DE1801261B2 - Anordnung zum erzeugen von taktimpulsen - Google Patents

Anordnung zum erzeugen von taktimpulsen

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DE1801261B2 DE19681801261 DE1801261A DE1801261B2 DE 1801261 B2 DE1801261 B2 DE 1801261B2 DE 19681801261 DE19681801261 DE 19681801261 DE 1801261 A DE1801261 A DE 1801261A DE 1801261 B2 DE1801261 B2 DE 1801261B2
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L7/00Arrangements for synchronising receiver with transmitter
    • H04L7/02Speed or phase control by the received code signals, the signals containing no special synchronisation information
    • H04L7/033Speed or phase control by the received code signals, the signals containing no special synchronisation information using the transitions of the received signal to control the phase of the synchronising-signal-generating means, e.g. using a phase-locked loop
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03LAUTOMATIC CONTROL, STARTING, SYNCHRONISATION, OR STABILISATION OF GENERATORS OF ELECTRONIC OSCILLATIONS OR PULSES
    • H03L7/00Automatic control of frequency or phase; Synchronisation
    • H03L7/06Automatic control of frequency or phase; Synchronisation using a reference signal applied to a frequency- or phase-locked loop
    • H03L7/08Details of the phase-locked loop
    • H03L7/085Details of the phase-locked loop concerning mainly the frequency- or phase-detection arrangement including the filtering or amplification of its output signal
    • H03L7/093Details of the phase-locked loop concerning mainly the frequency- or phase-detection arrangement including the filtering or amplification of its output signal using special filtering or amplification characteristics in the loop

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung zum Erzeugen Min Taktimpulsen für ein Empfängersystem, bei dem die Taktimpulse mit den von dem Sendersystem gelieferten lmpu!::n (Eingangsimpulse) ständig synchronisiert werden.
Bei der Datenübertragung von einem Sendersystem zu einem Empfängersystem muß im allgemeinen der Takt des Empfängersystems auf den Takt des Sendersystems synchronisiert werden. Hierbei tritt da·- Problem auf. daß der Empfänger den Sendertakt infolge von zeitlich veränderlichen Systemparametern mU zeitlich veränderlicher Frequenz odor infolge von Störungen nur unvollständig empfängt. Die Störungen können je nach ihrer Eigenart zu einzelnen oder auch gebündelten Ausfällen des Sendertaktes am Empfangsort führen. Weiterhin müssen Störimpulse zwischen den Taktimptilsen des Senders ausgeblendet werden.
Als Beispie für ein Datenübertragungssystem, bei dem die oben angegebenen Probleme auftreten, kann ein Masnetbandsystem angesehen werden, bei dem die Intormation in Richtungstaktschrift eingeschrieben ist. Bei der Decodierung der Magnetbandlesesignale stören dann die durch Bandgeschwindigkeitsschwankungen zeitlich veränderliche Leseimpulslrc-C]UCHZ und die durch Abheben des Bandes vom Magnetkopf entstehenden Signalaiisfülle.
Es ist eine Schaltungsanordnung bekanntgeworden, bei der durch Synchronisation Phasenabweicnung.Mi zwischen den Taktimpulsen des Empfängers\stems und des Sendersystems vermieden werden (Electronic Design. 10. Mai 1968. S 90 ff). Hier isi eine Regelschaltung beschrieben, die aus einem Phasendiskrhninator. einem Tiefpaßfilter und einen spannungsabhängigen Oszillator besteht. Auf den Eingang des Phasendiskriminators gelangen sowohl die Eingangssignale als auch die Ausgangssignale des Oszillators. Die Phasenabweichung zwischen den beiden Signalen wird festgestellt und eine ihr entspre-
chemie Spannung dem Oszillator zugeleitet, dessen chronisaiir.n der Taktimpulse aut die Eingang-.im-
Irequen/ in Abhängigkeil \on dieser Spannung ver- pulse die Summe aus der ersten Größe und der /wci-
anderi wird. Ein Nachteil dieser Schaltunesanord- ten Größe zugeführt wird.
