DE2634239C3 - Zündeinrichtung für eine Brennkraftmaschine - Google Patents
Zündeinrichtung für eine BrennkraftmaschineInfo
- Publication number
- DE2634239C3 DE2634239C3 DE2634239A DE2634239A DE2634239C3 DE 2634239 C3 DE2634239 C3 DE 2634239C3 DE 2634239 A DE2634239 A DE 2634239A DE 2634239 A DE2634239 A DE 2634239A DE 2634239 C3 DE2634239 C3 DE 2634239C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- time
- current
- counter
- output
- ignition
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02P—IGNITION, OTHER THAN COMPRESSION IGNITION, FOR INTERNAL-COMBUSTION ENGINES; TESTING OF IGNITION TIMING IN COMPRESSION-IGNITION ENGINES
- F02P3/00—Other installations
- F02P3/02—Other installations having inductive energy storage, e.g. arrangements of induction coils
- F02P3/04—Layout of circuits
- F02P3/045—Layout of circuits for control of the dwell or anti dwell time
- F02P3/0453—Opening or closing the primary coil circuit with semiconductor devices
- F02P3/0456—Opening or closing the primary coil circuit with semiconductor devices using digital techniques
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Ignition Installations For Internal Combustion Engines (AREA)
- Electrical Control Of Ignition Timing (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Zündeinrichtung fur eine Brennkraftmaschine, mit einem Halbleiterschalter, der so
in Reihe mit der Primärwicklung einer Zündspule und einem Strommeßwiderstand liegt und auf Ansteuerung
von Impulsen hin, die vom Drehwinkel der Brennkraftmaschine abhängen, den Stromfluß durch die Primärwicklung zum Zweck der Energiespeicherung tn der
Zündspule zu einem bestimmten Zeitpunkt einschaltet und zur Erzeugung eines Zündfunkens zu einem
anderen Zeitpunkt unterbricht, und mit einer mit dem Strommeßwiderstand und dem Halbleiterschalter verbundenen Regelvorrichtung, die abhängig von der
Zeitdauer, während der der Primärstrom durch den Strommeßwiderstand einen vorgegebenen Wert überschreitet, mit Hilfe der drehwinkelabhängigen Impulse
den Einschaltzeitpunkt des Primärstromes und damit die Dauer des Stromflusses durch die Primärwicklung
derart festlegt, daß die in der Zündspule gespeicherte Energie im wesentlichen konstant ist
21 24 310 bekannt Weiterhin ist eine ähnliche Zündeinrichtung aus der DE-OS 24 54 505 bekannt, aus welcher
insbesondere hervorgeht, daß es zweckmäßig ist, durch
einen Abgriff des Zündspulen- Primärstromes die Zeit des Stromflusses durch die Primärwicklung der
Zündspule konstant zu halten.
Ein älterer Vorschlag gemäß der deutschen Patentanmeldung P 26 23 7332 betrifft eine Zündeinrichtung für
eine Brennkraftmaschine, bei welcher die Primärwicklung «Der Zündspule in Reihe zwischen einer
Spannungsversorgungseinrichtung und einem Primärstrom-Unterbrechungsschalter angeordnet ist bei welcher weiterhin ein Fühler vorhanden ist, der betrieblich
mit der Maschine verbunden ist und synchron zu dem Maschinenzyklus eine periodische Ausgangsspannung
liefert, bei welcher weiterhin ein gesteuerter Impulsgenerator vorhanden ist der mit dem Fühlersignal
synchronisiert ist und zur Betätigung des Priraärstrom-Unterbrechungsschalters einen Impuls liefert, dessen
Vorderflanke den Schalter einschaltet und dessen rückwärtige Flanke den Schalter zur Erzeugung eines
Zündfunkens wieder ausschaltet wobei die rückwärtige Flanke bei einem festen vorgegebenen Kurbelwellendrehwinke) der Brennkraftmaschine auftritt und die
Vorderflanke durch ein dem Impulsgenerator über eine Rückführschleife von einer Strombegrenzungseinrichtung im Primärstromkreis zugeführtes Eingangssignal
steuerbar ist dessen Größe von derjenigen Zeitspanne abhängt in welcher die Primärwicklung einen minimalen vorgegebenen Strom führt Diese Zündeinrichtung
gemäß dem älteren Vorschlag zeichnet sich dadurch aus, daß ein Nulldurchgangsdetektor vorgesehen ist der in
der ihm von dem Fühler zugeführten Ausgangsspannung die Nulldurchgänge ermittelt und bei jedem
zweiten Nulldurchgang den als Zeitgenerator ausgebildeten Impulsgenerator einschaltet wobei im Einschaltaugenblick die rückwärtige Flanke des vom impulsgenerator gelieferten Impulses und am Ende der durch
das über die Rückführschleife zugeführte Eingangssignal bestimmten Laufzeit des Impulsgenerators die
Vorderflanke dieses Impulses auftritt und daß eine weitere Rückführschleife vorgesehen ist über welche
oberhalb einer vorgebbaren Drehzahl der Brennkraftmaschine die Laufzeit des Impulsgenerators und damit
die Vorderflanke des vom Impulsgenerator gelieferten Impulses durch ein alternatives Steuersignal gesteuert
wird, dessen Größe von derjenigen Zeitspanne abhängt in welcher in jedem Maschinenzyklus der Primärstrom-Unterbrechungsschalter ausgeschaltet ist.
