DE2528313C2 - Verfahren zur schrittregelung mit einem dreipunktschalter mit einstellbarer totzonenbreite - Google Patents
Verfahren zur schrittregelung mit einem dreipunktschalter mit einstellbarer totzonenbreiteInfo
- Publication number
- DE2528313C2 DE2528313C2 DE19752528313 DE2528313A DE2528313C2 DE 2528313 C2 DE2528313 C2 DE 2528313C2 DE 19752528313 DE19752528313 DE 19752528313 DE 2528313 A DE2528313 A DE 2528313A DE 2528313 C2 DE2528313 C2 DE 2528313C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- amplitude
- signal
- dead zone
- output
- circuit arrangement
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G05—CONTROLLING; REGULATING
- G05B—CONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
- G05B11/00—Automatic controllers
- G05B11/01—Automatic controllers electric
- G05B11/14—Automatic controllers electric in which the output signal represents a discontinuous function of the deviation from the desired value, i.e. discontinuous controllers
- G05B11/16—Two-step controllers, e.g. with on-off action
-
- G—PHYSICS
- G05—CONTROLLING; REGULATING
- G05B—CONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
- G05B11/00—Automatic controllers
- G05B11/01—Automatic controllers electric
- G05B11/26—Automatic controllers electric in which the output signal is a pulse-train
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Schrittregelung mit einstellbarer Totzonenbreite. Sie
bezieht sich auch auf eine Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens. Solche Schrittregelungen
sind z. B. in der DT-AS 1133454 beschrieben.
Zum Aufbau komplexer Regelsysteme werden immer häufiger Schrittregler mit impulsbreitenmodulierten
Ausgangssignalen eingesetzt, da bei dieser Art von Reglern die Eingriffsmöglichkeit über Rechner
ohne besonderen Aufwand erreicht werden kann und sie in Verbindung mit integral wirkenden Stellantrieben
ein quasistetiges Verhalten aufweisen.
Da jedoch gerade bei dieser Kombination die Auflösung nicht beliebig fein gemacht werden kann, sondern
eine minimale Schrittweite des Stailantriebs zu beachten ist, kann auch die Ansprechempfindlichkeit
des Reglers nicht auf beliebig kleine Regelabweichungen ausgerichtet werden, sondern es muß eine sogenannte
tote Zone vorgesehen werden, die größer ist als eine der minimalen Schrittweite des Antriebs entsprechende
Abweichung vom Sollwert. Diese opti-
male Einstellung ist jedoch in der Praxis kaum zu erreichen, da die Eingangsgrößen des Reglers häufig von
Störgrößen, insbesondere von einem Rauschen, überlagert sind. Als Folge davon wird der Regler instabil,
d. h. innerhalb eines kurzen Zeitraums folgt auf einen positiven Ausgangsimpuls ein negativer, der Regler
kommt ins Schwingen. Aus diesem Grunde mußte bisher diese, von Hand eingestellte Totzone so breit gewählt
werden, daß auch bei einem von einem Störsignal mit nicht konstantem Rauschpegel überlagerten
Eingangssignal die Stabilitätsgrenze des Reglers nicht überschritten wurde. Die Stabilität des Reglers und
damit die Einstellung der toten Zone hängt außerdem noch von der Einstellung der Reglerparameter, der
Kreisverstärkung unterlagerten Regelkreise, der Reibung und der Getriebelose des zugehörigen Stellantriebs
und von Schwankungen der Versorgungsspannung des Reglers und des Stellantriebs ab. Um allen
diesen Gegebenheiten Rechnung zu tragen, muß die tote Zone relativ breit eingestellt werden. Das wirkt
sich jedoch insbesondere bei komplexen Regelsystemen, die aus einer Führungsregelung und zahlreichen
unterlagerten Regelkreisen bestehen und mit Schrittreglern bestückt sind und starken Schwankungen in
den Amplituden der Störgrößen sehr nachteilig aus, da das gesamte System in einen Dauerschwingungszustand
verfallen kann, und somit nicht mehr beherrschbar wird. Bei der einzelnen Regeleinrichtung bewirkt
die Instabilität des Reglers ein dauerndes Umschalten des Stellantriebs, was in kurzer Zeit zu seiner Zerstörung
führen kann.
