DE1801261A1 - Anordnung zur Erzeugen von Taktimpulsen - Google Patents
Anordnung zur Erzeugen von TaktimpulsenInfo
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- H04L—TRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
- H04L7/00—Arrangements for synchronising receiver with transmitter
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- H04L7/033—Speed or phase control by the received code signals, the signals containing no special synchronisation information using the transitions of the received signal to control the phase of the synchronising-signal-generating means, e.g. using a phase-locked loop
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Description
SIEMENS AKTIENGESELLSCHAPT München, den . -4OK11968
Wittelsbacherplatz 2
68/2999
Anordnung^ zum_ Erζeugen^vpn_ Taktinvpulsen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung zum Erzeugen von Taktimpulsen für ein Empfängersystem,
"bei dem die Taktimpulse mit den von dem Sendersystem gelieferten Impulsen (Eingangsimpulse) ständig synchronisiert
werden.
Bei der Datenübertragung vor einem Sendersystem zu einem Empfängersystem muß im allgemeinen der Takt des Empfängersysteras
auf den Takt des Sendersysteras synchronisiert werden. Hierbei tritt das Problem auf, daß der Empfänger
den Sendertakt infolge von zeitlich veränderlichen Systemparametern mit zeitlich veränderlicher Frequenz
oder infolge von Störungen nur unvollständig empfängt. Die Störungen können je nach ihrer Eigenart zu einzelnen
oder auch gebündelten Ausfällen des Sendertaktes am Ernpfangsort führen. Weiterhin müssen Störimpulse zv/isehen
den Taktimpulsen des Senders ausgebildet v/erden.
Als Beispiel für ein Datenübertragungssystera, bei dem die
oben angegebenen Probleme auftreten, kann ein Magnetbandsystem angesehen werden, bei dem die Information in Richtungstaktschrift
eingeschrieben ist. Bei der Decodierung der Magnetbandlesesignale stören dann die durch Bandgeschwindigkeitsschwankungen
zeitlich veränderliche Leseimpulsfrequenz und die durch Abheben dee Bandes vom Magnetkopf
entstehenden Signalauefalle.
Il/Hei - 2 -
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Es ist eine Schaltungsanordnung bekannt geworden, bei der
durch Synchronisation Phasenabweichungen zwisehen den Taktimpulsen
des Erapfängersystems und des Sendersysterasvermieden
werden.(Electronic Design, 10.Mai 1968, Seite 90 ff). Hier ist eine Regelschaltung beschrieben, die aus einem
Phasendiskriminator, einem Tiefpaßfilter und einem spannungsabhängigen Oszillator1 "besteht. Auf den Eingang des Phasendiskriminators
gelangen sowohl die Eingangssignale als auch die Ausgangssignale des Oszillators«, Die Phasenabweichung
zwischen den beiden Signalen wird festgestellt und eine ihr entsprechende Spannung dem Oszillator zugeleitet, dessen
Frequenz in Abhängigkeit von dieser Spannung verändert wird. Sin Nachteil dieser Schaltungsanordnung ist, daß Frequenzfehler
der Eingangsimpulse nur über Phasenfehler ausgeregelt werden können. Bei großen Phasenabv/eichungen zwischen
dem Eingangssignal und dem Ausgangssignal des Oszillators
ist dann das Einsehwingverhalten nicht besonders günstig.
Zudem arbeitet der Pliasendiskriminator analogj so daß Tempera
tür Schwankungen» Bauelementeschwankungen usv;» einen
Einfluß auf die Regelung haben.
Die Aufgabe, die der Erfindung zugrundeliegt, besteht darin, eine Anordnung zu schaffen, die Taktimpulse erzeugt,
die in Phase und Frequenz mit den dem Empfänger gelieferten Impulsen ständig synchronisiert werden»
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst., daß ein Regler vorgesehen
ist, der eine der Phasendifferenz zwischen Taktimpuls:
und Eingangsimpuls entsprechende erste feöße bildet, daß
weiterhin eine Steuerung vorgesehen ISt3, die eine der Prequenzdifferenz
zwischen Taktimpuls und Eingangsinipuls entsprechende zweite Größe erzeugt und daß ein In der Frequenz
steusrbarer,, die Taktxmpulse era äugendes? Oszillator vorgesehen
ist j dem aiir Synchroni sation der Taktimpuls® auf die
Eingangsimpulse die Summe aus der ersten Größe und der zweiten
GröBe zugeführt wird.
