DE102004022947B3 - Verfahren zur Ansteuerung von pulsweitengesteuerten, induktiven Lasten und Ansteuerschaltung hierfür - Google Patents

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Abstract

Beim Einschalten eines in Reihe zur induktiven Last (10) liegenden Schalters (20) wird zunächst bis zum Erreichen eines Sollwertes (Iref) das Anstiegsverhalten des Stromes (I) detektiert und hieraus ein Tastverhältnis (Ta/Te) einer Pulsweitenmodulatoreinrichtung (30) bestimmt. Unmittelbar nachdem der Sollwert (Iref) des Stromes (I) erreicht ist, wird der Schalter (20) mit dem ermittelten Tastverhältnis (Te/Ta) von der Pulsweitenmodulatoreinrichtung (30) zur Feinjustierung des Tastverhältnisses (Te/Ta) in herkömmlicher Weise angesteuert. Durch die Erfindung werden Überschwinger in der Regelung weitgehend vermieden und somit die Einregelungszeit im Vergleich zu herkömmlichen Ansteuerschaltungen wesentlich verkürzt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum pulsweitenmodulierten Ansteuern einer induktiven Last gemäß den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1 sowie eine Ansteuerschaltung hierfür.
  • Ein solches Verfahren und eine solche Ansteuerschaltung sind beispielsweise aus DE 198 24 761 A1 bekannt.
  • Den prinzipiellen Aufbau solcher bekannten Ansteuerschaltung zeigt 1. Zwischen Versorgungsklemmen 1, 2 ist die Reihenschaltung einer induktiven Last 10 und eines Schalter 20 angeordnet. Bei der induktiven Last 10 kann es sich beispielsweise um ein Magnetventil einer Einspritzpumpe bei Diesel-Kraftfahrzeugen handeln. In Reihe zur induktiven Last 10 liegt noch ein ohmscher Widerstand 12 und ein weiterer Widerstand 14, der als Strommesswiderstand dient, um den durch die induktive Last 10 fließenden Strom zu erfassen. Zwischen dem Verbindungspunkt des Schalters 20 und dem Messwiderstand 14 kann der Anodenanschluss einer Diode 16 angeschlossen sein, deren Kathodenanschluss mit der Versorgungsklemme 2 in Verbindung steht. An die Versorgungsklemme 2 ist beispielsweise der Pluspol einer Spannungsversorgung und an die Versorgungsklemme 1 Bezugspotential der Spannungsversorgung angeschlossen.
  • Damit der durch die induktive Last 10 fließende Strom I möglichst exakt einem vorgegebenen Sollstrom Iref folgen kann, verfügt die bekannte Schaltungsanordnung von 1 über eine Pulsweitenmodulatoreinrichtung 30, die den Schalter 20 pulsweitenmoduliert ein- und ausschaltet. Die Pulsweitenmodulatoreinrichtung 30 weist eingangsseitig einen PI-Regler 32 auf, dem ein Pulsweitenmodulator 34 nachgeschaltet ist. Dem Eingang des PI-Reglers 32 wird ein Stromfehlersignal Ierr zugeführt, das aus der Differenz des Sollstromes Iref und des am Messwiderstand 14 gemessenen Iststromes Iist gebildet wird. Da bei der in 1 dargestellten Schaltungsanordnung der Sollstrom Iref als Digitalwert, z.B. als 18-Bit-Wert, vorliegt ist es notwendig, den am Messwiderstand 14 ermittelten analogen Wert des Iststromes Iist ebenfalls in einen digitalen Wert umzuwandeln. Hierfür dient ein an den Messwiderstand 14 geschalteter Verstärker 22, der ausgangsseitig mit einem Analog-Digital-Wandler 24 in Verbindung steht. Am Ausgang des Analog-Digital-Wandlers 24 steht der digitale Wert für den Iststrom Iist zur Verfügung.
  • Problematisch bei solchen Ansteuerschaltungen ist die Tatsache, dass diese nur für eine einzige Lastsituation optimiert sind. Dies bedeutet, dass nur bei einer bestimmten Lastsituation ein optimales Einschwingverhalten gewährleistet ist. Nur bei dieser bestimmten Lastsituation folgt der Iststrom durch die induktive Last dem vorgegebenen Sollstrom. Ändern sich dagegen die Lastbedingungen, kann die Einschwingzeit beträchtlich variieren. Insbesondere kann es zu Überschwingen in der Regelung kommen, welche die Einregelungszeit nachteiliger Weise wesentlich verlängert. Dieses verhältnismäßig lange Überschwingen wird insbesondere bei großen Stromsprüngen des Sollstromes beobachtet.
