DE1800746A1 - Vorrichtung zum Herstellen von OEffnungen in Informationsblaettern - Google Patents

Vorrichtung zum Herstellen von OEffnungen in Informationsblaettern

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DE1800746A1
DE1800746A1 DE19681800746 DE1800746A DE1800746A1 DE 1800746 A1 DE1800746 A1 DE 1800746A1 DE 19681800746 DE19681800746 DE 19681800746 DE 1800746 A DE1800746 A DE 1800746A DE 1800746 A1 DE1800746 A1 DE 1800746A1
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bridge
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DE19681800746
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Raven Clarence Harry
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RAVEN CLARENCE HARRY
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RAVEN CLARENCE HARRY
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    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06KGRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
    • G06K1/00Methods or arrangements for marking the record carrier in digital fashion
    • G06K1/02Methods or arrangements for marking the record carrier in digital fashion by punching
    • G06K1/06Manually-controlled devices

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
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  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)

Description

  • Be schreibun betreffend Vorrichtung zum Herstellen von Öffnungen in Informationeblättern.
  • Die Erfindung bezieht sich auf Vorrichtungen zum Herstellen von Öffnungen in blattförmigen Informationsträgern.
  • Solche Informationsträger sind bereits bekannt, und sie umfassen zoBo ein Blatt mit einem Satz von zehn durch große Abstände getrennten waagerechten Linien und mit einem Satz von zehn in großen Abständen verteilten senkrechten Linien, welche das Blatt oder die warte in 100 einzelne Quadrate unterteilen0 Diese Quadrate können z.B. von 0 bis 99 numeriert sein. Jeds dieser quadrate ist seinerseits durch in kleinen Abständen voneinander angeordnete waagerechte und senkrechte Linien unterteilt, so daß å jedes Quadrat in 100 kleine quadrate unterteilt ist0 Eine solche Karte kann dann zum Aufsuchen von Informationen benutzt werden1 wenn man dafür sorgt, daß jedes große Quadrat eine Hauptinformation repräsentiert, und daß jedes kleine Quadrat des großen Quadrats eine Deil- oder Unterinformation repräsentiers Es sind bereits zahlreiche mit der Hand zu betätigende Vorrichtungen bekannt, die es ermöglichen, Öffnungen in einem gewählten kleinen Quadrat oder in einer gewählten Anzahl kleiner Quadrate des Blatts zu erzeugen, doch bedingt die Benutzung solcher Vorrichtungen gewöhnlich eine erhebliche Geschicklichkeit der Bedienungsperson, wenn Gewähr dafür bestehen soll, daß die Öffnungen oder Löcher jeweils in dem richtigen gewählten kleinen Quadrat der zahlreichen Quadrate der Karte erzeugt werden.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht nunmehr darin, eine verbesserte Vorrichtung vorzusehen, mittels deren blattförmige Informationsträger mit Öffnungen versehen werden können0 Eine gemäß der Erfindung ausgebildete Vorrichtung zum Erzeugen von Löchern in blattförmigen Informationsträgern umfaßt einen Unterbau, eine Brücke, die so gelagert ist, daß sie in einer Richtung oberhalb des Unterbaus bewegt werden kann, einen Aufsatz der so gelagert ist, daß er sich längs der Brücke unter einem Winkel zur Richtung der Bewegung der Brücke gegenüber dem Unterbau bewegen kann, sowie eine durch den Aufsatz unterstützte Bohrvorrichtung; hierbei ist der Unterbau so ausgebildet, daß ein blattförmiger Informationsträger in die richtige Lage gebracht werden kann, und sowohl bei der Brücke als auch bei dem Aufsatz ist eine Anordnung vorgesehen, die es ermöglicht, die Stellung der Bohrvorrichtung gegenüber dem Unter bau anzuzeigen) so daß der Bohrer gegenüber dem Informations träger genau in die Stellung gebracht werden kanne bei der der Informationsträger mit einer Öffnung versehen werden soll, In dem Unterbau ist vorzugsweise eine Lichtquelle vorgesehen, die es ermöglicht, die Lage einer Öffnung des Informationsträgers zu bestimmen.
  • Die Erfindung wird im folgenden an Hand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläuterte Fig. 1 ist eine perspektivische Darstellung einer Vorrichtung nach der Erfindung Fig. 2 zeigt die Vorrichtung nach Fig. 1 im Grundriß.
  • l Fig. 3 ist eine schematische Darstellung der bei der Vorrichtung verwendeten elektrischen Schaltung, Gemäß Fig. 1 umfaßt die Vorrichtung einen Unterbau 1, eine Brücke 2 und einen Aufsatz 3, in dem die Bohrvorrichtung untergebracht ist, mittels deren Informationsträger mit Oeffnungen versehen werden können.
  • Der Unterbau 1 umfaßt einen Kasten, in dem eine Lichtquelle 4 angeordnet ist, die vorzugsweise durch eine gemäß Fig. 2 geformte Leuchtröhre gebildet ist. Ferner ist der Unterbau mit einem Dreistellungsschalter 5 und einer Lampe 6 versehen, die anzeigt, daß die Vorrichtung in der richtigen Weise an das Stromnetz angeschlossen ist. Die obere Wand des Unterbaus ist mit einem Fenster 7 versehen, in das eine Platte aus einem durchscheinenden Werkstoff eingebaut ist, die vorzugsweise aus dem unter der gesetzlich geschützten Bezeichaung Perspex erhältlichen Material besteht, Zwei Bogenführungs- oder Anlageleisten 8 sind an zwei Seiten des Fensters so angeordnet, daß ein blattförmiger Informationsträger 70 in der richtigen Lage auf dem Fenster angeordnet werden kann. Das Blatt 30 ist durch elf in gleichmäßigen Abständen verteilte waagerechte Linien 31 und durch elf in gleichmäßigen senkrechten Abständen verteilte Linien 32 in 1UO numerierte Quadrate 33 unterteilt. Gemäß Fig4 1 tragen diese Quadrate die Nummern O bis 99. Jedes der numerlerten Quadrate 33 ist durch neun zusätzliche senkrechte Linien und neun zusätzliche waagerechte Linien nicht dargestellt) in 100 kleine Quadrate unterteilt. Bei dieser anordnung soll jedes numerierte Quadrat eine bestimmte Hau-ptlnformation oder Informationsart repräsentieren, während jedes kleine Quadrat eine Geil- oder Unterinformation repräsentiert, die der Hauptinformation zugeordnet ist0 Die Anlageleisten 8 können an den betreffenden Seiten des Fensters 7 ortsfest angeordnet sein, oder sie können durch eine Führungsplatte ersetzt sein, die auf einem Zapfen angeordnet ist, der exzentrisch mit einem drehbaren Säulenteil verbunden ist, so daß die Platte genau eingestellt werden kann, um kleine Größenabweichungen der Informationsblätter auszugleichen, die mit Öffnungen versehen werden sollen.
  • Nahe den Seitenkanten des Unterbaus 1 erstrecken sich auf dessen Oberseite Führungen 9 aus Metall für eine Brücke 2, die auf dem Unterbau verschoben werden kann, und auf einer Seite des Unterbaus ist eine Grundskala 10 vorgesehen, durch die die Stellung der Brücke gegenüber dem Unterbau angezeigt wird0 Die Brücke ist mit einem Hebel 11 versehen, der betätigt werden kann, um die Brücke oberhalb des Bogens 30 zu verriegeln, der zur Anlage an den Anschlagleisten 8 gebracht worden ist.
  • Der Hebel 11 kann in eine andere Stellung gebracht werden, wenn die Brücke 2 gegenüber dem Unterbau bewegt werden 5011o Die Brücke trägt auf ihrer Oberseite ein geschlitztes Führungsteil 12, längs dessen einer Kante eine Skala 13 vorgesehen ist. Das geschlitzte Führungsteil trägt einen Aufsatz 3, der die F.orm eines Kastens hatO Dieser kastenförmige Auf satz trägt ein Markierungsteil 14, das längs der Skala 13 bewegt werden kann und die Stellung des Aufsatzes längs der Brücke anzeigte Hierdurch wird auch die Stellung des Schneidwerkzeugs gegenüber der Informationskarte angezeigt. Aus dem Aufsatz 3 ragt gemäß Fig, 2 ein Hebel 15 heraus, der normalerweise so vorgespannt ist, daß der Aufsatz.gegenüber der Brücke verriegelt ist0 Durch Niederdrücken des Hebels 15 kann die Verriegelung gelöst werden, so daß der Aufsatz 3 längs der Brücke 2 bewegt werden kann. Diese Bewegung erfolgt rechtwinklig zu der Richtung, in der die Brücke oberhalb des Unterbaus 1 bewegt werden kann0 Gemäß Figo 2 enthält der Aufsatz 3 einen Elektromotor 16, der-einen elektrischen Bohrer so antreibt, daß dieser sich senkrecht nach unten in Richtung auf das Informationsblatt 32 erstreckt, Der Elektromotor 16 kann entgegen einer Federkraft mit Hilfe eines Betätigungsknopfes 1? nach unten gedrückt werden, wie es in Fig, 1 und 2 gezeigt ist, oder es kann ein Betätigungsknopf im oberen Teil des Aufsatzes gleichachsig mit dem Motor 16 vorgesehen sein, so daß die Betätigungskraft direkt auf den Motor aufgebracht werden kann, um ihn nach unten zu drücken.
  • Gemäß Fig. 2 sind im unteren Teil des Gehäuses des Elektromotors zwei durch Federn vorgespannte Druckstücke gelagert, die beim Niederdrücken des Elektromotors das Informationsblatt erfassen, um es fest in seiner Lage auf der Fensterplatte zu halten, so daß es sich nicht bewegen kann. In der Praxis hat es sich gezeigt, daß es bei der Benutzung dieser unter Federspannung stehenden Druckstücke oder Niederhalter möglich ist, jeweils gleichzeitig mehrere Informationsblätter zu lochen, denn die Niederhalter können bis zu,20 Informationsblätter während des Lochens sicher in der richtigen Lage halten.
  • Dem Gehäuse des Elektromotors ist gemäß Fige 3 ein Mikroschalter 23 zugeordnet, mittels dessen der Elektromotor 16 eingeschaltet wird, sobald er sich in der richtigen Schneidestellung befindet.
  • Die Energie für die Betätigung der Lochvorrichtung wird gemäß Fig. 1 einem elektrischen Netz über ein Kabel 20 entnormen, Das Netz bzw. die Energiequelle kann mit Hilfe des Dreistellungsschalters 5 entweder mit der Lichtquelle 4 oder dem Motor 16 zum Antreiben des Bohrers zum Erzeugen der Löcher verbunden werden Gemäß Fig. 3 verbindet der Schalter 5 in der einen Stellung die Stromquelle mit der Lichtquelle und einer Drossel 21 und in seiner anderen Stellung mit einem Transformator 22, dessen Sekundärwicklung mit dem Motor 16 durch den die Bohrtiefe bestimmenden Mikroschalter 23 verbunden werden kann, der mit einer Lampe 24 in Reihe geschaltet ist1 die anzeigt, daß sich die Bohrvorrichtung in Betrieb befindet. Die Sekundärklemmen des Transformators 22 sind mit dem Elektromotor 16 durch Metall führungen auf der Oberseite des Unterbaus verbunden, und mit diesen Führungen arbeiten auf der Unterseite der Brücke 2 anSeordnete Kontaktbürsten zusammen, Ferner wird der Strom dem Aufsatz 3 über die Führungen 12 zugeführt, mit denen in dem Aufsatz gelagerte Rollen zusammenarbeiten, die ihrerseits mit dem Elektromotor verbunden sind.
  • Wenn ein Informationsblatt gelocht werden soll, wird das betreffende Blatt auf den Unterbau 1 gelegt und zur Anlage an den Führungsleisten 8 gebracht. Die Lage der oeffnung} mit der das Blatt bzwO die Karte versehen werden soll, ist bereits bestimmt, und um die Karte zu lochen, löst man die Verriegelung der Brücke 2 mit Hilfe des Knopfes 11, woraufhin die Brücke oberhalb des Unterbaus bewegt wird, bis die Unterkante der Brücke auf den gewünschten Teilstrich der Skala 10 eingestellt ist.
  • Hierdurch wird die Lage der Öffnung gegenüber dem Informationsblatt in der senkrechten Richtung bestimmt. Um die Lage der Offnung gegenüber dem Informationsblatt in der Querrichtung zu bestimmen, betätigt man den Hebel 15, um den Aufsatz 3 zu entriegeln, der dann längs der Brücke 2 bewegt wird, bis die Markierung 14 des Aufsatzes auf den gewünschten Teilstrich der Skala 13 eingestellt ist; nunmehr ist die Lage der herzustellenden bffnung gegenüber dem Informationsblatt auch in der waagerechten Richtung bestimmt. Jetzt wird der Knopf 17 niedergedrüCkt, so daß der Mikroschalter 23 geschlossen wird, um den Elektromotor 16 einzuschalten0 Die unter Federspannung stehenden Druckstücke 18 greifen an der Oberseite des Blattes bzw. eines Stapels von Blättern an, um die Blätter sicher in ihrer Lage zu halten, und wenn der Knopf 17 weiter nach unten bewegt wird, wird der Bohrer betätigt} um das Blatt bzwO die Blätter an der gewünschten Stelle mit einem Loch zu versehen, Der Bohrer bewegt sich durch das Blatt bzw. die Blätter hindurch und schneidet in die Oberseite der durchscheinenden Fensterplatte ein, so daß ein Teil des Materials an der Oberseite der Fensterplatte abgetragen werden kann.
  • Nachdem das Loch gebohrt worden ist, wird die Brücke 2 zurückgezogen, und der Schalter 5 wird in seine andere Stellung gebracht, so daß die Leuchtstofflampe 4 unterhalb des Fensters eingeschaltet wird. Hierdurch wird die Lage des Lochs in dem Blatt sichtbar, so daß sie ermittelt werden kann0 Wenn ein Informationsblatt abgelesen werden soll, das bereits mit Löchern versehen ist, wird die Karte auf die Fenster platte gelegt, und die Leuchtstof.fq ampe 4 wird eingeschaltet0 Dann sind die Löcher in dem Blatt leicht zu erkennen, so daß ihre Late ermittelt werden kann Patentansprüche:

Claims (4)

  1. P A T E N T A N 5 P R 8 a H z 1. Vorrichtung zum Herstellen von Öffnungen in Informationsblättern, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Vorrichtung einen Unterbau (1) umfaßt, ferner eine Brücke (2), die so gelagert ist, daß sie oberhalb des Unterbaus in einer Richtung bewegt werden kann, einen Aufsatz (3), der so gelagert ist, daß er längs der Brücke unter einem Winkel zur Bewegungsrichtung der Brücke gegenüber dem Unterbau bewegt werden kann, sowie eine durch den Aufsatz unterstützte Bohrvorrichtung, daß der Unterbau so ausgebildet ist, daß ein mit Öffnungen zu versehendes Informationsblatt in die richtige Lage gebracht werden kann, daß die Brücke und der Auf satz mit einer Anordnung (13, 14) versehen ist, durch die die Stellung der Bohrvorrichtung gegenüber dem Unterbau angezeigt wird, so daß der Bohrer gegenüber dem Informationsblatt in die gewünschte Stellung gebracht werden kann, bei der das Informationsblatt mit einer Öffnung versehen wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß in dem Unterbau eine Lichtquelle (4) angeordnet ist, die eingeschaltet werden kann, damit die Lage einer Öffnung des Informationsblatts ermittelt werden kanne
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Aufsatz längs der Brücke im rechten Winkel zur Bewegungsrichtung der Brücke gegenüber dem Unterbau bewegbar ist0
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Bohovorrichtung ein unter Federspannung stehendes Druckstück bzw. einen Niederhalter (18) umfaßt, der zur Anlage an dem Informationsblatt gebracht werden kann, um das Blatt in seiner Lage zu halten.
    Vorrichtung nach einem der Anspruche 1 bis 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Oberseite des Unterbaus mit einem Fenster (7) versehen ist, das eine Unterstützung für das Informationsblatt bildet, 6o Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Anordnung zum Anzeigen der Stellung der Bohrvorrichtung eine mit einer Skala versehene Platte (10) auf dem Unterbau und eine mit einer Skala versehene Platte (13) auf der Brücke umfaßt0 Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, g e -k e n n z e i c h n e t durch eine verstellbare Platte, mittels deren die Informationsblätter auf dem Unterbau genau in die richtige Lage gebracht werden können0
DE19681800746 1967-10-02 1968-10-02 Vorrichtung zum Herstellen von OEffnungen in Informationsblaettern Pending DE1800746A1 (de)

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