällig; sie sind zudem zuverlässiger als analog arbeitende Elemente.
Andere Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung wird anhand eines Ausführungsbeispieles weiter erläutert. Es zeigen: Fig. 1 ein Blockschaltbild des Regelkreises und der Steuerung, Fig. 2 einen Teil des Reglers, das Stellglied und den Oszillator,
Fig. 3 ein Impulsdiagraam des Regelkreises bei leichter Fre quenzänd erung,
Fig. 4 den schaltungstechnischen Aufbau eines Teiles der Steuerung,
009820/1733 ~ 4 ~
PA 9/415/583 - 4 -
fig. 5 ein Impulsdiagramm der Steuerung zur Verdeutlichung der Bildung der frequenzabhängigen Spannung.
In Fig. 1 ist ein Boekschaltbild des Regelkreises und der Steuerung dargestellt.
Geregelt wird der Oszillator OS, der den Taktimpuls erzeugt. Er kann z.B. aus einer astabilen Kippschaltung bestellen, deren Frequenz veränderbar ist» 2ur Regelung und Steuerung der frequenz des Oszillators OS ist ein Regler und eine Steuerung vorgesehen. Der Regler REG besteht aus den Steuerschaltungen SH, ST2, dem Yerstärker VST und dem Stellglied SG; die Steuerung SEG aus einer Schaltung zur Bildung der frequenzabhängigen Spannung., Die Steuerung SEG ist ~3J1 das Stellglied S& angeschlossene Der Ausgang des Stellgliedes SG ist wiederum mit dem Eingang des Oszillators OS verbunden. Der Ausgang des Oszillators OS ist mit einen Eingang des Reglers REG· verbundens der andere Eingang des Reglers und ein Eingang der Steuerung SEG ist an die Leitung A5 der die Eingangsimpulse zugeleitet v/erden9 angeschlossen: . Den Eingängen des Reglers REG v/erden also einerseits die Taktimpulse,andererseits die Eingangsimpulse zugeführt.
Der Hegler REG arbeitet folgendermaßen: Den Steuerschaltungen ST1, ST2 werden die Taktimpulse und die Singangsimpulse zugeführt. Sie geben nur dann ein Signal ab, -wei-ai gleichzeitig ein Taktimpuls und Eingangsimpuls anliegen» In der ersten Steuerschaltung ST1 wird ein erstes Steuer= signal erzeugt, dessen Dauer dem zeitlichen Abstand zwischen der Anstiogsflanke des Eingangsimpulses und der Anstiegsflanke des Taktimpulses entspricht. In der zweiten Steuerschaltung 812 wird ein zweites Steuersignal gebildet9 dessen Dauer dem zeitlichen Albstand zwischen der Anstiogsflanke des Taktimpulses und der Abfallflanke des Eingangsimpulses entspricht, Laufen die Eingangsimpulse früher ein, erhöht sich also di-e
009820/1733
A 9/415/585 - 5 -
Momentanfrequenz der Eingangsimpulse, dann v/erden die ersten Steuersignale breiter und die zweiten Steuersignale schmäler. Erniedrigt sich die Imfulsfrequenz der Eingangsimpulse, dann ist das Verhalten umgekehrt, d.h. die ersten Steuersignale v/erden schmäler und die zweiten Steuersignale breiter. Die ersten und zweiten Steuersignale v/erden zeitlich nacheinander gebildet. Liegt die Anstiegsflanke der Taktirapulse nicht mehr innerhalb der Impulsbreite der Eingangsirapulse, dann gibt entv/eder immer nur die erste Steuerschaltung ST1 oder die zweite Steuerschaltung ST2 Steuersignale ab, je nachdem, ob sich die Momentanfrequenz der Eingangsimpulse erhöht oder erniedrigt hat. Da die maximale Impulsbreite der