DE2412560C3 - Vorrichtung zum Eingeben von Behandlungsstoffen, z.B. Farbstoffen, Chemikalien o.dgl. in ein Gefäß zum Nachbehandeln von flächigen Materialien - Google Patents

Vorrichtung zum Eingeben von Behandlungsstoffen, z.B. Farbstoffen, Chemikalien o.dgl. in ein Gefäß zum Nachbehandeln von flächigen Materialien

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DE2412560C3 DE19742412560 DE2412560A DE2412560C3 DE 2412560 C3 DE2412560 C3 DE 2412560C3 DE 19742412560 DE19742412560 DE 19742412560 DE 2412560 A DE2412560 A DE 2412560A DE 2412560 C3 DE2412560 C3 DE 2412560C3
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Trockentechnik Gmbh, 4102 Homberg
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung /um Eingeben von Behandlungsstolfen. /. B. Farbstoffen. Chemikalien od. dgl. in ein Gefäß zum Nachbehandeln von flächigen Materialien, insbesondere eine Färb- und Gcrb-Trommelmaschine zur Lederbearbeitung.
Die Eingabe derartige:- Behandlungsstoffe hat man bisher /.. B. bei Trommelwaschmaschinen so durchgeführt, daß man das Waschmittel direkt in das Gefäß einschüttet, in dem sich die Trommel dreht. Im Falle der Lederbearbeitung ist eine solche Zufuhr von nichtflüssigen Behandlungssloifen meist nicht möglich, da diese dann an bestimmten Stellen eine unerwünschte, besonders hohe Konzentration in der Behandlungsflüssigkeit hervorrufen, die zu unerwünschten Verfärbungen in dem zu bearbeitenden Leder führen kann. Man hat daher die Bchandlungsstolle zunächst in Wasser gelöst, um dann diese Lösung in das Gefäß für die Lederbearbeitung einzugießen. Hierzu mußte man für die verschiedenen notwendigen Behandlungsstoffe eine einsprechende Anzahl von Behaltern oereusiellcn. in denen die jeweiligen Behandlungsstolfc gelost wurden. Hierbei ergibt sich einerseits das Problem eines besonderen Raumbedarfs für diese Behälter, andererseits wird durch das Hinzufüllen von jeweils erheblichen Wassermengen mit den darin gelosten Behandlungs stoffen die Menge der Behandlungsflüssigkeit in der.i Behälter für die Lederbearbeitung, die sogenannte !•"lotic. in unerwünschter Weise vergrößert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Eingeben von solchen Behandlungsstolfen zu vereinfachen und dabei insbesondere die Bereitstellung der erwähnten Behälter überflüssig zu machen.
Erfindungsgemäß geschieht dies durch einen an dem Gefäß angebrachten Einspülbehalter. wobei der Einspülbehalter mit Einlaßöffnungen für die Eingabe der Behandlungsstoffe. mit von dem Gefäß zu dem Einspülbehalter führenden Eintnitsöflnungcn unterhalb des normalen Flüssigkeitsspiegels des Gefälles und mit einer aus dem Einspülbehalter in d;ts Gefäß fahrenden Leitung versehen ist, die oberhalb der I;.intrittsoll nun gen mündet und mit einer Umwälzpumpe versehen ist.
Der Eiaspülbehälier steht über die Emiriitsollnungen mit dem Gefäß für die Materialbehandlung m Verbindung, so daß sich jede Entnahme von Flüssigken aus dem Einspülbehalter und deren Überführung in d.is Gefäß automatisch ausgleicht. Der Einspülbehälier isi aber infolge seiner Funktion als Behälter doch so von dem Gefäß getrennt, daß eine Eingabe von Behänd lungssioffen in den Einspülbehälier zunächst die Be handlungsflussigkeii in dem Gerat nicht beeinflussen kann. Vielmehr ergibt sich unter der Wirkung der I hn wälzpumpe in dem Einspülbehalter zunächst eine Vormischung d±\- im Einspülbehalter gelösten Behänd lungsstoffe. so daß die dann über die Leitung mittels der Umwälzpumpe in das Gefäß transportierte Behandlungsflüssigkeit in dieser Vormischung in das Gefäß eintritt und dort dann endgültig mit der im Gefäß vorhandenen Behandlungsflüssigkeit vermischt wird. Hierbei kann der betreffende Behandlungsstolf niemals mit besonderer Konzentration auftreten, so daß schädliche Einwirkungen auf die zu behandelnden Materialien, insbesondere Leder, vermieden werden. Der Einspülbehalter mit der Umwälzpumpe arbeitet dabei kontinuierlich, so daß bei kontinuierlicher Zuführung einer bestimmten Menge eines Behandlungsstoffes dieser gleichmäßig der Behandlungsflüssigkeit beigemischt wird Dabei können nacheinander verschiedene Behandlungsstoffe eingegeben werden, die dabei in nichtflüssiger oder auch flüssiger, konzentrierter Form vorliegen können. Durch die erwähnte Vormischung in dem Einspülbehälier wird in diesem sofort eine für das Bearbeitungsgut ungefährliche Konzentration des betreffenden Bchandlungsstoffcs er/ieii. Aul diese Weise lassen sich auch relativ große Mengen von insbesondere festen Behandliingsstoffen in die im Gefäß befindliche Flotte einspulen, ohne daß dabei zusatzlich Behandlungsflüssigkeit hinzugefügt werden muß. Wie ersichtlich, sind dabei irgendwelche Gefäße für cmc vorhergehende Lösung des betreffenden Behandliingssioffes überflüssig.
Zweckmäßig gestaltet man den Einspülbehäller als geschlossenen Schacht, tier in seinem unteren Teil die Behandlungsflüssigkeit in einer Menge von etwa !'Ί der Flüssigkeit im Gefäß und in seinem oberen Teil oberhalb ties Flüssigkeilsspiegels eine Einlaßöffnung für die Einfüllung von nichiflüssigen Behandlungssioffen aulweist. Der Schacht kann dabei unniiitelbai' an dem Ge-
füll angebracht werden und bildet dann mit diesem eine bauliche Einheit.
Um eine gute Zugänglichkeit der I eile /u erzielen, in denen die Umwälzpumpe untergebracht ist. kann man die Leitung aus einem nebem dem !inspülbehälter aiiirechtstehenden Rohr ausbilden, das an seinem unteren Ende unterhalb des I lussigkeiisspiegcls .1,1 den l.inspül behälter und mit seinem oberen Ende uir.er [ in. achung des l.inspiilbehälters an das Gefäß angeschlossen unter Umgehutit' des Einspülbehälters an das Gefäß augeschlossen ist. wobei in dem Rohr die Umwälzpumpe angeordnet ist.
Zweckmäßig bildet man dabei die Umwälzpumpe als ein in die BehandlungsHüssigkeit eintauchendes angetriebenes Flügelrad aus. ,5
Für die Hingabe von konzentrierten, gcsundheitsgelä'hrdenden flüssigen Behandlungsstoffen. z. Ii. Säuren. sieht man zweckmäßig Einlaßöffnung. 11 in dem Einspülbehälter unterhalb des FiiKsitrkeiisspiegels vor. du in diesem Falle die die betreffenden Behandlungsstolle zuführenden Zuleitungen automatisch durch die Be hanillungsflüssigkeit abgeschlossen werden, so dall hier keine möglicherweise gesundheitsschädlichen Dampfe austreten können. Dabei ist selbstverständlich vorausgesetzt, daß die die betretenden flüssigen Behändlungssioffe enthaltenden Geläße ebenlalls abgeschlossen sind, was aber die Regel ist.
In den Figuren lsi ein Ausiiihrungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Fs zeigt
I'ig. 1 die Vorrichtung in Seitensichl. in der die Trommelachse in der /eichenebene hegt.
I 1 g. 2 die gleiche Vorrichtung um 90 gedreht mit senkrecht zur /eichenebene stehender 1 rommelachse und
F i g. i die gleiche Vorrichtung in Draufsicht.
Die in den I 1 g. 1 bis 3 tiargestellte Vorrichtung beMehl aus einem Gefäü I. in dem über eine Achse 2 eine Trommel 3 zur Aufnahme des Behandlungsguies angeordnet ist. Die Achse 2 ruht in Lagern, von denen aus Gründen der Vereinfachung der Darstellung nur das Lager 4 gezeichnet ist. In der Fig. I ist weiterhin fur die Drehung der Achse 2 ein Riemenantrieb 5 dargestellt. Das Gefäß 1 weist eine Öffnungsklappe 6 zum Beschicken der Trommel 3 auf. die mit einer verschließbaren Öffnung versehen ist.
Anschließend an das Gefäß 1 ist der als geschlossener Schacht ausgebildete Einspülbehälter 7 angebracht, der über die Eintrittsöffnungen 8 mit dem Innenraunt des Gefäßes 1 in Verbindung steht. Die im Gefäß I belindlichc Behanillungsflüssigkeit. du- sogenannte Flotte, kann also durch diese F.iniriitsüffnungcn 8 in den Innenraum des Einspülbehälters 7 einströmen. Neben den Einlaßöffnungen 8 sind verdrehbare Klappen 9 angebracht, mit denen die EiniritisiTfnungen 8 ganz oder teilweise abgedeckt werden können, um damit den Durchlaß durch die Lintnttsöffnungen 8 zu regeln. In dem Einspülbehälter 7 und dem Gefäß 1 bildet sich ein Flüssigkeitsspiegel 10 aus. I nterhalb dieses Flüssigkeitsspiegels 10 besitzt der Linspülbehälter 7 die Öffnung 11. hinter der ein Kasten 12 ungeordnet ist. so daß die im Einspulbehälier 7 vorhandene Flüssigkeit den Kasten 12 ausfüllen kann. AjI dem Kasten 12 ist da-> Roh'· H aulgesetzt, d.is noch teilweise in den Ka-ften 12 hineinragt. Λ11 seinem oberen Ende wird das Rohr 13 durch die Stutze 14 getragen. Oben .wird das Rohr H durch den Motor 15 abgeschlossen, aus dem nach unten hin in das Rohr Π cmc nicht dargestellte Welle hineinragt, die bis zu der unteren Oltnung des Rohres I 5 ragt, wo sich ilas Rohr IJ in den Kasten 12 erstreckt. An dieser Stelle sitzt auf der Welle als Umwälzpumpe 16 das I lugelrad, bei (.lessen Drehung die in dem Rohr Π hochgestiegene Behandlungsllüssigkeit in dem Rohr 13 weiter hochgetrieben wird, bis sie aus dein an das Rohr Π ansetzenden Stutzen 17 austritt, tier in tlas Gefäß 1 geführt ist. und zwar, wie ersichtlich, oberhalb des Flüssigkeitsspiegels 10. Bei Antrieb ties Flügelrades 16 wird also die Behandlungsllüssigkeit kontinuierlich aus dem Fiftsptilbehitlter 7 aiigfsogen um) über das Rohr 13 und tk'ii Stutzen 17 in das Gelaß I gepumpt, von wo aus sich dei: Kreislauf über die Finiritisoflnungcn 8 zu dem Finspiilbehälter 7 wieder schließt. Bei Drehung des Flügelrades 16 befindet sich also die Bchaiidliiugsllüssigkeit ,in1 diesem Wege in einem ständigen Krei^laul.
λ η seinem oberen Ende besitzt tier Emspulhchalicr 7 eine nut einer Klappe versehene F.inlaßollnung 18. die sieh nach innen öffnet. Hier weitlen vor allem teste Behandlungsstolfe in den Einspülbehälter 7 eingeschüttet, insbesondere Farbstolle und Chemikalien. Dieses Einschulten erfolgt ganz einfach aus den Bchühern. in denen sich die Behandlungsstoffe befinden, die nach und nach durch die von der Klappe freigegebene l.inlaßollnung 18 eingeschüttet werden. Dabei löst sich der betreffende Behandlungssioff in tier im Einspiilbehälter 7 befindlichen Behandiungsl'lüssigkeit ant .mtl wird dann in gelöster Form auf dem vorstehend beschriebenen Weg über ilen Stutzen 17 in das Gelall I gepumpt, wo dann die endgültige Mischung stattfindet. I herbei ergibt sich im Linspulbehälter 7 eine Vormischung.
Darüber hinaus können auch flüssige Behandlungsstoffe, wie konzentrierte Sauren, dem Einspulbehälicr 7 zugeluhn werden, llierlur sind die FinlaßöH'nuiiL'en IS vorgesehen, die unterhalb ties l'lüssigkeiisspiegels 10 in tier Wandung des Einspulbehäliers 7 angebracht sind. Die Zuleitungen zu den Einlaßöllnimgen 19 sind aus Cjrunden der Veieinfachung der Darstellung nicht ge zeichnet. An diese I inlaßoflnungcn 14 sind dann die Behälter fur the beireflenden flüssigen Bchandlungsstoffe angeschlossen. Die über die l.iiilaßollnungen 19 zugeführien Behandlungsstolle vermischen sich solort mit der im Einspülbehalter 7 vorhandenen Bearbeitungsflüssigkeit.
A.m oberen Ende des Einspülbehälters 7 belintlet sich ein Lniluftungsschaclii 20.
Der Linspülbehälter 7 kann über die unterste Lmiriitsöli'nung 8' in tlas Geläß 1 entleer; werden. Das Gefäß 1 besitzt einen Auslaß 22. tier tier Entleerung ins Freie dient
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

•Patentansprüche:
1. Vorrichtung /um Eingeben von Behandlungs-Woffcn. /.. B. Farbstoffen. Chemikalien od. dgl. in ein Gefäß zum Nachbehandeln von flächigen Materialien, insbesondere eine Färb- und Gerb-Trommel maschine zur l.ederbehandlung. g e k e η η / e i c h «et durch einen an dem Gefäß (1) angebrachten Finspülbehälter (7). wobei der Einspülbehälter (7) mit Einlaßöffnungen (18. 19) für die Eingabe der BehandlungsMoffe. mit von dem Gefäß (I) /u dem Einspülbehälter (7) führenden Eintriusöffnungen (8) unterhalb des normalen Flüssigkeitsspiegels (10) des Gefäßen (1) und mi! einer aus dem Einspülbehälter (7) in das Gefäß (!) führenden Leitung vorsehen ist. die oberhalb der Eimriitsöffnungen (8) mündet und mit einer Umwälzpumpe (16) versehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet. 'JaIJ der Einspülbehalter (7) als geschlossener Schacht ausgebildet ist. der in seinem unteren Teil die Behandlungsflüssigkeit in einer Menge von etwa 1Ai der Flüssigkeit im Gefäß (1) und in seinem oberen Teil oberhalb des Flüssigkeitsspiegels (10) eine Einlaßöffnung (18) für die Einfüllung von nichtflüssigen Behandlungsstolfen aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß die Leitung aus einem neben dem Einspülbehalter (7) aufrecht stehenden Rohr (13) besieht, das an seinem unteren Ende unterhalb des Flüssigkeitsspiegels (10) an den Einspiilbchällcr (7) und mit seinem oberen Ende unter Umgehung des Einspülbchiiliers (7) an da^ Gefäß (I) angeschlossen ist. wobei in dem Rohr (13) die Umwälzpumpe (16) angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche I bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß die Umwälzpumpe (Ift) ein in die Behandlungsflüssigkeit eintauchendes, angetriebenes Flügelrad aufweist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche I bis 4. dadurch gekennzeichnet, daß für die Eingabe von konzentrierten, gesundhcitsgefährdendcn flüssigen Behandlungsstoffen. /.. B. Säuren. Einlaßöffnungen (19) in dem F.inspülbehälter (7) unterhalb des Flüssigkeitsspiegels (10) vorgesehen sind.
DE19742412560 1974-03-15 1974-03-15 Vorrichtung zum Eingeben von Behandlungsstoffen, z.B. Farbstoffen, Chemikalien o.dgl. in ein Gefäß zum Nachbehandeln von flächigen Materialien Expired DE2412560C3 (de)

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