DE1800459B2 - Verfahren zur Herstellung härtbarer Umsetzungsprodukte auf Basis von Triglycidylisocyanurat - Google Patents

Verfahren zur Herstellung härtbarer Umsetzungsprodukte auf Basis von Triglycidylisocyanurat

Info

Publication number
DE1800459B2
DE1800459B2 DE1800459A DE1800459A DE1800459B2 DE 1800459 B2 DE1800459 B2 DE 1800459B2 DE 1800459 A DE1800459 A DE 1800459A DE 1800459 A DE1800459 A DE 1800459A DE 1800459 B2 DE1800459 B2 DE 1800459B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
epoxy
moles
imide
triglycidyl
triglycidyl isocyanurate
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE1800459A
Other languages
English (en)
Other versions
DE1800459A1 (de
DE1800459C3 (de
Inventor
Erwin Dipl.-Chem. Dr. 4000 Duesseldorf-Holthausen Weinrich
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Henkel AG and Co KGaA
Original Assignee
Henkel AG and Co KGaA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Henkel AG and Co KGaA filed Critical Henkel AG and Co KGaA
Publication of DE1800459A1 publication Critical patent/DE1800459A1/de
Publication of DE1800459B2 publication Critical patent/DE1800459B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1800459C3 publication Critical patent/DE1800459C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08GMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
    • C08G59/00Polycondensates containing more than one epoxy group per molecule; Macromolecules obtained by polymerising compounds containing more than one epoxy group per molecule using curing agents or catalysts which react with the epoxy groups
    • C08G59/18Macromolecules obtained by polymerising compounds containing more than one epoxy group per molecule using curing agents or catalysts which react with the epoxy groups ; e.g. general methods of curing
    • C08G59/40Macromolecules obtained by polymerising compounds containing more than one epoxy group per molecule using curing agents or catalysts which react with the epoxy groups ; e.g. general methods of curing characterised by the curing agents used
    • C08G59/4007Curing agents not provided for by the groups C08G59/42 - C08G59/66
    • C08G59/4014Nitrogen containing compounds
    • C08G59/4042Imines; Imides

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Plural Heterocyclic Compounds (AREA)
  • Macromolecular Compounds Obtained By Forming Nitrogen-Containing Linkages In General (AREA)