Es stellt sich somit die Aufgabe, die Totzone von Schrittreglern ständig den aus den Störeinflüssen sich
ergebenden Bedingungen anzupassen und selbsttätig in möglichst geringem Abstand von der Stabilitätsgrenze
des Reglers bzw. des zugehörigen Regelkreises zu halten.
Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß zur selbsttätigen
Einstellung der Totzonenbreite in Abhängigkeit von dem Eingangssignal überlagerten Störgrößen dem
Eingangssignal ein periodisches Hilfssignal mit schrittweise veränderbarer Amplitude additiv aufgeschaltet
wird und daß bei Überschreiten der Stabilitätsgrenze des Reglers die Amplitude verringert wird
und daß in bestimmten Zeitabständen die Amplitude schrittweise bis zum Eintreten der Instabilität erhöht
und dann um einen Schritt zurückgenommen wird, wobei als Kriterium für die einsetzende Instabilität
ein Umkippen des Vorzeichens der Ausgangsgröße des Dreipunktschalters dient.
Bei einer Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens besteht die Erfindung aus einer ersten
monostabilen Kippstufe, die mit dem Ausgang des Dreipunktschalters verbunden und für dessen positive
Stellimpulse empfindlich ist, einer zweiten monostabilen Kippstufe, die mit dem Ausgang des Dreipunktschalters
verbunden und für dessen negative Stellimpulse empfindlich ist, einem UND-Glied, dessen
Eingänge mit den Ausgängen der Kippstufen verbunden sind, einem digitalen Zweirichtungszähler, mit
dessen subtrahierendem Eingang der Ausgang des UND-Gliedes und mit dessen addierendem Eingang
ein Impulsgeber verbunden ist, einem Signalgenerator zur Erzeugung des Hilfssignals, dessen Amplitudenhöhe
in Abhängigkeit vom Inhalt des Zweirichtungszählers steuerbar ist. Das Hilfssignal kann dabei in
einem Signalgenerator, beispielsweise einem Rauschgenerator, erzeugt werden, wobei die Amplitude des
Hilfssigüals von den den Beginn der Instabilität anzeigenden, kurz aufeinanderfolgenden, entgegengesetzten
Ausgangsimpulsen des Schrittreglers gesteuert wird.
Auf diese Weise kann die Totzone des Reglers optimal in der Nähe der Stabilitätsgrenze gehalten werden,
das wirksame Spiel des Dreipunktschalters wird unabhängig von äußeren Einflüssen minimal gemacht,
Langzeiteffekte, wie Driften und Nv'Jpunktverschiebungen
im Signalgenerator werden ebenfalls ausgeglichen, die Getriebelose des Stellantriebs wird zum großen
Teil kompensier;, Selbstschwingungen von unterlagerten Regelkreisen infolge falscher Einstellungen
werden bis zu einem gewissen Grad unterdrückt.
Ein Abgleich der Einrichtung zur Erzeugung des Hilfssignals ist im Gegensatz zu den bisher bei gestörten
Eingangssignalen verwendeten, den Reglern vorgeschalteten Filtern nicht notwendig.
Ein weiterer besonderer Vorteil des Verfahrens ist darin zu sehen, daß die Einrichtung zur Erzeugung
des Hilfssignals parallel zu dem eigentlichen Regler geschaltet ist und nicht in Serie, wie beispielsweise
Filter. Die Einrichtung kann so während des Betriebes ausgewechselt oder abgeschaltet werden.