Den bekannten Zündeinrichtungen ist jedoch der Nachteil eigen, daß die Arbeitsweise von Veränderung
der Umgebungstemperatur ebenso wie von Schwankungen der Versorgungsspannung nicht unabhängig ist
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Zündeinrichtung für eine Brennkraftmaschine der
eingangs genannten Art zu schaffen, die auch über sehr lange Betriebszeiten von der Umgebungstemperatur
und von der Betriebsspannung weitgehend unabhängig arbeitet
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß die Regelvorrichtung eine erste Zähleinrichtung
aufweist, die auf einen Auslöseimpuls hin die drehwinkelabhängigen Impulse vorwärts zählt wobei der
Zählerstand jeweils der augenblicklichen Winkelstellung der Brennkraftmaschine entspricht und eine
zweite Zähleinrichtung, die während jedes einer Vielzahl von aufeinanderfolgenden, in ihrer Länge von
der Überschreitungszeitdauer des vorgegebenen Wer-
tes durch den Primärstrom bestimmten Zeitabschnitten
die drehwinkelabhängigen Impulse von einem bestimmten Zahlenwert aus herunterzählt wobei der Zählerstand jeweils am Ende der Zeitabschnitte der augenblicklichen Drehzahl der Brennkraftmaschine ent-
spricht, und einen Komparator, de- mit den beiden Zähleinrichtungen verbunden ist und bei Gleichheit der
Zählerstände der beiden Zähleinrichtungen den Stromfluß durch die Primärwicklung mittels des Halbleiterschalters tnischaltet, welcher anschließend auf einen
Auslöseimpuls hin wieder unterbrochen wird.
Gemäß der Erfindung ist der wesentliche Vorteil erreichbar, daß der Schließwinkel besonders rasch und
zugleich mit außerordentlich hoher Genauigkeit so eingestellt werden kann, daß die Zündfunkenenergie auf is
einem gewünschten Pegel gehalten wird. Die erfindungsgemäße Zündeinrichtung zeichnet sich weiterhin
dadurch aus, daß nicht nur Schwankungen in der Versorgungsspannung, sondern auch Änderungen im
Zündspulenwiderstand ausgeglichen werden können.
Auf diese Weise wird eine weitgehende Unabhängigkeit von alterungsbedingten Änderungen bei den
Nennwerten der Bauteile einer Zündanlage gewährleitet
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Zündeinrichtung besteht darin, daß die gesamte Einrichtung
praktisch als digitale Schaltungsanordnung ausgebildet werden kann, so daß dadurch eine große Anzahl von
Bauteilen eliminiert werden können, die gegen Alterung und/oder Temperaturschwankungen besonders e-npfmdlich sind.
Die Erfindung wird nachfolgend beispielsweise anhand der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigt
F i g. 1 eine graphische Darstellung der Arbeitsweise
einer erfindungsgemäßen Zündeinrichtung,
F i g. 2 ein Blockdiagramm einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Zündeinrichtung
und
F i g. 3 ein detaillierteres Schaltschema der bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Zündein-
richtung.
Die eirfindungsgemäße Zündeinrichtung verwendet sowohl die Maschinenposition als auch die Geschwindigkeit als Information, um einen konstanten Zündenergiepegel zu halten. Da die Energie einer induktiven
Speicherzündung eine Funktion der Verweilzeit oder des Schüeßwinkels ist (d. h. derjenigen Zeit in welcher
der Batteriestrom über die Spule geführt wird), kann eine Schließwinkelsteuerung verwendet werden, um die
gewünschte Arbeitsweise herbeizuführen. so
Die Fig. la stellt den Winkelversatz dar, der bei
konstanter Maschinengeschwindigkeit erforderlich ist eine konstante Verweilzeit Xdo zu liefern. In vertikaler
Richtung ist der Maschinenpositionswinke, und in horizontaler Richtung ist die Zeit aufgetragen. &mw,
stellt den maximal zulässigen Winkel bei einem vorgegebenen Maschinenzyklus dar, beispielsweise 45°
des Verteilers für eine Maschine mit acht Zylindern. T stellt diejenige Zeit dar, welche 8mv entspricht 6poder
die Winkelvorgabe stellt den Winkel in bezug auf Θ',πμ eo
dar, welche der Zeit τρ in bezug auf die Zykluszeit Tin
der Weise entspricht daß die Verweilzeit τ<*>(= Τ—τρ)
konstant bleibt Somit ist die folgende Beziehung abzuleiten:
βρ = ßmtx — (Oa ■ Tdo.
wobei ωο die Winkelgeschwindigkeit der Maschine ist
In der Fig. Ib ist der gewünschte Winkelversatz als
Funktion der Zeit bei einer Maschinenbeschleunigung dargestellt Es ist zu bemerken, daß der Winkel
exponentiell mit der Zeit zunimmt während die Winkelvorgabe Bp linear abnimmt, da sie proportional
zu der Geschwindigkeit ist die bei Beschleunigung linear zunimmt Mit einer vorgegebenen Beschleunigung öl ergibt sich die Beziehung
Eine Vorgabelinie läßt sich konstruieren, weiche bei
dem Winkel θ0 = W0Td0 ihren Ursprung hat und sich zu
dem Schnittpunkt der parabolischen Winkeldarstellung mit der !Coordinate Bp erstreckt Die Horizontalkoordinate dieses Schnittpunktes entspricht der Zeit τ>
so daß T— Tp = z-<fo(eine Konstante).
Somit ist ersichtlich, daß eine konstante Verweilzeit bestimmt werden kann, und zwar auf der Basis einer
Information über die Maschinenposition und eine Vorgabelinie, welche aus dem Versatzwinkel ihren
Ursprung hat welcher der anfänglichen Maschmenwinkelgeschwindigkeit entspricht und mit einer Rate
absinkt die von der Maschinenbeschleunigung abhängt Um daher praktisch eine konstante Verweilzeit
aufrechtzuerhalten, muß das Zündsystem die Maschinenposition, die Maschinengeschwindigkeit und die
Maschinenbeschleunigung berücksichtigen.