  • Die DE 199 07 505 A1 beschreibt ein Verfahren zur Ansteuerung eines Elektromagneten einer Kraftstoffeinspritzvorrichtung, wobei nach Anlegen einer Versorgungsspannung an den Elektromagneten die Stromanstiegsgeschwindigkeit durch eine Pulsweitenmodulation eingestellt wird.
  • Die US 2002/0050579 A1 beschreibt ein Verfahren zur Ansteuerung einer induktiven Last, bei dem eine Stromanstiegsgeschwindigkeit nach Anlegen einer Versorgungsspannung an die induktive Last ebenfalls durch eine Pulsweitenmodulation ein gestellt wird. Das Tastverhältnis während dieser Anstiegsphase wird dabei abhängig von der Versorgungsspannung gewählt.
  • Die vorliegende Erfindung hat das Ziel, diese Nachteile zu vermeiden und ein Verfahren sowie eine Ansteuerschaltung anzugeben, bei der das Einschwingverhalten des Iststromes im Vergleich zu herkömmlichen Verfahren und Ansteuerschaltungen deutlich verbessert ist.
  • Dieses Ziel wird verfahrensmäßig durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Eine Ansteuerschaltung für induktive Lasten, die pulsweitengesteuert betrieben werden, ist Gegenstand des Anspruchs 7.
  • Weiterbildungen dieser Erfindungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Die Erfindung beruht im Wesentlichen darauf, dass der Schalter nach dem Erreichen des vorgegebenen Sollstromes von der Pulsweitenmodulatoreinrichtung mit einem Taktverhältnis ein- und ausgeschaltet wird, das aus dem Stromanstiegsverhalten beim Einschalten oder Stromabklingverhalten beim Ausschalten des Stromes durch die induktive Last ermittelt wurde.
  • Wesentlicher Bestandteil der vorliegenden Erfindung ist eine Bewertungsschaltung, die bevorzugt digital ausgeführt ist und nach Maßgabe des Stromgradienten des Iststromes durch die induktive Last das Taktverhältnis der Pulsweitenmodulatoreinrichtung der Ansteuerschaltung bestimmt.
  • Die Ansteuerschaltung nach der Erfindung arbeitet dabei in zwei verschiedenen Betriebsmodi, nämlich in einem herkömmlichen Steuermodus, bei dem die im Zusammenhang mit 1 erläuterte Regelung des Schalters mit einem PI-Regler und nachgeschalteten Pulsweitenmodulator erfolgt. Im zweiten Betriebsmodus wird der Schalter direkt von der digitalen Bewertungsschaltung ein- und ausgeschaltet.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren funktioniert folgendermaßen.
  • Wenn ein Ansteigen oder Abfallen im Sollstrom um einen vorgehenden Wert detektiert wird, wird der in Reihe zur induktiven Last liegende Schalter von der Bewertungsschaltung eingeschaltet oder ausgeschaltet. Dies bedeutet, dass die Bewertungsschaltung ein Taktverhältnis von 100 % bzw. 0 % bereitstellt. Dabei kann die Bewertungsschaltung entweder unmittelbar auf den Schalter 20 Einfluss nehmen oder eine entsprechendes Steuersignal dem PI-Regler geben. Steigt oder fällt der Sollstrom um den vorgegebenen Pegel wird der Schalter, der in Reihe zur induktiven Last liegt, ein- bzw. ausgeschaltet. Hierdurch steigt oder fällt der Strom durch die induktive Last mit maximaler Geschwindigkeit. Wenn der gemessene Strom durch die induktive Last den Sollwert erreicht, wird auf Grund des Stromanstiegs- bzw. Stromabfallverhaltens das Taktverhältnis des pulsweitenmodulierten Ansteuersignals für den Schalter festgelegt. Beim nächsten Start der Periode des pulsweitenmodulierten Ansteuersignals für den Schalter wird dieser festgelegte Wert in den PI-Regler geschrieben und die Ansteuerung des in Reihe zur induktiven Last liegenden Schalters erfolgt dann in herkömmlicher Weise über die im Zusammenhang mit 1 erläuterte Regelschleife. Bei dieser herkömmlichen Betriebsweise ist durch die im Zusammenhang mit 1 erläuterten und auch bei der Erfindung vorgesehenen Regelschleife eine Feinjustierung und ein Feinnachstellen des Tastverhältnisses sichergestellt, falls es geringe Abweichungen zwischen dem Iststrom durch die induktive Last und dem Sollstrom durch Rechenungenauigkeiten geben sollte.
  • Der Algorithmus zum Bestimmen des Tastverhältnisses, das notwendig ist, um den mittlern Strom auf einem bestimmten Wert zu halten, verwendet die Steigung des Stromes durch die induktive Last, wenn das Tastverhältnis zum ersten Mal auf 100 % eingestellt war sowie diejenige Steigung, die der Strom durch die induktive Last bei Erreichen des Sollstromes hat.
  • Das Tastverhältnis kann dabei aus dem Quotienten (k0-k1)/k0 bestimmt werden, wobei k0 die Steigung des Stromes im Zeitpunkt t=0 und k1 die Steigung des Stromes bei Erreichen des vorgegebenen Sollwertes ist. Das Tastverhältnis kann auch aus einem hierzu proportionalen Quotienten ermittelt werden.
  • Der Erfindung wird nachfolgend im Zusammenhang mit einem Ausführungsbeispiel und mehreren Figuren näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 Eine bekannte Ansteuerschaltung zum pulsweitenmodulierten Ansteuern von induktiven Lasten,
  • 2 eine Ansteuerschaltung zum Ansteuern von pulsweitenmodulierten, induktiven Lasten gemäß der Erfindung als Beispiel,
  • 3 Zeitdiagramme zur Ansteuerschaltung von 2,
  • 4 einen vergrößerten Ausschnitt aus dem Zeitdiagramm von 3 im Zeitbereich, wenn der Iststrom den Sollstrom erreicht,
  • 5 das Einschwingverhalten des Iststromes durch die induktive Last bei einem Stromsprung von 0 auf 2 Ampere, wenn die induktive Last eine Induktivität von 16 mH aufweist bei einer Schaltungsanordnung nach der Erfindung gemäß 2 im Vergleich zu einer bekannten Ansteuerschaltung gemäß 1, und
  • 6 eine ähnliche Darstellung wie in 5, wobei ein Stromsprung von 0 auf 600 mA vorgesehen ist und die induktive Last eine Induktivität von 9 mH aufweist.
  • In den nachfolgenden Figuren bezeichnen, sofern nicht anders angegeben, gleiche Bezugszeichen gleiche Teile mit gleicher Bedeutung.
  • In 2 ist eine Schaltungsanordnung zum Ansteuern einer induktiven Last 10 dargestellt. Die Schaltungsanordnung entspricht weitgehend der Ansteuerschaltung von 1, ist jedoch um zwei entscheidende Schaltungskomponenten erweitert. Die bereits bekannten Bezugszeichen stehen weiter für die bereits erläuterten Elemente. Zusätzlich verfügt die Schaltungsanordnung von 2 über eine Bewertungsschaltung 36, die mit dem Ausgang des Addierers 26 eingangsseitig verbunden ist. Ausgangsseitig ist die Bewertungsschaltung 36 mit einer Schalteinrichtung 40 in Verbindung und steuert diese. Zusätzlich verfügt die Bewertungsschaltung 36 über eine Steuerlei tung 38, die die Bewertungsschaltung 36 mit der Pulsweitenmodulatoreinrichtung 30 koppelt. Im dargestellten Ausführungsbeispiel von 2 ist die Steuerleitung 38 mit dem PI-Regler 32 der Pulsweitenmodulatoreinrichtung in Verbindung.
  • Mit der Schalteinrichtung 40 können drei verschiedene Signale an den Schalter 20 angelegt werden. Die erste Umschaltklemme der Schalteinrichtung 40 ist mit der Versorgungsklemme 1 in Verbindung und liegt demnach auf Bezugspotential. Die zweite Eingangsklemme der Umschalteinrichtung 40 ist mit dem Ausgang des Pulsweitenmodulators 34 in Verbindung und an der dritten Umschaltklemme der Schalteinrichtung 40 liegt eine positive Versorgungsspannung an. Das Umschalten der Schalteinrichtung 40 zwischen diesen drei Signalen wird von der Bewertungsschaltung 36 gesteuert. Je nach dem, welches Steuersignal am Ausgang der Bewertungsschaltung 36 zur Verfügung steht, wird die Schalteinrichtung 40 mit der Versorgungsklemme 1, die auf Bezugspotential liegt, verbunden, so dass der Schalter 20 dauerhaft offen ist. Wird über die Bewertungsschaltung 36 die Schalteinrichtung 40 an die Versorgungsklemme 2 geschaltet, sorgt dies dafür, dass der Schalter 20 dauerhaft geschlossen ist. Legt dagegen die Bewertungsschaltung 36 die Schalteinrichtung 40 so um, dass der Ausgang des Pulsweitenmodulators 34 mit dem Schalter 20 in Verbindung steht, so wird der Schalter 20 pulsweitenmoduliert im Taktverhältnis, das durch den Pulsweitenmodulator 34 bestimmt ist, ein- und ausgeschaltet.
  • Die gesamte in 2 dargestellte Ansteuerschaltung ist vorzugsweise digital aufgebaut.
  • Die Arbeitsweise der in 2 dargestellten Ansteuerschaltung wird im Zusammenhang mit den Zeitdiagrammen in 3 und 4 deutlich.
  • In dem dargestellten Zeitdiagramm sind verschiedene Kurvenläufe in Abhängigkeit der Zeit dargestellt. Auf der waagrechten Zeitachse sind aufeinanderfolgende Zeitabschnitte c0, c1, c2... c6 angegeben. Jeder Zeitabschnitt ist eine Taktperiode T des Pulsweitenmodulators 34 lang. Im dargestellten Zeitdiagramm ist oben beispielhaft ein sprungartiges Ansteigen des Sollstromes Iref dargestellt. Wie in 3 gezeigt, springt der Sollstrom von einem Wert 0 auf einen Wert X.
  • Mit der Schaltungsanordnung von 2 wird erreicht, dass der durch die induktive Last 10 fließende Strom I verhältnismäßig schnell und weitgehend ohne Überschwinger dem Verlauf des Sollstromes Iref folgt. Zum Zeitpunkt t0, an dem der Stromsprung des Sollstromes Iref von 0 auf den Wert X ansteigt, steht am Ausgang des Addierers 26 ein Fehlerstrom Ierr an, der betragsmäßig dem Wert X entspricht, jedoch entgegengesetztes Vorzeichen hat. Die Bewertungsschaltung 36 sorgt dafür, dass die Schalteinrichtung 40 die Versorgungsklemme 2 an den Schalter 20 anlegt, so dass Letzterer geschlossen ist. Der Schalter 20 bleibt – gesteuert von der Bewertungsschaltung 36 – bis zum Zeitpunkt t1 geschlossen. Der Strom I durch die induktive Last 10 kann entsprechend der Ladekurve exponentiell ansteigen. Die Bewertungsschaltung 36 erlaubt nach dem Zeitpunkt t1 bis zum Zeitpunkt t2 ein weiteres Ansteigen des Stromes I. Der Zeitpunkt t2 ist bestimmt durch das exponentielle Ansteigen des Stromes I, der das im Hintergrund laufende Ausgangssignals des Pulsweitenmodulators schneidet. Zum Zeitpunkt t2 sorgt die Bewertungsschaltung 36 dafür, dass die Schalteinrichtung 40 das Ausgangssignal des Pulsweitenmodulators 34 mit dem Schalter 20 verbindet. Ab diesem Zeitpunkt t2 steuert somit der Pulsweitenmodulator 34 den Schalter 20. Bei dieser herkömmlichen Betriebsweise ist durch die im Zusammenhang mit 1 bereits erläuterten und auch bei der Erfindung vorgesehenen Regelschleife eine Feinjustierung und ein Feinnachstellen des Tastverhältnisses sichergestellt, falls es geringe Abweichungen zwischen dem Iststrom durch die induktive Last und dem Sollstrom durch Rechenungenauigkeiten geben sollte.
  • In 3 sind neben den Signalverläufen des Sollstromes Iref des Stromes I durch die induktive Last 10 und dem Fehlerstrom Ierr auch die Schaltzustände der Schalteinrichtung 40 und des Schalters 20 graphisch dargestellt.
  • 4 zeigt den Verlauf des Stromes I durch die induktive Last 10 bei den Zeitpunkten t1 und t2 in vergrößerter Darstellung.
  • Damit der Strom durch die induktive Last 10 bei Steuerung durch den Pulsweitenmodulator 34 im Mittel den zu erreichenden Sollwert Iref hält, wird folgender Algorithmus in der Bewertungsschaltung angewandt. Es wird zum Zeitpunkt t0 die Steigung k0 des Stromanstieges des Stroms I ermittelt. Zusätzlich wird zum Zeitpunkt t1 die Steigung k1 des Stromanstiegs festgestellt. Aus diesen beiden Werten k0 und k1 wird das Taktverhältnis Te/Ta des Pulsweitenmodulators 34 nach folgender Formel bestimmt:
    Figure 00090001
  • Die Herleitung dieser Formel ergibt sich nachfolgend:
    Kurvenverlauf für Stromanstieg:
    Figure 00090002
  • Werte zum Zeitpunkt t=0:
    Figure 00090003
  • Werte zum aktuellen Zeitpunkt:
    Figure 00100001
  • Gleichung für y umformen:
    Figure 00100002
  • Anwendung für Stromregler:
  • Nur bei Stromanstieg wird k0, kakt und yakt laufend gemessen und der Wert für A wird laufend aktualisiert (bzw. gemittelt):
    Figure 00100003
  • Das Taktverhältnis wird bei Stromanstieg und Stromabfall mit folgender Formel berechnet:
    Figure 00110001
  • Bei Stromanstieg und wenn der Sollstrom erreicht wurde ist Isoll=yakt. Damit kann für diesen Fall der Duty-Cycle auch nach folgender Formel berechnet werden:
    Figure 00110002
  • Der wesentliche Vorteil dieses Verfahrens besteht darin, dass zu jedem Zeitpunkt für den Strom I alle Informationen zur Bestimmung des Tastverhältnisses Te/Ta vorliegen. Dies ist deshalb wichtig, weil Verzögerungen bei der Berechnung des Tastverhältnisses nach Erreichen des Sollstromes Iref zu Überschwingern in der Regelung führen können und somit die Einregelungszeit wesentlich verlängert wäre.
  • In 5 ist das Einschwingverhalten einer herkömmlichen Ansteuerschaltung gemäß 1 dem Einschwingverhalten einer Ansteuerschaltung nach der Erfindung gemäß 2 gegenübergestellt. Dabei ist davon ausgegangen, dass der Sollstrom Iref einen Stromsprung von 0A auf 2A macht und dass die induktive Last einen Induktivitätswert von 16mH aufweist. Der Kurvenverlauf A zeigt das Einschwingverhalten bei einer herkömmlichen Ansteuerschaltung gemäß 1 und der Kurvenverlauf B das Einschwingverhalten beim erfindungsgemäßen Verfahren mit einer Ansteuerschaltung gemäß 2. Es ist deutlich zu erkennen, dass der Kurvenverlauf B weniger überschwingt als der Kurvenverlauf A. Darüber hinaus wird schneller der Sollwert bei der Kurve B erreicht.
  • In 6 ist ein ähnlicher Kurvenverlauf dargestellt. Allerdings wird ein Stromsprung von 0A auf 600mA vorgesehen und die induktive Last hat eine Induktivität von 9mH. Es ist zu erkennen, dass gemäß Kurvenverlauf B der Wert des Sollstromes ebenfalls mit der erfindungsgemäßen Ansteuerschaltung bzw. der Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens schneller erreicht wird, wenngleich dies weniger ausgeprägt ist als bei größeren Stromsprüngen des Sollstromes.
  • 1
    Versorgungsklemme
    2
    Versorgungsklemme
    10
    induktive Last
    12
    Widerstand
    14
    Widerstand
    16
    Diode
    20
    Schalter
    22
    Verstärkung
    24
    A/D-Wandler
    26
    Addierer
    30
    Pulsweitenmodulatoreinrichtung
    32
    PI-Regler
    34
    Pulsweitenmodulator
    36
    Bewertungsschaltung
    38
    Steuerleitung
    40
    Schalter
    T
    Taktperiode
    Te
    Einschaltzeit
    Ta
    Ausschaltzeit
    t0
    Zeitpunkt
    t1
    Zeitpunkt
    t2
    Zeitpunkt
    Iref
    Sollstrom
    I
    Strom
    Ierr
    Fehlerstrom
    Ipp
    Stromspanne
    c0...c6
    Taktperioden
    k0
    Steigung bei t0
    k1
    Steigung bei t1
    Iist
    Iststrom
    X
    Sollstromwert

Claims (11)

  1. Verfahren zum pulsweitenmodulierten Ansteuern einer induktiven Last (10), welche zwischen Versorgungsklemmen (1, 2) in Reihe zu einem Schalter (20) angeordnet ist, wobei der Schalter (20) von einer Pulsweitenmodulatoreinrichtung (30) angesteuert wird, nachdem ein durch die induktive Last (10) fließender Strom (I) einen vorgegebenen Sollwert (Iref) erreicht hat, dadurch gekennzeichnet, dass nach dem Erreichen des vorgegebenen Sollwertes/Sollstromes (Iref) die Pulsweitenmodulatoreinrichtung (30) den Schalter (20) mit einem Tastverhältnis (Te/Ta) ein- und ausschaltet, welches aus dem Stromanstiegsverhalten beim Einschalten des Stromes (I) ermittelt wurde.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schalter (20) unmittelbar nach Erreichen des vorgegebenen Sollstromes (Iref) von der Pulsweitenmodulatoreinrichtung (30) angesteuert wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Pulsweitenmodulatoreinrichtung (30) den Schalter (20) mit einem variablen Tastverhältnis (Te/Ta) ansteuert, nachdem einmal der vorgegebene Sollstrom (Iref) erreicht wurde und das vorbestimmte Tastverhältnis (Te/Ta) eingestellt war, wobei das variable Tastverhältnis (Te/Ta) durch die die Pulsweitenmodulatoreinrichtung (30) beinhaltende Regelschleife bestimmt wird.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das vom Stromanstiegsverhalten zu ermittelnde Tastverhältnis (Te/Ta) aus dem Quotienten (k0 – k1)/k0, wobei k0 die Steigung des Stromes im Zeitpunkt t=0 und k1 die Steigung des Stromes bei Erreichen des vorgegeben Sollstrom (Iref) ist, oder einem hierzu proportionalen Quotienten ermittelt wird.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Pulsweitenmodulatoreinrichtung (30) bereits nach dem Einschalten des Stromes (I) ein pulsweitenmoduliertes Ausgangssignal bereitstellt, dessen Tastverhältnis (Te/Ta) bis zum Erreichen des vorgegebenen Wertes (Iref) nach Maßgabe des Stromanstiegverhaltens laufend variiert wird.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Zeitabschnitt zwischen dem Erreichen des vorgegebenen Sollstromes (Iref) zum Zeitpunkt t1 bis zum Zeitpunkt t2, bei dem die Pulsweitenmodulatoreinrichtung (30) den Schalter (20) steuert, der Schalter (20) eingeschaltet bleibt.
  7. Ansteuerschaltung für eine pulsweitengesteuerte, induktive Last, welche zwischen Versorgungsklemmen (1, 2) mit einem Schalter (20) in Reihe geschaltet ist, welcher nach Maßgabe einer Pulsweitenmodulatoreinrichtung (30) ein- und ausschaltbar ist, um einen durch die induktive Last (10) fließenden Strom (I) mindestens annähernd auf einem vorgegebenen Sollwert (Iref) zu halten, dadurch gekennzeichnet, dass eine mit der Pulsweitenmodulatoreinrichtung (30) gekoppelte Bewertungsschaltung (36) vorgesehen ist zum Festlegen des Tastverhältnisses (Te/Ta) der Pulsweitenmodulatoreinrichtung (30) in Abhängigkeit des Anstieg- und/oder Abklingverhaltens des Stromes (I) bis zum Erreichen eines vorgegebenen Sollwertes (Iref), wobei die Bewertungsschaltung (32) bei Erreichen des Sollstromes (Iref) ein Tastverhältnis (Te/Ta) in der Pulsweitenmodulatoreinrichtung (30) festlegt und der Schalter (20) nach Maßgabe dieses Tastverhältnisses (Te/Ta) ein- und ausschaltbar ist.
  8. Ansteuerschaltung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Schalter (20) von der Bewertungsschaltung (36) dauerhaft einschaltbar, dauerhaft ausschaltbar und vom Ausgang der Pulsweitenmodulatoreinrichtung (30) steuerbar ist.
  9. Ansteuerschaltung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Pulsweitenmodulatoreinrichtung (30) aus der Reihenschaltung eines PI-Reglers (32) und einem nachgeschalteten Pulsweitenmodulator (34) besteht.
  10. Ansteuerschaltung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass in Reihe zur induktiven Last (10) ein Widerstand (14) geschaltet ist, an dem ein Maß für den augenblicklichen Strom (I) durch die induktive Last (10) abgreifbar ist und dieser gemessene Ist-Strom (Iist) mit dem Sollstrom (Iref) des Stromes (I) verglichen und die ermittelte Differenz (Ierr) einem Eingang der Pulsweitenmodulatoreinrichtung (30) zugeführt wird.
  11. Ansteuerschaltung nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der gemessene Ist-Strom (Iist) einem Analog-Digital-Wandler (24) zugeführt wird.
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