Das genannte Verfahren kann auch bei Reglern oder Schaltern mit Zweipunktverhalten zur Anpassung
der Schalthysterese bei zeitvariant auftretenden Störungen verwendet werden.
Eine weitere Anwendung des Verfahrensprinzips ist bei der Adaption einer mechanischen Getriebelose-Kennlinie
möglich.
Das Erfindungsverfahren stellt eine Extremalwertregelung dar, bei der die Totzonenbreite so geregelt
wird, daß die Stabilität des Regelkreises im Optimum liegt. Als Such- oder Testgröße dient hierbei das
Hilfssignal. Das Prinzip solcher Regelungen ist z. B. aus der Zeitschrift »Zmsr« 5 (1962) A. 11, Seiten
489 bis 493, bekannt. Für dieses Prinzip allein wird kein Elementenschutz beantragt, wohl aber für seine
Anwendung zur selbsttätigen Anpassung der Totzonenbreite von Schrittregelungen an sich verändernde
Störgrößen.
Zur Erläuterung der Erfindung ist in der Fig. 1 das Piinzip des Verfahrens in einem Blockschaltbild dargestellt.
Fig. 2 zeigt schematisch ein Ausführungsbeispiel der Ansteuerung des Hilfssignalgenerators mit
Hilfe einer Schaltanordnung aus einfachen digitalen Bausteinen.
Fig. 1: Ein elektrischer Schrittregler 1 besteht aus den üblichen, von der gestrichelten Linie umschlossenen
Teilen, nämlich dem Vergleicher 2, dem die Regelgröße x, die Führungsgröße w und außerdem die
Störgröße ζ zugeführt ist, wobei letztere mehrere Anteile
verschiedener Herkunft aufweisen kann, insbesondere ein überlagerndes Rauschen, dessen Pegel in
vielen in der Praxis vorkommenden Fällen lastabhäneie und damit zeitvariant ist. Die in dem Vergleicher 2
entstehende Regelabweichung xw wird über einen
weiteren Verknüpfungspunkt 3 einem Dreipunktschalter 4 zugeführt, dessen zwischen den beiden abwärtsschaltenden
Zweigen seiner beiden Extremwertschaltpunkte liegende Totzone von Hand so groß
eingestellt ist, daß der Regler mit Sicherheit nicht instabil wird. Vom Ausgang des Dreipunktschalters 4
zweigt die Rückführung 5 ab, deren Ausgangssignal in dem Verknüpfungspunkt 3 dem Regelabweichungssignal
xw wie üblich gegengeschaltet ist. Das Stellsignal y am Ausgang des Reglers 1 ist ein impulsbreitenmoduliertes
unstetiges Signal, das einen hier nicht gezeichneten Stellantrieb, vorzugsweise einen
integral wirkenden Stellantrieb mittels positiver und negativer Impulse in zwei verschiedene Bewegungsrichtungen fahren läßt.
Die Ausgangsimpulse des Dreipunktschalters 4 werden auch einem Steuerglied 6 zugeführt, welches
eine schrittweise Veränderung der Amplitude eines
zo m einem Signalgenerator 7 erzeugten Hilfssignals z'
nach oben oder unten bewirkt. Das Hilfssignal z' wird in dem Verknüpfungspunkt 2 oder 3 additiv den anderen
Eingangsgrößen des Dreipunktschalters 4 zugefügt.
Funktionsweise: Die dem Dreipunktschalter 4 zugefühue
Regelabweichung xn weist eine Bandbreite auf, die im wesentlichen von den zeitvarianten Störgrößen,
hier beispielsweise einem überlagerten Rauschen mit nichtkonstantem Pegel, bestimmt wird. Die
Einstellung der Totzone am Dreipunktschalter 4 ist deshalb so vorzunehmen, daß auch die größtmöglichen
Störeinflüsse nicht zu instabilem Verhalten des Reglers 1 führen. Das bringt jedoch bei normalem
Betrieb und geringen Rauschpegeln eine Verschlechterung der Regelgüte mit sich, die bei Kaskadenregelungen
zu Dauerschwingungen führen kann.
Um jedoch auch bei kleinen Regelabweichungen ein sicheres Ansprechen des Reglers zu gewährleisten,
wird dem von der Stögröße ζ überlagerten Eingangssignal xK des Reglers das Hilfssignal z' als künstlich
erzeugte Störgröße zugefügt. Wird bei einer bestimmten Amplitude dieses Hilfssignal z' die Stabilitätsgrenze
des Dreipunktschalters 4 überschritten, was sich dadurch bemerkbar macht, daß die Ausgangsimpulse
der Stellgröße y innerhalb eines kurzen Zeitraums die Richtung wechseln, so bewirkt das von diesen
Ausgangssignalen beeinflußte Steuerglied 6 eine Zurücknahme der Amplitudenhöhe des Hilfssignals
z\ bis die Stabilität wieder erreicht ist.
Um mit den Grenzen der Totzone immer möglichst nahe an der Stabilitätsgrenze zu bleiben, wie es für
den optimalen Betrieb des Reglers erforderlich ist, wird mit Hilfe eines im Steuerglied 6 vorgesehenen
Zeitglieds in periodischen Abständen die Amplitude des Hilfssignals z' so lange schrittweise erhöht, bis Instabilität
eintritt und dann um einen Schritt zurückgenommen.
Je nach Art der Störeinfiüsse ist das in dem Hilfssignalgenerator 7 erzeugte Hilfssignal z' beispielsweise
eine Folge von Rechteckimpulsen, deren Amplitude veränderlich ist oder im Falle eines verrauschten Eingangssignals
xw ein künstlich erzeugtes Rauschen, dessen Rauschpegel veränderlich ist.
Fig. 2: Hier ist eine besonders einfache und aus handelsüblichen logischen Bausteinen aufgebaute
Schaltung des Steuerglieds 6 dargestellt.
Das Stellsignal y des Reglers 1 nach Fig. 1 wird zwei monostabilen Kippstufen 8 und 8' zugeführt, wo-
ΔΟ
DlJ
bei die erste Kippstufe 8 für die positiven Stellimpulse y +, die zweite Kippstufe 8' für die negativen Stellimpulse
y — empfindlich ist. Die Ausgänge der Kippstufen 8 und 8' sind mit den Eingängen eines logischen
UND-Gliedes 9 verbunden, dessen Ausgang mit dem subtrahierenden Eingang eines digitalen Zweirichtungszählers
10 verbunden ist. Mit dem addierenden Eingang des Zweirichtungszählers 10 ist ein Impulsgeber
11 verbunden, welcher in einstellbaren Zeitabständen einen den Inhalt des Zählers 10 um Eins erhöhenden
Impuls abgibt.
Der Zweirichtungszähler 10 steuert den Signalgenerator 7, der das Hilfssignal ζ erzeugt derart, daß
die Amplitude bzw. der Pegel des Hilfssignals ζ dem jeweiligen Inhalt des Zählers 10 proportional ist.
Funktion: Die Kippstufe 8 wird durch einen positiven Stellimpuls y+ gesetzt. Tritt während der Haltezeit
der Kippstufe, die beispielsweise 2 see betrage, auch ein negativer Stellimpuls y— auf, der die Kippstufe
8' setzt, so ist das ein Kriterium für das Überschreiten der Stabilitätsgrenze, die Torschaltung 9
schaltet durch, der Inhalt des Zweirichtungszählers 10 wird um Eins verringert, die Amplitude des Hilfssignals
ζ wird um einen einer Zähleinheit entsprechenden Betrag vermindert, die Grenzen der Totzone befinden
sich wieder innerhalb der Stabilitätsgrenzwerte.
Um auch bei Verringerung der Störeinflüsse diese Optimierung aufrechtzuerhalten, wird in bestimmten
von den Parametern der Regelstrecke abhängender
ίο Zeitabständen, beispielsweise 60 see, ein den Zählerinhalt
um Eins erhöhender Impuls aus dem Impulsgeber 11 gegeben. Dieser Vorgang wiederholt sich se
lange, bis das Instabilitätskriterium in den Kippstu fen 8 und 8' wirksam wird und die Amplitude de!
Hilfssignals ζ um einen Schritt zurückgenommei
wird. Werden die Haltezeiten der beiden Kippstufen ί und 8' unterschiedlich eingestellt, beispielsweise 2 sei
bei Kippstufe 8 und 10 see bei Kippstufe 8', so kam durch diese Maßnahme eine vorhandene Getriebelosi
im unterlagerten Regelkreis zum großen Teil elimi niert werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Verfahren zur Schrittregelung mittels eines Dreipunktschalters mit einsteilbarer Totzonenbreite,
dadurch gekennzeichnet, daß zur selbsttätigen Einstellung der Totzonenbreite in Abhängigkeit von dem Eingangssignal überlagerten
Störgrößen, dem Eingangssignal ein periodisches Hilfssignal (z') mit schrittweise veränderbarer
Amplitude additiv aufgeschaltct wird und daß bei Überschreiten der Stabilitätsgrenze des Reglers
die Amplitude verringert wird und daß in bestimmten Zeitabständen die Amplitude schrittweise
bis zum Eintreten der Instabilität erhöht und dann um einen Schritt zurückgenommen wird,
wobei als Kriterium für die einsetzende Instabilität ein Umkippen des Vorzeichens der Ausgangsgröße
des Dreipunktschalters dient.
2. Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet
durch
eine erste monostabile Kippstufe (8), die mit dem Ausgang des Dreipunktschalters (4) verbunden
und für dessen positive Stellimpulse (y + ) empfindlich ist,
eine zweite monostabile Kippstufe (8'), die mit dem Ausgang des Dreipunktschalters (4) verbunden
und für dessen negative Stellimpulse (y~) empfindlich ist,
ein UND-Glied (9), dessen Eingänge mit den Ausgängen der Kippstufen (8,8') verbunden sind,
einen digitalen Zweirichtungszähler (10), mit dessen subtrahierendem Eingang der Ausgang des
UND-Glieds (9) und mit dessen addierendem Eingang ein Impulsgeber (11) verbunden ist,
einem Signalgenerator (7) zur Erzeugung des Hilfssignals (zO, dessen Amplitudenhöhe in Abhängigkeit
vom Inhalt des Zweirichtungszählers (10) steuerbar ist.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltezeiten der
Kippstufen (8 und 8') unterschiedlich sind.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Signalgenerator
(7) Rechteckimpulse erzeugt, deren Amplitude von dem Inhalt des Zählers (10) abhängig ist.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Signalgenerator
(7) ein Rauschsignal erzeugt, dessen Rauschpegel vom Inhalt des Zählers (10) abhängig ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752528313 DE2528313C2 (de) | 1975-06-25 | 1975-06-25 | Verfahren zur schrittregelung mit einem dreipunktschalter mit einstellbarer totzonenbreite |
JP7497476A JPS524977A (en) | 1975-06-25 | 1976-06-24 | Method and apparatus for automatic regulation of optimum dead band width of intermittent reglator |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752528313 DE2528313C2 (de) | 1975-06-25 | 1975-06-25 | Verfahren zur schrittregelung mit einem dreipunktschalter mit einstellbarer totzonenbreite |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2528313B1 DE2528313B1 (de) | 1976-05-06 |
DE2528313C2 true DE2528313C2 (de) | 1976-12-09 |
Family
ID=5949927