nung ist. daß Erequenzlchler der Einuaniisinipulse Der Regler kann entweder Integraherhallen oder
iHii über Phasenfehler ausgereueh werden können. '. Proportionalverhalten haben. Proportionalverhai'vn
Bei großen Phasenabu eichiumen zwischen dem Ein- ist dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangs:·, oße
gangssignal und dem Ausgangssiunal des Oszillators ist der Regelabweichung proportional ist. Integ.aher-
danndas Einschwingverha'teii nicht besonders günstig. halten dadurch, daß die Ausgangsgröße dem Aeit-
Weiterliin ist ein phasengezogener Oszillator zur integral der Regelabweichung proportional ist. Verwendung in Regenerationsverstärkern für io IVm lntegralverhalten des Reglers kann z. B. da-PCM-Obertragungssysienie bekanntgeworden. Dort durch erreicnt werden, daß eine der Regekthweiv erden Taktsignale erzeugt, die mil Eingangssigna- chung zwischen Taktimpulsen und EinganysimpuKcn !en synchronisiert werden. Dazu ist ein Regelkreis entspiechende Spannung auf eine Auiladeschaluiiig vorgesehen, durch den die Phasenabweichun» zwi- aus einem Kondensator geführt wird. Nach einer seilen Taktsignalen und Einganussiunalen ausüereneli 15 Weiterbildung der Erfindung wi.d dem Reglei dav.ird. Vm bei zu großen Phasenabweichungen die durch Proportionals erhallen gegeben, daß immer Taktsignale auf die F.itiiiaimssiunale synchronisieren kurz vor Erscheinen der Eingangsimpulse der Konm können, ist zusätzlich eine Frequenzsvnchronisicr- densator auf ein festes Potential ' .!geladen wird. Miordnung \orhanden. die für die Dauer der De- Gemäß einer anderen WeiterOil-Uing der Erhnsynchronisierung ein Signal abgibt, durch da1- der Os- 20 dung werden der Regler >'. 1 ti die Steuerung nicht aus ZiHaIt)I- von einer Grenzfrequenz zur anderen Grenz- analog arbeitenden Elementen, sondern aus Schalterfrequenz so lange gesteuert wird, bis die Phasenrege- elementen aufgebaut. Dies hai große Vorteile, schallung wieder eingreifen kann. Der Phasenregelkreis lehrelemente, die im Impulsbetrieb arbeiten, sind bebesteht aus einem Phasendiskriminator. dem die Ein- kanntlieh weniger gegen Temperatur-. Spaniiungsgangssignale und die Taktsignale zugeführt werden. 25 und Baueleir.enteschv.anklingen anfällig: sie sind zuaiis einem Tiefpaßfilter, der ein Signal mit einer den dem zuverlässiger als analog arbeitende Elemente, mittleren Wert der Phasenverschiebung angebenden Im Gegensatz dazu bestehen die bekannten Anord-Amplitude erzeugt, aus einem weiteren "Tiefpaßfilter. nungen aus analog arbeitenden Bauelementen, dessen Ausgangssignal der mittlere Wert der Taktsi- Andere Weiterbildungen der Erfindung ergeben gnale ist, und aus einem imegrierten Differenzserstär- 30 sich aus den Unteransprüehen.
ker. der das Zeitintegral der Differenz der Ausgangs- Die erfindungsgeinäße Schaltungsanordnung wird
signale der "Tiefpaßfilter bildet. Mit dem Ausgangs- an Hand eines Ausführungsbeispieles weiter erläu-
signal des integrierenden Differenzverstärkers wird ten. Es zeigt
der Oszillator geregelt. Die Frequenzsynchronisieran- F i g. 1 ein Blockschaltbild des Regelkreises und
ordnung greift nur ein. wenn Desynchronisierung 35 der Steuerung,
festgestellt worden ist. Dann wird der Kondensator F i g. 2 einen Teil des Reglers, das Stellglied und
des integrierenden Differenzverstärkers zunächst auf df η Oszillator.
eine maximale Spannung aufgeladen inul anschlie- F i g. 3 ein Impulsdiagramm des Regelkreises bei
ßend ständig entladen, bis die Phasenregelung wieder leichter Frequenzänderung.
