DE1800886B1 - Verfahren zur Herstellung von festem stabilem Bariumpolysulfid - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von festem stabilem BariumpolysulfidInfo
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Description
Bariumpolysulfidgehalt ohne weiteres hergestellt io den schnellen Wasserentzug im Sprühtrockner die
werden können, gibt es bis jetzt noch keine befrie- Zersetzung des Bariumpolysulfids und die Neubildung
digende Lösung zur Herstellung entsprechender der schwerlöslichen, Rückstände bildenden Verbinfester
Produkte. düngen verhindert werden können. Außerdem lassen Bei zur Zeit handelsüblichen Produkten sucht man sich bei dieser Arbeitsweise Schwefelverluste durch
die obengenannten Schwierigkeiten dadurch zu um- 15 Verdampfen vermeiden, die bei normalem Eindamp-
gehen, daß man durch Vermählen von hochprozentigem, technischem Schwefelbarium mit reinem
Schwefel im entsprechenden stöchiometrischen Verhältnis Gemische der beiden Komponenten herstellt,
welche erst unmittelbar vor dem Verbrauch durch 20 und 170° C.
fen — auch im Vakuum — unvermeidlich sind. Gute Bedingungen für die schnelle Entwässerung
der Bariumpolysulfidlösungen im Sprühtrockner liegen vorzugsweise bei Temperaturen zwischen 140
Auflösen in Wasser in Bariumpolysulfidlösungen übergeführt werden. Dieses Vorgehen hat aber den
Nachteil, daß beim Verbraucher eine Spritzbrühe anfällt, in welcher in der Regel 15 bis 25°/o des
Spritzaggregate bewirken kann. Diese Produkte neigen zudem bei der Lagerung in Säcken zum
Zusammenbacken und Erhärten und sind daher nur begrenzt lagerfähig.
Es hat nicht an Versuchen gefehlt, diese Nachteile zu beheben. So hat man beispielsweise konzentrierte
Bariumpolysulfidlösungen in den Handel gebracht, welche durch teilweises Eindampfen filtrierter
Es ist überraschend, daß die Sprühtrocknung von Bariumpolysulfidlösungen zu festen Bariumpolysulfiden
hoher Reinheit und guter Stabilität führt. Aus der deutschen Auslegeschrift 1156 390 ist näm-
eingesetzten Produkts als unlöslicher Rückstand 25 lieh bekannt, daß Schwefelkalkbrühen auch bei der
vorliegen, welcher Verschleiß und Verstopfung der Zerstäubungstrocknung eine teilweise Zersetzung in
Schwefelwasserstoff, Calciumhydroxid und Schwefel erleiden. Um bei der Zerstäubungstrocknung von
Schwefelkalkbrühen eine Zersetzung vermeiden zu 30 können, ist der Zusatz von wasserlöslichen Sulfiden
oder Hydrogensulfiden der Metalle der Alkali- und Erdalkaligruppe vorgeschlagen worden. Diese Verbindungen
zeigen aber — wie auch aus der Auslegeschrift hervorgeht — keine stabilisierende Wirkung
Laugen gewonnen wurden. Diese Laugen sind jedoch 35 gegenüber Bariumpolysulfidlösungen; ein Hinweis,
unbeständig und weisen einen Mindergehalt an daß die Herstellung von festen Bariumpolysulfiden
aktivem Schwefel auf. Außerdem treten hierbei
erheblich größere Verpackungs- und Transportprobleme auf als bei Pulverware.
erheblich größere Verpackungs- und Transportprobleme auf als bei Pulverware.
Bei jedem Versuch, festes Bariumpolysulfid durch vollständiges Eindampfen von geeigneten Bariumpolysulfidlösungen
oder von aus Bariumsulfid und Schwefel gewonnenen steifen Pasten herzustellen, treten immer nicht unerhebliche Verluste an Schwefel
durch Verdampfen desselben auf. Auch durch Arbeiten in inerter Gasatmosphäre oder im Vakuum
kann dieses nicht verhindert werden. Zudem enthalten die durch Abdestillieren des Wassers gewonnenen
Produkte einen wasserunlöslichen Rückstand
von mindestens 5 bis 10%, der aus während des 50 es nicht erforderlich, von den reinen Komponenten
Eindampfens entstehendem Bariumthiosulfat, bzw. auszugehen. Es ist beispielsweise möglich, durch
Bariumsulfit besteht. Auch bei Verdampfung des Lösen von technischem Mahlschwefel in einer durch
Wassers in Anwesenheit von Verbindungen, welche Auslaugung von technischem Schwefelbarium erhalsich
als Stabilisierungsmittel für feste Bariumpoly- tenen, noch filtrierbaren Bariumsulfidlösung bei
sulfide erwiesen haben, konnten diese Mangel nicht 55 Temperaturen zwischen 50 und 100° C das erforderbeseitigt
werden. liehe Verhältnis zwischen Barium und Schwefel ein-Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung zustellen. Auslaugen des Bariumsulfids und Lösen
