DE2634239C3 - Zündeinrichtung für eine Brennkraftmaschine - Google Patents

Zündeinrichtung für eine Brennkraftmaschine

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DE2634239C3 DE2634239A DE2634239A DE2634239C3 DE 2634239 C3 DE2634239 C3 DE 2634239C3 DE 2634239 A DE2634239 A DE 2634239A DE 2634239 A DE2634239 A DE 2634239A DE 2634239 C3 DE2634239 C3 DE 2634239C3
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Description

Die Erfindung betrifft eine Zündeinrichtung fur eine Brennkraftmaschine, mit einem Halbleiterschalter, der so in Reihe mit der Primärwicklung einer Zündspule und einem Strommeßwiderstand liegt und auf Ansteuerung von Impulsen hin, die vom Drehwinkel der Brennkraftmaschine abhängen, den Stromfluß durch die Primärwicklung zum Zweck der Energiespeicherung tn der Zündspule zu einem bestimmten Zeitpunkt einschaltet und zur Erzeugung eines Zündfunkens zu einem anderen Zeitpunkt unterbricht, und mit einer mit dem Strommeßwiderstand und dem Halbleiterschalter verbundenen Regelvorrichtung, die abhängig von der Zeitdauer, während der der Primärstrom durch den Strommeßwiderstand einen vorgegebenen Wert überschreitet, mit Hilfe der drehwinkelabhängigen Impulse den Einschaltzeitpunkt des Primärstromes und damit die Dauer des Stromflusses durch die Primärwicklung derart festlegt, daß die in der Zündspule gespeicherte Energie im wesentlichen konstant ist
Eine derartige Zündeinrichtung ist aus der DE-OS
21 24 310 bekannt Weiterhin ist eine ähnliche Zündeinrichtung aus der DE-OS 24 54 505 bekannt, aus welcher insbesondere hervorgeht, daß es zweckmäßig ist, durch einen Abgriff des Zündspulen- Primärstromes die Zeit des Stromflusses durch die Primärwicklung der Zündspule konstant zu halten.
Ein älterer Vorschlag gemäß der deutschen Patentanmeldung P 26 23 7332 betrifft eine Zündeinrichtung für eine Brennkraftmaschine, bei welcher die Primärwicklung «Der Zündspule in Reihe zwischen einer Spannungsversorgungseinrichtung und einem Primärstrom-Unterbrechungsschalter angeordnet ist bei welcher weiterhin ein Fühler vorhanden ist, der betrieblich mit der Maschine verbunden ist und synchron zu dem Maschinenzyklus eine periodische Ausgangsspannung liefert, bei welcher weiterhin ein gesteuerter Impulsgenerator vorhanden ist der mit dem Fühlersignal synchronisiert ist und zur Betätigung des Priraärstrom-Unterbrechungsschalters einen Impuls liefert, dessen Vorderflanke den Schalter einschaltet und dessen rückwärtige Flanke den Schalter zur Erzeugung eines Zündfunkens wieder ausschaltet wobei die rückwärtige Flanke bei einem festen vorgegebenen Kurbelwellendrehwinke) der Brennkraftmaschine auftritt und die Vorderflanke durch ein dem Impulsgenerator über eine Rückführschleife von einer Strombegrenzungseinrichtung im Primärstromkreis zugeführtes Eingangssignal steuerbar ist dessen Größe von derjenigen Zeitspanne abhängt in welcher die Primärwicklung einen minimalen vorgegebenen Strom führt Diese Zündeinrichtung gemäß dem älteren Vorschlag zeichnet sich dadurch aus, daß ein Nulldurchgangsdetektor vorgesehen ist der in der ihm von dem Fühler zugeführten Ausgangsspannung die Nulldurchgänge ermittelt und bei jedem zweiten Nulldurchgang den als Zeitgenerator ausgebildeten Impulsgenerator einschaltet wobei im Einschaltaugenblick die rückwärtige Flanke des vom impulsgenerator gelieferten Impulses und am Ende der durch das über die Rückführschleife zugeführte Eingangssignal bestimmten Laufzeit des Impulsgenerators die Vorderflanke dieses Impulses auftritt und daß eine weitere Rückführschleife vorgesehen ist über welche oberhalb einer vorgebbaren Drehzahl der Brennkraftmaschine die Laufzeit des Impulsgenerators und damit die Vorderflanke des vom Impulsgenerator gelieferten Impulses durch ein alternatives Steuersignal gesteuert wird, dessen Größe von derjenigen Zeitspanne abhängt in welcher in jedem Maschinenzyklus der Primärstrom-Unterbrechungsschalter ausgeschaltet ist.