Die F i g. Ic veranschaulicht eine digitale Approximation einer Anordnung mit einem konstanten Verweilsystem. Bei dieser Approximation ist angenommen, daß
eine Folge von digitalen Impulsen zwischen den einzelnen Zündimpulsen jeweils erzeugt wird. Jeder
digitale Impuls entspricht einer bestimmten Winkelposition der Maschine. Somit läßt sich die Winkelposition
der Maschine dadurch bestimmen, daß die Anzahl der empfangenen Positionsimpulse ermittelt wird, die auf
einen Zündimpuls folgen. Während die Maschine beschleunigt wird, steigt die Impulszählung parabolisch
an, wie es in der F i g. 1 b dargestellt ist. Die Maschinengeschwindigkeit kann wiederum dadurch
bestimmt werden, daß die Anzahl der Positionsimpulse gezählt wird, die während eines Taktintervalls 7",/*
erzeugt wurden. Für eine vorgegebene Taktperiode Tm
nimmt die Anzahl der durch den Geschwindigkeitszähier gezählten Impulse bei einer Beschleunigung der
Maschine zu. Wenn daher angenommen wird, daß der Geschwindigkeitszähler bei einer Anfangszählung beginnt und für jeden empfangenen Positionsimpuls
während des Taktintervalls abwärts zählt so ist ersichtlich, daß die schließlich in dem Geschwindigkeitszähler am Ende der Taktperiode vorhandene Zählung
die Winkelvorgabelinie bestimmt Bei einer vorgegebenen Anzahl von Taktintervallen ist die endgültige
Zählung im Geschwindigkeitszähler gleich der Zählung des Positionszählers. Dies entspricht dem Winkel Bp und
der Zeit Tp, zu welcher die Verweilzeit beginnen sollte,
wenn eine konstante Verweilzeit Tdo gewünscht wird.
Somit entspricht die Zeit bei welcher das Ausgangssignal von dem Positionszähler das Ausgangssignal vom
GeschwindigkeitS7Shler überschreitet derjenigen Zeit bei welcher die Verweilzeit beginnen sollte.
Die Fig. Id veranschaulicht den gewünschten Winkelversatz θ für ein in der Beschleunigung empfindliches System, welches einer Veränderung einer Zündkomponente unterworfen ist wobei sich beispielsweise
die Batteriespannung oder der Spulenwiderstand ändern können. Wenn angenommen wird, daß der
Spulenwiderstand abnimmt oder daß die Batteriespannung zunimmt so läßt sich eine entsprechende
Korrektur auf die Vorgabezeit rp leicht dadurch
herbeiführen, daß die Taktzeit 7"c» auf T'dk vermindert
wird. Dies führt zu einer neuen Vorgabezeit τρ' und zu
einer neuen gewünschten Verweilzeit χαό·
Die F i g. 2 veranschaulicht ein Biockdiagramm, welches eine bevorzugte Ausführungsform der anhand
der Fig. Id beschriebenen Zündeinrichtung darstellt. F.in (nicht Hargestfillter) erster Maschinenfühler erzeugt
einen Synchronisationsimpuls bei der gewünschten Zeit der Maschinenzündung. Die Synchronisationsimpulse
werden der Zündeinrichtung über einen Kanal I zugeführt Eine Reihe von Positionsimpulsen werden
. durch einen zweiten (ebenfalls nicht dargestellten) Fühler erzeugt und dem System über einen Kanal Il
zugeführt Jeder Positionsimpuls tritt bei einer bestimmten Winkelposition der Maschine auf.
Die Positionsimpulse werden von einem Positionsausgangszähler 20 verarbeitet, der bei einem Anfangswert
beginnt und für jeden empfangenen Positionsimpuls um einen Schritt weiterzahlt Eine Rückstell-Eingangsklemme 22 ist mit dem Kanal I verbunden, wodurch ein
nachfolgend empfangener Synchronisationsimpuls den Zähler auf seinen Anfangswert zurückstellt Somit
erzeugt der Positionsausgangszähler 20 an seiner Ausgangsklemme 24 ein Signal der Form Y = K\ + Θ,
wobei V für das Ausgangssignal repräsentativ ist wobei K\ eine Konstante darstellt und wobei θ die Winkelposition der Maschine angibt Das erzeugte Signal Y nimmt
linear zu, wenn sich die Maschine mit konstanter Geschwindigkeit dreht und es nimmt parabolisch zu,
wenn die Maschine beschleunigt wird. Somit kann das Ausgangssignal Y zur Darstellung der Maschinenposition als Signal verwendet werden, wie es in den
F i g. 1 a -1 d dargestellt ist
Die Maschinengeschwindigkeit wird in einem Geschwindigkeitsausgangszähler 30 bestimmt. Der Geschwindigkeitsausgangszähler 30 hat einen ersten
Eingang 32, der mit dem Kanal II verbunden ist und er hat einen zweiten Eingang 34, der mit einem Taktgeber
36 verbunden ist. An seinem Ausgang 38 erzeugt der Geschwindigkeitsausgangszähler 30 ein Signal, welches
für die Anzahl der Positionsimpulse repräsentativ ist die während jeder Zeitperiode des Taktgebers 36 erzeugt
werden. Für eine vorgegebene Taktperiode nimmt die Anzahl der gezählten Positionsimpulse zu, so daß
dadurch das Ausgangssignal Z zunimmt Ein Komparator 40 nimmt an seinem ersten Eingang 42 das Signal Y
vom Positionszähler 20 auf und nimmt an seinem zweiten Eingang 44 das Geschwindigkeitsausgangssignal Z vom Geschwindigkeitszähler 30 auf. Wenn der
Komparator feststellt daß das Signal Y größer ist ais das Signal Z aktiviert er seinen Ausgang 46. Der
Ausgang 46 des !Comparators 40 ist mit einer Einstellklemme 52 oder einer Klemme zum Setzen eines
Flip-Flops 50 verbunden. Das Flip-Flop hat einen Rücksteileingang 54, der mit dem Kanal I und mit einem
^-Ausgang 56 verbunden ist Em aktivierter Komparatorausgang 46 veranlaßt den (^-Ausgang 56 des
Flip-Flops 50, ein Triggersignal zu erzeugen, welches
der Triggereingangsklenime 62 eines Schalters 60 «0
zugeführt wird. Der Schalter 60 hat eine erste Klemme 64. welche fiber eine Zündspule 66 in Reihe an eine
Batterie 68 geführt ist Eine zweite Schalterklemme 70 ist über einen Stromfühler-Widerstand 72 an ein
Bezugspotential 74 oder an Masse geführt «5
Eine Rückführung von dem Zündausgang erfolgt über einen Strombegrenzerverstärker 80. welcher mit dem
Lastwiderstand 72 verbunden ist um den durch diesen
Widerstand fließenden Strom abzufühien. Der Strombegrenzerverstärker 80 erzeugt an seinem Ausgang 82 ein
Signal, welches für die Zeit repräsentativ ist, während welcher die Spule 66 einen vorgegebenen Strompegel
durchschreitet d. h. wenn ein vorgegebener Spannungsabfall am Lastwiderstand 72 entsteht. Diese Strombegrenzerzeit τ um wird an den Geschwindigkeitsausgangszähler 30 rückgeführt; und zwar an den Einstelleingang
33 für Td0.
