DE1800480C - Anordnung eines in das Gehäuse eines Staubsaugers eingebauten Ventils - Google Patents

Anordnung eines in das Gehäuse eines Staubsaugers eingebauten Ventils

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DE1800480C
DE1800480C DE19681800480 DE1800480A DE1800480C DE 1800480 C DE1800480 C DE 1800480C DE 19681800480 DE19681800480 DE 19681800480 DE 1800480 A DE1800480 A DE 1800480A DE 1800480 C DE1800480 C DE 1800480C
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valve
valve stem
housing
vacuum cleaner
handle
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DE19681800480
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Gerhard 8501 Ammern dorf Hoffmann Rudi Lunscher Gunter 8500 Nürnberg Stettner
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH, 6000 Frankfurt
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Description

schcnwaiu! 6 üheriagcnde linde des \ enuKchalis K ist son einer Schraubenfeder 10 umgeben, die sieh einerseil-, am Lagcrschalt Il de-· Ventilschiiltes 8 und andererseits an einer die Stirnfläche ties Ventil sehafts8 vergrößernden Scheibe 12 ahs',üt/t. In einei 5 der /vvNelienwaiui 6 gegeiiübcilicuendcn. /ur Achse des Ventilschafts 8 geneigten (jehäuseaui.ienwand 13 befind., ι sich ein vor/iiusweise /nr Stuubsauüerläiiiis- ;r'isc 14 hinweisender l:ührungs-,ch!it/ 15. in dem ein \on Hand verschiebbarer SchiebeuMÜ Ifi gleitbar geführt ist. Der Schiebcgrifl 16 ragt mit einem Arm
17 m eine vom Druckraum 5 durch eine Trennwund
18 abgetrennte Kammer 19 und ist dort in gleitende .Anlage· mit der Scheibe 12 bringbar. Die Neigung de-. Armes 17 K; dabei so gewühlt, da!', die Mitte des lulu ungsschlit/es 15 gegenüber der Achse des Ventil-.eha!is8 versetzt ist. um den Sehiebegriff 16 an
ι i !ur LÜe Handhabung günstigen, außerhalb der si;1'ken Kanienkiümnuiüg des Si:nilii-auuergLihiius-.-s liegeüiien Steile anordnen zu können. Die freie Stirnseile des Ventilschafts 8 bzw. die Seheibe 12 kanu in des Schieben;ill's 16 und des Armes 17 auch eine Neigung oder Wölbung aufweisen, die /ur Vergrößerung oder Verminderung des Ventil· hubes oder /um Ausgleich einer Wölbung der (iehause-aul.5env.and IJ dient.
Der Sehiebegiitl und der Ann 17 befinden mcIi noinuilerweise in der in F i g. 2 dargestellten Linstel· lung, in der das freie linde de> Armes 17 vollständig von der Scheibe 12 abgehoben ist, so daÜ uevv.irHcis'.et ist, ikiü nur bei einem aul^ergewöhnhch ur ':^n l:nierdruck im Saugraum 4 Aulknlufi durch , ■■ liihrungssehlii/ 15 und das \'entil7, 8. 9 einstroii'e.i kanu. Soll dagegen die wirksame Saugleistung am Saiigmündsliiek des Staubsaugers vermindert werden, dann wird der Sehiebegriff 16 von Hand im Hihlungs-.liiw. IS soil dev Staub,augerliingsaehse 14 weg verstellt, wodurch infolge der Neigung del Cieiiäu-eaulJ.cmva'.K! 13 gegenüber dem Venlilsch:·!! 8 des V1CiHiUT1H.1; der Arm 17 am die Scheibe 12 aufset/t und beim weile:en Verschieben des SchiebenrilTes 16 den \'eniilteller 9 entgegen der !'.rail eier Schraubenfeder IO abhängig vom Verschiebeweg mehr oder weniger \om \entilsitz7 abhebt.
Hierzu l· Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. i 800 480
    Bei einer bekannten Anordnung dieser Art ist die
    Patentansprüche: Handhabe /ur betätigung des Ventilschafts ei η drehbar und in axialer Richtung unveischicbhar gelauer-
    !. Anoidnung eines einen Nebenluftweg zu ter Drehknopf, der an seiner /um Ventilschaft hin-
    eincni Saugraum freigebenden, in das Gehäuse j weisenden Stirnseite mit einem Sleuernocken zur Be-
    eines Staubsaugers eingebauten Ventils, bei dem laugung des VentiNehaftes verschen ist. Nach einer
    der Ventilteller vom Ventilsitz entgegen Feder- abgewandeilen Aiisfülmiiig kann an Stelle des Dreh-
    kratt durch Verstellen einer auf den Ventilschaft knöpfe, auch ein Schieberiegel verwendet werden,
    wirkenden Handhabe über einen schräg /um mit dem lediglich der Ventilschali bei vollkommen
    VeiuiUciial'i votlaufenden Steuernocken abheb- io u-.-öffneteiii Ventil verriegelt werden kann. Die·..er
    bar i.t und das bei erhöhtem Unterdiiick im Saug- ve.stellbare Ventilaufbau befindet sieh in einem
    räum selbsttätig öffnet, dadurch ge kenn- I i.mdgrift, der zumindest mit dem denselben auliieh-
    /. c ' c h η c t . daß bei einem Staubsauger mit inenden Griffteil unmittelbar auf eine Wand des Saug-
    eiiKv schräg /ur Achsrichtung, de-: Ventilschafts raunies aufgesetzt werden mull ILs ist jedoch nicht
    ('■>! iic'^igien ' •ehäiiM.iiiiGenwand (13) in eier Ge- 15 immer möglich, diese an sich im Aufbau einfachen
    l..iu^eaulieiiwa;;d (13) ein Führungsschuh (15) Vcntilanorunungen in der bekannten Weise anzu
    tür einen in Richtung eier Gchä'useauLScnwand bmiL'en. weil die Handhabe für das Ventil an einer
    (13) gleitenden Schielvgriff (16) angeordnet ist schlecht zugänglichen Sidle /u liegen kommen und
    und d.'.B ein am Sdiiebegriff (16) angebrachter ein überstehender, die Bedienung des Staubsaugers
    .Ann (17) auf die freie Stirn- ite de-- Ventilschaits 20 beeinträchtigender Aufsa,/ entstehen kann.
    (H) atiischk'hhar ist. Autgabe der Frfindung ist es. eine Anordnung
    Z Anordnung nach Anspruch 1. dadurch ge- der eingangs genannlen Art zu schaffen, bei der die
    kennzeichnet. d.,i' die Stirnseite des Venülschafts Handhabe an einer vom eigentlichen Ventil unah-
    (S) diirch eine Scheibe (12) im DurJime-ser ver- hängigen, für die Verstellung des Ventils günstigen
    /.rotten ist. 25 Stelle des Staubsaugergehäuses ohne Anwendung Ix--
    ' Anordiiu:·; nach Anspruch! oder 2. da- sonderer Steuernocken anbringbar ist.
    duidi gekennzeichnet, daß »lic Stirnseite des Die Lösung dieser Aufgabe besieht gemäß der
    Vcntilschaits (8) oder die Scheibe (12) in ßev.e- üiTindung tiarin, daß bei einem Staubsauger mit
    gungsnch'.img des SchiebegrifK (16) eine Nei- einer sdiräg zur Achsrichtung des Ventilschaftes ge-
    gung aulweist. 30 neigten Gehäuseaußenvvand in der Gehäuseaußen-
    4. Anordnung nach .Anspruch I oder den fol- wand ein Führungsschlil/. für einen in Richtung der genden. dadurch gekennzeichnet, daß die Stirn- Gehäuseaußenvvand gleitenden Schiebegriff angeordseite des Ventilschaft;» (8) in einer Kammer an- net ist und daß ein am Schiebegriff angebrachter geordnet ist. die nur über ilen Führungsschiit/ Arm aul die freie Stirnseite des Ventilschafts auf-
    (15) mit der Außenluft in Verbindung steht. 35 schiebbar ist.
    5. Anordnung nach Anspruch 2. dadurch ge- Damit ist es möglich, die Handhabe zur Ventilkennzeichnet, düß an der Scheibe (12) eine den einstellung an eine Siaubsaugergehäusevvand zu ver-Ventilschait (8) umgebende Schraubenfeder (10) legen, die nicht mehr in unmittelbarer Verbindung anliegt. mit dem Saugraum steht, so daß sie an eine für die
    6. Anordnung nach Anspruch 1 oder den fol- 40 Bedienung angenehme Stelle verlegt werden kann. gendeu. dadurch gekennzeichnet, daß die den Dabei wird gleichzeitig die aus ästhetischen Gründen Sdiiebegriff (16) aufnehmende Gehäusevvand und auch aus lLntfornuingsgründen beim Spritzen ge-(13) in Richtung der Neigung gewölbt ist. wählte Neigung dieser Gehäusewand für die Fu:ik-
    7. Anordnung nach Anspruch 1 oder den fol- tion eines Steuernnckens ausgenutzt, wobei ein genden. dadurch gekennzeichnet, daß die Mitte 45 Sdiiebegriff unmittelbar im dafür vorgesehenen Fiiliiler Längsausdehnung des Führungssehlit/es (15) rungsschlit/. des Gehäuses ohne weiteres Schraubgegenüber der Achse des Ventilschafts (8) in oder sonstige Befestigungsmittel ge'agert werden Richtung auf die Slaubsaugerlängsachse (14) hin kann.
    versetzt isi und daß der Arm (17) am Sdiiebegriff Die ILrl'indung ist nachfolgend an Hand der
    (16) entsprechend geneigt angeordnet ist. 50 Zeichnungen eines Ausiührungsbeispiels näher bett. Anordnung nach Anspruch 1 oder, den fol- schrieben. ILs zeigt
    genden, dadurch gekennzeichnet, daß tlei Arm Fig. I einen teilweise daigestellten Staubsauger
    (17) von der Stirnseite des Ventilschafts (8) voll- im Schnitt und
    ständig ahhebbar ist. ! i u. 2 eine vergrößerte Darstellung der Ventilan-
    55 Ordnung im Staubsauger nach Fig. 1.
    Mit 1 ist eine Schale eines in der F.bene des größ-
    ten Querschnitts läiigsgeleillen Gehäuses bezeichnet,
    in dem ein quer /ur Slaubsaugerlängsadise liegendes Motorgebläse 2 angeordnet ist. Dem Moiorgebläse 2
    Die F.rfindiing bezieht sich auf eine Anordnung 60 ist ein Staubfilter 3 in einem Saugraum 4 vorgesehaleines einen Nebenlul'tvveg zu einem Saugraum freige- tet und ein Druckraum 5 zur Beruhigung der ausstehenden, in d,r Gehäuse eines Staubsaugers eingebau- inenden Luft nachgesclialtet. In einer parallel zur ten Ventils, bei dem der Ventilteller vom Ventilsitz. Achse des Motorgebläses 2 verlaufenden /wischenenlgegen Federkraft durch Verstellen einer auf den wand 6 der Gehäuseschale 1 befindet sich ein in den Ventilschaft wirkenden Handhabe über einen schräg 65 Saugraum 4 hineinragender rohrförmiger Ventilsitz 7, /i.'n Ventilschaft verlaufenden Sleuernocken abheb- in dem ein koaxial angeordneter Ventilschaft 8 eines bar ist und das bei erhöhtem Unterdruck im Saug- Ventiltellers9 in Achsrichtung verschiebbar gelagert raum selbsttätig öffnet. ist. Das vom Ventilteller 9 angewandte, die Zwi-
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DE1800480A1 DE1800480A1 (de) 1970-06-11
DE1800480B2 DE1800480B2 (de) 1972-11-16
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