DE4216075C2 - Löteinrichtung - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Löteinrichtung nach dem
Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Aus der DE-OS 39 42 650 geht ein manuell handhabbares Gerät
hervor, bei dem die Heißluft für eine Heißluft-Löteinrich
tung durch eine Kolben/Zylinder-Anordnung erzeugt wird, die
einen Arbeitsraum bildet, der bei einer durch eine
Antriebseinrichtung bewirkten Relativbewegung zwischen dem
Kolben und dem Zylinder vergrößerbar oder verkleinerbar
ist, wobei die Löteinrichtung mit dem Arbeitsraum verbunden
ist. Zur Drucklufterzeugung wird die im Arbeitsraum befind
liche Luft bei einer den Arbeitsraum verkleinernden Kolben
bewegung komprimiert. Um bei der Hin- und Herbewegung des
Kolbens in jeder Richtung Druckluft erzeugen zu können,
kann ein weiterer Arbeitsraum an der dem einen Arbeitsraum
gegenüberliegenden Seite des Kolbens vorgesehen sein, wobei
die Löteinrichtung auch mit dem weiteren Arbeitsraum ver
bunden ist und verschiedene Ventile vorgesehen sind, die so
gesteuert werden, daß der Arbeitsraum oder der weitere Ar
beitsraum dann mit dem Lötgerät verbunden ist, wenn die in
ihm befindliche Luft durch die Kolbenbewegung komprimiert
wird, und daß der dann jeweils andere Arbeitsraum von der
Löteinrichtung getrennt ist und belüftet wird.
Ein Problem einer derartigen Drucklufterzeugung besteht
darin, daß sie zum einen äußerst kompliziert und aufwendig
aufgebaut und daher nur relativ teuer herstellbar ist, und
daß andererseits ohne zusätzliche Regelmechanismen mit
Druckfühlern oder Zeitgliedern die Bereitstellung eines ge
regelten Luftstromes unterschiedlicher Größen nicht möglich
ist.
Aus der DE 40 16 140 A1 geht eine Einrichtung
zum Steuern und Regeln des Gasverbrauches, beispielsweise von
Einfamilienhäusern und industriellen Verbrauchern hervor,
bei der parallele Zweige mit jeweils einem Rohr mit einem höheren
Druck und einem dem Verbraucher vorgeschalteten Behälter
für einen niedrigeren Druck angeordnet sind. In jedem
Zweig ist eine Reihenschaltung aus einer digital steuerbaren Absperrarmatur
und einer Drosseleinrichtung vorgesehen, wobei
die Absperrarmaturen durch eine Steuereinheit ansteuerbar
sind.
Aus der DE 27 25 410 C2 ist eine Vorrichtung
bekannt, die insbesondere zur Steuerung einer Druckmittelströmung
für eine Graphitrohrküvette in der flammenlosen Atomabsorptions-
Spektroskopie verwendbar ist. Dabei wird durch mehrere
parallele Hauptzweige mit jeweils einem durch eine Steuereinheit
digital steuerbaren Ventil und wenigstens einer Drosseleinrichtung
die Druckmittelströmung reguliert. Nebenzweige, die jeweils
ein Ventil eines Hauptzweiges und eine nachgeschaltete
Drosseleinrichtung umfassen, sollen Umschaltprobleme beim Umschalten
der Ventile beseitigen, weil der von dem den Ventilen
vorgeschalteten Druckregler "gesehene" Strömungswiderstand
sich beim Umschalten der Ventile nicht ändert.
Aus der
GB 2 008 800 A geht eine Steuereinrichtung für
eine Fluidströmung, z. B. eine Kraftstoffströmung hervor, bei
der zwischen einer Hin- und Rückleitung einer Kraftstoffleitung
parallel zueinander mehrere von einer Steuereinheit digital ansteuerbare
Ein/Aus-Ventile für vorbestimmte Fluidströme und ein analoges Ventil
angeordnet sind. Dieses analoge Ventil wird so angesteuert,
daß es die Differenz zwischen einem Sollwert und dem
durch die digital gesteuerten Ein/Aus-Ventile eingestellten
Kraftstoffströmung beseitigt.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht daher darin,
eine einfache Löteinrichtung zur ausgangsseitigen
Erzeugung eines konstanten, heißen
Gasstromes zu schaffen, mit dessen Hilfe
in einer bauteileschonenden Weise gelötet
werden kann.
Diese Aufgabe wird durch eine
Löteinrichtung mit den Merkmalen des
Patentanspruches 1 gelöst.
Der wesentliche Vorteil der erfindungsgemäßen Einrichtung
besteht darin, daß sie im wesentlichen aus einfachen auf
dem Markt verfügbaren Elementen, wie Ventilen und Festdros
seleinrichtungen sowie einer elektronischen Steuereinheit,
z. B. einem Mikrocomputer, aufgebaut ist, und daß durch ein
fache Ansteuerung von Ventilen in Abhängigkeit von an der
Steuereinheit eingestellten Sollwerten in kleinen Schritten
verschiedene Größen von Gasströmen einstellbar und erzeug
bar sind. Dabei sind z. B. bei der Anordnung von nur vier
Ventilen Gasströme sechzehn unterschiedlicher Größen ein
stellbar.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gehen
aus den Unteransprüchen hervor.