Description

Es ist bekannt, aus kristallisiertem TrigJycidylisocyanurat, welches einen hohen Gehalt an Epoxidsauerstoff aufweist, und organischen Verbindungen, die zur Polyadduktbildung mit Epoxidverbindungen befähigt sind, Gemische herzustellen, die sich als Gießharze verarbeiten lassen und bei erhöhter Temperatur zu Kunstharzen mit einer hohen Wärmeformbeständigkeit aushärten (vgl. BE-PS 5 16 023). Versucht man, aus solchen Gemischen Lösungen herzustellen und damit beispielsweise Gewebe zwecks Herstellung von Schichtpreßstoffen zu tränken, treten Schwierigkeiten aufgrund der geringen Löslichkeit von reinem Triglycidylisocyanurat auf. Da man somit durch einmaliges Tränken keinen genügend hohen Auftrag der härtbaren Mischung erzielen kann, muß das Imprägnieren wiederholt werden. Dadurch wird aber die Herstellung von imprägnierten Fasermatten zu aufwendig.
Weiterhin treten bei der Herstellung von Lösungen die als Überzugsmittel verwendet werden können, Schwierigkeiten infolge der geringen Löslichkeit aus Triglycidylisocyanurat auf. Schließlich ist oft die relativ hohe Verarbeitungstemperatur von erhärtenden Gießharzmischungen auf Basis von Triglycidylisocyanurat ein Nachteil dieses im übrigen zu Formkörpern von hervorragenden thermischen und elektrischen Eigenschaften führenden Rohstoffs.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, härtbare Umsetzungsprodukte auf Basis von Triglycidylisocyanurat zu entwickeln, die sich leicht in Lösungsmitteln lösen und die genügend konzentrierte Lösungen ergeben, um eine rationelle Herstellung von Lacklösungen, Prepregs und dergleichen zu ermöglichen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß man kristallisiertes Triglycidylisocyanurat mit wenigstens 14% EpoxHsauerstoffgehalt mit Dicarbonsäureimiden und/oder Tetracarbonsäurediimiden in einer Zeit von 1 bis 6 Stunden bei einer Temperatur von 120 bis 160° C umsetzt, wobei auf 10 Mol Triglycidylisocyanurat 1 bis 20 Mol Dicarbonsäureimid bzw. 0,5 bis 10 Mol Tetracarbonsäurediimid entfallen. Bevorzugt sollen jedoch nur 6 bis 10 Mol des Imids bzw. 3 bis 5 Mol des Diimids auf 10 Mol Triglycidylisocyanurat entfallen.
Das einzusetzende Triglycidylisocyanurat muß einen Epoxidsauerstoffgehalt von mindestens 14% haben. Die Herstellung solcher Produkte ist an sich bekannt und kann durch Reinigen von rohen Reaktionsprodukten, welche man z. B. durch Umsetzen von Cyanursäure mit einem Überschuß an Epichlorhydrin erhält, durchgeführt werden. So kann durch einmaliges oder mehrmaliges Umkristallisieren aus geeigneten Lösungsmitteln ein Produkt mit dem erforderlichen Epoxidgehalt hergestellt werden.
Ais Dicarbonsäureimide kommen sowohl aromatische als auch aliphatische oder cycloaliphatische in Frage. Erwähnt seien beispielsweise
Phthalimid, Tetrahydrophthalimid,
Hexahydrophthalimid, Methylhexahydro-
phthalimid, Dichlortetrahydrophthalimid,
«,oc'-Anthrylenbernsteinsäureimid,
Naphthalindicarbonsäure-(23)-imid
und weiter Bernsteinsäureimid,
Dodecenylbernsteinsäureimid,
ι s Dichlorbernsteinsäureimid,
Maleinsäureimid und Glutarsäureimid.
Als Tetracarbonsäurediimide kommen in erster Linie das Benzoltetracarbonsäure-(l,2,4,5)-diimid und das Naphthalintetracarbonsäure-(2,3,6,7)-dümid in Frage.
Zur erfindungsgemäßen Herstellung der noch Epoxidgruppen aufweisenden Umsetzungsprodukte werden die Komponenten 1 bis 6 Stunden bei 120 bis 160°C miteinander umgesetzt. Man kann beispielsweise eine Komponente in die Schmelze der anderen eintragen oder auch die Komponenten vorher mischen. Nach Abkühlen wird die Schmelze vor der Weiterverarbeitung zweckmäßig zerkleinert.
Die erfindungsgemäß hergestellten Epoxidgruppen enthaltenden Reaktionsprodukte können in bekannter Weise mit in der Literatur als Härter bezeichneten Stoffen zu festen, unschmelzbaren Kunststoffen umgesetzt werden. Eine Zusammenstellung geeigneter Härtungsmittel befindet sich beispielsweise in dem Buch von A. M. P a q u i η »Epoxyverbindungen und Epoxydharze« (1958), Seite 461 bis 528. Die erfindungsgemäß hergestellten Produkte können demnach sowohl mit katalytisch wirkenden Härtern als auch Polyadduktbildnern wie Polycarbonsäureanhydriden, Aminen oder auch mehrwertigen Phenolen, Formaldehydkondensaten, Harnstoff- oder Melaminharzen umgesetzt werden. Die erfindungsgemäß hergestellten Epoxidgruppen enthaltenden Umsetzungsprodukte sind mehrere Monate ohne Verlust ihrer guten Löslichkeitseigenschaften haltbar. Auch Gemische mit Heißhärtern sind längere Zeit lagerfähig. Als Lösungsmittel eignen sich beispielsweise Aceton, Methyläthylketon, Dioxan, Essigsäureäthylester, Essigsäurebutylester, Toluol, Chloroform, Methylenchlorid, Trichloräthylen, Dimethylsulfoxid und Dimethylformamid. In den genannten Lösungsmitteln lösen sich die erfindungsgemäß hergestellten Produkte, gegebenenfalls im Gemisch mit geeigneten Härtern, bei 20 bis 30° C zu etwa 45- bis 65%igen Lösungen. Mit diesen Lösungen lassen sich Faserstoffe, wie Glasfasergewebe oder Glasfasern in Wirrlage oder Faservliese aus Gesteinsfasern tränken und nach Verdunsten des Lösungsmittels in üblicher Weise zu Schichtpreßstoffen verarbeiten.
Außerdem können die Epoxidgruppen enthaltenden Umsetzungsprodukte zur Herstellung von Lacken
bo verwendet werden. Dabei werden ebenfalls übliche Härter für Epoxidverbindungen und gegebenenfalls weitere Hilfsmittel zur Herstellung von Oberflächenüberzügen mitverwendet.
Ferner lassen sich einige der erfindungsgemäß
b5 hergestellten Reaktionsprodukte auch als sogenannte Gießharze weiterverarbeiten. In diesen Fällen kann es zweckmäßig sein, den Gemischen aus den erfindungsgemäß hergestellten Unisetzungsprodukten und Härtern
Farbstoffe, Pigmente oder Füllstoffe zuzusetzen, wie beispielsweise Quarzmehl, Glasmehl, gemahlenen Dolomit, Glimmer, Aluminiumoxid, Titanoxid, Zirkonoxid oder auch Bariumsulfat
Schließlich können die erfindungsgemäß hergestellten Umsetzungsprodukte zusammen mit. Härtern auch als Klebstoffe eingesetzt werden, beispielsweise zum Verbinden von Metallen wie Eisen, Stahl, Kupfer, Messing oder auch anderen starren Körpern aus harten Kunststoffen oder Glas, Porzellan oder Keramik.
Es muß als überraschend angesehen werden, daß die erfindungsgemäß hergestellten Umsetzungsprodukte zusammen mit den zur Polyadduktbildung mit Epoxidverbindungen befähigten Verbindungen gut lösliche Mischungen ergeben. Diese Verbesserung der Löslichkeit konnte im Hinblick auf die relativ schlechte Löslichkeit des Triglycidylisocyanurates und auf den Umstand, daß bei anderen bekannten Epoxidharzen
Tabelle I
10
durch eine Vorreaktion mit einem Polyadduktbildner im allgemeinen eine Verschlechterung der Löslichkeit eintritt, nicht erwartet werden.
Beispiele 1 bis 12
In einen 250 ml fassenden Dreihalskolben wurden jeweils 100 g Triglycidylisocyanurat (Epoxidsauerstoffgehalt 15,5%) auf etwa 14O0C erhitzt und dann unter Rühren portionsweise innerhalb etwa 1 Stunde ein Imid zugesetzt. Nach weiteren 2 Stunden bei der gleichen Temperatur wurde das Reaktionsprodukt ausgegossen, abkühlen gelassen und zerkleinert
In der nachfolgenden Tabelle I ist in der ersten Spalte die laufende Nummer des Beispiels, dann die Menge und Art des Imids sowie das Molverhältnis von Triglycidylisocyanurat zu Imid wiedergegeben. Es folgen der Epoxidwert, das Epoxidäquivalent und die Löslichkeit des Reaktionsproduktes.
Beispiel Irnid
Molverhältnis
Epoxid-Wert
Epoxidäquivalent
Löslichkeit in %
Aceton
Methylenchlorid
1 29,8 g Phthalimid
2 30,5 g Tetrahydrophthalimid
3 31,0 g Hexahydrophthalimid
4 20,0 g Bernsteinimid
5 53 g Dodecenylbernsteinimid
6 33,5 g Methylhexahydrophthalimid
.7 49,6 g Phthalimid
8 50,8 g Tetrahydrophthalimid
9 51,6 g Hexahydrophthalimid
10 33,3 g Bernsteinimid
11 88,4 g Dodecenylbernsteinimid
12 55,8 g Methylhexahydrophthalimid
Anwendung der erfindungsgemäß hergestellten Produkte
Laminate
100 g des nach Beispiel 2 erhältlichen Reaktionsproduktes und 43 g Diaminodiphenylsulfon wurden in 143 g Aceton gelöst. Mit dieser Lösung wurden Glasfasergewebe imprägniert, die nach dem Trocknen bei 50kp/cm2 und 14O0C während 30 Minuten zu Platten einer Schichtdicke von 4 mm verpreßt wurden. Aus den Platten wurden Prüfkörper der Abmessung 50 χ 6 χ 4 mm gesägt und die mechanischen Eigenschaften gemessen. Die Schlagzähigkeit betrug 154 kp cm/cm2 und die Biegefestigkeit 4300 kp/cm2.
Herstellung einer Lacklösung
100 g des nach Beispiel 2 hergestelltenProduktes und 43 g Diaminodiphenylmethan wurden in 143 g Aceton gelöst. Auf gereinigten und entfetteten Eisenblechen wurden durch Tauchen mit dieser Lösung Überzüge hergestellt, die nach dem Verdunsten des Lösungsmittels bei 1500C während 5 Stunden gehärtet wurden. Die Filmdicke betrug 50.
Die Überzüge wiesen eine Erichsen-Tiefung von 4 mm auf und hatten beim Gitterschnitt die Gütestufe 2.
10:6 9,2 174 30-40 40-50
10:6 11,0 145 30-40 40-50
10:6 10,2 157 30-40 40-50
10:6 9,2 174 30-40 40-50
10:6 7,9 202 30-40 40-50
10:6 10,2 157 30-40 40-50
10:10 5,4 296 40-50 50-60
10:10 6,6 242 40-50 60-70
10:10 6,4 250 40-50 50-60
10:10 7,0 228 40-50 50-60
10:10 5,7 280 40-50 50-60
10:10 5,3 302 40-50 60-70
Gießharze
40
Aus jeweils lOOg der nach den Beispielen 1 und 4 hergestellten Produkte und 80,5 g Hexahydrophthalsäureanhydrid wurden Mischungen hergestellt. Diese wurden bei 12O0C zu Prüfkörpern gegossen, gelieren gelassen und während 3 Stunden bei 1600C und 20 Stunden bei 200° C getempert.
Ebenso wurde mit einem Produkt nach Beispiel 9 zusammen mit 56,0 g Hexahydrophthalsäureanhydrid verfahren.
so In der nachfolgenden Tabelle Il ist in der ersten Spalte die Beispielnummer des verwendeten Produktes angegeben. Es folgen die Martenstemperaturen, die Schlagzähigkeit und die Durchbiegung.
Tabelle II Beispiel
Martenstemperatur
(0C)
Schlagzähigkeit
(kp cm/cm2)
Du; ch-
biegung
(mm)
60 1 192 12 5
4 204 17 6
9 159 12 5
Die Formkörper zeichnen sich durch einen niedrigen tg ö und DK-Werte sowie eine hohe Kriechstromfestigkeit (KA 3c) aus.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung härtbarer Umsetzungsprodukte auf Basis von Tnglycidylisocyanurat, dadurch gekennzeichnet, daß man kristallisiertes Tnglycidylisocyanurat mit wenigstens 14% Epoxidsauersxoffgehalt mit Dicarbonsäureimiden und/oder Tetracarbonsäureimiden in einer Zeit von 1 bis 6 Stunden bei einer Temperatur von 120 bis 160° C umsetzt, wobei auf 10 Mol Tnglycidylisocyanurat 1 bis 20 Mol Dicarbonsäureimid bzw. 0,5 bis 10 Mol Tetracarbonsäureimid entfallen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf 10 Mol Triglycidylisocyanurat 6 bis 10 bzw. 3 bis 5 Mol des Imids entfallen.
DE19681800459 1968-03-27 1968-10-02 Verfahren zur Herstellung härtbarer Umsetzungsprodukte auf Basis von Triglycidylisocyanurat Expired DE1800459C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH450468A CH491155A (de) 1968-03-27 1968-03-27 Verfahren zur Herstellung von härtbaren Umsetzungsprodukten auf Basis von Triglycidylisocyanurat

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1800459A1 DE1800459A1 (de) 1969-10-16
DE1800459B2 true DE1800459B2 (de) 1978-08-24
DE1800459C3 DE1800459C3 (de) 1979-04-26

Family

ID=4277336

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19681800459 Expired DE1800459C3 (de) 1968-03-27 1968-10-02 Verfahren zur Herstellung härtbarer Umsetzungsprodukte auf Basis von Triglycidylisocyanurat

Country Status (2)

Country Link
CH (1) CH491155A (de)
DE (1) DE1800459C3 (de)

Also Published As

Publication number Publication date
DE1800459A1 (de) 1969-10-16
CH491155A (de) 1970-05-31
DE1800459C3 (de) 1979-04-26

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3105056C2 (de) Verfahren zur Herstellung von hitzehärtbaren Vorpolymerisaten vom Maleinimidtyp
DE2837726C2 (de) Epoxidharzzusammensetzung und Verfahren zum Aushärten einer derartigen Epoxidharzverbindung
DE1520862B2 (de) Verfahren zur herstellung von formkoerpern
DE2042786B2 (de) Verfahren zur Herstellung von verstärkten Laminaten
DE2263190A1 (de) Loesliche polyimide aus aromatischen dianhydriden und 2,4-diaminodiphenylaminen und 2,4-diaminodiphenylsulfiden
DE3751839T2 (de) Härtbare Harzzusammensetzung
DE2257996A1 (de) Loesliche polyimide
DE1928934B2 (de) Modifizierte polyesterimide-drahtlacke
EP0139110A1 (de) Härtbare Epoxidharze
DE1800459C3 (de) Verfahren zur Herstellung härtbarer Umsetzungsprodukte auf Basis von Triglycidylisocyanurat
DE3750305T2 (de) Polymaleimid und eine Zusammensetzung, die dieses Polymer enthält.
DE1695171C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Formkörpern auf der Basis von Glycidylisocyanurat
CH672492A5 (de)
DE69630096T2 (de) Polyimid-Zusammensetzung und Verfahren zur Herstellung von Prepreg und Lacken
DE1595810A1 (de) Haertbare Mischungen auf Basis von Triglycidylisocyanurat
DE1720913C3 (de) Verfahren zur Herstellung harzartiger Umsetzungsprodukte auf Basis von Triglycidylisocyanurat
DE3734475A1 (de) Polyetherimid/epoxyimid-harzzusammensetzung
DE1770185B2 (de) Verfahren zur herstellung von geformten gegenstaenden aus polymeren, die aus einheiten der butan-1,2,3,,4-tetracarbonsaeure und von polyaminen in etwa aequimolaren mengen aufgebaut sind
DE1720913A1 (de) Haertbare Umsetzungsprodukte auf Basis von Triglycidylisocyanurat
DE3610757C2 (de)
DE1495793A1 (de) Verfahren zum Herstellen von Epoxydharzen mit verbesserter Waermestandfestigkeit
DE1595810C3 (de) Verfahren zur Herstellung von härtbaren Mischungen auf Basis von Trigiycidy]isocyanurat
DE1816933C (de) Verfahren zur Herstellung von Epoxy Polyaddukten
DE1595798C3 (de) Verfahren zur Herstellung von gehärteten Epoxidharzen
DE1595813C3 (de) Verfahren zur Herstellung von innerlich weichgemachten Epoxidharzen

Legal Events

Date Code Title Description
OGA New person/name/address of the applicant
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
EHJ Ceased/non-payment of the annual fee