Steuersignale durch die Impulsbreite der Eingangssignale gegeben ist, v/erden dann immer Steuersignale gleicher Impulsbreite erzeugt. Die ersten Steuersignale werden einem ersten Eingang des Verstärkers VST, die zweiten Steuersignale einem zweiten Eingang des Verstärkers VST zugeführt. Der Verstärker VST gibt ein Signal der einen Polarität ab, wenn das erste Steuersignal anliegt, ein Signal der anderen Polarität, wenn das zweite Steuersignal anliegt. Diese Ausgangssignale werden auf eine Aufladeschaltung gegeben, die z.B. im Stellglied angeordnet sein kann. Je nachdem, ob die Impulsbreite des ersten Steuersignals größer ist als die des zweiten oder umgekehrt, wird der Kondensator in der Aufladeschaltung aufgeladen oder entladen. Wird also z.B. die Spannung an dem Kondensator größer, so bedeutet das, daß die Frequenz des Eingangssignales angestiegen ist. Die Spannung am Kondensator der Aufladeschaltung hängt somit von der Frequenz des Eingangssignales ab» Die Umladezeitkonstante der Aufladeschaltung ist klein, so daß eine schnelle Synchronisation zwischen Taktimpuls und Eingangsimpuls erreich't wird. Liegen keine Eingangsimpulse an, dann ist die Entladezeitkonstante der Aufladeschaltung groß, so daß die Spannung am Kondensator über eine längere Zeit gehalten wird. Dem Stellglied SG- wird weiterhin von der Steuerung SEG eine Spannung zugeführt, deren Amplitude von der Differenz der Frequenzen von Eingangsimpuls und Taktimpuls gebildet wird. Diese beiden Spannungen werden in dem Stellglied SG
009820/1733 -6
PA 9/415/583 - 6 -
addiert und dem Oszillator OS als Stellspannung zugeführt. In Abhängigkeit von dieser Stellspannung ändert sich dann die Frequenz des Oszillators OS.
Fig. 2 soll zusammen mit Fig. 3 erläutert werden. In Fig. 2 ist die schaltungstechnische Realisierung des Verstärkers VST, des Stellgliedes SG und des Oszillators OS dargestellt. Fig. 3 zeigt ein Impulsdiagramm zu dieser Schaltung. In der ersten Zeile der Fig. 3 ist ein Zeitraster aufgetragen. Es gibt die normale Frequenz der Eingangsimpulse an. Die Eingangsimpulse sind in der zweiten Zeile gezeichnet, die Taktimpulse in der dritten Zeile. Aus den Eingangsimpulsen und den Taktimpulsen werden nun durch die Steuerschaltungen ST1 bzw. ST2 die ersten Steuersignale bzw. die zweiten Steuersignale gebildet. Die Impulsdauer des ersten Steuersignals wird bestimmt durch die Anstiegsflanke des Eingangsimpulses und die Anstiegsflanke des entsprechenden Taktimpulses (Zeile 4),diejenige des zweiten Steuersignals durch die Anstiegsflanke des Taktimpulses und die Abfallflanke des Eingangsimpulses (Zeile 5)«Die ersten und zweiten Steuersignale lassen sich auf einfache Weise dadurch erzeugen,daß die. Eingangsimpulse und die Taktimpulse auf UND-G-lieder und Negationsglieder geleitet werden. Liegt die Anstiegsflanke des Taktimpulses in der Mitte des Eingangsimpulses - dies ist der Fall, wenn Eingangsimpuls und Taktimpuls synchronisiert sind - , dann ist die Impulsdauer des ersten Steuersignales und des zweiten Steuersignales gleich ι ändert sich die Frequenz der Eingangsimpulse, wird "sie z.B. kleiner, dann nähert sich die Anstiegsflanke der Taktimpulse der Anstiogsflanke der Eingangsirapulse; das bedeutet, daß die Dauer der ersten Steuersignale kleiner wird und die Dauer der zweiten Steuersignale größer wird (Mitte der Zeile 4 und 5). Wird die Frequenz der Eingangsimpulse größer, dann wird der Abstand zwischen der Anstiegsflanke des Eingangsimpulses und der Anstiegsflanke des Taktimpulses größer, d.h. die Impulsdauer