Zu der Erfindung führten die folgenden Überlegungen. Ausge
hend von einer bekannten analog geregelten Einrichtung zur
Erzeugung eines geregelten Gasstromes vorbestimmter Größe
soll eine äußerst einfache Einrichtung geschaffen werden,
bei der keine analog wirkenden Regelglieder erforderlich
sind und die durch eine elektronische Steuereinheit steuer
bar ist. Zu diesem Zweck können ausgehend von einem konstanten
Druck einer Druckluftversorgung konstante Gasströme
unterschiedlicher Größen dadurch erzeugt werden, daß zwi
schen dem konstanten Druck und einen Verbraucher mehrere
Zweige parallel geschaltet werden, die jeweils aus einer
Reihenschaltung einer handelsüblichen Festwertdrossel und
eines handelsüblichen Ventiles bestehen, wobei die Ventile
jeweils so schaltbar sind, daß sie den entsprechenden Zweig
mit dem Druck der Druckluftversorgung verbinden oder von
diesem trennen. Die Drosseleinrichtungen weisen vorzugs
weise unterschiedliche, bekannte Querschnitte auf, die bei
Anlegen des Druckes der Druckluftversorgung, bei nahezu
freiem Ausströmen an der Verbraucherseite zu bestimmten
Gasströmen führen. Diese Gasströme können durch selektives
Betätigen der Ventile zum Verbraucher geführt werden. An
diesen wird daher die Summe der Gasströme der betätigten
Ventile angelegt. Durch entsprechende Auswahl der Drossel
einrichtungen kann erreicht werden, daß in einem vorgegebe
nen Gasstrombereich in vorbestimmten Inkrementen beliebige,
konstante Gasströme digital auswählbar sind, ohne daß kom
plizierte Regelglieder erforderlich sind.
Im folgenden werden die Erfindung und deren Ausgestaltungen
im Zusammenhang mit der Figur erläutert. In dieser ist mit
1 eine Druckquelle bezeichnet, die z. B. einen Druckregler
aufweist, an dessen Eingang 11 ein in etwa konstanter Druck
PEingang einer Druckversorgungsquelle anliegt. Beispiels
weise beträgt der Druck am Eingang 11 etwa 8 bar. Aus dem
am Eingang 11 anliegenden Druck erzeugt der Druckregler der
Druckquelle 1 einen reduzierten, gleichbleibenden Druck am
Ausgang 12. Beispielsweise beträgt der reduzierte Druck 3,5
bar.
Der Ausgang 12 ist über eine Leitung 2 mit mehreren,
parallelen Zweigen verbunden, die jeweils ein
Ventil und eine Festdrosseleinrichtung in Reihe enthalten.
Genauer gesagt sind der Eingang 31 des Ventiles 3, der Ein
gang 41 des Ventiles 4, der Eingang 51 des Ventiles 5 und
der Eingang 61 des Ventiles 6 mit der Leitung 2 verbunden.
Bei den Ventilen 3, 4, 5 und 6 handelt es sich um Ventile,
die in ihrer einen, in der Figur dargestellten Stellung je
weils den Eingang 31, 41, 51 bzw. 61 nicht mit dem Ausgang
32, 42, 52 bzw. 62 des Ventiles 3, 4, 5 bzw. 6 verbinden
und die in ihrer anderen Stellung den Eingang 31, 41, 51
bzw. 61 mit dem Ausgang 32, 42, 52 bzw. 62 verbinden. Die
Ventile 3, 4, 5 und 6 sind elektromagnetisch zwischen den
beiden genannten Stellungen verstellbar, wobei vorzugsweise
in der entregten Stellung eines Stellmagneten die genannten
Eingänge 31, 41, 51, 61 jeweils nicht mit den entsprechen
den Ausgängen 32, 42, 52, 62 verbunden sind. Der Ausgang 32
des Ventiles 3 ist mit dem Eingang 71 einer Drosseleinrich
tung 7 verbunden. In der entsprechenden Weise sind der Aus
gang 42 des Ventiles 4 mit dem Eingang 81 einer Drosselein
richtung 8, der Ausgang 52 des Ventiles 5 mit dem Eingang
91 einer Drosseleinrichtung 9 und der Ausgang 62 des Venti
les 6 mit dem Eingang 101 einer Drosseleinrichtung 10 ver
bunden. Der Ausgang 72 der Drosseleinrichtung 7, der Aus
gang 82 der Drosseleinrichtung 8, der Ausgang 92 der Dros
seleinrichtung 9 und der Ausgang 102 der Drosseleinrichtung
10 sind über eine Leitung 111 mit
dem Heißluft-Lötwerkzeug 401 verbunden.
Bei den Drosseleinrichtungen 7, 8, 9 und 10 handelt es sich
vorzugsweise um verschiedene Festdrosseln, mit denen unterschiedliche
Luftströme erzeugbar sind. Beispielsweise ist mit der Dros
seleinrichtung 7 ein Luftstrom von 1 l/min, mit der
Drosseleinrichtung 8 ein Luftstrom von
2 l/min, der Drosseleinrichtung 9 ein Luftstrom von 4 l/min und der
Drosseleinrichtung 10 ein Luftstrom von 8 l/min erzeugbar.
Dabei ergeben sich die genannten Strömungsmengen in Abhän
gigkeit von dem an der Leitung 2 anliegenden Druck und den
Querschnitten der Drosseleinrichtung 7, 8, 9 und 10.
Die Drosseleinrichtungen 7, 8, 9 und 10 können bevorzugt so
ausgebildet sein, daß sie auf ihre Stromwerte kalibrierbar
sind.
Die Ventile 3, 4, 5 und 6 sind über Leitungen 30, 40, 50,
60 mit Eingängen 53, 54, 55, 56 einer elektronischen
Steuereinheit 500, z. B. eines Mikroprozessors verbunden. Der
Steuereinheit 500 sind an einer Eingabeeinrichtung 57, Soll
werte aus einem Programmspeicher, für die gewünschten
Druckluftströme eingebbar. Im Programmspeicher enthaltene
Lötprogramme beinhalten definierte Druckluftströme für
eine bauelementeschonende Arbeitsweise. Dabei ent
sprechen die eingebbaren Luftströme denjenigen Werten, die
durch selektive Ansteuerung wenigstens eines der Ventile 3,
4, 5 und 6 oder mehrerer dieser Ventile erzeugbar sind.
Wenn sich die Luftströme der
vorhandenen Drosseleinrichtungen voneinander unterscheiden
und abgesehen von der den kleinsten Luftstrom erzeugenden
Drosseleinrichtung jede andere Drosseleinrichtung den
doppelten Luftstrom einer anderen Drosseleinrichtung
erzeugt, sind in dem erreichbaren Lufstrombereich
Luftströme von Größenabständen möglich, die dem Luftstrom
der kleinsten Drosseleinrichtung entsprechen. Vorzugsweise
sind, wie oben schon angedeutet, durch die
Drosseleinrichtungen 7, 8, 9 und 10 Luftströme in der Größe
von 1 l/min, 2 l/min, 4 l/min bzw. 8 l/min erzeugbar.
Aufgrund dieser Dimensionierungen der Drosseleinrichtungen
7 bis 10 sind in vorgegebenen Inkrementen von 1 l/min alle
möglichen Druckluftströme der Werte 0 (alle Ventile
geschlossen), 1, 2, 3, . . . 14 und 15 (alle Ventile ge
öffnet) l/min erzeugbar. Beispielsweise werden zur Erzeu
gung eines Druckluftstromes von 5 l/min die Ventile 3 und 5
durch die Steuereinheit 500 in ihre anderen Stellungen ge
schaltet. Zur Erzeugung eines Druckluftstromes von 13 l/min
werden beispielsweise die Ventile 6, 5 und 3 in ihre ande
ren Stellungen geschaltet.
Je nach Bedarf können mehr oder auch weniger als die vier
dargestellten Ventile und Drosseleinrichtungen vorgesehen
werden.
Claims (4)
1. Löteinrichtung, die ausgangsseitig
einen konstanten, heißen Gasstrom einer vorbestimmten
Größe, gebildet aus dem Druck einer einen konstanten Druck bereitstellenden
Druckquelle (1) nutzt, dadurch gekennzeichnet, daß
sie zwischen der Druckquelle (1) und einer Leitung (111) mehrere
parallele Zweige mit jeweils einer Reihenschaltung
aus einem Ventil (3, 4, 5, 6) und einer Drosseleinrichtung
(7, 8, 9, 10) aufweist, daß die Ventile (3, 4, 5, 6) in einer
Stellung für den Druck der Druckquelle (1) geöffnet und
in der anderen Stellung für diesen Druck geschlossen sind,
und daß die Ventile (3, 4, 5, 6) der Zweige selektiv durch
eine elektronische Steuereinheit (500) betätigt werden, der
an einer Eingabeeinrichtung (57) Sollwerte
aus in einem Programmspeicher
enthaltenen Lötprogrammen für die gewünschten
Gasströme eingegeben werden.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß der Luftstrom der Drosseleinrichtung (8) eines
zweiten Zweiges doppelt so groß ist, wie der Luftstrom
der Drosseleinrichtung (7) des ersten Zweiges, daß der
Luftstrom der Drosseleinrichtung (9) eines dritten Zwei
ges doppelt so groß ist, wie der Luftstrom der Drossel
einrichtung (8) des zweiten Zweiges usw.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß vier Zweige vorgesehen sind.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich
net, daß der Luftstrom der Drosseleinrichtung (7) des er
sten Zweiges 1 l/min beträgt, daß der Luftstrom der Dros
seleinrichtung (8) des zweiten Zweiges 2 l/min beträgt,
daß der Luftstrom der Drosseleinrichtung (9) des dritten
Zweiges 4 l/min beträgt und daß der Luftstrom der
Drosseleinrichtung (10) des vierten Zweiges 8 l/min be
trägt.
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