DE1800480A1 - Staubsauger - Google Patents

Staubsauger

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DE1800480A1
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vacuum cleaner
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Rudi Hoffmann
Guenter Lunscher
Gerhard Stettner
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L9/00Details or accessories of suction cleaners, e.g. mechanical means for controlling the suction or for effecting pulsating action; Storing devices specially adapted to suction cleaners or parts thereof; Carrying-vehicles specially adapted for suction cleaners
    • A47L9/0072Mechanical means for controlling the suction or for effecting pulsating action

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Nozzles For Electric Vacuum Cleaners (AREA)

Description

  • "Staubsauger" Die Erfindung bezicht sich auf einen Staubsauger mit einem in das Gerätegehäuse eingebauten, einen Nebenluftweg zum Saugraum freigebenden Ventil, bei dem das Vontilküken von Ventilsitz entgogen Federkraft durch Verstellen einer auf einen Führungsbolzen wirkenden Kurvenbahn abhebbar ist und das bei erhöhtem Unterdruck im Saugraum selbsttätig öffnet.
  • Es ist ein Staubsauger bekannt, bei dem der Handgriff als Verbindungskanal zwischen dem Saugraum und dem Druckraum ausgebildet ist. In diesen Saugkanal ist ein Ventil eingeschaltet, das bei erhöhtem Unterdruck in Saugraum bzw. Überdruck im Druckraum selbsttätig öffnet und die Motorkühlung des Gobläses gewährleistet. Un danoben noch eine Einstellung der Saugleistung vorn@hmen zu können, ist in Handgriff ein drohbarer Knopf vorgesehen, der an seinom in den Verbindungakanal hineinragenden Ende mit einer schiefen Ebene vorschen ist, an der unter der Kraft einer Foder die Stirn@eits des Ventilführungsbolsens anli@gt. Eine derartige Anordnung ist zwar einfach im Aufbau, jedoch kann der Handgriff nicht immer so angeordnet werden, daß das Vontil beim Saugraum zu liegen kommt. In einem derartigen Fall muß ein entspreohend gefornter Teil in Bereich des Saugraumes angeordnet werden, zo daß dort ein überstehender, die Handhabung störender Aufsatz entst@ht.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, bei einem Staubsauger der eingangs genannten Art die Anordnung und Ausbildung des Ventils zu voreinfachen und zu verbessern und sie ist dadurch gelöst, daß in einer zur Acharichtung des Führungsbolsens geneigten Gchäuseaußenwand ein F2hrungsschlits für einen der Neigung folgenden Schieber angeordnet ist und daß der Schieber auf die Stirnseite des Führungsbolzens aufschiobbar ist. Durch diose Anordnung ragt nurmehr der für die Handhabung notwendige Teil des Schiebers aus dem Gehäuse heraus, während die Gehäusewand gleichzeitig als schiefe Ebene und der Führungsschlits als Ansaugöffnung ausgenutzt wird. Daboi kann auf die Stirnseite des Führungsbolsens ein die Stirnfläche vergrößernde Scheibe aufgosetst werden, um die Gleitfläche zu vergrößern oder auch die Stirnseite in Bewegungerichtung des Schiebers geneigt werden. Die Stirnseite des Führungsbolzens ragt dabei vorzugsweise in eine Kammer, in die bei Betätigung des Ventils nur durch den F2hrungsschlitz des Schiobers @rischluft einströmen kann.
  • Weitere vorteilhafte Einselheiten der Erfindung sind nachfolgend anhand der Zeichnung eines Ausführungsbeispiels näher beschrieben.
  • Es zeigen: Fig. 1 einen teilweise dargestellten Staubsauger im Schnitt und Fig. 2 eine vergrößerte Darstellung der Ventilanordnung im Staubsauger nach Fig. 1 Mit 1 ist eine Schale eines in der Hbene des größten Querschnitts längsgeteilten Gchäuses bezeichnet, in dem ein quer zur Längsachse liegendes Motorgebläse 2 angeordnet ist. Don Motorgabläse 2 ist ein Staubfilter 3 in einem Saugraum 4 vorgeschaltet und ein Druckzum 5 zur Beruhigung der ausströmenden Luft nachgeschaltet.
  • In einer parallel zur Achse des Motorgebläses 2 vorlaufenden Zwischenwand 6 der Gehäuse@chale 1 befindet sich ein in den Saugraum 4 hineinragander rohrförniger Vontilsitz 7, in dem ein koaxial angeordneter Führungsbolzen 8 eines Vontilkü@ @@ 9 in Acharichtung vorschiebbur gelagert ist. Das vom Ventilküken 9 abgewandte, die Zwischenwand 6 überragende Ende des Führungsbolzons 8 ist von einer Wendelfeder 10 ungeben, die sich einerseits an Lagerschaft 11 des Führungsbolzens 8 und anderorseits an einer die Stirnfläche des Führungsbolzens 8 vergrößernden Scheibe 12 abztützt. In einer der Zwischenwand 6 gegonüberliegenden, zur Achse des Führungsbol@ens 8 geneigten Gehäuseaußenwand 13 befindet sich ein vorzugsweise zur Gorätelängsachse 14 hinweisender Führungeschlits 15, in den ein von Hand vorschiebbarer Schieber 16 gleitbar führt ist. Der Schieber 16 ragt mit einem Arm 17 in eine vom Blasraum 5 durch einen Trennwand 18 abgetrennte Kanner 19 und ist dort in gleitende Anlage mit der Scheibe 12 bringbar.
  • Die Meigung des Anes 17 ist dabei so gewaalt, daß dt.
  • Mitte des Führungsachlitzes 15 gegenüber der Achse des Führungsbolzens 8 versetzt ist, un den Schieber 16 an einer für die Handhabung günstigen, außerhalb der starken Kantonkrümmung des Gehäuses liegenden Stelle anordnon zu können. Die freis stirnseite des Bolzens B bzw.
  • die Scheibe 12 kann in Bewegungsrichtung des Schiobers 16, 17 auch eine Neigung oder Wölbung aufweisen, die zur Vorgrößerung oder Verminderung des Ventilhubes oder zum Ausgleich einer Wölbung der Gehäuseaußenwand 13 dient.
  • Der Schieber 16, 17 befindet sich normalerweise in der in g. 2 dargestellten Einstellung, in der sich zwischen dem freien Ende des srrplos 17 und der Scheibe 12 ein Luftspalt befindet, so daß gewährleistet ist, daß nur bei abnormen Unterdruck im Saugraum 4 Frischluft durch den Führungsschlitz 15 und das Ventil 7,8 einströmen kann. Soll dagegen die wirksame Saugleistung am Saugmundstück des Staubsaugers vermindert werden, dann wird der Schieber 16 von Hand in Führungsschlitz 15 von der Geräteachse 14 weg verstellt, wodurch infolge der Neigung der Gehäuseaußenwand 13 gegenüber dem F2hrungsbolzen 8 des Ventils 7,9 der Arn 17 auf die Boheibe 12 aufsetzt und bein weiteren Verschieben des Schiebers 16 das Ventilküken 9 entgegon der Kraft der Feder 10 abhängig vom Verschiebeweg nchr oder weniger von Vontilsitz 7 abhebt.
  • 6 Seiten Beschreibung 8 P a t e n t a n s p r ü c h e 1 Blatt Zeichnung mit 2 Figuren

Claims (8)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e: 1. Staubsauger mit einem in das Gerätsgehäuse eingebauten, einen Nebenluftweg zum Saugraum freigebenden Ventil, bei dem das Vontilküken von Ventilsitz entgegen Foderkraft durch Vo@@tellen einer auf einen F2hrungsbolzen wirkonden Kurvenbahn abhebbar ist und dasbei erhöhten Unterdruck im Saugraum selbsttätig öffnet, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß in einer zur Ach@richtung des Führungsbolzene (8) geneigten Gohäuseaußenwand (13) ein Führungsschlitz (15) für einen der Neigung folg@@den Schieber (16, 17) angeordnet ist, und daß der Schieber (16, 17) auf die freis Stirnseite des Führungsbol@ens (8) aufschiebbar ist.
  2. 2. Staubsauger nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Stirnseite des Fü@@ungsbolzens (8) durch eine Schoibe (12) im Durchmesser vorgrößert ist.
  3. 3. Staubsauger nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t; daß die Stirnseite des Führungsbolzens (8) bzw.
    die Scheibe (12) in Bewegungsrichtung der Schieber (16, 17) sine@Neigung aufweist.
  4. 4. Staubeauger nach Anspruch 1 oder den folgenden, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Stirnseite dos Führungsbolzens 98) in einer Kammer angeordnet ist, in die bei Betätigung des Ventils (7,8,9) nur durch den Führungsschlitz (15) dos Schiobers (16,17) Frischluft einströmt.
  5. 5. Staubsauger nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß an der Scheib@ (12) eine den Führungsbolzen (8) umgebende Wendelfoder (@@) anliegt.
  6. 6. Staubsauger nach Anspruch 1 oder den @@lgenden.
    d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die den Schieber (16, 17) aufnehmende Gehäusswand (13) in Richtung der Neigung gewölbt ist.
  7. 7. Staubsauger nach Anspruch 1 oder den folgenden, d a d u r c h g e k e n n e i c h n e t, daß die Mitte der Längzausdehnung des Führungsschlitzes (15) gegenüber der Achse des Führungsbolzens (8) auf die Gerätelängsachse (14) zu versetzt ist und daß am Schieber (16) ein entsprechend der Versetzung geneigter Arn (17) angeordnet ist.
  8. 8. Staubsauger nach Anspruch 1 oder don folgenden, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß zwischen dem Schieber (16, 17) und der Stirnseite des Führungsbolzens (8) in einer Endstellung des Schiebers (16, 17) ein Imft@palt vorhanden ist.
    L e e r s e i t e
DE19681800480 1968-10-02 Anordnung eines in das Gehäuse eines Staubsaugers eingebauten Ventils Expired DE1800480C (de)

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Publication Number Publication Date
DE1800480A1 true DE1800480A1 (de) 1970-06-11
DE1800480B2 DE1800480B2 (de) 1972-11-16
DE1800480C DE1800480C (de) 1973-05-30

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