Im Betrieb aktiviert der Komparator 40 seinen Ausgang 46, wenn die Position des Zählers Y die
Geschwindigkeitszählung Z übersteigt. Dies entspricht gemäß F i g. 1 derjenigen Zeit, zu welcher die Verweilzeit beginnen sollte, um eine konstante Verweilzeit
einzuhalten. Ein aktivierter Komparatorausgang 46 bewirkt daß das Flip-Flop 50 ein Triggersignal erzeugt,
welches seinerseits den Schalter 60 aktiviert d. h. diesen Schalter in seinen leitenden oder durchlässigen Zustand
bringt Danach baut sich ein Strom auf von der Batterie 68 über die Zündspule 66 und den Lastwiderstand 72
zum Massepotential 74. Wenn ein Zündimpuls erzeugt wird, läuft er über den Kanal I zu dem Rückstelleingang
54 des Flip-Flops 50, so daß dadurch der Flip-Flop-Ausgang 56 abgeschaltet wird und der Schalter 60 in den
nichtleitenden Zustand gebracht wird. Die Spule 66 erzeugt dadurch ein Hochspannungsausgangssignal,
welches die Brennkammer zündet.
Eine Veränderung in der Spannung der Batterie 68 oder im Widerstand der Zündspule 66 kann zu
erheblichen Veränderungen in der Art und Weise führen, in welcher die Spule 66 einen vorgegebenen
Strom erreicht der für den gewünschten Zündenergiepegel repräsentativ ist Um derartige Veränderungen zu
kompensieren, erzeugt der Strombegrenzerverstärker 80 ein Rückführsignal, welches für die Gesamtzeit
repräsentativ ist welche die Ausgangsspule 66 einen gewünschten Strom führt wobei dieses Rückführsignal
dem Geschwindigkeitsausgangszähler 30 zugeführt wird. Der Geschwindigkeitsausgangszähler ändert
seinerseits die Taktperiode auf T'dk. so daß dadurch das Geschwindigkeitszähler-Ausgangssignal Z geändert
wird und dadurch wiederum die Zeit verändert wird, zu welcher der Komparatorausgang 46 aktiviert wird.
Dadurch wird wiederum die Verweilzeit derart eingestellt daß ein im wesentlichen konstanter Zündenergiepegel gewährleistet ist
Ein detaillierteres Blockdiagramm einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist in der F i g. 3
dargestellt bei welcher dieselben Bezugszeichen verwendet sind, um entsprechende Bauteile zu bezeichnen.
Posiiionsimpuise werden über den Kanal 11 dem Positionszähler 20 zugeführt Dieser Zähler 20 zählt
aufwärts, wodurch jeder nachfolgend empfangene Positionsimpuls den Zählerausgang 24 in den nächst
höheren Zählerstand bringt Am Ende einer Positionsimpulsfolge wird ein Synchronisationsimpuls über den
Kanal I der Zählerrückstellklemme 22 zugeführt so daß
dadurch der Zähler zur Vorbereitung der nächsten Zählfolge in seinen Ausgangszustand zurückgebracht
wird.
Der Geschwindigkeitsausgangszähler 30 weist eine Reihe von einzelnen Blöcken auf, und zwar auch einen
Modul-Af-Zähler 110. einen Modul-AS-Teiler 120, eine
Zeitverzögerungseinrichtung 130, einen Geschwindigkeitszähler 140, einen N-Rückstell-Speicher 150 und ein
Geschwindigkeitszählregister 160.