von festem stabilem Bariumpolysulfid durch Ver- des Schwefels können dabei in einem Arbeitsgang
dampfen des Wassers aus wäßrigen Bariumpoly- erfolgen. Man kann auch von bariumpolysulfidhaltisulfidlösungen
ist nun dadurch gekennzeichnet, daß 60 gen Lösungen ausgehen, welche einen Mindergehalt
von den durch Auflösen von Schwefel und Barium- an Schwefel haben, und durch Zugabe von Schwefel
sulfid und/oder Bariumhydroxid in Wasser bei 50 den erforderlichen Schwefelgehalt einstellen. Als
bis 100° C, insbesondere bei 60 bis 80° C, hergestell- Ausgangsmaterialien für die Bariumpolysulfidlösunten
Bariumpolysulfidlösungen unlösliche Verbindun- gen können daher auch bariumpolysulfid- und
gen abgetrennt und die erhaltenen Lösungen unmittel- 65 bariumhydroxidhaltige Ablaugen, wie sie bei der
bar in einen Sprühtrockner bei Temperaturen zwi- Oxydation von Bariumsulfidlösung zu Bariumschen
120 und 2000C derart eingebracht werden, hydroxid anfallen, eingesetzt werden,
daß momentan eine vollständige Verdampfung des Von den so erhaltenen Bariumpolysulfidlösungen,
durch Sprühtrocknung unter Einhaltung der erfindungsgemäßen Bedingungen möglich ist, konnte
dieser Auslegeschrift daher nicht entnommen werden. Die Bariumpolysulfidlösungen können durch Lösen
von Schwefel und wasserlöslichen Bariumverbindungen, wie Bariumsulfid, Bariumhydrogensulfid oder
Bariumhydroxid, in Wasser bei Temperaturen zwischen 50 und 100° C, insbesondere zwischen 60 und
80° C, gewonnen werden. Um Bariumpolysulfid mit einem hohen Gehalt an aktivem Schwefel erhalten
zu können, wird dabei Schwefel und Bariumverbindung in einem molaren Verhältnis zwischen 4 und 5
S: 1 Ba gelöst. Bei dem vorliegenden Verfahren ist
in welchen entsprechend der Herstellungsart mehr oder weniger unlösliche Verbindungen suspendiert
sind, werden anschließend die festen Stoffe abgetrennt, beispielsweise durch Filtration. Zweckmäßigerweise
wird dabei vorher auf Raumtemperatur abgekühlt. Dadurch läßt sich erreichen, daß
sich die beim Lösen des Schwefels bildenden, schwerlöslichen Barium-Schwefel-Verbindungen, wie Bariumthiosulfat
oder Bariumsulfit, abscheiden und ebenfalls abgetrennt werden können. Die Filtration
muß unmittelbar vor der Sprühtrocknung erfolgen, da sonst die Gefahr einer Neubildung dieser schwerlöslichen
Verbindungen besteht. Auf diese Weise kann der Gehalt an schwerlöslichen Verbindungen
in den festen, in einem handelsüblichen Sprühtrockner getrockneten Produkten auf eine unbedeutende
Menge herabgedrückt werden.
Das Bariumpolysulfid fällt als lockeres gelbes Pulver an und kann daher gegebenenfalls als Bestäubungsmittel
eingesetzt werden. Wird ein Produkt mit höherem Schüttgewicht gewünscht, so kann
dieses Pulver auf die übliche Weise, beispielsweise durch Behandlung mit einer Walzenpresse, Verdichtungsschnecke
oder Kugelmühle, ohne Verminderung seiner Qualität verdichtet werden. Die erhaltenen
Produkte besitzen eine gute Lagerbeständigkeit, welche durch Zusatz der üblichen Stabilisatoren noch
etwas verbessert werden kann. Das Pulver ist — selbst nach längerer Lagerungszeit an der Luft —
leicht und praktisch vollständig in Wasser löslich. Die Benetzungsfähigkeit der Sprühlösungen kann
durch Zumischen geringer Mengen eines handelsüblichen, nichtionogenen, hydrophilen Netzmittels
zum festen Produkt erhöht werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren bietet somit gegenüber dem derzeitigen Stand der Technik unter
anderem folgende Vorteile:
Für die Herstellung der Bariumpolysulfide können Abfallschwefel und Bariumverbindungen enthaltende
Abfallaugen eingesetzt werden. Der Gehalt an aktivem Schwefel kann trotzdem höher eingestellt werden,
als das zur Zeit, selbst bei Verwendung von reinen Ausgangsmaterialien, möglich ist. Die erfindungsgemäß
erhaltenen Produkte sind stabil und praktisch vollständig löslich in Wasser.
In 15 1 heißes Wasser wurden unter Rühren gleichzeitig 3000 g technisches Schwefelbarium mit einem
Gehalt von 83 % BaS und 2000 g Mahlschwefel eingetragen und anschließend 30 Minuten bei 70° C
gerührt. Nach Abkühlen auf Zimmertemperatur wurde der Löserückstand und die gebildeten unlöslichen
Bariumschwefelverbindungen abfiltriert und die dabei erhaltene gelbe Lösung unmittelbar
anschließend im Sprühtrockner bei 15O0C verdüst.
Es wurden 4030 g Bariumpolysulfid in Form eines reingelben, lockeren Pulvers erhalten, welches folgende
Zusammensetzung hatte:
Wasserunlösliche Verbindungen .. 0,3 %
BaS, 95,5o/o
BaS2O3 l,4o/o
Das Schüttgewicht betrug 0,28 kg/1.
Nach einer Lagerungsdauer von 28 Tagen an der Luft hatte sich das Aussehen des Produkts nicht
verändert. Die Analyse ergab einen BaS5-Gehalt von etwa 95 %, der Gehalt an wasserunlöslichen Verbindungen
betrug etwa 0,6%.
In 121 heiße bariumpolysulfid- und bariumhydroxidhaltige
Ablauge, welche bei der Luftoxydation von Bariumsulfidlösung zu Bariumhydroxid erhalten
wurde, einen Gehalt von 91g Ba/1 sowie von 52 g Gesamtschwefel pro Liter aufwies und somit summarisch
einen Bariumpolysulfidgehalt von BaS245
hatte, wurden 730 g verunreinigter Abfallschwefel (80,7% Schwefel im filterfeuchten Produkt) eingetragen,
so daß sich ein Molverhältnis Ba : S von 1:4,5 errechnete. Anschließend wurde 30 Minuten lang bei
7O0C gerührt. Nach dem Abkühlen wurde filtriert
und die dabei erhaltene gelbe Lösung im Sprühtrockner bei 160° C verdüst. Die Ausbeute an lockerem,
gelbem Pulver betrug 2110 g. Das Produkt enthielt:
BaS
4.58
93,0%
BaS2O3 2,0%
Wasserunlösliche Verbindungen .. 0,4%
Das Schüttgewicht betrug 0,365 kg/1.
Die gleichen Ergebnisse werden erhalten, wenn die Sprühtrocknung bei niedrigerer oder höherer
Temperatur, beispielsweise bei 130 oder 180° C, durchgeführt wird. In jedem Fall muß die Menge
der eingedüsten Lösung so bemessen sein, daß die gesamte Wassermenge sofort verdampft wird, da
sonst der Gehalt an wasserunlöslichen Verbindungen zunimmt.
Claims (3)
1. Verfahren zur Herstellung von festem stabilem Bariumpolysulfid durch Verdampfen des
Wassers aus wäßrigen Bariumpolysulfidlösungen, dadurch gekennzeichnet, daß von den
durch Auflösen von Schwefel und Bariumsulfid und/oder Bariumhydroxid in Wasser bei 50 bis
1000C, insbesondere bei 60 bis 8O0C, hergestellten
Bariumpolysulfidlösungen unlösliche Verbindungen abgetrennt und die erhaltenen Lösungen unmittelbar in einen Sprühtrockner
bei Temperaturen zwischen 120 und 200° C derart eingebracht werden, daß momentan eine
vollständige Verdampfung des Wassers erfolgt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bariumpolysulfidlösungen
bei einer Temperatur zwischen 140 und 170° C in den Sprühtrockner eingebracht und getrocknet
werden.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtrennung der
unlöslichen Verbindungen von den Bariumpolysulfidlösungen bei Raumtemperatur durchgeführt
wird.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
IT2056068 | 1968-08-07 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1800886B1 true DE1800886B1 (de) | 1970-03-05 |
Family
ID=11168780
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19681800886D Pending DE1800886B1 (de) | 1968-08-07 | 1968-10-03 | Verfahren zur Herstellung von festem stabilem Bariumpolysulfid |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1800886B1 (de) |
FR (1) | FR2016127A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0349671A1 (de) * | 1988-07-07 | 1990-01-10 | PAN-CHEMIE Dr. J. Fülöp | Verfahren zur Abtrennung von Schwermetallen aus Abwässern durch Sulfidfällung mittels Calciumpolysulfid |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1156390B (de) * | 1960-08-11 | 1963-10-31 | Bergwerksverband Gmbh | Verfahren zum Trocknen von im Pflanzenschutz verwendbarer Schwefelkalkbruehe |
-
1968
- 1968-10-03 DE DE19681800886D patent/DE1800886B1/de active Pending
-
1969
- 1969-08-25 FR FR6929096A patent/FR2016127A1/fr not_active Withdrawn
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1156390B (de) * | 1960-08-11 | 1963-10-31 | Bergwerksverband Gmbh | Verfahren zum Trocknen von im Pflanzenschutz verwendbarer Schwefelkalkbruehe |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0349671A1 (de) * | 1988-07-07 | 1990-01-10 | PAN-CHEMIE Dr. J. Fülöp | Verfahren zur Abtrennung von Schwermetallen aus Abwässern durch Sulfidfällung mittels Calciumpolysulfid |
DE3822922A1 (de) * | 1988-07-07 | 1990-01-11 | Tilan Thyssen Gmbh | Verfahren zur abtrennung von schwermetallen aus abwaessern sowie faellungsmittel zur durchfuehrung dieses verfahrens und verfahren zur herstellung des faellungsmittels |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2016127A1 (en) | 1970-05-08 |
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