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752528313 Expired DE2528313C2 (de) | 1975-06-25 | 1975-06-25 | Verfahren zur schrittregelung mit einem dreipunktschalter mit einstellbarer totzonenbreite |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS524977A (de) |
DE (1) | DE2528313C2 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4326603A (en) * | 1979-12-17 | 1982-04-27 | International Business Machines Corporation | Lubrication control apparatus |
DE3219221A1 (de) * | 1982-05-21 | 1983-12-08 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Verfahren und einrichtung zur automatischen anpassung der einstellbaren totzone eines nichtlinearen uebertragungsgliedes an die amplitude eines seinem eingangssignal ueberlagerten stoersignals |
EP2579112B1 (de) | 2011-10-06 | 2014-01-01 | Siemens Aktiengesellschaft | Regeleinrichtung |
-
1975
- 1975-06-25 DE DE19752528313 patent/DE2528313C2/de not_active Expired
-
1976
- 1976-06-24 JP JP7497476A patent/JPS524977A/ja active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2528313B1 (de) | 1976-05-06 |
JPS524977A (en) | 1977-01-14 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0281188B1 (de) | Regelung von Laserdioden | |
EP1797490B1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur ermittlung eines mit einer ditherfrequenz überlagerten pwm-signals zur steuerung eines magnetventils | |
EP0522659B1 (de) | Mikroprozessorgesteuerter Gleichspannungswandler | |
DE2751743A1 (de) | Verfahren und regeleinrichtung zum zumessen stroemender medien | |
DE2532817A1 (de) | Elektronische brennstoffsteuereinrichtung | |
DE4316811A1 (de) | Optisches Übertragungssystem mit einer Laserdiode | |
EP0896263B1 (de) | Verfahren und Schaltungsanordnung zur Ermittlung optimaler Reglerparameter für eine Drehzahlregelung | |
DE60225413T2 (de) | Motorsteuerverfahren und -vorrichtung | |
DE102005022063A1 (de) | Verfahren und Einrichtung zur elektrischen Ansteuerung eines Ventils mit einem mechanischen Schließelement | |
DE2510837A1 (de) | Einrichtung zur regelung von totzeitbehafteten regelstrecken | |
DE2528313C2 (de) | Verfahren zur schrittregelung mit einem dreipunktschalter mit einstellbarer totzonenbreite | |
DE3035919C2 (de) | ||
EP1005147B1 (de) | Verfahren und Schaltungsanordnung zur Ermittlung einer optimalen Verstärkung des Integrators eines Drehzahlreglers | |
DE2717383A1 (de) | Schaltungsanordnung zur regelung des bremsdruckes in der einsteuerphase bei blockiergeschuetzten fahrzeugbremsanlagen | |
DE3805081A1 (de) | Elektromagnetische antriebsschaltung | |
DE2332735C2 (de) | Steuereinrichtung für ein einstellbares Element | |
DE3207815A1 (de) | Regeleinrichtung fuer regelstrecken mit veraenderlicher streckenverstaerkung | |
DE19841704C2 (de) | Vorrichtung und Verfahren zum Korrigieren der Zitterbewegung eines fokussierten Bildes | |
EP0545009B1 (de) | Verfahren zur automatischen Selbstanpassung von Parametern eines Reglers | |
DE3931727C2 (de) | Verfahren zum Ausregeln der Regelabweichung bei einer Regelstrecke, insbesondere mit sich zeitlich ändernden Übertragungsparametern | |
DE2633102C2 (de) | Elektrischer PI-Regler mit zwei Übertragungsgliedern in Parallelschaltung | |
DE1804813A1 (de) | Schaltung zum Nachregeln der Frequenz eines Oszillators | |
EP1008253B1 (de) | Verfahren zur kompensation von bitdaueränderungen in faseroptischen signalübertragungssystemen und retimer zur durchführung des verfahrens | |
DE1801261A1 (de) | Anordnung zur Erzeugen von Taktimpulsen | |
DE19942203A1 (de) | Verfahren zur Ausgangsspannungsbegrenzung für einen spannungs-/frequenzgeführten Umrichter |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |