DE2751743A1 - Verfahren und regeleinrichtung zum zumessen stroemender medien - Google Patents

Verfahren und regeleinrichtung zum zumessen stroemender medien

Info

Publication number
DE2751743A1
DE2751743A1 DE19772751743 DE2751743A DE2751743A1 DE 2751743 A1 DE2751743 A1 DE 2751743A1 DE 19772751743 DE19772751743 DE 19772751743 DE 2751743 A DE2751743 A DE 2751743A DE 2751743 A1 DE2751743 A1 DE 2751743A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
valves
valve
base load
setpoint
switching
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19772751743
Other languages
English (en)
Other versions
DE2751743C2 (de
Inventor
Heinz Dipl Ing Holzem
Helmut Dipl Ing Kehrmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Pierburg Luftfahrtgerate Union GmbH
Original Assignee
Pierburg Luftfahrtgerate Union GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Pierburg Luftfahrtgerate Union GmbH filed Critical Pierburg Luftfahrtgerate Union GmbH
Priority to DE2751743A priority Critical patent/DE2751743C2/de
Priority to GB7843620A priority patent/GB2008800B/en
Priority to US05/959,196 priority patent/US4313465A/en
Priority to FR7832700A priority patent/FR2409545B1/fr
Publication of DE2751743A1 publication Critical patent/DE2751743A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2751743C2 publication Critical patent/DE2751743C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D7/00Control of flow
    • G05D7/06Control of flow characterised by the use of electric means
    • G05D7/0617Control of flow characterised by the use of electric means specially adapted for fluid materials
    • G05D7/0629Control of flow characterised by the use of electric means specially adapted for fluid materials characterised by the type of regulator means
    • G05D7/0635Control of flow characterised by the use of electric means specially adapted for fluid materials characterised by the type of regulator means by action on throttling means
    • G05D7/0641Control of flow characterised by the use of electric means specially adapted for fluid materials characterised by the type of regulator means by action on throttling means using a plurality of throttling means
    • G05D7/0652Control of flow characterised by the use of electric means specially adapted for fluid materials characterised by the type of regulator means by action on throttling means using a plurality of throttling means the plurality of throttling means being arranged in parallel
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05BCONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
    • G05B11/00Automatic controllers
    • G05B11/01Automatic controllers electric
    • G05B11/14Automatic controllers electric in which the output signal represents a discontinuous function of the deviation from the desired value, i.e. discontinuous controllers
    • G05B11/18Multi-step controllers
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T137/00Fluid handling
    • Y10T137/8593Systems
    • Y10T137/87265Dividing into parallel flow paths with recombining
    • Y10T137/87298Having digital flow controller
    • Y10T137/87306Having plural branches under common control for separate valve actuators
    • Y10T137/87314Electromagnetic or electric control [e.g., digital control, bistable electro control, etc.]

Description

Dr.-lng. Reimar König · Dipl.-lng. Klaus Bergen
Cecilienellee 76 A Düsseldorf 3O Telefon 45ΞΟΟΘ Patentanwälte
18. November 1977
3'' 646 R
Pierburg Luftfahrtgeräte Union GmbH, Bataverstraße 80, 4040 Neuss
"Verfahren und Regeleinrichtung zum Zumessen strömender
Medien»
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Zumessen strömender Medien mit Hilfe mehrerer, parallelgeschalteter Ein-Aus-Ventile, sowie eine zur Durchführung des Verfahrens geeignete Regeleinrichtung.
Aus der chemischen Verfahrenstechnik ist es bekannt, zum Steuern eines Mengenstromes mehrere Ein-Aus-Ventile parallel zu schalten, die dann entsprechend der jeweiligen Sollmenge entweder geöffnet oder geschlossen werden. Dabei können die Zumeßquerschnitte beispielsweise nach einer binären Reihe 2n abgestuft sein; mit steigender Anzahl η der Ventile verbessert sich dann das Auflösevermögen. Obwohl mit diesem binären Zumeßverfahren gewisse Vorteile verbunden sind, nämlich der relativ einfache Aufbau der Ventileund ihre nicht so häufig erforderliche Betätigung sowie die Möglichkeit, bei Versagen eines oder mehrerer Ventile die Redundanz der übrigen Ventile nutzbar zu machen, besitzt es für viele Anwendungszwecke, beispielsweise bei der Gasturbinenregelung den Nachteil, daß eine praktisch nicht realisierbare große Anzahl von Ventilen zum Erreichen einer feinstufigen Zumessung erforderlich ist.
909821/0202
27517A3
In der DT-PS 1 919 489 ist eine Einrichtung zum Zumessen von Kraftstoff für Gasturbinen beschrieben, bei der ein Zumeßventil vorgesehen ist, das nur zwei Stellungen einnimmt, nämlich eine für die minimal und die andere für die maximal erforderliche Kraftstoffmenge; bei gleichbleibender Schaltfrequenz wird die Zeit für die der maximal erforderlichen Kraftstoffmenge zugeordnete Stellung entsprechend der gewünschten Kraftstoffmenge verändert. Darüber hinaus sind veränderbare Anschläge für den Ventilstößel vorgesehen, um neben der pulsbreiten-modulierten Menge auch eine stetige Grundmenge einstellen zu können.
Zur Festlegung der absolut kleinsten Menge ist parallel zum Zumeßventil eine einstellbare Drossel vorgesehen. Die absolute Höchstmenge wird durch eine weitere, ebenfalls einstellbare Drossel, die in Reihe mit dem pulsbreiten-modulierten Ventil geschaltet ist, begrenzt. Die lineare Zuordnung zwischen dem effektiven Zumeßquerschnitt und dem Durchfluß wird durch Konstanthalten der Druckdifferenz über dem Zumeßquerschnitt erreicht. In manchen Anwendungsfällen, wie z.B. bei der Regelung von Gasturbinen, kann es erforderlich sein, die Grundmenge, und damit die Anschläge, selbsttätig zu verstellen, um den Zumeßbereich zu erweitern. Eine derartige Möglichkeit ist bei dem bekannten Vorschlag nicht vorhanden; die dazu als naheliegende Maßnahme zusätzlich vorzusehende Positioniereinrichtung würde jedoch ein komplexes, elektro-r mechanisches System bilden, durch das der Vorteil des an sich sehr einfachen, pulsbreiten-modulierten Zumeßsystems im wesentlichen zunichte gemacht würde. Darüber hinaus ist wegen mangelnder Redundanz der Sicherheitsfaktor bei diesem Zumeßsystem im Falle des Versagens des Ventils äußerst gering.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren sowie
909821/0202
eine Einrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei denen unter Vermeidung zusätzlicher Steuer- und Regelmaß rahmen bzw. -einrichtungen ein einfaches und dennoch inhärent sicheres und dabei gleichzeitig feinstufiges Zumessen möglich ist. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein Ventil zur Lieferung eines kontinuierlich verstellbaren Teildurchflusses getaktet angesteuert wird, während die übrigen Ventile wahlweise zur Lieferung des aus Grundlastanteilen gebildeten Restdurchflusses diskontinuierlich zu- und/oder abgeschaltet werden. In überraschend einfacher Weise wird mit diesen Maßnahmen ein außerordentlich sicheres und feinstufiges Zumessen ermöglicht, da von mehreren der parallel geschalteten Ventilen, die sämtlich nur die möglichen Stellungen "Ein" oder "Aus" benötigen, eines pulsierend gesteuert wird und damit eine stufenlos veränderbare Teilmenge liefert und in dieser Eigenschaft nachfolgend als "Taktventil" bezeichnet wird, während die übrigen Ventile als sogenannte "Grundlastventile" eine grobstufige Grundmenge liefern. Durch geeignetes Steuern kann somit der Durchfluß mit Hilfe des Taktventils derart verändert werden, daß die grobstufige Grundmenge entsprechend der geforderten Sollmenge zu einer stetigen, feinstufig einstellbaren Gesamtmenge ergänzt wird.
Diese Vorteile, zu denen zusätzlich besonders die Tatsache zu zählen ist, daß keine mechanische oder hydraulische Rückmeldung erforderlich ist, machen die Erfindung insbesondere zum Zumessen von Kraftstoff für Gasturbinentriebwerke besonders bedeutsam, wobei dann vorzugsweise ein elektronischer Regler aus einem von einer übergeordneten Triebwerksregelung erhaltenen Sollwert die Ansteuersignale für die vorzugsweise als Magnetventile ausgebildeten Ventile ableitet. Hierbei ist es zweckmäßig, wenn die Druckdifferenz über den Kraftstoff-Magnetventilen, vorzugsweise durch einen Druckregler, konstant gehalten wird.
909821/0202
/■
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung sind die Zumeßquerschnitte der Grundlastventile binär gestuft, d.h. die Durchflußmengen der Grundlastventile entsprechen einer binären Reihe, wodurch für das Zu- bzw. Abschalten einzelner Ventile insofern ein Optimum erreicht wird, als mit einer möglichst kleinen Anzahl von Ventilen ein möglichst großer Grundmengenbereich erzielt werden kann.
Die Erfindung benötigt also nur ein analog, d.h. kontinuierlich wirkendes Ventil, und zwar für einen gewissen Teildurchfluß, während der Restdurchfluß durch die digital schaltenden Grundlastventile geliefert wird. Dadurch werden Feineinstellungen möglich, die andernfalls eine praktisch nicht mehr realisierbare Anzahl von digital arbeitenden Ventilen benötigte.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung wird das Taktventil pulsbreitenmoduliert angesteuert, d.h. bei konstanter Taktfrequenz kann der Durchfluß durch Verändern der Dauer des "Ein"-Zustandes verstellt werden, wobei die Taktfrequenz so gewählt wird, daß die Zeitkonstante des Gasturbinentriebwerkes den Summendurchfluß im gewünschten Umfang glättet. Auf diese Weise ist ein kontinuierliches Verstellen des zeitlichen Mittelwertes des Durchflusses möglich. Sofern der Differenzdruck über dem Ventil konstant gehalten wird - wie dies vorzugsweise geschieht - und das Ventil schnell genug ist, um den Ansteuerpulsen zu folgen, besteht ein linearer Zusammenhang zwischen dem zeitlichen Mittelwert des Durchflusses und dem zeitlichen Mittelwert der Ansteuerimpulse, so daß.bei diesem analogen Zumeßverfahren keine mechanische oder hydraulische Rückmeldung erforderlich ist.
Da das Ventil den Ansteuerimpulsen nicht beliebig schnell folgen kann, werden die Aussteuerbereiche des pulsbreiten-
909821/0202
modulierten Ventils ausgespart, d.h. die Aussteuerränder der Pulsbreitmodulation werden vermieden, das ist der Bereich der sehr kleinen Pulsbreiten bzw. Pulslücken, so daß man den Vorteil der Linearität behält.
In besonders einfacher Weise liefert die Erfindung ohne zusätzlichen Aufwand ein Notsystem, d.h. die vorgeschlagene Regelung ist inhärent sicher, wenn nämlich nach einem weiteren Merkmal der Erfindung der Schaltzustand jedes Ventils überwacht und im Fehlerfall auch die Grundlastventile getaktet angesteuert werden. Zwar muß dabei dann eine größere Welligkeit des Gesamtdurchflusses in Kauf genommen werden, weil die Grundlastventile größere Mengen schalten und größere Schaltverzögerungen haben, und wird der Zumeßbereich durch den Ausfall eines Ventils entsprechend eingeengt, jedoch stellt diese Beeinträchtigung einen verschwindend kleinen Nachteil gegenüber dem enormen Vorteil der außerordentlich einfach zu erreichenden Notschaltung bzw. -steuerung dar.
Anhand der beigefügten Zeichnungen, in denen ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Zumeßverfahrens für einen Zumeßbereich von etwa 1:50 dargestellt ist, wird die Erfindung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein erstes erfindungsgemäßes Regelschema;
Fig. 2 ein zweites ausführliches Regelschema einschließlich - Notbetriebsschaltung;
Fig. 3 eine Tabelle der Ventilschaltstellungen in Abhängigkeit vom Eingangswert eines Analog-Digital-Wandlers (nachfolgend A/D-Wandler genannt) und die zugehörigen Bereichsmelderstellungen bei Verwendung eines Wandlers nach dem Bereichsdekodierungsprinzip;
909821/0202
_4 den Kraftstoffdurchfluß und seine Verteilung auf die einzelnen Ventile in Abhängigkeit vom Sollwert;
Fig. 5 Ventilstellungen und Reglerverlauf bei Sollwertsprüngen und
Fig. 6 Ventilstellungen und Reglerverlauf im Notbetrieb.
In Fig. 1 ist das vereinfachte Regelschema eines Zumeßsystems mit vier Ein-Aus-Magnetventilen V1 bis V4 dargestellt, die zwischen der Kraftstoffeinlaßleitung 5 und der Kraftstoffauslaßleitung 6 liegen. Ein Druckregler 7 üblicher Bauart hält den Differenzdruck über den Ventilen konstant. Das elektrische Analogsignal Qo0-I]* das von einer übergeordneten Triebwerksregelung vorgegeben wird, dient als Sollwert für den Kraftstoffdurchfluß B.
Der binär kodierte A/D-Wandler 8 bildet die Ansteuersignale U2, U3, U4 für die Ventile V2, V3, V4, die die Grundmengenanteile zum Kraftstoffdurchfluß B addieren und daher im folgenden Grundlastventile genannt werden. In einer Kalibriereinrichtung 9 sind mit Hilfe von vier Potentiometern die elektrisch analogen Durchflußwerte Q1 bis Q4 der einzelnen Ventile gespeichert. Eine Schaltereinheit 10 schaltet in Abhängigkeit von Ansteuereignalen U1 bis U4 die Kalibrierwerte der eingeschalteten Ventile auf einen Istwertsummationspunkt 11, so daß das Signal Qj3+ die elektrische Analogie des Durchflusses B darstellt. Dabei können Fertigungstoleranzen im Durchfluß der Ventile durch die elektrische Kalibrierung ausgeglichen werden.
Die Differenz aus Qa01η und Qjs+ beaufschlagt einen integrierenden Regler 12, der wiederum eine Modulationsschaltung
909821/0202
/Γ-
aussteuert, die die Ansteuerpulse U1 für das pulsierend steuerbare Taktventil V1 liefert. Abhängig vom Sollwert werden also Grundmengenanteile eingeschaltet und dernRest" über ein analog zumessendes Taktventil addiert.
Die Maximalmenge des getakteten Ventils muß also zumindest so groß sein wie die kleinste Grundmenge, um kontinuierlich den gesamten Zumeßbereich einstellen zu können.
Der A/D-Wandler muß mit Schalthysteresen behaftet sein, um zu verhindern, daß eine geringe Sollwertwelligkeit zum unerwünschten dauernden Umschalten der Grundlastventile führt. Diese Hysterese wird auch noch im Zusammenhang mit dem Notbetrieb benutzt. Da hier im Falle von drei Grundlastventilen nur ein 3-bit-Wandler benötigt wird, an den darüber hinaus keine besonderen Genauigkeitensanforderungen gestellt werden, weil Schaltpunktverschiebungen vom analog zumessenden Taktventil V1 ausgeglichen werden können, bietet sich ein diskret aufgebauter AD-Wandler nach dem Bereichsdekodierungsprinzip an, bei dem die Hysteresen leicht verwirklicht werden können.
Das ausführlichere Regelschema in Fig. 2 zeigt das Prinzip des A/D-Wandlers. Das vom Sollwert abgeleitete Signal Q'goii wird einem siebenstufigen Bereichsmelder 14 zugeleitet, der aus sieben Komparatorschaltern mit Hysteresen besteht. Ein Dekodierer 15 verarbeitet die Ausgänge K2 bis K8 des Bereichsmelders und steuert über Endstufen 17*18,19 mit den Signalen U2, U3, U4 die Magnetsysteme der Grundlastventile V2, V3, V4 an.
Die Tabelle gemäß Fig. 3 erläutert die Dekodierung und zeigt die Bereichsmelderstellungen K2 bis K8 sowie die Schaltstellungen der Ventile V2 bis V4 in Abhängigkeit vom Eingangswert Q'soll des A/D-Wandlers, wobei zur Vereinfachung die Schalt-
909821/0202
hysteresen nicht berücksichtigt sind. Aus der Wertetabelle kann mit den bekannten Methoden der Booleschen Algebra die Dekodierung ermittelt werden.
Die Rückmeldungen U1 bis U4 in Fig. 2 werden vom Stromfluß durch die Spulen der Magnetventile abgeleitet. Damit ist der Vorteil verbunden, daß auch Leitungsunterbrechungen und Fehler in den Endstufen sofort erkannt werden können. Eine noch weitergehende Sicherheit könnte durch Verwendung einer hydraulischen Rückmeldung erreicht werden, die allerdings einigen Mehraufwand verursacht. Dazu muß jedem Ventil ein eigener Durchflußmeßfühler zugeordnet werden, z.B. ein Hitzdrahtfühler, mit dem lediglich festgestellt werden soll, ob Durchfluß vorhanden ist oder nicht. Die elektrische Rückführung wird allerdings auch in diesem Fall benötigt, weil die hydraulische Rückmeldung wegen ihrer Zeitkonstanten die Regelung verlangsamen bzw. zu Umschaltstößen führen würde.
Die Pulsbreitenmodulation des Ventils V1 wird mit Hilfe einer von einem Generator 20 gelieferten Dreieckhilfsspannung UD von konstanter Frequenz und Amplitude durchgeführt. Die Frequenz bestimmt die Taktfrequenz des Ventils V1 und wird so hoch gewählt, daß die Welligkeit des Kraftstoffdurchflusses von der Zeitkonstanten des Gasturbinentriebwerks genügend gut geglättet wird. Die Amplitude entspricht dem Maximaldurchfluß, der mit dem Ventil V1 zugemessen werden soll.
Die Differenz des Ausgangssignals UR des integrierenden Reglers 12 und der Dreieckhilfsspannung ü"D wird einem Komparator 21 zugeführt, d.h. das Reglersignal UR wird mit UD geschnitten. Die sich ergebende Impulsfolge K1 steuert über die Endstufe 16 mit dem Signal U1 das Ventil V1 an.
909821/0202
Wie bereits erwähnt, sollen die Aussteuerränder der Pulsbreitenmodulation ausgespart bleiben, um Linearität zu erhalten. Das bedeutet jedoch, daß das Ventil V1 immer eine gewisse Mindestmenge liefert. Wird V1 z.B. mit der Periodendauer T getaktet und arbeitet bis zu einer Pulsbreite T . linear, dann ergeben sich die Minimalmenge Qjn^n* die Maximalmenge Qmax und der Aussteuerbereich g, wobei Q1 der Durchfluß bei ständig geöffnetem Ventil V1 ist.
T Q1
O = _min . Q1 g = Snin =
jin T""Tmin
Q muß mindestens so groß sein wie die kleinste Grundmenge, die nach Fig. 3 12,596 beträgt. Für das Beispiel
T = 21 ms, Tmin = 3 ms
ergibt sich dann
S = 1:6 °max = 12'596 °πϋη = 2'1# Q1 = 14'6*
In der Praxis wird Q1 etwas größer gewählt, um durch den erweiterten Zumeßbereich von V1 Toleranzen der übrigen Ventile, sowie die Schalthysteresen der Bereichsmelder ausgleichen zu können, z.B.
= 1ί6 Snax = 15^ °πϋη = 2'59(; Q1 = 17'596
Um diese Mindestmenge Qn^n auszugleichen, wird durch ein Potentiometer 22 in Fig. 2 der Eingangswert Q'Soll des Bereichsmelders 14 entsprechend verschoben, so daß die Schalt-
909821/0202
X-
punkte des Bereichsmelders, sofern kein Notbetrieb vorliegt, jetzt statt bei einem Sollwert von 12,5%, 25%, 37,5% usw. bei 15%, 27,5%, 40% usw. liegen.
Fig. 4 zeigt für dieses Beispiel mit 2,5% Verschiebung den Kraftstoffdurchfluß und seine Verteilung auf die einzelnen Ventile in Abhängigkeit vom Sollwert, wobei die Schalthysterese vernachlässigt ist. In den Bereichen 0% bis 2,5% und 102,5% bis 105% besteht keine Linearität mehr, weil die Pulsbreiten bzw. Pulslücken des Taktventils V1 zu klein werden. Das ist hier jedoch ohne Bedeutung, weil diese Bereiche im Betrieb nicht benötigt werden.
Fig. 5 zeigt die Ventilstellungen und den Verlauf der Reglerspannung UR bei Sollwertsprüngen, wobei die zuvor genannten Zahlenwerte für die Ventildurchflüsse angenommen sind. Bei einem Sollwert Qq011 von 18% werden 12,5% vom Ventil V2 zugemessen. Die Reglerspannung UR, deren Schnittpunkte mit der Dreieckhilfsspannung Up die Ansteuerpulse für das Ventil V1 ergeben, verstellt sich solange, bis der zeitliche Mittelwert des Durchflusses durch V1 den restlichen 5,5% entspricht.
Bei einem kleinen Sollwertsprung auf 21% verändert sich nur das Aussteuerverhältnis, während bei einem großen Sprung auf 89% ebenfalls die Grundlastventile geschaltet werden.