Die Arbeitsweise des Geschwindigkeitsausgangszählers ist folgende: Der Taktgeber 36 liefert ein Taktsignal
Tcik, welches eine Frequenz /o hat. Dieses Signal wird
dem Eingang 122 des Modul-M-Teilers 120 zugeführt. Der Modul-M-Teiler 120 teilt die Signale in der
Frequenz an seinem Eingang 122 durch den Wert des Moduls M, und er empfängt an seinem Eingang 124 ein
Eingangssignal von dem Modul-M-Zähler 110. Das
geteilte Ausgangssignal v'cik erscheint am Ausgang 126
des Modul-M-Teilers. Dort wird es sowohl einer Zeitverzögerungseinrichtung 130 als auch dem Markierungseingang
162 des Geschwindigkeits-Zählregisten; to 160 zugeführt. Nach der Zeitverzögerungseinrichtung
130 erscheint das Zählsignal am ersten Eingang 142 des Geschwindigkeitszählers 140, dessen zweiter Eingang
144 mit dem Kanal Il verbunden ist. Ein dritter Eingang 146 ist mit dem Rückstellspeicher 150 verbunden. Der
Geschwindigkeitszähler 140 erzeugt an seinem Ausgang 148 eine Zählung, welche für die Anzahl der
Positionsimpulse repräsentativ ist die am Zählereingang 144 empfangen werden, während der Zeitzählereingang
142 aktiviert ist, d. h. während der Zeit r'c;*- Da
das Ausgangssignal von dem Geschwindigkeitsausgangszähler 30 nur am Ende der Periode r'cik von
Bedeutung ist, wird der Geschwindigkeitsausgangszähler 160 von der Hinterkante des Signals r'cik abgetastet,
um die letzte Zählung von dem Ausgang 148 des Geschwindigkeitszählers 140 aufzunehmen. Sobald der
Geschwindigkeitszähler 140 den Abschluß des Signals TV« feststellt, aktiviert er seinen dritten Eingang 146, um
den Zähler 140 vorab auf den Wert einzustellen, welcher durch den vorab eingestellten /V-Speicher 150 festgelegt
ist. Die Vorgegebene Anzahl N ist die Maximalanzahl der Positionsimpulse, die während eines Zyklus
auftreten können. Um zu verhindern, daß der Geschwindigkeitszähler 140 die vorgegebene Anzahl N zu dem
Geschwindigkeitszählregister 160 beim Abschluß jedes Signals r'cik überträgt, liefert die Zeitverzögerungseinrichtung
130 eine leichte Zeitverzögerung, wodurch dann, wenn die Geschwindigkeitszähler-Registermarkierung
162 aktiviert ist, der Geschwindigkeitszählerausgang 148 während eines Zeitintervalls r'cik in der
Nähe von oder an dem maximalen Wert liegt Das Geschwindigkeitszählregister 160 erzeugt die gespeicherte
Gesamtgeschwindigkeitszählung Z an seinem Ausgang 164.
Ein Komparator 40 verbindet den Ausgang Yvon der
Ausgangsklemme 24 des Positionszählers 20 mit seinem ersten Eingang 42, und der Ausgang Zdes Geschwindigkeitsausgangszählers
30 wird mit seinem zweiten Eingang 44 verbunden. Die Logik des Komparators 40
ist derart aufgebaut daß dann, wenn der Zählausgang V so das Signal Z überschreitet der Komparator seinen
Ausgang 46 aktiviert
Der Komparatorausgang 46 speist den ersten Eingang 172 eines UND-Gatters 170. Der zweite
Eingang 174 des UND-Gatters ist mit dem Ausgang 182 eines Komparators 180 für eine maximale Verweilzeit
verbunden. Der Komparator 180 hat seinen ersten Eingang 184 mit dem Ausgang 24 des Positionszählers
20 verbunden, und sein zweiter Eingang 186 ist mit dem
Ausgang eines N/4-Speichers 190 verbunden. Bei der eo
höchsten gewünschten Drehzahl der Maschine sollte das System automatisch auf eine Verweilzeit von 75%
eingestellt sein. Da N die Gesamtzahl der Impulse pro Maschinenzyklus ist, sollten N/4-lmpulse abgewartet
werden, bevor die maximale Verweilzeit ausgelöst wird.
Somit erzeugt das Gatter 170 einen aktivierten Ausgang
176 über den aktiven Drehzahlbereich, d. h. über einen
Drehzahlbereich von 300-5000 U/min, wenn Vgrößer ist als Zund wenn Vgrößer ist als NA.
Der Ausgang 176 vom Gatter 170 wird an den Setzeingang 52 des Flip-Flops 50 geführt. Gemäß der
Beschreibung zu der Fig.2 erzeugt dann, wenn der Eingang 52 aktiviert ist, der Ausgang 56 des Flip-Flops
ein Triggersignal, welches durch eine Treiberschaltung 200 verstärkt wird und der Steuerklemme 62 eines
Schalters 60 zugeführt wird. Danach führt der Schalter 60 Strom von der Batterie 68 über die Spule 66 und
einen Stromfühler-Widerstand 72 an Massepotential 74.
Wenn der Rückstelleingang 54 des Flip-Flops 50 einen Synchronisationsimpuls oder einen Zündimpuls empfängt,
hört das Triggersignal am Ausgang 56 auf, wodurch der Schalter 60 geöffnet wird, so daß dadurch
der Zündfunke über die Spule 66 erzeugt wird.
Ein Strombegrenzerverstärker 80 überwacht die Spannung, welche durch die Spule 66 erzeugt wird, und
zwar über den Stromfühlerwiderstand 72. Der Strombegrenzerverstärker 80 erzeugt an seinem Ausgang 82
einen Impuls, dessen Breite xum für die Länge der Zeit
repräsentativ ist, die ein vorgegebener Strom durch die Zündspule 66 fließt. Das Signal xlm wird einem Eingang
212 eines UND-Gatters 210 zugeführt dessen zweiter Eingang 214 mit dem Kanal II verbunden ist. Das Gatter
210 erzeugt an seinem Ausgang 216 ein Signal, welches für das synchrone Auftreten des Signals xum und des
Eingangs-Positionsimpulses repräsentativ ist Wenn somit die Strombegrenzerzeit ansteigt, wie es bei einer
erhöhten Spannung der Batterie 68 oder bei einem verminderten Widerstand der Spule 66 der Fall ist,
erscheinen eine größere Anzahl von Positionsimpulsen an dem Gatterausgang 216.