_ 7 _ 009820/1733
PA 9/415/583 - 7 -
der ersten Steuersignale wird größer, die der zweiten Steuersignale kleiner (s. Ende der Zeilen 4 und 5). Fällt die Anstiegsflanke der Taktimpulse überhaupt nicht mehr in die Eingangsimpulse, dann kann nur noch eine der Steuerschaltungen ST1 oder ST2 Steuersignale erzeugen. Diese Steuersignale haben immer gleichlange Impulsdauer.
Die ersten Steuersignale v/erden der Basis des Transistrors TsIO, die zweiten Steuersignale der Basis des Transistors Ts11 des Verstärkers VST zugeführt. Die Transistoren TsIO und Ts11 sind dann leitend, wenn ein Steuersignal an den Baßisanschlüssen liegt. Die Transistoren TsIO und Ts11 sind komplementär. Am Punkt 3 liegt außerdem die Aufladeschaltung, "bestehend aus dem Kondensator CL5 der andererseits mit Masse verbunden ist. Dieser Kondensator CL lädt sich nun auf eine den Steuersignal-Impulsbreitenverhältnis entsprechende Spannung UCL auf. Liegt nämlich ein erstes Steuersignal an der Basis des Transistors TsIO, dann fließt ein Strom von der festen Spannungsquelle +U über den Transistor TsIO zum Kondensator CL. Dieser lädt sich positiv auf. Liegt an der Basis des Transistors Ts11 ein zweites Steuersignal, dann wird dieser Transistor leitend und es fließt ein Strom von dem Kondensator CL über den Transistor Ts11 nach der negativen festen Spannungsquelle -U ab, d.h. der Kondensator CL entlädt sich. Je nachdem, ob das erste oder das zweite Steuersignal eine größere Impulsdauer hat, leitet Transistor TsIO oder Transistors Ts11 langer, so daß sich im gesaraten gesehen, der Kondensator CL entweder positiv oder negativ auflädt. Die Spannung am Kondensator CL ist in der sechsten Zeile der Fig. 3 dargestellt. Man sieht, wie sich der Kondensator CL auflädt, also die Spannung UCL größer wird, wenn ein erstes Steuersignal anliegt und wie diese Spannung am Kondensator CL wieder absinkt, wenn ein zweites Steuersignal anliegt « Ist die Impulslänge vom ersten Steuersignal und zweiten Steuersignal gleich lang, dann ändert sich die Spannung UC am Kondensator CL nicht. Ist aber z.B. die Impulsdauer
- 8 009820/1733
PA 9/415/583 - 8 -
des zweiten Steuersignals größer als diejenige des ersten Steuersignals, dann sinkt die Kondensatorspannung UGL ab (s. Zeile 6 in der Mitte). Liegt die Anstiegsflanke des Taktirapulses nicht mehr innerhalb der Impulsbreite des. Eingangsimpulses, dann leitet nur noch ein Transistor Ts1O bzw. Ts11 während einer Periode. Dem Kondensator CL wird darum immer eine konstante Ladungsmenge zugeführt, die sich in einer etwa gleichgroßen Spannungsänderung am Kondensator CL äußert.