Die Integriergeschwindigkeit des Reglers wird so groß gewählt, daß Un etwas flacher verläuft als ü"D, weil es sonst zu mehreren Schnittpunkten innerhalb einer Periode und damit zu unerwünschten Zwischentaktungen kommen würde. Mit dem so eingestellten Regler ist es dann möglich, jeden gewünschten Durchflußwert innerhalb einer Taktperiode einzustellen.
909821/0202
Der Notbetrieb soll an Fig. 6 erläutert werden, wobei wieder die gleichen Ventildurchflüsse und ein Sollwert von 2496 angenommen sind. Die Reglerspannung UR bewegt sich im Normalbetrieb im Amplitudenbereich der Dreieckhilfsspannung U0. Wenn aber z.B. das Grundlastventil V2 durch einen Fehler abfällt, dann wird der Regler versuchen, die Pulsbreitenmodulation weiter auszusteuern, um mit dem Taktventil den Verlust zu kompensieren. Reicht jedoch der Maximaldurchfluß des Taktventils hierzu nicht aus, dann läuft UR aus dem Bereich von Ujj heraus und leitet damit den Notbetrieb ein.
UR wird, wie aus Fig. 2 hervorgeht, zusätzlich über eine "Tote Zone" 23 zum Bereichsmeldereingangswert Q'go-i-| addiert. Die "Tote Zone", die im einfachsten Fall aus zwei gegeneinander geschalteten Zenerdioden besteht, ist dadurch gekennzeichnet, daß sie für Eingangswerte innerhalb der Schwellenspannung + Um das Ausgangssignal Null liefert, für Werte außerhalb + Um aber den Eingarjgswert vermindert um diese Schwellenspannung durchläßt. Um wird etwas größer als die Amplitude der Dreieckhilfsspannung U^ gewählt, so daß sichergestellt ist, daß im Normalbetrieb das Reglersignal vom Bereichsmelder entkoppelt ist.
Die Reglerspannung UR (abzüglich der Schwellspannung Um) vergrößert nun Q'jsqh s° lange, bis der nächste Schaltpunkt des Bereichsmelders erreicht ist. Dadurch wird ein zusätzlicher Grundlastanteil addiert. Im Beispiel gemäß Fig. 6 ist Jetzt der Gesamtdurchfluß größer als der Sollwert Qooll' und damit läuft die Reglerspannung zurück. Da aber am Bereichsmelder eine Hysterese vorgesehen ist, bleibt die zusätzliche Grundlast so lange eingeschaltet, bis Q'g -, die untere Hysterese erreicht.
909821/0202
/κ*
Es bildet sich also eine freie Schwingung um den Bereichsmelderschaltpunkt aus. Die Frequenz hängt von der Schalthysterese, der Reglergeschwindigkeit und der zum Erreichen des geforderten Sollwerts benötigten Aussteuerung ab. Sie ist bei mittlerer Aussteuerung maximal und verringert sich bei kleiner und großer Aussteuerung.
Damit die Trägheit der Grundlastventile die Linearität der Zumessung nicht gefährdet, muß die minimale Pulsbreite begrenzt werden. Da die Hysteresen des Bereichsmelders nicht zu groß gewählt werden sollten, weil sonst der Maximaldurchfluß Q1 des Taktventils und damit auch der nichtlineare Zumeßbereich bei Normalbetrieb entsprechend vergrößert werden muß, ist eine Umschaltung der Integriergeschwindigkeit des Reglers vorgesehen. Sobald der Komparator 24 in Fig. 2, der das Ausgangssignal der "Toten Zone" 23 überwacht, eine Abweichung vom Null-Pegel feststellt, gibt er eine Meldung "Notbetrieb" an die zentrale Triebwerksregelung und verlangsamt über einen Umschalter 25 die Integriergeschwindigkeit des Reglers 12, so daß sich eine genügend große Mindestpulsbreite ergibt.
Mit diesem Notsystem, das nur einen sehr geringen zusätzlichen Elektronikaufwand benötigt, ist es also möglich, den Durchflußanteil von fehlerhaft abgefallenen oder angezogenen Ventilen durch Takten der übrigen Ventile zu ersetzen. Je nach Bereichsmelderschaltpunkt takten dabei ein oder mehrere Grundlastventile, während das Taktventil selbst dauernd entweder ein- oder ausgeschaltet ist.
Die Welligkeit des Kraftstoffdurchflusses ist größer als im Normalbetrieb, weil größere Teilmengen mit niedrigerer Frequenz geschaltet werden, aber der zeitliche Mittelwert ent-
909821/0202
spricht immer noch dem Sollwert Qg011. Allerdings wird der Zumeßbereich durch den Ausfall von Ventilen eingeengt, d.h. bei fehlerhaft abgefallenen Ventilen läßt sich der entsprechende obere, bei fehlerhaft angezogenen Ventilen der entsprechende untere Zumeßbereich nicht mehr einstellen. In die sem Fall läuft der Regler 12 auf seinen positiven oder negativen Maximalwert. Daraus leitet ein Komparator 26 eine Fehlermeldung für die zentrale Triebwerksregelung ab, so daß dort geeignete Gegenmaßnahmen ergriffen werden können.
Das bisher beschriebene System geht von einem analogen Sollwert Qg0-I-I aus. Wenn die zentrale Triebwerksregelung aber einen digitalen Sollwert vorgibt, muß entweder ein handelsüblicher Digital-Analog-Wandler zwischengeschaltet oder aber das beschriebene Steuerverfahren mit einem Mikroprozessor verwirklicht werden. Der Mikroprozessor berechnet dann ausgehend vom Sollwert und den gespeicherten Kalibrierwerten der einzelnen Ventile die Ansteuersignale, führt den Vergleich mit den Ventilrückmeldungen durch und schaltet im Fehlerfall auf ein Notprogramm um.
Bei Verwendung eines Mikroprozessors lassen sich ohne großen Mehraufwand auch komplexere Algorithmen für den Notbetrieb verwirklichen, z.B. könnten niedrige Taktfrequenzen dadurch verhindert werden, daß beim Ausfall eines Ventils ein Grundlastventil mit einer festen Aussteuerung von 50% bzw. 2596 und zusätzlich das Pulsventil getaktet werden.
Die Erfindung ist überall dort mit Vorteil einzusetzen, wo eine stetige Zumessung mit inhärenter Redundanz über einen großen Zumeßbereich gefordert wird oder erwünscht ist.
909821/0202
Leerseite