Der Ausgang des Gatters 216 ist mit dem Abwärtszähleingang 112 des Modul-M-Zählers 110
verbunden. Zu der Aufwärtszählklemme 114 des Modul-M-Zählers 110 werden die Synchronisationsimpulse
auf dem Kanal I hingeführt. Während eines Zyklus zählt der Modul-M-Zähler 110 aufwärts, und zwar über
einen empfangenen Synchronisationsimpuls, und er zählt abwärts entsprechend der Anzahl der Impulse
vom Gatter 210. Im stabilen Betrieb tritt ein Impuls nm
pro Zyklus auf, wodurch der Modul- M-Ausgang konstant bleibt Wenn jedoch die Anzahl der Rückführimpulse
vom Gatter 210 sich für einen vorgegebenen Zyklus ändert so ändert sich auch die Anzahl M vom
Zähler 110, wodurch der Modul- M-Teiler 120 ein entsprechend verändertes Signal x'dk erzeugt Wenn die
Anzahl der Rückführimpulse vom Gatter 210 pro Zyklus abnimmt so wird gemäß der Darstellung in der F i g. Id
eine erhöhte Batteriespannung oder ein verminderter Spulenwiderstand angezeigt so daß der Modul M
vermindert wird, wodurch der Teiler 120 ein kürzeres Signal r'c/t an seinem Ausgang 126 hervorruft Gemäß
Fig. id wird dadurch das System veranlaßt die Verweilzeit an einem späteren Punkt im Zyklus
auszulösen, wodurch der gewünschte Zündenenergiepegel
aufrechterhalten wird. Im allgemeinen ist die durch das Gatter 210 und den Modul-M-Zähler HO bewirkte
Rückführung ausreichend, um das System in die Lage zu versetzen, immer in einen Zustand zurückzukehren, in
welchem die gewünschte Zündenergie geliefert wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:g für eise Brennkraftinascbune. mit einem Halbleiterschalter, der in Reihe init der Primärwicklung einer Zündspule und einem Strommeßwiderstand liegt und auf Ansteuerung von Impulsen hin, die vom Drehwinkel der Brennkraftmaschine abhängen, den Stromfluß durch die Primärwicklung zum Zweck der Energiespeicherung ίο in der Zündspule zu einem bestimmten Zeitpunkt einschaltet und zur Erzeugung eines Zündfunlcens zu einem anderen Zeitpunkt unterbricht, und nnitt einer mit dem Strommeßwiderstand und dem Halbleiterschalter verbundenen Regelvorrichtung, die abhän- gig von der Zeitdauer, während der der Prinr<Lrstrom durch den Strommeßwiderstand einen vorgegebenen Wert aberschreitet, mit Hilfe der drehwinkelabhängigen Impulse den Einschaltzeitpunkt des Primärstromes und damit die Dauer des Strornifhisses durch die Primärwicklung derart festlegt, dall die in der Zündspule gespeicherte Energie im wesentlichen konstant ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Regelvorrichtung eine erste Zähleinrichtung (20) aufweist, die auf einen Auslöseimpuls (I) hin die drehwinkelabhängigen Impulse (U) vorwärts zählt, wobei der Zählerstand jeweils der augenblicklichen Winkelstellung der Brennkraftmaschine entspricht, und eine zweite Zähleinrichtung (30), die während jedes einer Vielzahl von aufeinanderfolgenden, in ihrer Länge von der Überschreitungszeitdauer des vorgegebenen Wertes durch den Primiirstrom bestimmten Zeitabschnitten (Tclk, Τ'α,κ) die drehwinkelabhängigen Impulse (II) von einem bestimmten Zahlenwert aus herunterzählt, wobei der Zählerstand jeweils am Ende der Zeitabschnitte der augenblicklichen Drehzahl der Brennkraftmaschine entspricht, und einen Kompai ator (40), der mit den beiden Zähleinrichtungen (20,30) verbunden st und bei Gleichheit der Zählerstände der beiden Zählein- to richtungen (20, 30) den Stromfluß durch die Primärwicklung (66) mittels des Halbleiterschalters (60) einschaltet, welcher anschließend auf einen Auslöseimpuis (I) hin wieder unterbrochen wird.45
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US05/633,737 US4018202A (en) | 1975-11-20 | 1975-11-20 | High energy adaptive ignition via digital control |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2634239A1 DE2634239A1 (de) | 1977-06-02 |
DE2634239B2 DE2634239B2 (de) | 1979-02-22 |
DE2634239C3 true DE2634239C3 (de) | 1979-10-18 |
Family
ID=24540913
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2634239A Expired DE2634239C3 (de) | 1975-11-20 | 1976-07-30 | Zündeinrichtung für eine Brennkraftmaschine |
Country Status (11)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4018202A (de) |
JP (1) | JPS5264546A (de) |
BR (1) | BR7605665A (de) |
CA (1) | CA1079794A (de) |
DE (1) | DE2634239C3 (de) |
ES (1) | ES451090A1 (de) |
FR (1) | FR2332437A1 (de) |
GB (1) | GB1519544A (de) |
IT (1) | IT1073411B (de) |
SE (1) | SE418001B (de) |
ZA (1) | ZA764640B (de) |
Families Citing this family (42)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2541594C3 (de) * | 1975-09-18 | 1978-09-07 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | Vorrichtung zur Ruhestromabschaltung bei einer für Brennkraftmaschinen bestimmten Zündanlage |