Die Kondensatorspannung UCL wird einem Siebglied, bestehend aus dem Widerstand Rs und dem Kondensator Cs zugeleitet» Über dem Kondensator Cs entsteht dann die Stellspannung UE, die dem Eingang E des Oszillators OS zugeführt wird» In der Pig. 2 ist als Oszillator OS ein astabiler Multivibrator dargestellt, dessen frequenz dadurch geändert wird, daß an die Widerstände ROS die sich ändernde Stellspannung UE angelegt wird,
Bei der in Pig. 2 dargestellten Schaltung können Frequenzimpulse nur über Phasenfehler ausgeregelt werden. Um dies zu vermeidenf wird in einer eigenen Schaltungsanordnung, nämlich der Steuerung SEG, eine frequenzproportionale Spannung UG erzeugt, die in einer Addierstufe in dem Stellglied SG- der Phasendifferenzspannung überlagert wird. Dadurch werden Frequenz™ und PhasenabieLehungen durch zwei getrennte Kriterien ausgeregelt, wodurch das Einschwingverhalten wesentlich verbessert wird. Die Schaltungsanordnung, mit der eine der Frequenzdifferenz von Eingangsimpulsen und Talctimpulsen entsprechende Spannung erzeugt wird, ist in Pig» 4 dargestellt. Sie wird in Verbindung mit der Figo 5S in der ein Impulsdiagramm zu dieser Schaltung gezeigt wiräs erläutert. In Fig. 5 ist in der ersten Zeile wieder das Zeitraster angegeben, in der zweiten Zeile die lingangsim- pulse. Nach Ablauf eines Eingangsimpulses wird an die Basis
009820/ 1733
·, :;;i,-i::|j; j ψψ -
PA 9/415/583 - 9 -
des Transistors Ts1 eine Spannung angelegt, die diesen leitend steuert. Es fließt dann ein Strom von der festen positiven Spannungsquelle +U über den Kondensator 01, den Widerstand R1 und den !Transistor Ts1 nach Masse. Der Kondensator C1 lädt sich mit der Zeitkonstanten 01, R1 gegen null Volt auf (Die Spannung UC an dem Kondensator 01 ist in Zeile 4 der "Fig. 5 dargestellt). Sobald der zweite Eingangsimpuls erscheint, wird Transistor Ts1 gesperrt (das Basissignal ist in der dritten Zeile der Pig. 5 dargestellt). Während der Dauer des Eingangsirapulses wird nun Transistor Ts2 leitend gesteuert. Dazu wird an seine Basis eine entsprechende Spannung gelegt (Zeile 5 der Pig.5) Die Spannung UC wird daraufhin auf den Kondensator 02 übertragen. Die Übernahmezeit der Spannung UG auf den Kondensator 02 wird durch eine Zeitschaltung bestimmt, die festlegt, wie lang Ts2 leitend gesteuert wird. Wird Transistor Ts2 gesperrt, dann wird Transistor Ts3 leitend gesteuert, Kondensator C1 kann sich im wesentlichen wieder auf die positive Spannung +U aufladen (Zeile 6, Figo 5 zeigt die Ansteuerspannung des Transistors Ts3). Die Zeitdauer, während dessen der- Transistor Ts1 im durchlässigen Zustand ist, wird wiederum durch eine Zeitschaltung festgelegt.
Von der „Ladekurve des Kondensators 01 wird weitgehend der quasilineare Teil ausgenutzt. Bei Erhöhung der Impulsfrequenz der Eingangsimpulse werden die Impulsabstände zeitlich kurzer, der Kondensator 01 kann sich nicht sov/eit gegen Masse entladen; dadurch wird an dem Kondensator 01 ein Spannungsbetrag erzeugt, der größer ist als bei Normalfrequenz. Diese Verhältnisse sind in der vierten Zeile der Pig. 5 dargestellt. Bei Verringerung der Impulsfrequenz der Eingangssignale wird die Spannung am Kondensator CI entsprechend kleiner.