übernehmen kann. Dann wird die Frequenzsynchro- 40 F i «. 4 den schaltungsteehnischen Aufbau eines
nisiersehaltung wieder abgeschaltet. Nachteilig an Teiles der Steuerung.
dieser bekannten Anordnung ist. daß die Regelung F i g. 5 ein Impulsdiagramm der Steuerung zur
verhältnismäßig träge ist. also schnellen Änderungen Verdeutlichung der Bildung der frequenzabhängigen
der Eingangssignale nicht sofort folgen kann. Die ist Spannung.
bedingt durch die Erzeugung der Stellgröße des Re- 45 In Fig. 1 ist ein Blockschaltbild des Regelkreises
gelkreises. für die die mittleren Werte der Taktsi- und der Steuerung dargestellt.
gnale und der Phasenabweichung der Eingangssignale Geregelt wird der Oszillator OS. der den Taktinivon den Taktsignalen herangezogen werden. Weiter- puls erzeugt. Er kann z.B. aus einer astabilen Kipphin erfolgt eine Frequenzsynchronisierung nur aus- schaltung bestehen, deren Frequenz veränderbar ist. nahmsweisc. wenn Desynchronisierung festgestellt 50 Zur Regelung und Steuerung der Frequenz des Osz.ilwird. Ein Frequenzfehler, der unter einer vorgegebe- lators OS ist ein Regler und eine Steuerung vorgesenen Schwelle liegt, wird also nur über den Phasen- hen. Der Regler REG besteht aus den Steuer-chalfehlcr ausgeregelt. Die Synchronisierung zwischen tungen .STl. ST 2. dem Verstärker VST und dem Eingangssignalen und Taktsignalen dauert entspre- Stellglied SG: die Steuerung .SEG aus einer Schaltung eilend länger. 55 zur Bildung der frequenzabhängigen Spannung. Die
Die Aufgabe, die der Erfindung zugrunde liegt, be- Steuerung SEG ist an das Stellglied SG angeschlos-
- teilt darin, eine Anordnung zu schaffen, die Taktim- sen. Der Ausgang des Stellgliedes SG ist wiederum
pulse erzeugt, die in Phase und Frequenz mit den mit dem Eingang des Oszillators OS verbunden. Der
dem Empfänger gelieferten Impulsen ständig syn- Ausgang des Oszillalors OS ist mit einem Eingang
ehronisierl werden. 60 des Reglers REG verbunden, der andere Eingang des
Diese Aufgabe wir.1 dadurch gelöst, daß ein Reg- Reglers und ein Eingang der Steuerung SEG ist an ler vorgeselien ist. der eine der Phasendifferenz zwi- die Leitung/I. der die Eingangsimpulse zugeleitet sehen Taktimpuls und Eingangsimpuls entsprechende werden, angeschlossen. Den Eingängen des Reglers erste Größe bildet, da!." weiterhin eine Steuerung vor- REG werden also einerseits die Taktimpulse, angesehen ist. die eine der Frequenz der Eingangsim- 65 dererscits die Eingangsimpulsc zugeführt, pulse proportionale zweite Größe erzeugt und daß Der Regler REG arbeitet folgendermaßen: Den ein in der Frequenz steuerbarer, die Taklimpulse er- Steuerschaltungen .STl. STl werden die Taktim vfinHMider Oszillator vorgesehen ist. dem zur Syn- pulse und die Fingangsimpulse zugeführt. Sie geben