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ΡΛ 9/415/583 - 3 -
Der Regler kann entweder Int'egralverhalten oder Proportionalverhalten
haben. Proportionalverhalten ist dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangsgröße der Regelabweichung proportional
ist, Integralverhalten dadurch, daß die Ausgangsgröße dem Zeitintegral der Regelabweichung proportional ist.
Ein Integralverhalten des Reglers kann z.B. dadurch erreicht
v/erden, daß eine der Regelabweichung zwi sehen Taktimpuls en
und Eingangsimpulsen entsprechende Spannung auf eine Auflade schaltung aus einem Kondensator geführt wird. Nach einer
!Weiterbildung der Erfindung wird dem Regler dadurch Proportionalverhalten
gegeben, daß immer kurz vor Erscheinen der Eingangsimpulse der Kondensator auf ein festes Potential
umgeladen wird.
Gemäß einer anderen Weiterbildung der Erfindung wird der Regler und die Steuerung nicht aus analog arbeitenden Elementen,
sondern aus Schälterelementen aufgebaut. Dies hat große Vorteile. Schalterelemente, die im Impulsbetrieb
arbeiten, sind bekanntlich weniger gegen Temperatur-, Spannungs- und Bauelementeschwankungen anfällig; sie sind zudem
zuverlässiger als analog arbeitende Elemente.
Andere Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung wird anhand eines
Ausführungsbeispieles weiter erläutert. Es zeigen: Fig. 1 ein Blockschaltbild des Regelkreises und der Steuerung,
Fig. 2 einen Teil des Reglers, das Stellglied und den Oszillator,
Fig. 3 ein Impulsdiagraam des Regelkreises bei leichter Fre quenzänd erung,
Fig. 3 ein Impulsdiagraam des Regelkreises bei leichter Fre quenzänd erung,
Fig. 4 den schaltungstechnischen Aufbau eines Teiles der Steuerung,
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fig. 5 ein Impulsdiagramm der Steuerung zur Verdeutlichung
der Bildung der frequenzabhängigen Spannung.
In Fig. 1 ist ein Boekschaltbild des Regelkreises und der
Steuerung dargestellt.
Geregelt wird der Oszillator OS, der den Taktimpuls erzeugt.
Er kann z.B. aus einer astabilen Kippschaltung bestellen,
deren Frequenz veränderbar ist» 2ur Regelung und Steuerung der frequenz des Oszillators OS ist ein Regler
und eine Steuerung vorgesehen. Der Regler REG besteht aus den Steuerschaltungen SH, ST2, dem Yerstärker VST und dem
Stellglied SG; die Steuerung SEG aus einer Schaltung zur
Bildung der frequenzabhängigen Spannung., Die Steuerung SEG
ist ~3J1 das Stellglied S& angeschlossene Der Ausgang des
Stellgliedes SG ist wiederum mit dem Eingang des Oszillators
OS verbunden. Der Ausgang des Oszillators OS ist mit einen Eingang des Reglers REG· verbundens der andere Eingang des Reglers und ein Eingang der Steuerung SEG ist an
die Leitung A5 der die Eingangsimpulse zugeleitet v/erden9
angeschlossen: . Den Eingängen des Reglers REG v/erden also einerseits die Taktimpulse,andererseits die Eingangsimpulse
zugeführt.
Der Hegler REG arbeitet folgendermaßen: Den Steuerschaltungen ST1, ST2 werden die Taktimpulse und
die Singangsimpulse zugeführt. Sie geben nur dann ein Signal
ab, -wei-ai gleichzeitig ein Taktimpuls und Eingangsimpuls anliegen»
In der ersten Steuerschaltung ST1 wird ein erstes Steuer= signal erzeugt, dessen Dauer dem zeitlichen Abstand zwischen
der Anstiogsflanke des Eingangsimpulses und der Anstiegsflanke des Taktimpulses entspricht. In der zweiten Steuerschaltung 812 wird ein zweites Steuersignal gebildet9 dessen Dauer
dem zeitlichen Albstand zwischen der Anstiogsflanke des Taktimpulses und der Abfallflanke des Eingangsimpulses entspricht,
Laufen die Eingangsimpulse früher ein, erhöht sich also di-e
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Momentanfrequenz der Eingangsimpulse, dann v/erden die ersten
Steuersignale breiter und die zweiten Steuersignale schmäler. Erniedrigt sich die Imfulsfrequenz der Eingangsimpulse, dann
ist das Verhalten umgekehrt, d.h. die ersten Steuersignale v/erden
schmäler und die zweiten Steuersignale breiter. Die ersten und zweiten Steuersignale v/erden zeitlich nacheinander gebildet.