Zur Erzielung des gewünschten Zeitverhaltens des Reglers
- 10 009820/1733
PA 9/415/583 - - 10 -
wird die frequenzproportionale Spannung UC2 am Kondensator 02 einem Filter, "bestehend aus dem Widerstand R2 und dem Kondensator 03, zugeführt. Die über dem Kondensator 03 entstehende Spannung UG ist in der siebenten Zeile der Fig. 5 gezeigt. Die Spannung UG wird dem Stellglied SG an dem Punkt G zugeführt. Sie wird dort zur Pahsendifferenzspannung addiert. Die Gesamtspannung, die Stellspannung UE, ist in Zeile 9 der Figur 3 dargestellt. Sie wird dem Oszillator OS zugeleitet. Damit wird dem Oszillatorverhalten entsprochen, der "bei hoher Impulsfrequenz der Eingangssignale die Stellspannung UE größer und bei minderer Impulsfrequenz entsprechend kleiner erfordert. Bei Ausfall eines oder mehrerer Impulse wird die dann falsche Spannung des Kondensators 01 nicht in den Kondensator 02 übernommen, da Transistor Ts2 dann nicht leitend gesteuert wird. Dadurch bleibt die frequenzproportionale Spannung auf dem zuletzt erreichten Wert.
Gemäß der Aufgabenstellung soll der Oszillator OS bei Ausfall von Eingangsimpulsen mit der zuletzt eingestellten Frequenz der Taktimpulse weiterschwingen. Das hierzu notwendige Halteverhalten wird durch den Kondensator OL erreicht. Liegen keine Eingangsimpulse an, dann werden keine Steuersignale er~ zeugt, somit bleiben die Transistoren TsIO5, Ts11 gesperrt. Die Entladezeitkonstante des Kondensators CL ist in diesem Fall sehr groß, so daß er über eine längere Zeit se.lne Ladung halten kann. Durch das dem Kondensator OL nachgeschaltete Filter kann das Zeitverhalten des Reglers den gegebenen Anforderungen angepaßt v/erden.
Bei dem bisher geschilderten Aufbau hat der Regler Integralverhalten. Dieses Verhalten wird bestimmt durch den Kondensator OL, dem entsprechend der Phasendifferenz zwischen Eingangsimpuls und Taktimpuls eine bestimmte Ladung zugeführt wird. Soll der Regler Proportionalverhalten haben, dann wird
009 8 2 0/1733
PA 9/415/583 - 11 -
ein bipolarer Schalter Sch benutzt, der die Spannung an
dem Kondensator CL unmittelbar vor jeder durch einen Eingangsimpuls hervorgerufenen Umladung auf den am Punkt G
anliegenden Sollwert bringt. Die Steuerung des bipolaren Schalters Sch geschieht durch Zuschaltung von Impulsen
auf den Eingang des bipolaren Schalters ,Sch. Diese Impulse v/erden immer dann erzeugt, wenn ein Eingangsimpuls erscheint (Zeile 10 der Fig. 3).
Vorteile der erfindungsgemäßen Anordnung liegen darin, daß bei Änderung der Frequenz der Eingangsimpulse die Frequenz der Taktimpulse sehr schnell nachfolgt - kleine Utnladezeitkonstante des Kondensators CL - , daß aber bei Ausfall der Eingangsimpulse die Taktimpulse mit bisheriger Frequenz veiter geliefert werden (in diesem Falle ist die Entladezeitkonstante des Kondensators CL groß). Zudem ist die Synchronisation sehr genau. Temperatur-, Bauelemente-, Spannungsschwankungen haben keinen Einfluß auf die Synchronisation, da Regler und Steuerung im Impulsbetrieb arbeiten.
7 Patentanspräche
5 Figuren
009820/ 1 733

Claims (6)

PA 9/415/585 - 12 - ULiL JL .P- Sl ί. ILIL j?. P-jP-iL P_2>_£
1. Anordnung zum Erzeugen von Taktimpulsen für ein Empfängersystem, "bei dem die Taktimpulse mit den von dem Sendersystem gelieferten Impulsen (Eingangsimpulsen) ständig synchronisiert werden, dadurch gekennzeichnet, daß ein Regler (REG) vorgesehen ist, der eine der Phasendifferenz zwischen Taktimpuls und Eingangsimpuls entsprechende erste Größe "bildet, daß weiterhin eine Steuerung (SEG) vorgesehen ist, die eine der Frequenzdifferenz zwischen Taktimpuls und Eingangsimpuls entsprechende zweite Größe erzeugt und daß ein in der Frequenz steuerbarer, die Taktimpulse erzeugender Oszillator (OS) vorgesehen ist, dem zur Synchronisierung der Taktimpulse auf die Eingangsimpulse die Summe aus der ersten Größe und der zweiten Größe zugeführt wird.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der ein Stellglied enthaltende Regler (REG) mit seinem einen Eingang mit dem Ausgang des Oszillators (OS) und mit seinem anderen Eingang mit der Leitung (A) für die Eingangsimpulse verbunden ist, daß der Ausgang des Reglers (REG) an den Eingang des Oszillators (OS) angeschlossen ist und daß ein Eingang der Steuerung (SEG) mit der Leitung (A) für die Eingangsimpulse und ihr Ausgang mit einem Eingang des Stellgliedes (SG)^verbunden ist.
3. Anordnung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen Regler (REG) aus einer ersten Steuerschaltung (ST1), die erste Steuersignale erzeugt, deren Dauer dem zeitlichen Abstand zwischen der Anstiegsflanke des Eingangsimpulses und der Anstiegsflanke des Taktimpulses entspricht, aus einer zweiten Steuerschaltung (ST2), die zweite Steuersignale erzeugt, deren Dauer dem zeitlichen Abstand zwischen der Anstiegsflan-
- 13 009820/ 1 733
" " :!!" : ' TW "" '! '" :· : 7 ■' < '■■ ■ " ■■■■'■'" ■· '■■·■■*■■-■■· ι " -" : ·." - . ■ ■ ■■■■ ■;■■; -.-γ -;-. ■
PA 9/415/583 - 13 -
ke der Taktimpulse und der AlDfallflanke der Eingangsimpulse entspricht, aus einem Verstärker (VST), dessen einer Eingang mit dem Ausgang der ersten Steuerschaltung (ST1) und dessen anderer Eingang mit dem Ausgang der zweiten Steuerschaltung (ST2) verbunden ist und an dessen Ausgang eine der Längendifferenz der Steuersignale entsprechende Spannung erzeugt wird sowie aus einem Stellglied (SG).
4. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein Stellglied (SG-) aus einem ersten Kondensator (CL), an dem die Phasendifferenz-Spannung liegt, aus einem Tiefpaßfilter, aus einem Widerstand (Rs) und einem weiteren Kondensator (Cs), dessen Widerstand (Rs) mit dem ersten Kondensator (CL) verbunden ist sowie aus einem zweiten Widerstand (R2), dessen eine Klemme an den weiteren Kondensator (Cs) angeschlossen ist und an dessen zweiter Klemme (G) die Frequenzdifferenz-Spannung liegt.
5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zum Erreichen eines Proportionalverhaltens des Reglers eine Einrichtung vorgesehen ist, die den das Integralverhalten bestimmenden Kondensator (CL) bei Erscheinen eines Eingangsimpulses jedes Mal auf ein festes Potential umlädt.
6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Kondensator (CL) des Stellgliedes (SG) über einen Schalter (Sch) mit einem festen Potential verbunden ist, der bei Erscheinen eines Eingangsirapulses leitend gesteuert i/ird,
7ο Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Steuerung (SEG)1' aus einem ersten Transistorschalter (tS1), aus einem ersten Widerstand (R1), der auf der einen Seite mit dem Ausgang des ersten Transistorschalters (TS1) und auf der anderen Seite mit einem ersten
- 14 009820/1733
PA 9/415/583 - 14 -
Kondensator (01) verbunden ist, aus einem zweiten Transistorschalter (TS2), der an der Verbindung vom ersten Widerstand (R1) zum ersten Kondensator (C;1) angeschlossen ist, aus einem zweiten Kondensator (02), der am Ausgang des zweiten Transistorschalters (TS2) angeschlossen ist und von dem die Spannung über dem ersten Kondensator (01) während des Durchlaßzustandes des zweiten Transistorschalter (TS2) übernommen wird, aus einem dritten Transistorschalter (TS3)3 der parallel zu dem ersten Kondensator (01) liegt und zur Entladung des Kondensators (01) leitend gesteuert wird sowie aus einem Tiefpaßfilter (R2, 03), das mit dem zweiten .Kondensator (02) verbunden ist und über dessen Kondensator (03) sich die Frequenzdifferenz-Spannung bildet.
009820/1733
DE19681801261 1968-10-04 1968-10-04 Anordnung zum erzeugen von taktimpulsen Granted DE1801261B2 (de)

Priority Applications (6)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19681801261 DE1801261B2 (de) 1968-10-04 1968-10-04 Anordnung zum erzeugen von taktimpulsen
FR6933657A FR2019909A1 (de) 1968-10-04 1969-10-02
LU59572D LU59572A1 (de) 1968-10-04 1969-10-03
BE739822D BE739822A (de) 1968-10-04 1969-10-03
GB4897069A GB1279835A (en) 1968-10-04 1969-10-06 Improvements in or relating to pulse generators
NL6915099A NL6915099A (de) 1968-10-04 1969-10-06

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19681801261 DE1801261B2 (de) 1968-10-04 1968-10-04 Anordnung zum erzeugen von taktimpulsen

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1801261A1 true DE1801261A1 (de) 1970-05-14
DE1801261B2 DE1801261B2 (de) 1973-05-03
DE1801261C3 DE1801261C3 (de) 1973-11-22

Family

ID=5709678

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19681801261 Granted DE1801261B2 (de) 1968-10-04 1968-10-04 Anordnung zum erzeugen von taktimpulsen

Country Status (6)

Country Link
BE (1) BE739822A (de)
DE (1) DE1801261B2 (de)
FR (1) FR2019909A1 (de)
GB (1) GB1279835A (de)
LU (1) LU59572A1 (de)
NL (1) NL6915099A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2038091A1 (de) * 1970-07-31 1972-02-03 Nixdorf Comp Ag Verfahren zur Rueckgewinnung von Binaerinformationen

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS5620735B2 (de) * 1973-01-29 1981-05-15
DE2414285C3 (de) * 1974-03-25 1981-08-20 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Phasendetektor

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2038091A1 (de) * 1970-07-31 1972-02-03 Nixdorf Comp Ag Verfahren zur Rueckgewinnung von Binaerinformationen

Also Published As

Publication number Publication date
GB1279835A (en) 1972-06-28
DE1801261B2 (de) 1973-05-03
DE1801261C3 (de) 1973-11-22
NL6915099A (de) 1970-04-07
BE739822A (de) 1970-04-03
LU59572A1 (de) 1970-01-09
FR2019909A1 (de) 1970-07-10

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2634239C3 (de) Zündeinrichtung für eine Brennkraftmaschine
DE2925583C2 (de) Schaltungsanordnung zum Erzeugen von die Drehzahl eines phasenstarr frequenzgesteuerten Elektromotors bestimmenden Ausgangsimpulsen
DE2642397A1 (de) Analog-frequenzwandler
DE2822719C2 (de) Videosignal-Verarbeitungsschaltung
DE1947792A1 (de) Vier-Quadranten-Impulsbreiten-Multiplikator
DE3315372C2 (de)
DE2606825A1 (de) Anordnung zur ausbildung einer vorbestimmten wellenform bei dem einer elektrischen last zuzufuehrenden wechselstrom
DE2108320A1 (de) Einrichtung zur Frequenz- und Phasenregelung
DE1801261A1 (de) Anordnung zur Erzeugen von Taktimpulsen
DE2616398B1 (de) Schaltungsanordnung zur regelung der impulsfolgefrequenz eines signals
DE1256689C2 (de) Taktgeber mit einer einrichtung zur abschaltung und zur phasenrichtigen wiedereinschaltung der taktsignale von elektronischen datenverarbeitenden anlagen
DE2461501C2 (de) Steuereinrichtung für einen impulsbreitenmodulierten Stromrichter
DE2641547C2 (de) Verfahren zur Übernahme von PCM Informationen
EP0060909A1 (de) Anordnung in einer Datenverarbeitungseinrichtung zur Verkürzung der Zykluszeit
DE3520301A1 (de) Phasenvergleichsverfahren
DE1264503B (de) Frequenzteilerschaltung mit einem Teilungsverhaeltnis groesser als 2
DE2744245C2 (de) Schaltungsanordnung zum Ein- und Ausblenden von Impulsen in eine Impulsfolge
DE2844936C2 (de) Fernsteuersender mit einem analog steuerbaren Oszillator
DE2909018C3 (de) Frequenzwandler
DE3153249C2 (en) Phase discriminator arrangement
DE3121970A1 (de) Digitaler phasendiskriminator
DE2747438C3 (de) Schaltungsanordnung zum phasenstarren Nachführen eines Ausgangssignals in Abhängigkeit eines Eingangssignals
DE4136980A1 (de) Vorrichtung zur veraenderung des tastverhaeltnisses oder der pulszahldichte einer signalfolge
EP0073969A2 (de) Verfahren zur Übergabe des Refresh-Signals an einen Halbleiterspeicher und Schaltung zur Ausführung des Verfahrens
DE2757053A1 (de) Steuersystem fuer einen impulsbreiten-steuerinverter

Legal Events

Date Code Title Description
SH Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
EHJ Ceased/non-payment of the annual fee