DE2623613C2 (de) * | 1976-05-26 | 1982-12-23 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | Zündanlage mit einer Zündwinkelverstellvorrichtung |
JPS5332243A (en) * | 1976-09-06 | 1978-03-27 | Nippon Soken Inc | Electronic ignition timing control means for internal combustion engine |
DE2655948C2 (de) * | 1976-12-10 | 1982-09-16 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | Zündanlage für Brennkraftmaschinen |
GB1594276A (en) * | 1977-01-19 | 1981-07-30 | Bosch Gmbh Robert | Ignition system for internal combustion engines |
DE2711432A1 (de) * | 1977-03-16 | 1978-09-21 | Bosch Gmbh Robert | Zuendanlage, insbesondere fuer brennkraftmaschinen |
DE2711894C2 (de) * | 1977-03-18 | 1983-12-15 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | Vorrichtung zur Steuerung des Tastverhältnisses einer in ihrer Frequenz veränderbaren Signalfolge |
US4395999A (en) * | 1977-04-20 | 1983-08-02 | Mckechnie Ian C | Electronic ignition system |
US4090480A (en) * | 1977-05-03 | 1978-05-23 | Kasiewicz Stanley Joseph | Electrical overspeed control for an engine |
DE2803556A1 (de) * | 1978-01-27 | 1979-08-02 | Bosch Gmbh Robert | Vorrichtung zur steuerung des tastverhaeltnisses einer in ihrer frequenz veraenderbaren signalfolge |
DE2821062A1 (de) * | 1978-05-13 | 1979-11-22 | Bosch Gmbh Robert | Zuendeinrichtung fuer brennkraftmaschinen |
US4262526A (en) * | 1978-07-21 | 1981-04-21 | Nippondenso Co., Ltd. | Rotational position detecting apparatus |
JPS55109760A (en) * | 1979-02-19 | 1980-08-23 | Hitachi Ltd | Electronic ignition control |
FR2451471A1 (fr) * | 1979-03-16 | 1980-10-10 | Thomson Csf | Systeme d'allumage du type inductif pour moteur a combustion interne |
US4355359A (en) * | 1979-03-23 | 1982-10-19 | Nissan Motor Company, Limited | Control system for internal combustion engines |
US4329959A (en) * | 1979-06-15 | 1982-05-18 | Motorola, Inc. | Dwell circuitry for an ignition control system |
US4300518A (en) * | 1979-06-15 | 1981-11-17 | Motorola, Inc. | Digital dwell circuit |
US4231332A (en) * | 1979-06-15 | 1980-11-04 | Motorola, Inc. | Spark and dwell ignition control system using digital circuitry |
DE3071748D1 (en) * | 1979-06-15 | 1986-10-16 | Motorola Inc | Dwell circuitry for an ingnition control system |
US4377785A (en) * | 1979-07-06 | 1983-03-22 | Nippon Soken, Inc. | Device for diagnosing ignition system for use in internal combustion engine |
DE2932230C2 (de) * | 1979-08-09 | 1985-02-07 | Audi Nsu Auto Union Ag, 7107 Neckarsulm | Elektronisches Steuersystem zur Zündzeitpunktverstellung für eine mehrzylindrige Brennkraftmaschine |
DE3009822C2 (de) * | 1980-03-14 | 1986-09-25 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | Zündanlage für Brennkraftmaschinen |
DE3009821A1 (de) * | 1980-03-14 | 1981-10-01 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | Zuendanlage fuer brennkraftmaschinen |
FR2493412A1 (fr) * | 1980-11-04 | 1982-05-07 | Renix Electronique Sa | Dispositif de commande de bobine d'allumage a regulation de temps de conduction optimal pour moteur a explosion |
DE3128922C1 (de) * | 1981-07-22 | 1982-11-11 | Atlas Aluminium-Fahrzeugtechnik Gmbh, 5980 Werdohl | Anordnung zur Erzeugung eines Ausloeseimpulses |
DE3206954C2 (de) * | 1982-02-26 | 1984-06-28 | Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt | Verfahren zur Drehzahl- und Winkelmessung an einem rotierenden System |
JPS58217769A (ja) * | 1982-05-28 | 1983-12-17 | Nec Home Electronics Ltd | エンジン点火制御回路 |
GB8319694D0 (en) * | 1983-07-21 | 1983-08-24 | Lucas Ind Plc | Ic engine coil-type ignition control |
US4625704A (en) * | 1985-06-28 | 1986-12-02 | Teledyne Industries, Inc. | Electronic ignition system |
USRE34183E (en) * | 1986-02-05 | 1993-02-23 | Electromotive Inc. | Ignition control system for internal combustion engines with simplified crankshaft sensing and improved coil charging |
US4829973A (en) * | 1987-12-15 | 1989-05-16 | Sundstrand Corp. | Constant spark energy, inductive discharge ignition system |
US4836175A (en) * | 1988-08-01 | 1989-06-06 | Delco Electronics Corporation | Ignition system dwell control |
US4913123A (en) * | 1989-03-23 | 1990-04-03 | Ford Motor Company | Ignition timing system with feedback correction |
US5054461A (en) * | 1990-12-31 | 1991-10-08 | Motorola, Inc. | Ionization control for automotive ignition system |
US5156127A (en) * | 1990-12-31 | 1992-10-20 | Motorola, Inc. | Method for optimizing plug firing time and providing diagnostic capability in an automotive ignition system |
WO1992017702A1 (de) * | 1991-03-30 | 1992-10-15 | Robert Bosch Gmbh | Verfahren zur adaption der schliesszeit in zündanlagen für brennkraftmaschinen |