Liegt die Anstiegsflanke der Taktirapulse nicht mehr innerhalb der Impulsbreite der Eingangsirapulse, dann gibt entv/eder
immer nur die erste Steuerschaltung ST1 oder die zweite Steuerschaltung ST2 Steuersignale ab, je nachdem, ob sich die Momentanfrequenz
der Eingangsimpulse erhöht oder erniedrigt hat. Da die maximale Impulsbreite der Steuersignale durch die Impulsbreite
der Eingangssignale gegeben ist, v/erden dann immer Steuersignale gleicher Impulsbreite erzeugt. Die ersten Steuersignale
werden einem ersten Eingang des Verstärkers VST, die zweiten Steuersignale einem zweiten Eingang des Verstärkers
VST zugeführt. Der Verstärker VST gibt ein Signal der einen Polarität ab, wenn das erste Steuersignal anliegt, ein Signal
der anderen Polarität, wenn das zweite Steuersignal anliegt. Diese Ausgangssignale werden auf eine Aufladeschaltung gegeben,
die z.B. im Stellglied angeordnet sein kann. Je nachdem, ob die Impulsbreite des ersten Steuersignals größer ist als
die des zweiten oder umgekehrt, wird der Kondensator in der Aufladeschaltung aufgeladen oder entladen. Wird also z.B. die
Spannung an dem Kondensator größer, so bedeutet das, daß die Frequenz des Eingangssignales angestiegen ist. Die Spannung
am Kondensator der Aufladeschaltung hängt somit von der Frequenz des Eingangssignales ab» Die Umladezeitkonstante der
Aufladeschaltung ist klein, so daß eine schnelle Synchronisation zwischen Taktimpuls und Eingangsimpuls erreich't wird.
Liegen keine Eingangsimpulse an, dann ist die Entladezeitkonstante der Aufladeschaltung groß, so daß die Spannung am Kondensator
über eine längere Zeit gehalten wird. Dem Stellglied SG- wird weiterhin von der Steuerung SEG eine Spannung zugeführt,
deren Amplitude von der Differenz der Frequenzen von Eingangsimpuls und Taktimpuls gebildet wird.
Diese beiden Spannungen werden in dem Stellglied SG
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addiert und dem Oszillator OS als Stellspannung zugeführt. In Abhängigkeit von dieser Stellspannung ändert sich dann
die Frequenz des Oszillators OS.