Claims (16)

  1. Pierburg Luftfahrtgeräte Union GmbH, Bataverstraße 80, 4040 Neuss
    Patentansprüche;
    ( 1.Verfahren zum Zumessen strömender Medien mit Hilfe mehrerer, —'parallelgeschalteter Ein-Aus-Ventile, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ventil zur Lieferung eines kontinuierlich verstellbaren Teildurchflusses getaktet angesteuert wird (Taktventil), während die übrigen Ventile
    wahlweise zur Lieferung des aus Grundlastanteilen gebildeten Restdurchflusses diskontinuierlich zu- und/oder abgeschaltet werden (Grundlastventile).
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1 zum Zumessen von Kraftstoff für Gasturbinentriebwerke, dadurch gekennzeichnet, daß ein elektronischer Regler aus einem von einer übergeordneten Triebwerksregelung erhaltenen Sollwert die Ansteuersignale für die vorzugsweise als Magnetventile ausgebildeten Ventile ableitet.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckdifferenz über den Kraftstoff-Magnetventilen konstant gehalten wird.
  4. 4. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch binäre Abstufung der Durchflußmengen der Grundlastventile.
  5. 5. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Taktventil pulsbreitenmoduliert angesteuert wird.
    909821/0202
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussteuerbereiche des pulsbreitenmodulierten Ventils ausgespart werden, in denen keine Linearität mehr zwischen dem Durchfluß und dem zeitlichen Mittelwert der Ansteuerimpulse besteht.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet , daß die maximale Durchflußmenge des pulsbreitenmodulierten Ventils so groß gewählt wird, daß die kleinste Grundlastmenge und ein zusätzlicher Anteil zum Ausgleich der Schalthysteresen in der Elektronik und der Toleranzen in der Kalibrierung der anderen Ventile noch innerhalb des linearen Bereichs des pulsbreitenmodulierten Ventils eingestellt werden können.
  8. 8. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils der Stromfluß durch die Spule jedes Magnetventils als Rückmeldung für den Schaltzustand jedes Ventils verwendet wird.
  9. 9. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Ventil entsprechend seinem Durchfluß ein elektrischer Kalibrierwert zugeordnet wird und daß diese Werte entsprechend den Ventilrückmeldungen zum elektrischen Summenistwert zusammengefaßt werden.
  10. 10. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung eines analogen Sollwerts ein binär kodierter A/D-Wandler mit Schalthysterese die Grundlastventile abhängig vom Sollwert schaltet und ein integrierender Regler entsprechend der Sollwert-Istwert-Differenz das Taktventil ansteuert.
    909821/0202
  11. 11. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß bei Ausfall eines oder mehrerer Ventile durch Takten der Grundlastventile bzw. der übrigen Grundlastventile ein Notbetrieb aufrechterhalten wird.
  12. 12. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgangssignal des integrierenden Reglers zusätzlich über eine "Tote Zone" zum Eingangssignal des A/D-Wandlers addiert wird, und daß diese "Tote Zone" den Regler im Normalbetrieb entkoppelt, im Notbetrieb jedoch, bei dem der Regler aus dem Bereich der "Toten Zone" herausläuft, den Eingriff auf den Analog-Digital-Wandler ermöglicht, wobei sich eine freie Schwingung um einen der Schaltpunkte des Wandlers ergibt.
  13. 13. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Integriergeschwindigkeit des Reglers im Notbetrieb durch Umschaltung verkleinert wird, so daß sich eine genügend große minimale Pulsbreite für die sich einstellende freie Schwingung ergibt.
  14. 14. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung eines digitalen Sollwerts ein Mikroprozessor benutzt wird, der ausgehend vom Sollwert und den gespeicherten Kalibrierwerten der einzelnen Ventile die Ansteuerungssignale berechnet, den Vergleich mit den VentilrUckmeldungen durchführt und im Fehlerfall ein Notprogramm fährt, bei dem Grundlastventile getaktet werden, die dann die Funktion der fehlerhaften Ventile mit übernehmen.
    909821/0202
    27517A3
  15. 15. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich zu den oder anstelle der elektrischen Rückmeldungen zur Überwachung hydraulische Rückmeldungen verwendet werden.
  16. 16. Verfahren nach Anspruch 15 unter Verwendung je eines Fühlers für jedes Ventil, dadurch gekennzeichnet , daß jeweils überwacht wird, ob im Ventil Durchfluß besteht oder nicht.
    909821/02Oi
DE2751743A 1977-11-19 1977-11-19 Verfahren und Regeleinrichtung zum Zumessen strömender Medien Expired DE2751743C2 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2751743A DE2751743C2 (de) 1977-11-19 1977-11-19 Verfahren und Regeleinrichtung zum Zumessen strömender Medien
GB7843620A GB2008800B (en) 1977-11-19 1978-11-08 Fluid flow metering
US05/959,196 US4313465A (en) 1977-11-19 1978-11-09 Method and control device for dosing flow media
FR7832700A FR2409545B1 (fr) 1977-11-19 1978-11-14 Procede et systeme regulateur pour doser des fluides en ecoulement