Den bekannten Zündeinrichtungen ist jedoch der Nachteil eigen, daß die Arbeitsweise von Veränderung der Umgebungstemperatur ebenso wie von Schwankungen der Versorgungsspannung nicht unabhängig ist
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Zündeinrichtung für eine Brennkraftmaschine der eingangs genannten Art zu schaffen, die auch über sehr lange Betriebszeiten von der Umgebungstemperatur und von der Betriebsspannung weitgehend unabhängig arbeitet
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß die Regelvorrichtung eine erste Zähleinrichtung aufweist, die auf einen Auslöseimpuls hin die drehwinkelabhängigen Impulse vorwärts zählt wobei der Zählerstand jeweils der augenblicklichen Winkelstellung der Brennkraftmaschine entspricht und eine zweite Zähleinrichtung, die während jedes einer Vielzahl von aufeinanderfolgenden, in ihrer Länge von der Überschreitungszeitdauer des vorgegebenen Wer-
tes durch den Primärstrom bestimmten Zeitabschnitten die drehwinkelabhängigen Impulse von einem bestimmten Zahlenwert aus herunterzählt wobei der Zählerstand jeweils am Ende der Zeitabschnitte der augenblicklichen Drehzahl der Brennkraftmaschine ent- spricht, und einen Komparator, de- mit den beiden Zähleinrichtungen verbunden ist und bei Gleichheit der Zählerstände der beiden Zähleinrichtungen den Stromfluß durch die Primärwicklung mittels des Halbleiterschalters tnischaltet, welcher anschließend auf einen Auslöseimpuls hin wieder unterbrochen wird.
Gemäß der Erfindung ist der wesentliche Vorteil erreichbar, daß der Schließwinkel besonders rasch und zugleich mit außerordentlich hoher Genauigkeit so eingestellt werden kann, daß die Zündfunkenenergie auf is einem gewünschten Pegel gehalten wird. Die erfindungsgemäße Zündeinrichtung zeichnet sich weiterhin dadurch aus, daß nicht nur Schwankungen in der Versorgungsspannung, sondern auch Änderungen im Zündspulenwiderstand ausgeglichen werden können.
Auf diese Weise wird eine weitgehende Unabhängigkeit von alterungsbedingten Änderungen bei den Nennwerten der Bauteile einer Zündanlage gewährleitet
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Zündeinrichtung besteht darin, daß die gesamte Einrichtung praktisch als digitale Schaltungsanordnung ausgebildet werden kann, so daß dadurch eine große Anzahl von Bauteilen eliminiert werden können, die gegen Alterung und/oder Temperaturschwankungen besonders e-npfmdlich sind.
Die Erfindung wird nachfolgend beispielsweise anhand der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigt
F i g. 1 eine graphische Darstellung der Arbeitsweise einer erfindungsgemäßen Zündeinrichtung,
F i g. 2 ein Blockdiagramm einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Zündeinrichtung und
F i g. 3 ein detaillierteres Schaltschema der bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Zündein- richtung.
Die eirfindungsgemäße Zündeinrichtung verwendet sowohl die Maschinenposition als auch die Geschwindigkeit als Information, um einen konstanten Zündenergiepegel zu halten. Da die Energie einer induktiven Speicherzündung eine Funktion der Verweilzeit oder des Schüeßwinkels ist (d. h. derjenigen Zeit in welcher der Batteriestrom über die Spule geführt wird), kann eine Schließwinkelsteuerung verwendet werden, um die gewünschte Arbeitsweise herbeizuführen. so
Die Fig. la stellt den Winkelversatz dar, der bei konstanter Maschinengeschwindigkeit erforderlich ist eine konstante Verweilzeit Xdo zu liefern. In vertikaler Richtung ist der Maschinenpositionswinke, und in horizontaler Richtung ist die Zeit aufgetragen. &mw, stellt den maximal zulässigen Winkel bei einem vorgegebenen Maschinenzyklus dar, beispielsweise 45° des Verteilers für eine Maschine mit acht Zylindern. T stellt diejenige Zeit dar, welche 8mv entspricht 6poder die Winkelvorgabe stellt den Winkel in bezug auf Θ',πμ eo dar, welche der Zeit τρ in bezug auf die Zykluszeit Tin der Weise entspricht daß die Verweilzeit τ<*>(= Τ—τρ) konstant bleibt Somit ist die folgende Beziehung abzuleiten:
βρ = ßmtx (Oa ■ Tdo.
wobei ωο die Winkelgeschwindigkeit der Maschine ist In der Fig. Ib ist der gewünschte Winkelversatz als
Funktion der Zeit bei einer Maschinenbeschleunigung dargestellt Es ist zu bemerken, daß der Winkel exponentiell mit der Zeit zunimmt während die Winkelvorgabe Bp linear abnimmt, da sie proportional zu der Geschwindigkeit ist die bei Beschleunigung linear zunimmt Mit einer vorgegebenen Beschleunigung öl ergibt sich die Beziehung
Bp = θο - ω · Tdo = ßo - [(Bo + OL ■ T](Td)
Eine Vorgabelinie läßt sich konstruieren, weiche bei dem Winkel θ0 = W0Td0 ihren Ursprung hat und sich zu dem Schnittpunkt der parabolischen Winkeldarstellung mit der !Coordinate Bp erstreckt Die Horizontalkoordinate dieses Schnittpunktes entspricht der Zeit τ> so daß T— Tp = z-<fo(eine Konstante).
Somit ist ersichtlich, daß eine konstante Verweilzeit bestimmt werden kann, und zwar auf der Basis einer Information über die Maschinenposition und eine Vorgabelinie, welche aus dem Versatzwinkel ihren Ursprung hat welcher der anfänglichen Maschmenwinkelgeschwindigkeit entspricht und mit einer Rate absinkt die von der Maschinenbeschleunigung abhängt Um daher praktisch eine konstante Verweilzeit aufrechtzuerhalten, muß das Zündsystem die Maschinenposition, die Maschinengeschwindigkeit und die Maschinenbeschleunigung berücksichtigen.
Die F i g. Ic veranschaulicht eine digitale Approximation einer Anordnung mit einem konstanten Verweilsystem. Bei dieser Approximation ist angenommen, daß eine Folge von digitalen Impulsen zwischen den einzelnen Zündimpulsen jeweils erzeugt wird. Jeder digitale Impuls entspricht einer bestimmten Winkelposition der Maschine. Somit läßt sich die Winkelposition der Maschine dadurch bestimmen, daß die Anzahl der empfangenen Positionsimpulse ermittelt wird, die auf einen Zündimpuls folgen. Während die Maschine beschleunigt wird, steigt die Impulszählung parabolisch an, wie es in der F i g. 1 b dargestellt ist. Die Maschinengeschwindigkeit kann wiederum dadurch bestimmt werden, daß die Anzahl der Positionsimpulse gezählt wird, die während eines Taktintervalls 7",/* erzeugt wurden. Für eine vorgegebene Taktperiode Tm nimmt die Anzahl der durch den Geschwindigkeitszähier gezählten Impulse bei einer Beschleunigung der Maschine zu. Wenn daher angenommen wird, daß der Geschwindigkeitszähler bei einer Anfangszählung beginnt und für jeden empfangenen Positionsimpuls während des Taktintervalls abwärts zählt so ist ersichtlich, daß die schließlich in dem Geschwindigkeitszähler am Ende der Taktperiode vorhandene Zählung die Winkelvorgabelinie bestimmt Bei einer vorgegebenen Anzahl von Taktintervallen ist die endgültige Zählung im Geschwindigkeitszähler gleich der Zählung des Positionszählers. Dies entspricht dem Winkel Bp und der Zeit Tp, zu welcher die Verweilzeit beginnen sollte, wenn eine konstante Verweilzeit Tdo gewünscht wird. Somit entspricht die Zeit bei welcher das Ausgangssignal von dem Positionszähler das Ausgangssignal vom GeschwindigkeitS7Shler überschreitet derjenigen Zeit bei welcher die Verweilzeit beginnen sollte.
Die Fig. Id veranschaulicht den gewünschten Winkelversatz θ für ein in der Beschleunigung empfindliches System, welches einer Veränderung einer Zündkomponente unterworfen ist wobei sich beispielsweise die Batteriespannung oder der Spulenwiderstand ändern können. Wenn angenommen wird, daß der Spulenwiderstand abnimmt oder daß die Batteriespannung zunimmt so läßt sich eine entsprechende
Korrektur auf die Vorgabezeit rp leicht dadurch herbeiführen, daß die Taktzeit 7"c» auf T'dk vermindert wird. Dies führt zu einer neuen Vorgabezeit τρ' und zu einer neuen gewünschten Verweilzeit χαό·
Die F i g. 2 veranschaulicht ein Biockdiagramm, welches eine bevorzugte Ausführungsform der anhand der Fig. Id beschriebenen Zündeinrichtung darstellt. F.in (nicht Hargestfillter) erster Maschinenfühler erzeugt einen Synchronisationsimpuls bei der gewünschten Zeit der Maschinenzündung. Die Synchronisationsimpulse werden der Zündeinrichtung über einen Kanal I zugeführt Eine Reihe von Positionsimpulsen werden . durch einen zweiten (ebenfalls nicht dargestellten) Fühler erzeugt und dem System über einen Kanal Il zugeführt Jeder Positionsimpuls tritt bei einer bestimmten Winkelposition der Maschine auf.
Die Positionsimpulse werden von einem Positionsausgangszähler 20 verarbeitet, der bei einem Anfangswert beginnt und für jeden empfangenen Positionsimpuls um einen Schritt weiterzahlt Eine Rückstell-Eingangsklemme 22 ist mit dem Kanal I verbunden, wodurch ein nachfolgend empfangener Synchronisationsimpuls den Zähler auf seinen Anfangswert zurückstellt Somit erzeugt der Positionsausgangszähler 20 an seiner Ausgangsklemme 24 ein Signal der Form Y = K\ + Θ, wobei V für das Ausgangssignal repräsentativ ist wobei K\ eine Konstante darstellt und wobei θ die Winkelposition der Maschine angibt Das erzeugte Signal Y nimmt linear zu, wenn sich die Maschine mit konstanter Geschwindigkeit dreht und es nimmt parabolisch zu, wenn die Maschine beschleunigt wird. Somit kann das Ausgangssignal Y zur Darstellung der Maschinenposition als Signal verwendet werden, wie es in den F i g. 1 a -1 d dargestellt ist
Die Maschinengeschwindigkeit wird in einem Geschwindigkeitsausgangszähler 30 bestimmt. Der Geschwindigkeitsausgangszähler 30 hat einen ersten Eingang 32, der mit dem Kanal II verbunden ist und er hat einen zweiten Eingang 34, der mit einem Taktgeber 36 verbunden ist. An seinem Ausgang 38 erzeugt der Geschwindigkeitsausgangszähler 30 ein Signal, welches für die Anzahl der Positionsimpulse repräsentativ ist die während jeder Zeitperiode des Taktgebers 36 erzeugt werden. Für eine vorgegebene Taktperiode nimmt die Anzahl der gezählten Positionsimpulse zu, so daß dadurch das Ausgangssignal Z zunimmt Ein Komparator 40 nimmt an seinem ersten Eingang 42 das Signal Y vom Positionszähler 20 auf und nimmt an seinem zweiten Eingang 44 das Geschwindigkeitsausgangssignal Z vom Geschwindigkeitszähler 30 auf. Wenn der Komparator feststellt daß das Signal Y größer ist ais das Signal Z aktiviert er seinen Ausgang 46. Der Ausgang 46 des !Comparators 40 ist mit einer Einstellklemme 52 oder einer Klemme zum Setzen eines Flip-Flops 50 verbunden. Das Flip-Flop hat einen Rücksteileingang 54, der mit dem Kanal I und mit einem ^-Ausgang 56 verbunden ist Em aktivierter Komparatorausgang 46 veranlaßt den (^-Ausgang 56 des Flip-Flops 50, ein Triggersignal zu erzeugen, welches der Triggereingangsklenime 62 eines Schalters 60 «0 zugeführt wird. Der Schalter 60 hat eine erste Klemme 64. welche fiber eine Zündspule 66 in Reihe an eine Batterie 68 geführt ist Eine zweite Schalterklemme 70 ist über einen Stromfühler-Widerstand 72 an ein Bezugspotential 74 oder an Masse geführt «5
Eine Rückführung von dem Zündausgang erfolgt über einen Strombegrenzerverstärker 80. welcher mit dem Lastwiderstand 72 verbunden ist um den durch diesen Widerstand fließenden Strom abzufühien. Der Strombegrenzerverstärker 80 erzeugt an seinem Ausgang 82 ein Signal, welches für die Zeit repräsentativ ist, während welcher die Spule 66 einen vorgegebenen Strompegel durchschreitet d. h. wenn ein vorgegebener Spannungsabfall am Lastwiderstand 72 entsteht. Diese Strombegrenzerzeit τ um wird an den Geschwindigkeitsausgangszähler 30 rückgeführt; und zwar an den Einstelleingang 33 für Td0.
Im Betrieb aktiviert der Komparator 40 seinen Ausgang 46, wenn die Position des Zählers Y die Geschwindigkeitszählung Z übersteigt. Dies entspricht gemäß F i g. 1 derjenigen Zeit, zu welcher die Verweilzeit beginnen sollte, um eine konstante Verweilzeit einzuhalten. Ein aktivierter Komparatorausgang 46 bewirkt daß das Flip-Flop 50 ein Triggersignal erzeugt, welches seinerseits den Schalter 60 aktiviert d. h. diesen Schalter in seinen leitenden oder durchlässigen Zustand bringt Danach baut sich ein Strom auf von der Batterie 68 über die Zündspule 66 und den Lastwiderstand 72 zum Massepotential 74. Wenn ein Zündimpuls erzeugt wird, läuft er über den Kanal I zu dem Rückstelleingang 54 des Flip-Flops 50, so daß dadurch der Flip-Flop-Ausgang 56 abgeschaltet wird und der Schalter 60 in den nichtleitenden Zustand gebracht wird. Die Spule 66 erzeugt dadurch ein Hochspannungsausgangssignal, welches die Brennkammer zündet.
Eine Veränderung in der Spannung der Batterie 68 oder im Widerstand der Zündspule 66 kann zu erheblichen Veränderungen in der Art und Weise führen, in welcher die Spule 66 einen vorgegebenen Strom erreicht der für den gewünschten Zündenergiepegel repräsentativ ist Um derartige Veränderungen zu kompensieren, erzeugt der Strombegrenzerverstärker 80 ein Rückführsignal, welches für die Gesamtzeit repräsentativ ist welche die Ausgangsspule 66 einen gewünschten Strom führt wobei dieses Rückführsignal dem Geschwindigkeitsausgangszähler 30 zugeführt wird. Der Geschwindigkeitsausgangszähler ändert seinerseits die Taktperiode auf T'dk. so daß dadurch das Geschwindigkeitszähler-Ausgangssignal Z geändert wird und dadurch wiederum die Zeit verändert wird, zu welcher der Komparatorausgang 46 aktiviert wird. Dadurch wird wiederum die Verweilzeit derart eingestellt daß ein im wesentlichen konstanter Zündenergiepegel gewährleistet ist
Ein detaillierteres Blockdiagramm einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist in der F i g. 3 dargestellt bei welcher dieselben Bezugszeichen verwendet sind, um entsprechende Bauteile zu bezeichnen. Posiiionsimpuise werden über den Kanal 11 dem Positionszähler 20 zugeführt Dieser Zähler 20 zählt aufwärts, wodurch jeder nachfolgend empfangene Positionsimpuls den Zählerausgang 24 in den nächst höheren Zählerstand bringt Am Ende einer Positionsimpulsfolge wird ein Synchronisationsimpuls über den Kanal I der Zählerrückstellklemme 22 zugeführt so daß dadurch der Zähler zur Vorbereitung der nächsten Zählfolge in seinen Ausgangszustand zurückgebracht wird.
Der Geschwindigkeitsausgangszähler 30 weist eine Reihe von einzelnen Blöcken auf, und zwar auch einen Modul-Af-Zähler 110. einen Modul-AS-Teiler 120, eine Zeitverzögerungseinrichtung 130, einen Geschwindigkeitszähler 140, einen N-Rückstell-Speicher 150 und ein Geschwindigkeitszählregister 160.
Die Arbeitsweise des Geschwindigkeitsausgangszählers ist folgende: Der Taktgeber 36 liefert ein Taktsignal
Tcik, welches eine Frequenz /o hat. Dieses Signal wird dem Eingang 122 des Modul-M-Teilers 120 zugeführt. Der Modul-M-Teiler 120 teilt die Signale in der Frequenz an seinem Eingang 122 durch den Wert des Moduls M, und er empfängt an seinem Eingang 124 ein Eingangssignal von dem Modul-M-Zähler 110. Das geteilte Ausgangssignal v'cik erscheint am Ausgang 126 des Modul-M-Teilers. Dort wird es sowohl einer Zeitverzögerungseinrichtung 130 als auch dem Markierungseingang 162 des Geschwindigkeits-Zählregisten; to 160 zugeführt. Nach der Zeitverzögerungseinrichtung 130 erscheint das Zählsignal am ersten Eingang 142 des Geschwindigkeitszählers 140, dessen zweiter Eingang 144 mit dem Kanal Il verbunden ist. Ein dritter Eingang 146 ist mit dem Rückstellspeicher 150 verbunden. Der Geschwindigkeitszähler 140 erzeugt an seinem Ausgang 148 eine Zählung, welche für die Anzahl der Positionsimpulse repräsentativ ist die am Zählereingang 144 empfangen werden, während der Zeitzählereingang 142 aktiviert ist, d. h. während der Zeit r'c;*- Da das Ausgangssignal von dem Geschwindigkeitsausgangszähler 30 nur am Ende der Periode r'cik von Bedeutung ist, wird der Geschwindigkeitsausgangszähler 160 von der Hinterkante des Signals r'cik abgetastet, um die letzte Zählung von dem Ausgang 148 des Geschwindigkeitszählers 140 aufzunehmen. Sobald der Geschwindigkeitszähler 140 den Abschluß des Signals TV« feststellt, aktiviert er seinen dritten Eingang 146, um den Zähler 140 vorab auf den Wert einzustellen, welcher durch den vorab eingestellten /V-Speicher 150 festgelegt ist. Die Vorgegebene Anzahl N ist die Maximalanzahl der Positionsimpulse, die während eines Zyklus auftreten können. Um zu verhindern, daß der Geschwindigkeitszähler 140 die vorgegebene Anzahl N zu dem Geschwindigkeitszählregister 160 beim Abschluß jedes Signals r'cik überträgt, liefert die Zeitverzögerungseinrichtung 130 eine leichte Zeitverzögerung, wodurch dann, wenn die Geschwindigkeitszähler-Registermarkierung 162 aktiviert ist, der Geschwindigkeitszählerausgang 148 während eines Zeitintervalls r'cik in der Nähe von oder an dem maximalen Wert liegt Das Geschwindigkeitszählregister 160 erzeugt die gespeicherte Gesamtgeschwindigkeitszählung Z an seinem Ausgang 164.
Ein Komparator 40 verbindet den Ausgang Yvon der Ausgangsklemme 24 des Positionszählers 20 mit seinem ersten Eingang 42, und der Ausgang Zdes Geschwindigkeitsausgangszählers 30 wird mit seinem zweiten Eingang 44 verbunden. Die Logik des Komparators 40 ist derart aufgebaut daß dann, wenn der Zählausgang V so das Signal Z überschreitet der Komparator seinen Ausgang 46 aktiviert
Der Komparatorausgang 46 speist den ersten Eingang 172 eines UND-Gatters 170. Der zweite Eingang 174 des UND-Gatters ist mit dem Ausgang 182 eines Komparators 180 für eine maximale Verweilzeit verbunden. Der Komparator 180 hat seinen ersten Eingang 184 mit dem Ausgang 24 des Positionszählers 20 verbunden, und sein zweiter Eingang 186 ist mit dem Ausgang eines N/4-Speichers 190 verbunden. Bei der eo höchsten gewünschten Drehzahl der Maschine sollte das System automatisch auf eine Verweilzeit von 75% eingestellt sein. Da N die Gesamtzahl der Impulse pro Maschinenzyklus ist, sollten N/4-lmpulse abgewartet werden, bevor die maximale Verweilzeit ausgelöst wird.
Somit erzeugt das Gatter 170 einen aktivierten Ausgang 176 über den aktiven Drehzahlbereich, d. h. über einen Drehzahlbereich von 300-5000 U/min, wenn Vgrößer ist als Zund wenn Vgrößer ist als NA.
Der Ausgang 176 vom Gatter 170 wird an den Setzeingang 52 des Flip-Flops 50 geführt. Gemäß der Beschreibung zu der Fig.2 erzeugt dann, wenn der Eingang 52 aktiviert ist, der Ausgang 56 des Flip-Flops ein Triggersignal, welches durch eine Treiberschaltung 200 verstärkt wird und der Steuerklemme 62 eines Schalters 60 zugeführt wird. Danach führt der Schalter 60 Strom von der Batterie 68 über die Spule 66 und einen Stromfühler-Widerstand 72 an Massepotential 74. Wenn der Rückstelleingang 54 des Flip-Flops 50 einen Synchronisationsimpuls oder einen Zündimpuls empfängt, hört das Triggersignal am Ausgang 56 auf, wodurch der Schalter 60 geöffnet wird, so daß dadurch der Zündfunke über die Spule 66 erzeugt wird.
Ein Strombegrenzerverstärker 80 überwacht die Spannung, welche durch die Spule 66 erzeugt wird, und zwar über den Stromfühlerwiderstand 72. Der Strombegrenzerverstärker 80 erzeugt an seinem Ausgang 82 einen Impuls, dessen Breite xum für die Länge der Zeit repräsentativ ist, die ein vorgegebener Strom durch die Zündspule 66 fließt. Das Signal xlm wird einem Eingang 212 eines UND-Gatters 210 zugeführt dessen zweiter Eingang 214 mit dem Kanal II verbunden ist. Das Gatter 210 erzeugt an seinem Ausgang 216 ein Signal, welches für das synchrone Auftreten des Signals xum und des Eingangs-Positionsimpulses repräsentativ ist Wenn somit die Strombegrenzerzeit ansteigt, wie es bei einer erhöhten Spannung der Batterie 68 oder bei einem verminderten Widerstand der Spule 66 der Fall ist, erscheinen eine größere Anzahl von Positionsimpulsen an dem Gatterausgang 216.
Der Ausgang des Gatters 216 ist mit dem Abwärtszähleingang 112 des Modul-M-Zählers 110 verbunden. Zu der Aufwärtszählklemme 114 des Modul-M-Zählers 110 werden die Synchronisationsimpulse auf dem Kanal I hingeführt. Während eines Zyklus zählt der Modul-M-Zähler 110 aufwärts, und zwar über einen empfangenen Synchronisationsimpuls, und er zählt abwärts entsprechend der Anzahl der Impulse vom Gatter 210. Im stabilen Betrieb tritt ein Impuls nm pro Zyklus auf, wodurch der Modul- M-Ausgang konstant bleibt Wenn jedoch die Anzahl der Rückführimpulse vom Gatter 210 sich für einen vorgegebenen Zyklus ändert so ändert sich auch die Anzahl M vom Zähler 110, wodurch der Modul- M-Teiler 120 ein entsprechend verändertes Signal x'dk erzeugt Wenn die Anzahl der Rückführimpulse vom Gatter 210 pro Zyklus abnimmt so wird gemäß der Darstellung in der F i g. Id eine erhöhte Batteriespannung oder ein verminderter Spulenwiderstand angezeigt so daß der Modul M vermindert wird, wodurch der Teiler 120 ein kürzeres Signal r'c/t an seinem Ausgang 126 hervorruft Gemäß Fig. id wird dadurch das System veranlaßt die Verweilzeit an einem späteren Punkt im Zyklus auszulösen, wodurch der gewünschte Zündenenergiepegel aufrechterhalten wird. Im allgemeinen ist die durch das Gatter 210 und den Modul-M-Zähler HO bewirkte Rückführung ausreichend, um das System in die Lage zu versetzen, immer in einen Zustand zurückzukehren, in welchem die gewünschte Zündenergie geliefert wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    g für eise Brennkraftinascbune. mit einem Halbleiterschalter, der in Reihe init der Primärwicklung einer Zündspule und einem Strommeßwiderstand liegt und auf Ansteuerung von Impulsen hin, die vom Drehwinkel der Brennkraftmaschine abhängen, den Stromfluß durch die Primärwicklung zum Zweck der Energiespeicherung ίο in der Zündspule zu einem bestimmten Zeitpunkt einschaltet und zur Erzeugung eines Zündfunlcens zu einem anderen Zeitpunkt unterbricht, und nnitt einer mit dem Strommeßwiderstand und dem Halbleiterschalter verbundenen Regelvorrichtung, die abhän- gig von der Zeitdauer, während der der Prinr<Lrstrom durch den Strommeßwiderstand einen vorgegebenen Wert aberschreitet, mit Hilfe der drehwinkelabhängigen Impulse den Einschaltzeitpunkt des Primärstromes und damit die Dauer des Strornifhisses durch die Primärwicklung derart festlegt, dall die in der Zündspule gespeicherte Energie im wesentlichen konstant ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Regelvorrichtung eine erste Zähleinrichtung (20) aufweist, die auf einen Auslöseimpuls (I) hin die drehwinkelabhängigen Impulse (U) vorwärts zählt, wobei der Zählerstand jeweils der augenblicklichen Winkelstellung der Brennkraftmaschine entspricht, und eine zweite Zähleinrichtung (30), die während jedes einer Vielzahl von aufeinanderfolgenden, in ihrer Länge von der Überschreitungszeitdauer des vorgegebenen Wertes durch den Primiirstrom bestimmten Zeitabschnitten (Tclk, Τ'α,κ) die drehwinkelabhängigen Impulse (II) von einem bestimmten Zahlenwert aus herunterzählt, wobei der Zählerstand jeweils am Ende der Zeitabschnitte der augenblicklichen Drehzahl der Brennkraftmaschine entspricht, und einen Kompai ator (40), der mit den beiden Zähleinrichtungen (20,30) verbunden st und bei Gleichheit der Zählerstände der beiden Zählein- to richtungen (20, 30) den Stromfluß durch die Primärwicklung (66) mittels des Halbleiterschalters (60) einschaltet, welcher anschließend auf einen Auslöseimpuis (I) hin wieder unterbrochen wird.
    45
DE2634239A 1975-11-20 1976-07-30 Zündeinrichtung für eine Brennkraftmaschine Expired DE2634239C3 (de)

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