Fig. 2 soll zusammen mit Fig. 3 erläutert werden. In Fig. 2 ist die schaltungstechnische Realisierung des Verstärkers
VST, des Stellgliedes SG und des Oszillators OS dargestellt. Fig. 3 zeigt ein Impulsdiagramm zu dieser Schaltung. In der
ersten Zeile der Fig. 3 ist ein Zeitraster aufgetragen. Es gibt die normale Frequenz der Eingangsimpulse an. Die Eingangsimpulse
sind in der zweiten Zeile gezeichnet, die Taktimpulse in der dritten Zeile. Aus den Eingangsimpulsen und
den Taktimpulsen werden nun durch die Steuerschaltungen ST1
bzw. ST2 die ersten Steuersignale bzw. die zweiten Steuersignale gebildet. Die Impulsdauer des ersten Steuersignals
wird bestimmt durch die Anstiegsflanke des Eingangsimpulses und die Anstiegsflanke des entsprechenden Taktimpulses
(Zeile 4),diejenige des zweiten Steuersignals durch die Anstiegsflanke
des Taktimpulses und die Abfallflanke des Eingangsimpulses (Zeile 5)«Die ersten und zweiten Steuersignale
lassen sich auf einfache Weise dadurch erzeugen,daß die. Eingangsimpulse
und die Taktimpulse auf UND-G-lieder und Negationsglieder
geleitet werden. Liegt die Anstiegsflanke des Taktimpulses in der Mitte des Eingangsimpulses - dies ist
der Fall, wenn Eingangsimpuls und Taktimpuls synchronisiert sind - , dann ist die Impulsdauer des ersten Steuersignales
und des zweiten Steuersignales gleich ι ändert sich die Frequenz
der Eingangsimpulse, wird "sie z.B. kleiner, dann nähert
sich die Anstiegsflanke der Taktimpulse der Anstiogsflanke der Eingangsirapulse; das bedeutet, daß die Dauer der ersten
Steuersignale kleiner wird und die Dauer der zweiten Steuersignale
größer wird (Mitte der Zeile 4 und 5). Wird die Frequenz der Eingangsimpulse größer, dann wird der Abstand zwischen
der Anstiegsflanke des Eingangsimpulses und der Anstiegsflanke des Taktimpulses größer, d.h. die Impulsdauer
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der ersten Steuersignale wird größer, die der zweiten Steuersignale
kleiner (s. Ende der Zeilen 4 und 5). Fällt die Anstiegsflanke der Taktimpulse überhaupt nicht mehr in die
Eingangsimpulse, dann kann nur noch eine der Steuerschaltungen ST1 oder ST2 Steuersignale erzeugen. Diese Steuersignale
haben immer gleichlange Impulsdauer.
Die ersten Steuersignale v/erden der Basis des Transistrors TsIO, die zweiten Steuersignale der Basis des Transistors
Ts11 des Verstärkers VST zugeführt. Die Transistoren TsIO
und Ts11 sind dann leitend, wenn ein Steuersignal an den Baßisanschlüssen
liegt. Die Transistoren TsIO und Ts11 sind komplementär. Am Punkt 3 liegt außerdem die Aufladeschaltung,
"bestehend aus dem Kondensator CL5 der andererseits mit Masse
verbunden ist. Dieser Kondensator CL lädt sich nun auf eine den Steuersignal-Impulsbreitenverhältnis entsprechende
Spannung UCL auf. Liegt nämlich ein erstes Steuersignal an der Basis des Transistors TsIO, dann fließt ein Strom
von der festen Spannungsquelle +U über den Transistor TsIO
zum Kondensator CL. Dieser lädt sich positiv auf. Liegt an der Basis des Transistors Ts11 ein zweites Steuersignal,
dann wird dieser Transistor leitend und es fließt ein Strom von dem Kondensator CL über den Transistor Ts11 nach der negativen
festen Spannungsquelle -U ab, d.h. der Kondensator CL entlädt sich. Je nachdem, ob das erste oder das zweite
Steuersignal eine größere Impulsdauer hat, leitet Transistor TsIO oder Transistors Ts11 langer, so daß sich im gesaraten
gesehen, der Kondensator CL entweder positiv oder negativ auflädt. Die Spannung am Kondensator CL ist in der sechsten
Zeile der Fig. 3 dargestellt. Man sieht, wie sich der Kondensator CL auflädt, also die Spannung UCL größer wird, wenn ein
erstes Steuersignal anliegt und wie diese Spannung am Kondensator CL wieder absinkt, wenn ein zweites Steuersignal anliegt
« Ist die Impulslänge vom ersten Steuersignal und zweiten
Steuersignal gleich lang, dann ändert sich die Spannung UC am Kondensator CL nicht. Ist aber z.B. die Impulsdauer
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des zweiten Steuersignals größer als diejenige des ersten
Steuersignals, dann sinkt die Kondensatorspannung UGL ab
(s. Zeile 6 in der Mitte). Liegt die Anstiegsflanke des Taktirapulses nicht mehr innerhalb der Impulsbreite des.
Eingangsimpulses, dann leitet nur noch ein Transistor Ts1O bzw. Ts11 während einer Periode. Dem Kondensator CL
wird darum immer eine konstante Ladungsmenge zugeführt, die sich in einer etwa gleichgroßen Spannungsänderung am
Kondensator CL äußert.
Die Kondensatorspannung UCL wird einem Siebglied, bestehend
aus dem Widerstand Rs und dem Kondensator Cs zugeleitet» Über dem Kondensator Cs entsteht dann die Stellspannung
UE, die dem Eingang E des Oszillators OS zugeführt wird» In der Pig. 2 ist als Oszillator OS ein astabiler
Multivibrator dargestellt, dessen frequenz dadurch geändert
wird, daß an die Widerstände ROS die sich ändernde Stellspannung UE angelegt wird,
Bei der in Pig. 2 dargestellten Schaltung können Frequenzimpulse
nur über Phasenfehler ausgeregelt werden. Um dies zu vermeidenf wird in einer eigenen Schaltungsanordnung,
nämlich der Steuerung SEG, eine frequenzproportionale Spannung UG erzeugt, die in einer Addierstufe in dem Stellglied
SG- der Phasendifferenzspannung überlagert wird. Dadurch
werden Frequenz™ und PhasenabieLehungen durch zwei getrennte Kriterien ausgeregelt, wodurch das Einschwingverhalten
wesentlich verbessert wird. Die Schaltungsanordnung, mit der eine der Frequenzdifferenz von Eingangsimpulsen und
Talctimpulsen entsprechende Spannung erzeugt wird, ist in
Pig» 4 dargestellt. Sie wird in Verbindung mit der Figo 5S
in der ein Impulsdiagramm zu dieser Schaltung gezeigt wiräs
erläutert. In Fig. 5 ist in der ersten Zeile wieder das Zeitraster angegeben, in der zweiten Zeile die lingangsim-
pulse. Nach Ablauf eines Eingangsimpulses wird an die Basis
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·, :;;i,-i::|j; j ψψ -
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des Transistors Ts1 eine Spannung angelegt, die diesen leitend steuert. Es fließt dann ein Strom von der festen
positiven Spannungsquelle +U über den Kondensator 01, den
Widerstand R1 und den !Transistor Ts1 nach Masse. Der Kondensator
C1 lädt sich mit der Zeitkonstanten 01, R1 gegen
null Volt auf (Die Spannung UC an dem Kondensator 01 ist
in Zeile 4 der "Fig. 5 dargestellt). Sobald der zweite
Eingangsimpuls erscheint, wird Transistor Ts1 gesperrt (das Basissignal ist in der dritten Zeile der Pig. 5 dargestellt).
Während der Dauer des Eingangsirapulses wird nun Transistor Ts2 leitend gesteuert. Dazu wird an seine
Basis eine entsprechende Spannung gelegt (Zeile 5 der Pig.5)
Die Spannung UC wird daraufhin auf den Kondensator 02 übertragen.
Die Übernahmezeit der Spannung UG auf den Kondensator 02 wird durch eine Zeitschaltung bestimmt, die festlegt,
wie lang Ts2 leitend gesteuert wird. Wird Transistor Ts2 gesperrt, dann wird Transistor Ts3 leitend gesteuert,
Kondensator C1 kann sich im wesentlichen wieder auf die
positive Spannung +U aufladen (Zeile 6, Figo 5 zeigt die
Ansteuerspannung des Transistors Ts3). Die Zeitdauer, während
dessen der- Transistor Ts1 im durchlässigen Zustand ist, wird wiederum durch eine Zeitschaltung festgelegt.
Von der „Ladekurve des Kondensators 01 wird weitgehend der
quasilineare Teil ausgenutzt. Bei Erhöhung der Impulsfrequenz der Eingangsimpulse werden die Impulsabstände zeitlich
kurzer, der Kondensator 01 kann sich nicht sov/eit gegen Masse entladen; dadurch wird an dem Kondensator 01 ein
Spannungsbetrag erzeugt, der größer ist als bei Normalfrequenz. Diese Verhältnisse sind in der vierten Zeile der
Pig. 5 dargestellt. Bei Verringerung der Impulsfrequenz der Eingangssignale wird die Spannung am Kondensator CI
entsprechend kleiner.
Zur Erzielung des gewünschten Zeitverhaltens des Reglers
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wird die frequenzproportionale Spannung UC2 am Kondensator
02 einem Filter, "bestehend aus dem Widerstand R2 und dem
Kondensator 03, zugeführt. Die über dem Kondensator 03 entstehende
Spannung UG ist in der siebenten Zeile der Fig. 5 gezeigt. Die Spannung UG wird dem Stellglied SG an dem
Punkt G zugeführt. Sie wird dort zur Pahsendifferenzspannung addiert. Die Gesamtspannung, die Stellspannung UE, ist
in Zeile 9 der Figur 3 dargestellt. Sie wird dem Oszillator OS zugeleitet. Damit wird dem Oszillatorverhalten entsprochen,
der "bei hoher Impulsfrequenz der Eingangssignale die Stellspannung UE größer und bei minderer Impulsfrequenz
entsprechend kleiner erfordert. Bei Ausfall eines oder mehrerer Impulse wird die dann falsche Spannung des Kondensators
01 nicht in den Kondensator 02 übernommen, da Transistor Ts2 dann nicht leitend gesteuert wird. Dadurch bleibt
die frequenzproportionale Spannung auf dem zuletzt erreichten Wert.
Gemäß der Aufgabenstellung soll der Oszillator OS bei Ausfall von Eingangsimpulsen mit der zuletzt eingestellten Frequenz
der Taktimpulse weiterschwingen. Das hierzu notwendige Halteverhalten wird durch den Kondensator OL erreicht. Liegen keine
Eingangsimpulse an, dann werden keine Steuersignale er~ zeugt, somit bleiben die Transistoren TsIO5, Ts11 gesperrt.
Die Entladezeitkonstante des Kondensators CL ist in diesem Fall sehr groß, so daß er über eine längere Zeit se.lne Ladung
halten kann. Durch das dem Kondensator OL nachgeschaltete Filter kann das Zeitverhalten des Reglers den gegebenen
Anforderungen angepaßt v/erden.
Bei dem bisher geschilderten Aufbau hat der Regler Integralverhalten. Dieses Verhalten wird bestimmt durch den Kondensator
OL, dem entsprechend der Phasendifferenz zwischen Eingangsimpuls und Taktimpuls eine bestimmte Ladung zugeführt
wird. Soll der Regler Proportionalverhalten haben, dann wird
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ein bipolarer Schalter Sch benutzt, der die Spannung an
dem Kondensator CL unmittelbar vor jeder durch einen Eingangsimpuls hervorgerufenen Umladung auf den am Punkt G
anliegenden Sollwert bringt. Die Steuerung des bipolaren Schalters Sch geschieht durch Zuschaltung von Impulsen
auf den Eingang des bipolaren Schalters ,Sch. Diese Impulse v/erden immer dann erzeugt, wenn ein Eingangsimpuls erscheint (Zeile 10 der Fig. 3).
dem Kondensator CL unmittelbar vor jeder durch einen Eingangsimpuls hervorgerufenen Umladung auf den am Punkt G
anliegenden Sollwert bringt. Die Steuerung des bipolaren Schalters Sch geschieht durch Zuschaltung von Impulsen
auf den Eingang des bipolaren Schalters ,Sch. Diese Impulse v/erden immer dann erzeugt, wenn ein Eingangsimpuls erscheint (Zeile 10 der Fig. 3).
Vorteile der erfindungsgemäßen Anordnung liegen darin, daß bei Änderung der Frequenz der Eingangsimpulse die Frequenz
der Taktimpulse sehr schnell nachfolgt - kleine Utnladezeitkonstante
des Kondensators CL - , daß aber bei Ausfall der Eingangsimpulse die Taktimpulse mit bisheriger Frequenz veiter
geliefert werden (in diesem Falle ist die Entladezeitkonstante des Kondensators CL groß). Zudem ist die Synchronisation
sehr genau. Temperatur-, Bauelemente-, Spannungsschwankungen haben keinen Einfluß auf die Synchronisation,
da Regler und Steuerung im Impulsbetrieb arbeiten.
7 Patentanspräche
5 Figuren
5 Figuren
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Claims (6)
1. Anordnung zum Erzeugen von Taktimpulsen für ein Empfängersystem,
"bei dem die Taktimpulse mit den von dem Sendersystem gelieferten Impulsen (Eingangsimpulsen) ständig
synchronisiert werden, dadurch gekennzeichnet, daß ein Regler (REG) vorgesehen ist, der eine der Phasendifferenz
zwischen Taktimpuls und Eingangsimpuls entsprechende erste Größe "bildet, daß weiterhin eine Steuerung (SEG) vorgesehen
ist, die eine der Frequenzdifferenz zwischen Taktimpuls und Eingangsimpuls entsprechende zweite Größe erzeugt
und daß ein in der Frequenz steuerbarer, die Taktimpulse erzeugender Oszillator (OS) vorgesehen ist, dem zur Synchronisierung
der Taktimpulse auf die Eingangsimpulse die Summe aus der ersten Größe und der zweiten Größe zugeführt
wird.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der ein Stellglied enthaltende Regler (REG) mit seinem einen Eingang mit dem Ausgang des Oszillators (OS) und mit
seinem anderen Eingang mit der Leitung (A) für die Eingangsimpulse verbunden ist, daß der Ausgang des Reglers (REG) an
den Eingang des Oszillators (OS) angeschlossen ist und daß ein Eingang der Steuerung (SEG) mit der Leitung (A) für die
Eingangsimpulse und ihr Ausgang mit einem Eingang des Stellgliedes (SG)^verbunden ist.
3. Anordnung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen Regler (REG) aus einer ersten Steuerschaltung (ST1), die erste
Steuersignale erzeugt, deren Dauer dem zeitlichen Abstand zwischen der Anstiegsflanke des Eingangsimpulses und der
Anstiegsflanke des Taktimpulses entspricht, aus einer zweiten Steuerschaltung (ST2), die zweite Steuersignale erzeugt,
deren Dauer dem zeitlichen Abstand zwischen der Anstiegsflan-
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ke der Taktimpulse und der AlDfallflanke der Eingangsimpulse
entspricht, aus einem Verstärker (VST), dessen einer Eingang mit dem Ausgang der ersten Steuerschaltung (ST1)
und dessen anderer Eingang mit dem Ausgang der zweiten Steuerschaltung (ST2) verbunden ist und an dessen Ausgang
eine der Längendifferenz der Steuersignale entsprechende Spannung erzeugt wird sowie aus einem Stellglied (SG).
4. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet
durch ein Stellglied (SG-) aus einem ersten Kondensator (CL), an dem die Phasendifferenz-Spannung
liegt, aus einem Tiefpaßfilter, aus einem Widerstand (Rs) und einem weiteren Kondensator (Cs), dessen Widerstand
(Rs) mit dem ersten Kondensator (CL) verbunden ist sowie aus einem zweiten Widerstand (R2), dessen eine Klemme an
den weiteren Kondensator (Cs) angeschlossen ist und an dessen zweiter Klemme (G) die Frequenzdifferenz-Spannung
liegt.
5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zum Erreichen eines Proportionalverhaltens des Reglers eine
Einrichtung vorgesehen ist, die den das Integralverhalten bestimmenden Kondensator (CL) bei Erscheinen eines Eingangsimpulses jedes Mal auf ein festes Potential umlädt.
6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Kondensator (CL) des Stellgliedes (SG) über einen
Schalter (Sch) mit einem festen Potential verbunden ist, der bei Erscheinen eines Eingangsirapulses leitend gesteuert i/ird,
7ο Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet
durch eine Steuerung (SEG)1' aus einem ersten Transistorschalter
(tS1), aus einem ersten Widerstand (R1), der auf der einen Seite mit dem Ausgang des ersten Transistorschalters
(TS1) und auf der anderen Seite mit einem ersten
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Kondensator (01) verbunden ist, aus einem zweiten Transistorschalter
(TS2), der an der Verbindung vom ersten Widerstand (R1) zum ersten Kondensator (C;1) angeschlossen ist, aus
einem zweiten Kondensator (02), der am Ausgang des zweiten Transistorschalters (TS2) angeschlossen ist und von
dem die Spannung über dem ersten Kondensator (01) während
des Durchlaßzustandes des zweiten Transistorschalter (TS2) übernommen wird, aus einem dritten Transistorschalter (TS3)3
der parallel zu dem ersten Kondensator (01) liegt und zur Entladung des Kondensators (01) leitend gesteuert wird sowie
aus einem Tiefpaßfilter (R2, 03), das mit dem zweiten .Kondensator (02) verbunden ist und über dessen Kondensator
(03) sich die Frequenzdifferenz-Spannung bildet.
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