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2751743A DE2751743C2 (de) 1977-11-19 1977-11-19 Verfahren und Regeleinrichtung zum Zumessen strömender Medien

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2751743A1 true DE2751743A1 (de) 1979-05-23
DE2751743C2 DE2751743C2 (de) 1985-04-18

Family

ID=6024116

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2751743A Expired DE2751743C2 (de) 1977-11-19 1977-11-19 Verfahren und Regeleinrichtung zum Zumessen strömender Medien

Country Status (4)

Country Link
US (1) US4313465A (de)
DE (1) DE2751743C2 (de)
FR (1) FR2409545B1 (de)
GB (1) GB2008800B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5150690A (en) * 1989-09-29 1992-09-29 Ortech Corporation Flow control system
EP1627693A2 (de) * 2004-08-20 2006-02-22 BHT Hygienetechnik GmbH Vorrichtung zum Reinigen und/oder Desinfizieren von langgestreckten Hohlkörpern, insbesondere von medizinischen Schläuchen und Kathetern

Families Citing this family (58)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4326376A (en) * 1979-08-23 1982-04-27 United Technologies Corporation Governorless gas turbine fuel control
US4267693A (en) * 1979-08-23 1981-05-19 United Technologies Corporation Hydromechanical fuel control with independent electromechanical interface
US4644967A (en) * 1983-11-25 1987-02-24 Vapor Energy Corp. Fluid flow control system
DE3535287A1 (de) * 1985-10-03 1987-04-16 Boge Gmbh Schwingungsdaempfungssystem fuer fahrzeuge
US4785920A (en) * 1986-04-16 1988-11-22 Boge Ag Hydraulic adjustable shock absorber
GB2193347B (en) * 1986-07-15 1991-04-10 Stephen Goben Apparatus for adding water to fuel oil
GB2194592B (en) * 1986-08-27 1990-07-04 Rolls Royce Plc Fluid outlet duct
US4813443A (en) * 1988-04-06 1989-03-21 Signet Scientific Company Method for controllably positioning a solenoid plunger
US5018431A (en) * 1988-12-09 1991-05-28 Quadrastat Corporation Apparatus for positioning a work implement
EP0420599B1 (de) * 1989-09-29 1995-06-21 Ortech Corporation Durchflussregelsystem
DE4216075C2 (de) * 1992-05-15 1997-09-18 Martin Umwelt & Energietech Löteinrichtung
DE4217577A1 (de) * 1992-05-27 1993-12-02 Max Planck Gesellschaft Digitales Dosierventil
US5329965A (en) * 1993-07-30 1994-07-19 The Perkin-Elmer Corporation Hybrid valving system for varying fluid flow rate
US5966679A (en) * 1995-10-30 1999-10-12 Fisher Controls International, Inc. Method of and apparatus for nonobtrusively obtaining on-line measurements of a process control device parameter
US5687098A (en) * 1995-10-30 1997-11-11 Fisher Controls International, Inc. Device data acquisition
IT1292251B1 (it) * 1997-04-08 1999-01-29 Mtm Meccanica Tecnica Moderna Metodo e gruppo di iniezione per l'alimentazione di un carburante gassoso ad un motore, particolarmente un motore per autotrazione.
RU2114457C1 (ru) * 1997-06-10 1998-06-27 Юрий Васильевич Галицкий Дискретный клапан-дроссель с импульсной системой управления
US6804618B2 (en) * 1997-09-29 2004-10-12 Fisher Controls International, Llc Detection and discrimination of instabilities in process control loops
US6466893B1 (en) 1997-09-29 2002-10-15 Fisher Controls International, Inc. Statistical determination of estimates of process control loop parameters
US6192321B1 (en) 1997-09-29 2001-02-20 Fisher Controls International, Inc. Method of and apparatus for deterministically obtaining measurements
GB9801521D0 (en) * 1998-01-23 1998-03-25 Secretary Trade Ind Brit Flow controller
US6170506B1 (en) * 1999-02-08 2001-01-09 Ford Global Technologies, Inc. Method and circuit for actively cleaning electrohydraulic valves in a hydraulic control valve circuit
US6752165B2 (en) 2000-03-08 2004-06-22 J & L Fiber Services, Inc. Refiner control method and system
US6778936B2 (en) 2000-03-08 2004-08-17 J & L Fiber Services, Inc. Consistency determining method and system
US6502774B1 (en) 2000-03-08 2003-01-07 J + L Fiber Services, Inc. Refiner disk sensor and sensor refiner disk
SE522267C2 (sv) * 2000-04-28 2004-01-27 Turbec Ab Bränsleinsprutning för en gasturbin
US6938843B2 (en) 2001-03-06 2005-09-06 J & L Fiber Services, Inc. Refiner control method and system
CA2500283A1 (en) * 2002-09-25 2004-04-08 California Institute Of Technology Microfluidic large scale integration
US8220494B2 (en) * 2002-09-25 2012-07-17 California Institute Of Technology Microfluidic large scale integration
US7104480B2 (en) * 2004-03-23 2006-09-12 J&L Fiber Services, Inc. Refiner sensor and coupling arrangement
JP4856905B2 (ja) * 2005-06-27 2012-01-18 国立大学法人東北大学 流量レンジ可変型流量制御装置
US9921089B2 (en) 2005-06-27 2018-03-20 Fujikin Incorporated Flow rate range variable type flow rate control apparatus
US9383758B2 (en) 2005-06-27 2016-07-05 Fujikin Incorporated Flow rate range variable type flow rate control apparatus
JP4690827B2 (ja) * 2005-08-26 2011-06-01 株式会社フジキン ガスケット型オリフィス及びこれを用いた圧力式流量制御装置
US20070060044A1 (en) * 2005-09-14 2007-03-15 Michael Lamb Portable music system
US7738975B2 (en) * 2005-10-04 2010-06-15 Fisher-Rosemount Systems, Inc. Analytical server integrated in a process control network
US7444191B2 (en) * 2005-10-04 2008-10-28 Fisher-Rosemount Systems, Inc. Process model identification in a process control system
US8036760B2 (en) 2005-10-04 2011-10-11 Fisher-Rosemount Systems, Inc. Method and apparatus for intelligent control and monitoring in a process control system
DE112006003896A5 (de) * 2006-06-09 2009-04-16 Daimler Ag System zur Steuerung von Druck und/oder Durchfluss eines Fluides in einer Fluidleitung
US20090025396A1 (en) * 2007-07-24 2009-01-29 General Electric Company Parallel turbine fuel control valves
CA2720273A1 (en) * 2008-04-01 2009-10-08 Premier-Fosters (Australia) Pty Limited Flow control device and flow control method
US10100938B2 (en) * 2008-12-08 2018-10-16 Robertshaw Controls Company Variable flow gas valve and method for controlling same
DE102009001532A1 (de) * 2009-03-13 2011-08-04 Schulte, Reinhold, 33106 Agrare Ausbringeinrichtung für das Ausbringen von Fluiden
DE102009052285B4 (de) * 2009-11-09 2020-10-15 Robert Bosch Gmbh Digital-Hydraulik-Ventil
US10240785B2 (en) * 2010-01-28 2019-03-26 Noritz Corporation Driving method for solenoid valve, solenoid valve driving apparatus, and combustion apparatus including same
US9498662B2 (en) * 2014-02-18 2016-11-22 Leonard E. Doten Polymer gel emulsion injection system
US10773271B2 (en) 2014-06-20 2020-09-15 Deere & Company Time varying control of the operation of spray systems
US9884330B2 (en) 2014-06-20 2018-02-06 Deere & Company Broadband spray nozzle systems and methods
AU2015221572B2 (en) * 2014-06-20 2017-01-12 Deere & Company Time varying control of the operation of spray systems
BR102015023131B1 (pt) * 2014-09-15 2020-12-08 Deere & Company pulverizador agrícola, bico de pulverização individual, e, método para operar um bico de pulverização
BR102015022550B1 (pt) * 2014-09-15 2021-04-13 Deere & Company Sistema de bocal de pulverização
RU2576594C1 (ru) * 2014-12-02 2016-03-10 Федеральное государственное бюджетное образовательное учреждение высшего профессионального образования "Ивановский государственный энергетический университет имени В.И. Ленина" (ИГЭУ) Способ автоматической компенсации влияния гармонических колебаний момента нагрузки в электромеханической системе и устройство для его осуществления
US20170102719A1 (en) * 2015-10-08 2017-04-13 General Electric Company Exchangeable orifice binary valve
DE102015221259A1 (de) * 2015-10-30 2017-05-04 Festo Ag & Co. Kg Ventilmodul und Ventilanordnung
US10731568B2 (en) * 2016-11-23 2020-08-04 General Electric Company Systems and methods for reducing airflow imbalances in turbines
DE202019103892U1 (de) * 2019-07-15 2020-10-16 Neoperl Gmbh Mengenreglereinheit und korrespondierende Verwendung
DE102019134613B3 (de) 2019-12-16 2021-03-18 Aventics Gmbh Ventilanordnung und Verfahren zur Druckregelung eines Fluids
CN113864645B (zh) * 2021-08-25 2023-10-13 上海空间推进研究所 轨控发动机地面试验用吹除系统

Family Cites Families (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3081942A (en) * 1961-09-18 1963-03-19 Ibm Digital-to-analog control system
DE2203036A1 (de) * 1971-02-10 1972-08-17 Elektro App Werke Berlin Inst Stelleinrichtung
US3726296A (en) * 1971-08-09 1973-04-10 Process Systems Fluidic control system and method for calibrating same
DK130515B (da) * 1972-03-20 1975-03-03 J S Lundsgaard Apparat til regulering af blandingsforholdet mellem to fluidstromme.
US4015426A (en) * 1972-11-20 1977-04-05 Nippondenso Co., Ltd. Fuel control system
US3874407A (en) * 1974-01-02 1975-04-01 Ray F Griswold Pulse width modulation control for valves
US3942553A (en) * 1974-01-10 1976-03-09 Process Systems, Inc. Digital fluid flow control system with trim adjustment
US3905394A (en) * 1974-04-12 1975-09-16 Digital Dynamics Inc Flow control system
DE2510992C3 (de) * 1975-03-13 1982-01-07 Hydrotherm Gerätebau GmbH, 6110 Dieburg Regeleinrichtung für einzeln zu- und abschaltbare Stellglieder
US4036011A (en) * 1976-01-28 1977-07-19 Westinghouse Electric Corporation Multiple valve sequential control for a combined cycle power plant
DE2702713A1 (de) * 1977-01-24 1978-07-27 Biotechnolog Forschung Gmbh Reglerkette fuer getastete regelung

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
NICHTS-ERMITTELT *

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5150690A (en) * 1989-09-29 1992-09-29 Ortech Corporation Flow control system
EP1627693A2 (de) * 2004-08-20 2006-02-22 BHT Hygienetechnik GmbH Vorrichtung zum Reinigen und/oder Desinfizieren von langgestreckten Hohlkörpern, insbesondere von medizinischen Schläuchen und Kathetern
EP1627693A3 (de) * 2004-08-20 2006-05-03 BHT Hygienetechnik GmbH Vorrichtung zum Reinigen und/oder Desinfizieren von langgestreckten Hohlkörpern, insbesondere von medizinischen Schläuchen und Kathetern

Also Published As

Publication number Publication date
DE2751743C2 (de) 1985-04-18
GB2008800B (en) 1982-05-12
GB2008800A (en) 1979-06-06
FR2409545A1 (fr) 1979-06-15
FR2409545B1 (fr) 1985-09-27
US4313465A (en) 1982-02-02

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2751743C2 (de) Verfahren und Regeleinrichtung zum Zumessen strömender Medien
DE2546995A1 (de) Fluidstroemungsregelungseinrichtung
DE3644870A1 (de) Laufregelung fuer turboluftstrahltriebwerk
EP0837479B1 (de) Elektromagnettreiberschaltung
DE19920307A1 (de) Elektrische Schaltung zum Steuern einer Last
EP1880096B1 (de) VERFAHREN UND EINRICHTUNG ZUR ELEKTRISCHEN ANSTEUERUNG EINES VENTILS MIT EINEM MECHANISCHEN SCHLIEßELEMENT
EP2579112A1 (de) Regeleinrichtung
DE102008036113B4 (de) Stromregler und Verfahren zur Stromregelung
DE1945420A1 (de) Digitales Integrations-Synchronisations-Schaltnetzwerk
WO1998024008A1 (de) Regelkreis aus digitalem regler und regelstrecke zur regelung des eingangsstroms eines elektrischen aktors unter verwendung der pulsweitenmodulation
DE3343883A1 (de) Verfahren und einrichtung zur zweipunktregelung eines laststromes
DE3035919C2 (de)
WO1995002914A1 (de) Gepuffertes gleichspannungsversorgungssystem
DE102004022947B3 (de) Verfahren zur Ansteuerung von pulsweitengesteuerten, induktiven Lasten und Ansteuerschaltung hierfür
DE3905937A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur ansteuerung eines magnetventils
DE2716517C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Festlegung eines Tageszeitpunkts
EP0149152B1 (de) Schaltungsanordnung für eine digitale Pegelregelung
EP0082362B1 (de) Digitale Stromregelschaltung
DE3610500A1 (de) Vorrichtung und verfahren zum regeln des stroms in einer induktiven last
DE2332735C2 (de) Steuereinrichtung für ein einstellbares Element
DE2452993B2 (de) Schaltungsanordnung zur pilotgesteuerten Regelung von Wechselstromverstärkern in Nachrichtenübertragungssystemen
DE4031427A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum energiereduzierten betrieb eines elektromagnetischen stellgliedes
DE4322366A1 (de) Regeleinrichtung
EP0361353B1 (de) Gleichstromgespeiste Steuerschaltung für ein Magnetventil
DE2528313C2 (de) Verfahren zur schrittregelung mit einem dreipunktschalter mit einstellbarer totzonenbreite

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8363 Opposition against the patent
8365 Fully valid after opposition proceedings
8339 Ceased/non-payment of the annual fee