nur dann ein Signal ab, wenn gleichzeitig ein Taktimpuls und Eingangsimpuls anliegen. In der ersten Steuerschaltung 57' 1 wird ein erstes Steuersignal erzeugt, dessen Dauer dem zeitlichen Absland zwischen der Anstiegsflanke des Eingangsimpulses und der Ansticgsflanke des Taktimpulses entspricht. In der zweiten Steuerschaltung 57" 2 wird ein zweites Steuersignal gebildet, dessen Dauer dem zeillichen Abstand zwischen der Anstiegsflanke des Taktimpulses und der Abfallflanke des Eingangsimpulses entspricht. Laufen die Eingangsimpulse früher ein. erhöht sich also die Momentanfrequenz der Eingangsimpulse, dann werden die ersten Steuersignale breiter und die zweiten Steuersignale schmaler. Erniedrigt sich die Impulsfrequenz der Eingangsimpulse, dann ist das Verhalten umgekehrt, d. h. die ersten Steuersignale werden schmaler und die zweiten Steuersignale breiter. Die ersten und zweiten Steuersignale werden zeitlich nacheinander gebildet. Liegt die Anstiegsflanke der Taktimpulse nicht mehr innerhalb der Im- pulsbreite der Eingangsimpulse, dann gibt entweder immer nur die erste Steuerschaltung ST 1 oder die zweite Steuerschaltung 57" 2 Steuersignale ab, je nachdem, ob sich die Momentanfrequenz der Eingangsimpulse erhöht oder erniedrigt hat. Da die mnximale Impulsbreite der Steuersignale durch die Impuls'uieiie der Eingangssignal? gegeben ist, werden dann immer Steuersignale gleicher Impulsbreite erzeugt. Die ersten Steuersignale werden einem ersten Eingang des Verstärkers VST, die zweiten Steucrsignalc einem zweiten Eingang des Verstärkers VST zugeführt. Der Verstärker VST gibt ein Signal der einen Polarität ab, wenn das erste Steuersignal anliegt, ein Signal der anderen Polarität, wenn das zweite Steuersignal anliegt. Diese Ausgangssignale werden auf eine Aufladeschaltung gegeben, die z.B. im Stellglied angeordnet sein kann. Je nachdem, ob die Impulsbreite des ersten Steuersignals größer ist als die des zweiten oder umgekehrt, wird der Kondensator in der Aufladeschaltung aufgeladen oder entladen. Wird also z.B. die Spannung an dem Kondensator größer, so bedeutet das, daß die Frequenz des Eingangssignals angestiegen ist. Die Spannung am Kondensator der Aufladeschaltung hängt somit von der Frequenz des Eingangssignals ab. Die UmIadezeitkonstante der Aufladeschaltung ist klein, so daß eine schnelle Synchronisation zwischen Taktimpuls und Eingangsimpuls erreicht wird. Liegen keine Eingangsimpulse an. dann ist die Entladezeitkonstante der Aufladeschaltung groß, so daß die Spannung am Kondensator über eine längere Zeit gehalten wird. Dem Stellglied SG wird weiterhin von der Steuerung SEG eine Spannung zugeführt, deren Amplitude proportional der Frequenz der Eingangsimpulse ist. Diese beiden Spannungen werden in dem Stellglied SG addiert und dem Oszillator 05 als Stellspannung zugeführt. In Abhängigkeit von dieser Stellspannung ändert sich dann die Frequenz des Oszillators O5.
F i g. 2 soll zusammen mit F i g. 3 erläutert werden. In F i g. 2 ist die schaltungstechnische Realisierung des Verstärkers VST, des "Stellgliedes SG und des Oszillators OS dargestellt. F i g. 3 zeigt ein Impulsdiagramm zu dieser Schaltung. In der ersten Zeile der F i g. 3 ist ein Zeitraster aufgetragen. Es gibt die normale Frequenz der Eingangsimpulse an. Die Eingangsimpulse sind in der zweiten Zeile gezeichnet, die Taktimpulse in der dritten Zeile. Aus den Eingangsinipulsen und den Taktimpulsen werden nun durch die Steucrschaltungen 57" 1 bzw. 57" 2 die ersten Steuersignale bzw. die zweiten Steuersignale gebildet. Die Impulsdauer des ersten Steuersignals wird bestimmt durch die Anstiegsflanke des Eingangsimpulses und die Ansticgsflanke des entsprechenden Taklimpulses (Zeile 4). diejenige des zweiten Steuersignals durch die Ansticgsflanke des Taktinipulses und die Abfallflanke des Eingangsimpulses (Zeile 5). Die ersten und zweiten Steuersignale lassen sich auf einfache Weise dadurch erzeugen, daß die Eingangsimpulse und die Taktimpulse auf UND-Glieder und Negationsgliedcr geleitet werden. Liegt die Ansticgsflanke des Taktimpulses in der Mitte des Eingangsimpulses — dies ist der Fall, wenn Eingangsimpuls und Taktimpuls synchronisiert sind —. dann ist die Impulsdauer des ersten Steuersignals und des zweiten Steuersignals gleich; ändert sich die Frequenz der Eingangsimpulse. wird sie z.B. kleiner, dann nähert sich die Anstiegsflanke der Taktimpulse der Anstiegsflanke der Eingangsimpulse: das bedeutet, daß die Dauer der ersten Steuersignale kleiner wird und die Dauer der zweiten Steuersignale größer wird (Mitte der Zeile 4 und 5). Wird die Frequenz der Eingangsimpulse größer, dann wird der Abstand zwischen der Anstiegsflanke de? Eingangsimpulses und der Anstiegsflanke des Taktimpulses größer, d. h. die impulsdauer der ersten Steuersignale wird größer, die der zweiten Steuersignale kleiner (s. Ende der Zeilen 4 und 5). Fällt die Anstiegsflanke der Taktimpulse überhaupt nicht mehr in die Eingangsimpulse. dann kann nur noch eine der Steucrschaltungen 57" 1 oder 57" 2 Steuersignale erzeugen. Diese Steuersignale haben immer gleich lange Impulsdauer.
Die ersten Steuersignale werden der Basis des Transistors Ts 10. die zweiten Steuersignale der Basis des Transistors Ts 11 des Verstärkers VST zugeführt. Die Transistoren TsIO und T.vll sind dann leitend, wenn ein Steuersignal an den Basisanschlüsseri liegt. Die Transistoren TsIO und TsIl sind komplementär. Am Punkt D liegt außerdem die Aufladeschaltung, bestehend aus dem Kondensator CL. der andererseits mit Masse verbunden ist. Dieser Kondensator CL lädt sich nun auf eine dem Steuersignal-Impulsbreitenverhältnis entsprechende Spannung UCL auf. Liegt nämlich ein erstes Steuersignal an der Basis des Transistors Ts 10, dann fließt ein Strom von der festen Spannungsquelle + U über den Transistor Ts 10 zum Kondensator CL. Dieser lädt sich positiv auf. Liegt an der Basis des Transistors Ts 11 ein zweites Steuersignal, dann wird dieser Transistor leitend und es fließt ein Strom von dem Kondensatoi CL über den Transistor Ts 11 nach der negativen festen Spannungsquelle — U ab, d. h.. der Kondensato: CL entlädt sich. Je nachdem, ob das erste oder da: zweite Steuersignal eine größere Impulsdauer hat leitet Transistor Ts 10 oder Transistor Ts 11 länger so daß sich, im gesamten gesehen, der Kondensato CL entweder positiv oder negativ auflädt. D:2 Span nung am Kondensator CL ist in der sechsten Zeil der "f i g. 3 dargestellt. Man sieht, wie sich der Kor densator CL auflädt, also die Spannung UCL größe wird, wenn ein erstes Steuersignal anliegt, und wi diese Spannung am Kondensator CL wieder absink wenn ein zweites Steuersignal anliegt. Ist die Impul länge vom ersten Steuersignal und zweiten Steuers gnal gleich lang, "lann ändert sich die Spannung UC am Kondensator CL nicht. Ist aber z.B. die Impul
gs ^^sp:
sä gags i α sÄÄSe^^:
leitet nur noch ein Transistor Ti 10 bzw; 'r li wai β Erzielung des gewünschten Zeitverhaltens des
rend einer Periode Dem Kondenstor CL wird Zjir g fe tionalc Spannung
darum immer eine konstante Ladungsmenge züge Kg Kondensator C 2 einem Filter, bestehend
führt, die s.ch in einer e^r^Jc« » aus den» Widerstand R 2 und dem Kondensator C 3,
nungsänderung am Kondensator CL äußert. 7ueeführt. Die über dem Kondensator C 3 entste-
Die Kondensatorspannung ^CL J* «ne»Sieb züge ι ^ .^ ^ ^ ^^
glied, bestehend aus dem Widerstand £: unaι Jem ι 6 Spannung UG wird dem Stell-
Stellspannung UE ^eleS1 wird. 20 snale die Stellspannung UE größer und bei minderer
Bei der in Fig.2 dargestellten .^~J ^0" eU impulsfrequenz entsprechend kleiner erfordert Be1
Frequenzfehler nur *"™Α Abfall eines oder mehrerer Impulse wird die dann
werden. Um dies zu vermeiden, mri«^,g ^ KondensatQrs c , nicht m den
Schaltungsanordnung namlich der »jng ^ Kondensa\or Cl übernommen, da Transistor Ts 2
eine frequenzpi-opo rt on Ie δΡ8"π^ .^ e™ § nn nichlleitend gestcuerl wird. Dadurch bleibt die
&£X£55S2i übeSerfw^Dadurch frequenzproportionale Spannung auf dem zuletzt er-
ih dh reichten Wert
S2i übeSerfw^Dd qpp
Phasenabweichungen durch reichten Wert. ^:„„,.,,
VVC1UCi. χ .«ι-- .;■;.-- auseereeelt wodurch das Gemäß der Aufgabenstellung son uci u»»™·;
zwei getrennte K t ntC"e" S^ verbessert wird Die OS bei Ausfall von Eingangsimpulsen mit der zu ct/.t
Einschwingverhalten wesentlich verbessert N;ir°quen d tellten Frcquenz der Taktimpulse weiter-
Schaltungsanordnung, mit der eme zu der reque scn g wi Das ^ierzu notwendige Halteverhaltcn
der E.ngangs.mpulse P^g^^^^ii. wird durch den Kondensator CL erreicht. Liegen
d t Fig4 dargestellS« «mfl d k St
Schaltungsg scnwi Das ^ierzu notwendige Halteverha
der E.ngangs.mpulse P^g^^^^ii. wird durch den Kondensator CL erreicht. Liegen
w,rd, .st in Fig.4 dargestell· S« «mfl ^ ^.^ Ei j lse an. dann werden keine Steu-
dungmitderFig.5,inderenimpu g ersienale erzeugt, somit bleiben die Transistoren
dieser Schaltung gezeigt ist, «läutert In t^ζ™ T fo r n - m Die Entladezeitkonstan- de-
der ersten Ze1Ie «J^.^^SS S Ablauf Kondensators CL ist in diesem Fall sehr groß, so daß der zweiten Zeile die E'"fanf 1J"^ JS Ti üb i längere Zeit seine Ladung halten kann.
dr J^.^^SS S Ablauf Kondensators CL ist in diesem Fall sehr groß,
der zweiten Zeile die E'"fanf 1J"^ JS Transi- er über eine längere Zeit seine Ladung halten kann
eines Emgangs-mpulses w. d aj d J»sb d« 1 r ^ ^^ ^ ^ fc^^ Γ£ n hges naltete Fl .
S °rS Γ P Sr? danrS Strom von der festen posi- ter kann das Zeitverhalten des Reglers den gegeK-steuert Es fheßt.dann^ein Mromvo Konden^ator 40 nen Anforderungen angepaßt werden.
tiven sPann"nSS(f e"et linfi rfen Transistor TsI Bei dem bisher geschilderten Aufbau hat der Rcg-
Cl, den Widerstand Rl und den Transistor iί ,„tceralvcrhaUen. Dieses Verhalten wird bc-
nach Masse Der K ondensator C 1 la Λ ad, mit ^^ .^ ^ Kondensator c^ dem ^.
Zeitkonstan en Cl, R1 g^ "« N hend def phasendiffcrcnz zwischen Eingangsimpuls Spannung L/C an dem^°ndsator °^ ^ E°ntanas- 45 und Taktimpuls eine bestimmte Ladung zugeführt
der F ig. 5 darges teilt). Sobald der ^'^f "^ wird Soll d^r Rcs,lcr Pr0pOrtionalverhalten haben,
impuls erschemt, vordITrmsBto T 1 «^f^ dann wird ein bi Wr Scl^alter Scn benutzt, der die
BM,OSlgW hSr nd tr S uer d Emgang gsimPuhes Spannung an dem Kondensator CL unmittelbar vor
stellt). Wahrend der uaucr_ u s 5 ε. ^ h { Einganasimpuis hervorgerufenen
wird nun Jra«Btor Λ2 te^jestewrt. Dazu J den ^^. ^ ^^
wird an seine Basis eine e^spr^ende Spannung ^ ^ ^^^ ^ ^ ^^^
lelZCf ίη Kondensate 2 übertragen. Die schieht durch Zuschaltung von Impulsen auf Jer
aufhin auf den Kondensator C Z uoen^ Ei d bipolaren Schalter, 5c/,. Diese Impuls,
übernähmest der SPann™J ^n ^Sf"^ werdet immer dann erzeugt, wenn ein Eingangsim
tor C 2 wird ^\^\^^^ΤΓ^Ιά 55 puls erscheint (Zeile 10 der F i g- 3).
festlegt, w.e lang Ts 2 leitend gesieuen erfindunesgemäßen Anordrung liege,
Transistor TsI B*l>"£><^cTkanS^s ch°m we darin, daß bei Änderung der Frequenz der Eingang=
leitend gesteuert. Kondensatοr «C1 kannJlcn + im j , die Fr der Taktimpulse sehr sehne
sentlichen wieder auf die poitiv Spannung,^™ P _ klHne Umladezeitkonstante des Kor
laden (Zeile6 Fig. 5^S4ASdSeS 60 densators CL -. daß ,ber bei Ausfall der Eingang=
des Transistors T-5 3). Die Zeitdauer ν dfe Takli ]se mit bisherigcr trequer
der Transistor Ί s 3 '" dU'jJJ?« Sen ^™t weitergeliefert werden (in diesem Falle i>; die Enth
wird wiederum durch eine ^™e7_g t0,T C1 wird dezeitkonsiante des Kondensors Cl. groß). Zudei
Von der Ladekurve des Κ°"^^^/Εist die Synchronisation sehr genau. Temperatur
weitgehend ^^ig;! 65 Bauelemente-, Spannungsschwankungen haben ke
hohung der ImPul^uf! . °" ^ S g der ^0n. nen EinHuß auf die Synchronisation, da Regler ur
A ί KÄSÄ Srt ent- Steuerung im Impulsbetri- .rb,te.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen 309 513/4

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Anordnung zum Ει/euy.cn miii Taktimpulsen für ein Empfümjcisystem. bei dem die Taktimpulse mit den von dem Sendersystem geliefc.-ten Impulsen (Eingangsimpülsen) ständig synchronisiert werden. dadurch gekennzeichnet, daß ein Regler (REG) vorgesehen ist. der eine der ι '.sendiileren/ zwischen Taktimpuls und Eingangsimpuls entsprechende erste Größe bildet, daß weiterhin eine Steuerung [SIiC!) vorgesehen ist. die eine der Frequenz der EmgangMmpulse proportionale zweite Größe erzeugt, und daß ein in der Frequenz steuerbarer, die Takiimpulse erzeugender Oszillator (OS) vorgesehen ist. dem zur Synchronisierung der Taklimpulse auf dl.: Hingangsimpulse die Summe aus der ersten Größe und der zweiten Giöße zugeführt wird.
2. Anordnung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß der ein Stellglied enthaltende Regler (RECi) mit seinem einen Eingang mit dem Ausgang des Oszillators (OS) ui.d mit seinem anderen Eingang mit der Leitung (A) für die Eingangsimpulse verbunden ist. daß der Ausgang des Reglers (REG) an den Eingang des Oszillators (C)S) angeschlossen ist und daß ein Eingang der Steuerung (SEG) mit der Leitung (A) für die Eingangsimpulse und ihr /-uisgaiu mit einem Eingang des Stellgliedes (SG) ve/bunden ist.
3. Anordnung nach Anspruci. 2. gekennzeichnet durch einen Regler (REG) aus einer ersten Steuerschaltung (SY" 1), die erste Steuersignale erzeugt, deren Dauer dem zeitlichen Abstand zwischen der Anstiegsflanke des Eingangsinipulses und der Anstiegsflanke des Taktimpulses entspricht, aus einer zweiten Steuerschaltung (ST 2). die zweite Steuersignale erzeugt, deren Dauer dem zeitlichen Abstand zwischen der Anstiegsllanke der Taktimpulse und der Abfallflanke der Eingangsimpulse entspricht, aus einem Verstärker (VST). dessen einer Eingang mit dem Ausgang der ersten Steuerschaltung (ST 1) und dessen anderer Eingang mit dem Ausgang der •'weiten Steuerschaltung (ST 2) verbunden i^t und an 4e dessen Ausgang eine der Längendifferenz der Steuersignale entsprechende Spannung erzeugt wird, sowie aus einem Stellglied (SG).
4. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein Stellglied [SG) aus einem ersten Kondensator [CE). an dem die Phasendifferenz-Spannung liegt, aus einem Tiefpaßfilter, aus einem Widerstand (Rs) und einem weiteren Kondensator (Cv). dessen Widerstand [Rs) mit dem ersten Kondensator (CL) vcrbundcn ist. sowie aus einem zweiten Widerstand (R 2). dessen eine Klemme an den weiteren Kondensator (Cv) angeschlossen ist und an dessen zweiter Klemme (G) die Frequeiizdifferenz-Spannung liegt.
5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zum Erreichen eines Proportionalverhaltens des Reglers eine Einrichtung vorgesehen ist. die den das Integralverhalten bestimmenden Kondensator (CL) bei Erscheinen eines Eingangsimpulses jedesmal auf ein festes Potential umlädt.
6. Anordnung nach Anspruch 5. dadurch gekennzeichnet, daß der erste Kondensator (C/. i des Stellgliedes (.SC/') über einen Schalter (.SV/11 mit einem fesien Potential verbunden ist. der bei Erscheinen eines Eingangsimpulses leitend gesteuert wird.
7. Anordnung nach einem der vorhergehendei, Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Struerui,r (SEG) aus einem ersten Transistorschalter (TS I;. aus einem ersten Widerstand (Kl). der au! de; einen Seile mit dem Ausgang des ersten Tran-; storschalters (7'.V Ii und auf der anderen Seite mi: einem ersten Kondensator (Cl) verbunden im. aus einem /weiten Transistorschalter (/.S'2). de: an der Verbindung \o,;' ersten Widerstand (R I) zum ersten Kondensator (Cl) angeschlossen isi. aus einem zweiten Kondensator (C 2). der am Ausgang des zweiten Transistorsehahevs [TSl', angeschlossen ist und von dem die Spannung über dem ersten Kondensator (C I) während dc-Durchlaß/ustandes des zweiten Transistorschalter (Y\S'2) übernommen wird, aus einem dritten Transistorschalter (TSJi). der parallel zu dem ersten Kondensator (Cl! liegt und zur Entladung des Kondensator (Cl) leitend gesteuert wird, sowie aus einem Tiefpaßfilter (R 2. C3). das mn dem zweiten Kondensator (C 2) verbunden ist und über dessen Kondensator (C 3) sich die Fre queiizdil'ferenz-Spannung bildet.
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