DE1800586A1 - Flaschenreinigungsmaschine mit Laugebehandlungsstationen - Google Patents

Flaschenreinigungsmaschine mit Laugebehandlungsstationen

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DE1800586A1
DE1800586A1 DE19681800586 DE1800586A DE1800586A1 DE 1800586 A1 DE1800586 A1 DE 1800586A1 DE 19681800586 DE19681800586 DE 19681800586 DE 1800586 A DE1800586 A DE 1800586A DE 1800586 A1 DE1800586 A1 DE 1800586A1
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DE
Germany
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storage container
treatment stations
caustic
lye
caustic treatment
Prior art date
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Pending
Application number
DE19681800586
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English (en)
Inventor
Franz Heinz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Enzinger Union Werke AG
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Enzinger Union Werke AG
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B9/00Cleaning hollow articles by methods or apparatus specially adapted thereto 
    • B08B9/08Cleaning containers, e.g. tanks
    • B08B9/20Cleaning containers, e.g. tanks by using apparatus into or on to which containers, e.g. bottles, jars, cans are brought

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Washing And Drying Of Tableware (AREA)

Description

Flaschenreinigungsmaschine mit Laugebehandlungss tati onen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Flaschenreinigungsmaschine mit Laugebehandlungsstationen, in denen eine vorbestimmte Lauge- oder Reinigungsmittelkonzentration aufrecht erhalten wird.
Es ist bekannt, die erforderlichen Chemikalien den einzelnen Laugebehandlungsstationen in fester bezw. pulverförmiger Form zuzuführen. Es ist weiter bereits bekannt, die zur Aufrechterhaltung der Lauge- bezw. Reinigungsmittelkonzentration erforderlichen Chemikalien in gelöster, flüssiger Form zuzudosieren. Bei den bekannten Vorrichtungen ist jedoch eine exakte Arbeitsweise nicht gewährleistet und der Umgang mit den Chemikalien oder hochkonzentrierten Lauge- und Reinigungsmittel bringt Gefahren mit sich. Darüberhinaus ist das Zumessen einer bestimmten Menge hochkonzentrierter, flüssiger Lauge besonders beim Ansetzen eines neuen Bades mit Gefahren verbunden und die Zumessung ist zudem meist sehr ungenau.
Aufgabe der Neuerung ist es, diese Nachteile zu vermeiden und sowohl beim Ansetzen frischer Bäder in den LaugebehandlungsStationen rasch und sicher arbeiten zu können, als auch während des Betriebes eine genaue Dosierung der zuzuführenden Lauge und Reinigungsmittellösungen zu erhalten. Zur Lösung dieser Aufgabe wird
vorzugsweise
gemäß der Erfindung vorgeschlagen, daß die Reinigungsmaschine an/
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erhöhter Stelle einen eingebauten Vorratsbehälter für konzentrierte Lauge oder dgl. aufweist, von dem aus fest verlegte Verteilerleitungen zu den Flüssigkeitsbehältern der LaugebehandlungsStationen geführt sind. .
Der in der Reinigungsmaschine eingebaute Vorratsbehälter erlaubt über das öffnen von Ventilen die Zugabe der erforderlichen Menge konzentrierter Lauge zu den einzelnen Laugebehandlungsstationen. Es ist nur erforderlich, in dem Laugevorratsbehälter eine entspre-. chend hochkonzentrierte Lauge anzusetzen und davon die erforderlichen Mengen den einzelnen Laugebehandlungsstationen zuzuleiten.
Gemäß der Erfindung wird weiter vorgeschlagen, daß für jede Verteilerleitung eine einstellbare Dosierpumpe sowie Umgehungsleitungen für die Dosierpumpen vorgesehen sind und am Vorratsbehälter ein mit geeichter Skala versehenes Flüssigkeitsschauglas angeordnet ist. Unter Benützung der Umgehungsleitungen kann zunächst unter Zuhilfenahme des Schauglases eine genau abgemessene Menge an Lauge in jedes einzelne Bad eingeleitet werden. Es genügt hierzu meist das vorhandene Gefälle. Damit ist die Anfangskonzentration beim Ansetzen eines Bades leicht und völlig gefahrlos erreichbar. Die Umgehungsleitungen werden dann abgeschaltet und beim Betrieb der Reinigungsmaschine werden die Dosierpumpen eingeschaltet und die voreinstellbaren, geringen Mengen des Konzentrates den einzelnen Laugebehandlungsstationen laufend zudosiert. Es wird weiter gemäß der Erfindung vorgeschlagen, daß die Dosierpumpen blockweise zusammengebaut und von einem einzigen Antriebsmotor angetrieben sind. Dadurch kann die ganze Dosiereinrichtung von ein und demselben Motor betätigt werden, der zudem unmittelbar mit dem Antrieb der Flaschenreinigungsmaschine elektrisch gekoppelt sein kann.
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Gemäß der Erfindung wird weiter vorgeschlagen, daß mit dem Vorratsbehälter eine Speiseleitung verbunden und im Vorratsbehälter ein der Speiseleitung zugeordnetes Sehwimmerventil vorgesehen ist. Dadurch kann unmittelbar von unten her Lauge oder Wasser in den Vorratsbehälter eingelassen werden. Wenn die Lauge zuvor an anderer Stelle des Betriebes zubereitet wird, kann die Lauge direkt in den Vorratsbehälter eingelassen werden. Das Schwimmerventil dient zur Begrenzung der Füllung und zur Sicherung gegen das Überlaufen des Behälters. Es kann in den Vorratsbehälter aber auch unmittelbar eine abgewogene Menge von festen oder pulverförmigen Chemikalien eingebracht und dann die nötige \ Wassermenge zugelassen werden. Am Schauglas mit der geeichten Skala kann die eingelassene Wassermenge genau kontrolliert werden. Im Vorratsbehälter kann auch ein Rührwerk eingebaut werden, das die Auflösung begünstigt.
Auf der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise und schematisch dargestellt.
Die Reinigungsmaschine 1 weist die Laugebehandlungsstationen 2 und 3 auf. An erhöhter Stelle innerhalb der Flaschenreinigungsmaschine 1 ist der Vorratsbehälter 4 angeordnet. Er kann sich über die ganze Breite der Flaschenreinigungsmaschine erstrecken; Inhalt ist festgelegt. An den Seitenwänden der Flaschenrei-
5 nigungsmaschine ist von dem Vorratsbehälter nur das Schauglas/zu erkennen, das mit einer den Inhalt des Vorratsbehälters anzeigenden Skala 6 versehen ist. Nach oben zu kann der Vorratsbehälter mit einem Deckel 7 und dgl. verschlossen sein. Eine Entlüftung 7a muß vorgesehen sein. Mit dem Vorratsbehälter 4 ist die Verteilerleitung 8 und mit dieser die Dosierpumpe 9* 9& verbunden. Ausgangsseitig werden die Dosierpumpen 9, 9a über die Verteiler' tungen 10, 10a zu den-al^izeJLnengLaJjigebehandlungsstationen 2, 5
- 4 - ORIQ[NAt INSPECTED
geführt. Von der Leitung 8 sind die UmgehungsleituhgeTrn? ila unmittelbar zu den Verteilerleitungen 10 und 10a geführt. In diesen Umgehungsleitungen 11, 11a sind Absperrventile IJ, IJa und in den Verteilerleitungen 10, 10a Absperrventile 12, 12a vorgesehen. Zu dem Vorratsbehälter 4 ist die Speiseleitung 14 geführt, durch die entweder konzentrierte Lauge oder reines V/asser in den Behälter 4 eingeleitet werden kann. Das Absperrventil in der Speiseleitung 14 ist mit 15 bezeichnet. Als Sicherheitseinrichtung ist im Inneren des Behälters 4 am Ende der Leitung 14 ein Schwimmerventil 1β angeordnet, das bei vorbestimmtem Flüssigkeitsstand unabhängig davon, ob rechtzeitig das Ventil 15 geschlossen wird oder nicht, den weiteren Zulauf von Flüssigkeit in das Innere des Vorratsbehälters 4 unterbindet. Mit den Dosierpumpen 9* 9a ist ein gemeinsamer Antriebsmotor 17 verbunden. Die Dosierpum-
und loa
pen 9, 9a weisen jeweils Stellschrauben l8/auf, durch die die Dosiermenge, die den einzelnen Verbrauchern (Laugebehandlungsstationen 2, 3) zugeführt wird, genau eingestellt werden kann. Beim Ansetzen frischer Laugebäder in den Bottichen 2 und 3* sie sind in Figur 2 stark verkleinert angedeutet, wird zunächst das Ventil 13 bei geschlossenen Ventilen 12, 12a und 13a geöffnet und in den Bottich 3 so viel konzentrierte Lauge aus dem Vorratsbehälter 4 einfließen lassen wie zur Bereitung der vorbestimmten Laugekonzentration in Bottich 3 erforderlich ist. Die nötige Menge kann an der geeichten Skala 6 des Schauglases 5 abgelesen werden. Dann wird das Ventil 13 wieder geschlossen und dafür das Ventil 13a geöffnet. Die nötige Menge Lauge wird dann auch in den Bottich 2 eingelassen. Das Ventil 13a wird dann wieder geschlossen. Anschließend werden die Ventile 12 und 12a geöffnet. Sobald die Reinigungsmaschine in Betrieb gesetzt wird, fängt auch der Antriebsmotor 17 für die Dosierpumpen 9, 9a an umzu-
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laufen. Aus dem Vorratsbehälter 4 wird dann durch die Pumpen 9, 9a in die Laugebehandlungsstationen 2, 3 laufend so viel konzentrierte Lauge eingegeben, wie entsprechend der Einstellung der Stellschrauben 18, l8a von den Pumpen 9, 9a gefördert wird. Dadurch kann laufend der Verbrauch an Reinigungsmittel in den Laugebehandlungsstationen 2, 3 ergänzt werden. Wird durch die Leitung lh Lauge nachgefördert, dann kann, wenn die Reinigungsmaschine 1 in Betrieb ist, das Ventil 15 geöffnet bleiben. Der Laugespiegel wird dann jeweils durch das Schwimmerventil 16 konstant gehalten. Das Ventil 15 muß jedoch geschlossen werden, falls durch die Leitung 14 reines Wasser nachgefördert und die konzentrierte Lauge im Vorratsbehälter durch Zugabe der Chemikalien erst in diesem Behälter bereitet wird. Das Ventil 15 muß auch geschlossen bleiben bei dem bereits geschilderten Vorgang der Neuansetzung eines Bades in den Laugebehandlungsstationen 2 und 3* weil hierbei mit Hilfe des Schauglases 5 und der geeichten Skala 6 die jeweils vorzugsweise durch eigenes Gefälle den Laugebehandlungsstationen 2 und 3 zugegebene größere Laugemenge abgemessen werden muß.
Durch die erhöhte Anordnung des Vorratsbehälters kann meist auf eine zusätzliche Pumpe in der Zuleitung zu den Leitungen 11 und 11a verzichtet und darüberhinaus eine gute aber nur dem Verantwortlichen bekannte Zugänglichkeit erreicht werden. Ist der Vorratsbehälter ganz oben in der Maschine angeordnet, ist er in voller Breite zugänglich und mit einem oder mehreren Deckeln verschließbar.
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Claims (4)

Patentansprüche
1.) Flaschenreinigungsmaschine mit Laugebehandlungsstationen in denen eine vorbestimmte Lauge- oder Reinigungsmittelkonzentration aufrecht erhaltbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungsmaschine (l) vorzugsweise an erhöhter Stelle einen eingebauten Vorratsbehälter (4) für konzentrierte Lauge oder dgl. aufweist, von dem aus fest Verlegte Verteilerleitungen. (10, 10a) zu den Flüssigkeitsbehältern (2, 3) der Laugebehandlungsstationen geführt sind.
2.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für Jede der Verteilerleitungen (10, 10a) eine einstellbare Dosierpumpe (9» 9a·) sowie Umgehungsleitungen (H, Ha) für die Dosierpumpen (9, 9a) vorgesehen sind und am Vorratsbehälter (4) ein mit geeichter Skala versehenes Flüssigkeitsschauglas angeordnet ist.
5.) Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dosierpumpen (9, 9a) blockweise zusammengebaut und von einem einzigen Antriebsmotor (1?) angetrieben sind.
4.) Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis j5, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Vorratsbehälter (4) eine Speiseleitung (14) verbunden und im Vorratsbehälter (4) ein
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der Speiseleitung (14) zugeordnetes Schwimmerventil (16) vorgesehen ist.
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Leerseife
DE19681800586 1968-10-02 1968-10-02 Flaschenreinigungsmaschine mit Laugebehandlungsstationen Pending DE1800586A1 (de)

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DE (1) DE1800586A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1255490B (de) * 1964-05-20 1967-11-30 Siemens Ag Vorrichtung zum Abschneiden, Schaben auf Gehrung und Zusammenkleben perforierter Filmstreifen
FR2391152A1 (fr) * 1977-05-21 1978-12-15 Seitz Werke Gmbh Procede et appareil pour augmenter la duree d'usage d'une lessive dans des machines a nettoyer, en particulier dans des machines a nettoyer les bouteilles

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1255490B (de) * 1964-05-20 1967-11-30 Siemens Ag Vorrichtung zum Abschneiden, Schaben auf Gehrung und Zusammenkleben perforierter Filmstreifen
FR2391152A1 (fr) * 1977-05-21 1978-12-15 Seitz Werke Gmbh Procede et appareil pour augmenter la duree d'usage d'une lessive dans des machines a nettoyer, en particulier dans des machines a nettoyer les bouteilles

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