US5309888A (en) * | 1991-08-02 | 1994-05-10 | Motorola, Inc. | Ignition system |
US6336448B1 (en) * | 1999-08-20 | 2002-01-08 | Fuji Electric Co., Ltd. | Ignition semiconductor device |
DE10152171B4 (de) * | 2001-10-23 | 2004-05-06 | Robert Bosch Gmbh | Vorrichtung zur Zündung einer Brennkraftmaschine |
FI124007B (fi) | 2008-12-16 | 2014-01-31 | Waertsilae Finland Oy | Menetelmä ja järjestelmä polttomoottorin päästöjen hallitsemiseksi |
FI123042B (fi) | 2009-08-28 | 2012-10-15 | Waertsilae Finland Oy | Kipinäsytytteisen mäntäpolttomoottorin sytytyssäätö |
US11128110B2 (en) | 2017-12-18 | 2021-09-21 | Semiconductor Components Industries, Llc | Methods and apparatus for an ignition system |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS5310216B2 (de) * | 1972-12-18 | 1978-04-12 | ||
JPS5443650B2 (de) * | 1973-09-22 | 1979-12-21 | ||
US3937193A (en) * | 1973-11-19 | 1976-02-10 | Ford Motor Company | Electronic ignition system |
-
1975
- 1975-11-20 US US05/633,737 patent/US4018202A/en not_active Expired - Lifetime
-
1976
- 1976-07-20 GB GB30214/76A patent/GB1519544A/en not_active Expired
- 1976-07-30 DE DE2634239A patent/DE2634239C3/de not_active Expired
- 1976-08-02 ZA ZA764640A patent/ZA764640B/xx unknown
- 1976-08-03 SE SE7608693A patent/SE418001B/xx unknown
- 1976-08-03 CA CA258,323A patent/CA1079794A/en not_active Expired
- 1976-08-11 IT IT50849/76A patent/IT1073411B/it active
- 1976-08-27 BR BR7605665A patent/BR7605665A/pt unknown
- 1976-08-30 ES ES451090A patent/ES451090A1/es not_active Expired
- 1976-08-31 JP JP51104212A patent/JPS5264546A/ja active Pending
- 1976-09-17 FR FR7628091A patent/FR2332437A1/fr active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2634239A1 (de) | 1977-06-02 |
SE7608693L (sv) | 1977-05-21 |
SE418001B (sv) | 1981-04-27 |
BR7605665A (pt) | 1977-08-23 |
CA1079794A (en) | 1980-06-17 |
US4018202A (en) | 1977-04-19 |
FR2332437A1 (fr) | 1977-06-17 |
ES451090A1 (es) | 1977-08-16 |
GB1519544A (en) | 1978-08-02 |
FR2332437B1 (de) | 1983-02-04 |
IT1073411B (it) | 1985-04-17 |
DE2634239B2 (de) | 1979-02-22 |
AU1693676A (en) | 1977-12-01 |
ZA764640B (en) | 1977-07-27 |
JPS5264546A (en) | 1977-05-28 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2634239C3 (de) | Zündeinrichtung für eine Brennkraftmaschine | |
DE2838549A1 (de) | Impulsbreitenmesschaltung | |
DE2711778B2 (de) | ||
DE2042107C3 (de) | Umschaltlogik für Umkehrstrom nchter in kreisstromfreier Schaltung, insbesondere in kreisstromfreier Gegen parallelschaltung | |
DE1588961B2 (de) | ||
DE2855083B2 (de) | Elektronisches Zeitmeßgerat mit einer Einrichtung zur Detektion des Endes der Lebensdauer der Batterien | |
DE3100404A1 (de) | Kontaktlose magnetzuendanlage | |
DE1638020A1 (de) | Steuerschaltung fuer ruhende Stromrichter | |
CH650886A5 (de) | Schaltungsanordnung zur synchronisierung einer digitalen teilnehmerstation durch eine digitale vermittlungsstelle eines pcm-fernmeldenetzes. | |
DE2352941A1 (de) | Verfahren und einrichtung zur ausloesung eines impulses innerhalb eines verstellbereiches | |
DE2708274C3 (de) | Schaltungsanordnung zur Erzeugung eines Ausgangsimpulses, dessen Dauer nur einen Bruchteil der Dauer des Eingangsimpulses beträgt | |
DE2814768A1 (de) | Geschwindigkeitssteuereinrichtung fuer einen gleichstrommotor | |
DE2417878B2 (de) | Zuendanordnung fuer brennkraftmaschinen | |
DE3127788A1 (de) | Zuendungsregelvorrichtung | |
DE2441549B2 (de) | Phasendetektorschaltung | |
DE2524613A1 (de) | Einrichtung zum vergleich der ausgangssignale von schrittdaten- kompasspaaren | |
DE3709879C2 (de) | Zündsystem für eine Brennkraftmaschine | |
DE3316528A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur umwandlung eines temperaturwerts | |
DE3207590C2 (de) | Schaltungsanordnung zum Ableiten eines Vertikal-Synchronsignals aus einem eintreffenden Signal | |
DE2645836C3 (de) | Verfahren und Schaltungsanordnung zum Programmieren eines elektronischen Kurzzeitgebers, insbesondere eines elektronischen Laufzeitzünders | |
DE2850115C2 (de) | Zündanlage für Brennkraftmaschinen | |
DE2150174B2 (de) | Vorrichtung und Verfahren zur Anzeige eines chromatographischen Höckers | |
DE3416980A1 (de) | Verfahren und schaltung zur steuerung eines von einer gleichspannung gesteuerten schrittmotors | |
DE2729563C2 (de) | Schaltungsanordnung zur Unterdrückung des Einflusses von systembedingten Phasen- und Amplitudensprüngen in den Signalen von den Radverlauf abtastenden Sensoren | |
DE3633024C2 (de) | Schaltungsanordnung für die Phasensynchronisierung zweier Taktimpulsfolgen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |