DE1255490B - Vorrichtung zum Abschneiden, Schaben auf Gehrung und Zusammenkleben perforierter Filmstreifen - Google Patents

Vorrichtung zum Abschneiden, Schaben auf Gehrung und Zusammenkleben perforierter Filmstreifen

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DE1255490B
DE1255490B DE1964S0091150 DES0091150A DE1255490B DE 1255490 B DE1255490 B DE 1255490B DE 1964S0091150 DE1964S0091150 DE 1964S0091150 DE S0091150 A DES0091150 A DE S0091150A DE 1255490 B DE1255490 B DE 1255490B
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flap
film
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DE1964S0091150
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Horst Maschgan
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03DAPPARATUS FOR PROCESSING EXPOSED PHOTOGRAPHIC MATERIALS; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03D15/00Apparatus for treating processed material
    • G03D15/04Cutting; Splicing
    • G03D15/043Cutting or splicing of filmstrips

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Making Paper Articles (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Abschneiden, Schaben auf Gehrung und Zusammenkleben perforierter Filmstreifen Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum teilungsgerechten Abschneiden des Films an zwei in vorbestimmtem Abstand von den benachbarten Filmperforationslöchern liegenden Stellen mittels eines scherenartigen Organs, zum Schaben auf Gehrung mittels zweier paralleler, jedoch von entgegengesetzten Seiten aus wirksamer Schabeflächen an einer Schneideklappe und zum Zusammenkleben zweier perforierter Bild- oder Tonfilmstreifen, insbesondere Schmalfilmstreifen, wie sie oft in sogenannten Klebepressen vereinigt sind. Mit bekannten Vorrichtungen dieser Art können entweder beide zu verbindenden Filmenden nur nacheinander geschabt werden, oder es muß mindestens beim gleichzeitigen Schaben beiden Filmenden von entgegengesetzten Seiten aus nach an sich bekanntem Abschneiden der beiden später miteinander zu verbindenden Filmenden in einem Arbeitsgang vor dem Schaben der Film umgespannt und ein umständlicher Umbau der Bedienungsteile vorgenommen werden.
  • Es ist zwar eine Vorrichtung bekannt, bei der zwei zu verbindende Filmenden, die vorher auf nicht genannte Weise genau abgeschnitten wurden, mit Hilfe eines umlaufenden Fräsers in einem Arbeitsgang auf Gehrung gefräst werden; aber das Einlegen und Einfädeln des Films in die Vorrichtung ist dabei sehr umständlich, und die genaue Justierung der Vorrichtung ist sehr schwierig durchzuführen. Da der Film auch verbogen werden muß, ist die Qualität der Schnittfläche zudem sehr von der Sprödigkeit und Dehnbarkeit des Films abhängig.
  • Die Vorrichtung der eingangs genannten Art ergibt demgegenüber eine besonders einfach zu bedienende Klebepresse gemäß der Erfindung in der Weise, daß das Untermesser, das mit jenem beweglichen Schneidmesser an der Schneidklappe zusammenwirkt, auf desen Seite der von unten auf den Film einwirkende Schaber liegt, kurz vor dem Erreichen der Schließstellung der Schneidklappe nach vollzogenem Abschneiden des Films und selbsttätigem Lösen einer Verriegelungsvorrichtung für ein bewegliches Untermesserabstützglied durch die Schneidklappe so weit versenkt wird, daß der über den Schneidmessern angeordnete Schaber in der Ruhewinkelstellung der Schabevorrichtung ungehindert am Untermesser vorbei bewegbar ist und daß beim Wiederöffnen der Schneidklappe das Untermesser in der Schneidstellung wieder selbsttätig verriegelbar ist.
  • Sowohl bei Anwendung einer Klappe für die Schneid- und Schabevorrichtung als auch bei anderer Anordnung und Ausbildung des Trägers dieser Vorrichtung sind nach einer Weiterbildung der Erfindung Schabe- und Abschneidevorrichtung auf einer gemeinsamen Achse längs- und drehbeweglich gelagert und längs dieser Achse abwechselnd in den Bereich der Filmbahn verschiebbar. Dabei erfolgt das Abschneiden der Filmenden durch Verschwenken der Schneidvorrichtung um diese Achse.
  • Andere Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Unteransprüchen.
  • Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind im folgenden beschrieben und in der Zeichnung dargestellt. Dabei zeigt F i g. 1 ein Prinzipbild für den Abschneidevorgang, F i g. 2 ein Prinzipbild für den Schabevorgang, F i g. 3 ein Prinzipbild für den Klebevorgang, F i g. 4 eine perspektivische Ansicht des ersten Ausführungsbeispieles in der Stellung vor dem Einlegen und Abschneiden des Films, jedoch bei geöffneten Klappen 5, 6 und 13, F i g. 5 eine Draufsicht in der Schabestellung, F i g. 6 eine Seitenansicht in der Bereitschaftsstellung für das Schaben, geschnitten, F i g. 7 eine Ansicht von unten auf die Schabevorrichtung, F i g. 8 eine Seitenansicht zur F i g. 7, teilweise geschnitten, F i g. 9 ein perspektivisches Prinzipbild des zweiten Ausführungsbeispieles.
  • Die Vorrichtung nach F i g. 4 bis 8 für das Abschneiden, Schaben und Kleben eines Schmalfilms ist folgendermaßen aufgebaut: Der Grundkörper 1, der an der linken Seite zum Einlegen des linken Filmendes 31 bei la kanalförmig ausgearbeitet ist, trägt außer dem linken Untermesser 2 und den stiftförmigen Aufnahmeorganen 25, die zur Fixierung der Lage des linken Filmendes dienen, eine scharnierartig auf einer Achse 3 angeordnete Klappe 4 zum Festspannen des linken Filmendes. Auf der rechten Seite sind drei Klappen angeordnet, wobei die Mittelklappe 6 an ihrer Oberseite 6a ebenfalls kanalförmig ausgearbeitet ist und Aufnahmeorgane 25 für das rechte Filmende 32 trägt. Die rechte Oberklappe 5, die mit der mittleren rechten Klappe 6 auf der gleichen Achse 8 gelagert ist, wird zum Festspannen des rechten Filmendes benötigt. An ihr ist das rechte Obermesser 9, welches gleichzeitig als Gegenlage zum Schaben des rechten Filmendes dient, befestigt. Die rechte Unterklappe 7 ist auf einer rechtwinklig zu den Achsen der anderen Klappen 5, 6 angeordneten Achse 10 drehbar gelagert. An der Klappe 7 sind das rechte Untermesser 11 und der später erläuterte Mitnehmer 12 befestigt. Nachdem die beiden Filmenden eingelegt und festgespannt sind, wird der klappenartige Schneidhebel13, der mittig zwischen den rechten Klappen 5, 6, 7 und der linken Klappe 4 auf einer Achse 14 drehbar angeordnet ist, zum Schneiden eingeschwenkt.
  • Bei dem Schneidevorgang werden gleichzeitig folgende Funktionen ausgeführt: 1. Gerades Abschneiden der beiden Filmenden mit dem Messer 15, welches an der Unterseite des Schneidhebels 13 befestigt ist; 2. Ausrasten der Rastklinke 16. Dabei wird die Rastklinke 16, welche beim Schneiden die rechte Unterklappe 7 mit dem rechten Untermesser 11 abstützt und auf dem Grundkörper 1 auf einer Achse 17 drehbar gelagert ist, gegen eine Feder 18 vom Messer 15 nach vollzogenem Filmschnitt durch Auflaufen auf die schräge Kante 16a nach rechts gedreht und ausgerastet; 3. Herunterziehen des linken Endes der rechten Unterklappe 7. Nachdem die Rastklinke 16 ausgerastet ist, wird dabei die rechte Unterklappe 7 mit dem Untermesser 11 durch das über die Filmbahn verlängerte Ende 15a des Messers 15 über den Mitnehmer 12 gegen eine Feder 19 nach unten gezogen; dadurch wird das rechte Filmende an der Unterseite zum Schaben freigegeben. Zur gleichen Zeit rastet der Schneidhebet 13 in eine nicht gezeichnete Kugelrast bei 13 b ein.
  • Der Feilenhalter 20, der in dem Schneidhebel 13 auf einer Achse 21 drehbar (in Pfeilrichtung A, F i g. 2 und 6) gegen eine Drehfeder 27 gelagert ist und sich auf dieser Achse (in Pfeilrichtung B) hin= und herbewegen läßt, kann nun zum Schaben (in Pfeilrichtung A) eingeschwenkt werden. Dabei greift der rechte untere Schaber 22 unter das rechte-Filmende 32 und der linke Schaber 23 auf das linke Filmende 31. Die Unterklappe 7 bleibt dabei durch die Klappe 15 über den Mitnehmeransatz 12 nach unten geschwenkt, wie F i g. 6 zeigt. Zur Schwenkbewegung dienen Ansätze 13a und 20a an den Bauteilen 13 bzw. 20. Jetzt können in bekannter Weise die beiden Filmenden gleichzeitig keilförmig angeschabt werden. Die Schabetiefe wird dabei durch einen Anschlag 24 (F i g. 6) begrenzt. An dem Feilenhalter 20 sind die beiden Schaber 22, 23 justierbar angeordnet. Diese Taumeljustierung, bei der jeder Schaber 22, 23 mit drei Schrauben 29. (F i g. 7, 8) gegen drei Federn 26 gehalten wird, ermöglicht es, die Schaber in jede geviünschte Lage zu justieren.
  • Nach dem Schaben wird der-Schneidhebel 13 wieder hochgeschwenkt. Dadurch wird die rechte Unterklappe 7 durch die Druckfeder 19 wieder nach oben gedrückt; der Hub der Unterklappe 7 wird durch eine Justierschraube 28 begrenzt. Danach rastet die Rastklinke 16 wieder ein.
  • Zum Kleben werden die beiden rechten oberen Klappen 5"6 - wie F i g. 6 zeigt -,,zwischen denen das rechte Filmende eingespannt ist, auf der Achse 8 nach links in Pfeilrichtung C (F i g. 4) an den Anschlag 8a geschoben. Zuvor muß jedoch das linke Filmende mit Filmkitt eingestrichen werden. Die Filmenden werden dann miteinander verklebt. Das Teil 9 dient dabei mit seiner Unterseite als Druckstück. Das freie Ende 5a der Oberklappe 5 ist durch nicht gezeichnete Mittel, sowohl in der Schabestellung als auch in der Klebelage, mit dem Grundkörper 1 verrastet.
  • Der Arbeitsablauf in der Klebepresse ist folgender: Die Filmenden werden so eingelegt, wie sie nachher geschnitten und geklebt werden. Dann werden die beiden Filmenden gerade abgeschnitten (vgl. Fi g. 1): Daraufhin werden die Filmenden gleichzeitig=-geschabt, -wobei beide Filmenden in der gleichen Lage bleiben, in der sie geschnitten wurden (F i g. 2). Das Zusammenkleben beider Filmenden erfolgt sodann ohne ein Umlegen. eines bzw. beider Filmenden vor. dem Kleben (F i g. 3); es ist lediglich vorher ein Vera schieben des rechten Filmendes notwendig. Der geklebte Film- kann aus der Klebepresse .genommen werden.
  • Das zweite Ausführungsbeispiel (F i g. 9) ist in seiner Funktionsweise ähnlich dem ersten Ausführüngs= beispiel. Im Gegensatz zu dem ersten Ausführungs-: beispiel ist hierbei auf der Schneidehebelaehse 41 eilt Wippmesser 40 und der Feilenhalter 42 mit den beiden Schabern angeordnet. Beide - das Wippmessei 40 und der Feilenhalter 42 - sind auf der Schneid= hebelachse 41 in Längsrichtung verschiebbar (Pfeilrichtung B) und drehbar (Pfeilrichtung A). Das Ge# radeschneiden der beiden Filmenden erfolgt hierbei durch Drehen des Wippmessers 40. Bei dieser Anordnung wird das rechte Untermesser 11 nicht benötigt. Es entfällt somit die rechte Unterklappe 7 und das gesamte Rastgesperre 15, 16, 17, 18.
  • Nach dem Geradeschneiden der Filmenden wird das Wippmesser 40 nach vorn gezogen und dann mit dem Feilenhalter 42 beide Filmenden gleichzeitig, d. h. jeweils eines von oben und eines von timten, in gleicher Weise wie beim ersten Ausführungsbeispiel beschrieben, geschabt.
  • Das nicht gekennzeichnete Halteglied für die Achse 41 kann dabei ebenfalls nach oben klappbar ausgebildet, aber auch in anderer Weise- so angeordnet sein, daß es beim Klebevorgang nicht stört..

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum teilungsgerechten Abschneiden des Films an zwei in vorbestimmtem Abstand von den benachbarten Filmperforationslöchern liegenden Stellen mittels eines scherenartigen Organs, zum Schaben auf Gehrung mittels zweier paralleler, jedoch von entgegengesetzten Seiten aus wirksamer Schabeflächen an einer Schneidklappe und zum Zusammenkleben zweier perforierter Bild-oderTonfilmstreifen, dadurch .g e k e n n z e i c h n e t, daß das Untermesser (11), das mit jenem beweglichen Schneidmesser an der Schneidklappe zusammenwirkt, auf dessen .Seite der von unten auf den Film einwirkende. Schaber (22) liegt, kurz vor dem Erreichen der Schließstellung der Schneidklappe nach vollzogenem Abschneiden des Films und selbsttätigem Lösen einer Verriegelungsvorrichtung für ein bewegliches Untermesserabstützglied (Unterklappe 7) durch die Schneidklappe so weit versenkt wird, daß der über den Schneidmessern angeordnete Schaber (22) in der Ruhewinkelstellung der Schabevorrichtung ungehindert am Untermesser vorbei bewegbar ist und daß beim Wiederöffnen der Schneidklappe das Untermesser (11) in der Schneidstellung wieder selbsttätig verriegelbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsvorrichtung durch eine in Richtung auf die Verriegelungsstellung federbelastete Klinke (16) gebildet ist, die formschlüssig durch einen Ansatz (15a) an der Schneidklappe entriegelbar ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Untermesser (11) an einer unter der Filmführung liegenden, um eine zur Filmlängsrichtung senkrechte Achse (10) schwenkbaren, an die Schneidstellung federgefesselten Klappe (7) befestigt ist und daß diese Klappe einen von der Schneidklappe nach dem Entriegeln der Verriegelungsvorrichtung niederdrückbaren Mitnehmeransatz (12) besitzt.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Achslager (Schneidklappe 13) der Schabevorrichtung eine parallel zur Schaberichtung verlaufende Führungsbahn (13a) verbunden ist, die während des Schabens als Gleitbahn für einen mit der Schabevorrichtung fest verbundenen Anschlag (20a) dient.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine insbesondere als Omegafeder (27) ausgebildete Feder zur Fesselung der Schabevorrichtung an die aus der Arbeitsstellung ausgerückte Ruhelage vorgesehen ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schabe-und Abschneidvorrichtung auf einer gemeinsamen Achse (41) längs- und drehbeweglich gelagert sind und längs dieser Achse abwechselnd in den Bereich der Filmbahn verschiebbar sind.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Rastvorrichtung, z. B. Kugelrast, zur Sicherung der Klebelage vorgesehen ist. B. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine Rastvorrichtung zur Sicherung der Oberklappe (5) sowohl in der Abschneid- und Schabestellung als auch in der Klebelage vorgesehen ist. 9. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, gekennzeichnet durch eine Rastvorrichtung für die die Schabevorrichtung tragende Klappe in der Schabestellung. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schaber der Schabevorrichtung Taumeljustierung besitzt. 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der bzw. die Anschläge (8a, 20a) justierbar sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1791520, 1800586.
DE1964S0091150 1964-05-20 1964-05-20 Vorrichtung zum Abschneiden, Schaben auf Gehrung und Zusammenkleben perforierter Filmstreifen Pending DE1255490B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0158183A2 (de) * 1984-04-13 1985-10-16 Kabushiki Kaisha Sato Schneidegerät für Filmbänder

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1791520U (de) * 1958-12-19 1959-07-02 Karl-Heinz Dipl Kfm Wilhelm Schmalfilm-klebepresse fuer zweiseitige vorbehandlung der klebestelle.
DE1800586A1 (de) * 1968-10-02 1970-04-23 Enzinger Union Werke Ag Flaschenreinigungsmaschine mit Laugebehandlungsstationen

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EP0158183A3 (en) * 1984-04-13 1987-08-19 Kabushiki Kaisha Sato Cutter device for film strip

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CH426487A (de) 1966-12-15

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