DE1595798C3 - Verfahren zur Herstellung von gehärteten Epoxidharzen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von gehärteten Epoxidharzen

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DE1595798C3 DE19661595798 DE1595798A DE1595798C3 DE 1595798 C3 DE1595798 C3 DE 1595798C3 DE 19661595798 DE19661595798 DE 19661595798 DE 1595798 A DE1595798 A DE 1595798A DE 1595798 C3 DE1595798 C3 DE 1595798C3
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Henkel & Cie GmbH, 4000 Düsseldorf
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Description

3 4 ·
mechanischen Eigenschaften fast völlig erhalten bleiben Epoxidsauerstoff 0,82 Mol Anhydrid entfielen. Außerwürden, dem wurde den Mischungen noch 0,3% 2,4,6-Tri-
Die erfindungsgemäß hergestellten Epoxidharze (N,N-dimethylaminomethyl)-phenol, bezogen auf den lassen sich in üblicher Weise durch Gießen oder gesamten Ansatz, als Beschleuniger zugesetzt. Die VerPressen zu Formkörpern verarbeiten. Sie können 5 arbeitungszeit bei 120°C betrug etwa 2 Stunden. In beferner als Kitte, Klebstoffe oder als Überzugsmittel kannter Weise wurden aus dem Gemisch Formkörper eingesetzt werden. Der weiter oben verwendete Begriff der Abmessung®10 χ 15 X 120 mm hergestellt und »Formgebung« ist demnach im weitesten Sinne zu ver- während 3 Stunden bei 1600C gehärtet. Anschließend stehen. wurde zum Erreichen der Endeigenschaften noch Beispiel 1 io 20 Stunden bei 2000C getempert.
In der nachstehenden Tabelle I ist in der ersten
Es wurden Mischungen aus dem Diglycidyläther des Spalte der Gehalt an Triglycidylisocyanurat wieder-
Diphenylolpropans (Epoxidäquivalent 186), Hexahy- gegeben, und zwar in Prozent, bezogen auf die Ge-
drophthalsäureanhydrid und verschiedenen Mengen samtmenge an Glycidyläther. In den folgenden Spalten
Triglycidylisocyanurat (technisches Gemisch der hoch- 15 wird die Martenstemperatur, die Schlagzähigkeit,
und niedrigschmelzenden Form, Epoxidsauerstoff- Biegefestigkeit und Durchbiegung angegeben. Die
gehalt 15,1%) hergestellt. Die Menge an Hexahydro- Prüfungen wurden nach folgenden Vorschriften durch-
phthalsäureanhydrid war so bemessen, daß auf 1 Mol geführt: DIN 53 458, DIN 53 453, DIN 53 452.
Tabelle I
Triglycidyl- Martens- Schlagzähigkeit Biegefestigkeit Durchbiegung
isocyanurat temperatur
(%) (0C) (kg/cm/cm2) ' (kg/cm2) (mm)
0 108 20 1140 11 10
20 132 20 1080 10 9
30 141 19,5 1050 9 bis
35 150 19,5 1000 8 bis
phthalsäureanhydrid eingesetzt wurde. Die ermittelten
Das Beispiel 1 wurde wiederholt, wobei an Stelle des Werte sind aus der nachstehenden Tabelle II zu ent-Hexahydrophthalsäureanhydrids Methylhexahydro- 35 nehmen. Verarbeitungszeit bei 1200C 2 Stunden.
Tabelle II
Triglycidyl- Martens- Schlagzähigkeit Biegefestigkeit Durchbiegung
isocyanurat temperatur
(%) (0Q (kg cm/cm2) (kg/cm2) (mm)
0 110 20 1100 11
20 140 20 . 1010 10
30 154 19,5 960 9 bis 10
35 165 19 905 , 9
anhydrid war so bemessen, daß auf 1 Mol Epoxid-
B e i s ρ i e 1 3 50 sauerstoff 0,82 Mol Anhydrid entfielen. In bekannter
Weise wurden wie in den Beispielen 1 und 2 Prüf-
Es wurden Mischungen aus einem Diglycidyläther körper hergestellt und ausgehärtet,
des Diphenylolpropans (Epoxidäquivalent 398), Hexa- In der nachstehenden Tabelle III sind die ge-
hydrophthalsäureanhydrid und verschiedenen Mengen messenen Werte wiedergegeben. Die Anordnung in der Triglycidylisocyanurat (Epoxidsauerstoffgehalt 15,1 %) 55 Tabelle entspricht den vorhergehenden. Verarbeitungshergestellt. Die Menge an Hexahydrophthalsäure- zeit 2 Stunden bei 12O0C.
Tabelle III . c; .
Triglycidyl- Martens- Schlagzähigkeit Biegefestigkeit Durchbiegung
isocyanurat temperatur
(%) (0C) (kg cm/cm2) (kg/cm2) (mm)
0 99 25 1250 18
20 121 25 1300 13
30 132 24 1250 13
35 140 23 1210 11
Beispiel 4
Es wurden Mischungen aus Diglycidyläther des Diphenylolpropans (Epoxidäquivalent 398), Methylhexahydrophthalsäureanhydrid und verschiedenen Mengen an Triglycidylisocyanurat (Epoxidsauerstoffgehalt 15,1%) hergestellt. Die Menge an Carbonsäureanhydrid war so bemessen, daß auf 1 Mol Epoxidsauerstoff 0,82 Mol Methylhexahydrophfhalsäureanhydrid entfielen. In bekannter Weise wurden aus dem Gemisch Formkörper hergestellt und während 3 Stunden bei 1600C gehärtet sowie 20 Stunden bei 2000C getempert.
Der nachstehenden Tabelle IV sind die gemessenen Werte in Abhängigkeit vom Zusatz an Triglycidylisocyanurat zu entnehmen.
Tabelle IV
Triglycidylisocyanurat
Martenstemperatur
(0C)
Schlagzähigkeit (kg cm/cm2)
Biegefestigkeit
(kg/cm2)
Durchbiegung
(mm)
0
20
30
35
97
114
126
138
25
22
21
19
1200
1150
1130
1100
12
11
11
10
Vergleichsversuch
Zu einer Mischung aus 203 g eines Glycidyläthers von Diphenylolpropan (Epoxidäquivalent 186) und 128 g Hexahydrophthalsäureanhydrid (80 %) wurden 32 g Pyromellitsäuredianhydrid (20 %) gegeben. Diese Mischung wurde bei 1700C geschmolzen und daraus Formkörper gegossen. Die Härtung erfolgte während 3 Stunden bei 1600C. Anschließend wurde 20 Stunden bei 2000C getempert.
Es wurden Formkörper erhalten, die folgende Werte aufwiesen:
Martenstemperatur 1200C
Schlagzähigkeit 15 kg cm/cm2
Biegefestigkeit 870 kg/cm2
Der vorstehende Versuch wurde wiederholt, wobei an Stelle des Härtergemisches eine Mischung aus 96 g Hexahydrophthalsäureanhydrid (60 %) und 64 g Pyromellitsäuredianhydrid (40%) verwendet wurde.
An den Prüfkörpern wurden folgende Werte gemessen:
Martenstemperatur 132° C
Schlagzähigkeit 12 kg cm/cm2
Biegefestigkeit 715 kg/cm2
Die vorstehend beschriebenen Mischungen mußten bei Temperaturen zwischen 160 und 1700C aufgeschmolzen werden. Nach dem Abkühlen auf 1200C betrug die Verarbeitungszeit nur 15 Minuten.
Aus einer Mischung aus einem Glycidyläther des Diphenylolpropans mit einem Epoxidäquivalent von 398 und 40% Pyromellitsäuredianhydrid und 60% Hexahydrophthalsäureanhydrid konnten keine Formkörper hergestellt werden. Die Härtungsgeschwindigkeit war bei den notwendigen hohen Temperaturen so groß, daß innerhalb der üblichen Verarbeitungszeit für praktische Zwecke die Viskosität zu stark anstieg.

Claims (3)

1 2 Die Herstellung dieser kristallisierten Triglycidyl- Patentansprüche: isocyanurate ist an sich bekannt und kann durch Reinigen von rohen Reaktionsprodukten, die man
1. Verfahren zur Herstellung von gehärteten z. B. durch Umsetzen von Cyanursäure mit einem
Epoxidharzen durch Umsetzen von Glycidyläthern 5 Überschuß von Epichlorhydrin erhält, durchgeführt
mehrwertiger Phenole und einer anderen Epoxid- werden. Durch einmaliges oder mehrmaliges Um-
verbindung mit Dicarbonsäureanhydriden unter kristallisieren aus geeigneten Lösungsmitteln wie etwa
Formgebung, dadurch gekennzeich- Methanol kigin ein Triglycidylisocyanurat mit dem
net, daß man als andere Epoxidverbindung kri- notwendigen Epoxidgehalt hergestellt werden,
stallisiertes Triglycidylisocyanurat mit einem Ep- io Das erfindungsgemäße Verfahren eigret sich zur
oxidsauerstoffgehalt von mindestens 14% in einer Verbesserung der thermischen E< senkel™ ten von ge-
Menge von wenigstens 5%, jedoch weniger als härteten Epoxidharzen aus Glycidyläthern mehr-
40%, in bezug auf die Mischung aus Glycidyläther wertiger Phenole, und zwar insbesondere von Glycidyl-
mehrwertiger Phenole und Triglycidylisocyanurat, äthern zweiwertiger Phenole. Unter diesen werden
verwendet, wobei die Menge der einzusetzenden 15 Glycidyläther des Diphenylolpropans bevorzugt. Die
Carbonsäureanhydride so bemessen ist, daß auf Glycidyläther, der zweiwertigen Phenole sollen ein
eine Epoxidgrur-pe 0,6 bis 1,2 Carbonsäureanhy- Epoxidäquivalent von 170 bis 1200, vorzugsweise von
dridgruppen enifallen und die Härtung der Reale- 180 bis 450, aufweisen. Außer den genannten sind bei-
tionsrrischung bei Temperaturen von 80 bis 2000C spielsweise geeignet Glycidyläther von chloriertem,
erfrlgt. 20 bromiertem oder methyliertem Diphenylolpropan.
2 Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn- Außerdem können z.B. Glycidyläther des Hydro-
zeichnet, daß die Gemische wenigstens 10% kri- chinons oder Resorcins eingesetzt werden,
stallisiertes Triglvcidylisocyanurat enthalten. Als Härter werden die üblichen mehrwertigen Di-
3. Verfahren na 'h Anspruch 1 bis 2, dadurch ge- carbonsäureanhydride eingesetzt. Es kommen bei-
kennzeichnet» daß sich die Glycidyläther von zwei- 25 spielsweise in Frage
wertigen Phenolen ableiten und ein Epoxidäqui- Hexahydrophthalsäureanhydrid,
valent von 170 bis 1200 aufweisen. Tetrahydrophthalsäureanhydrid,
Phthalsäureanhydrid,
Methylcyclohexandicarbonsäureanhydrid,
3° Dodecenylbernsteinsäureanhydrid,
Endomethylentetrahydrophthalsäureanhydrid,
_ . . . ... . , _. , . Methylendomethylentetrahydrophthalsäure-
Es ist rekannt,-die thermischen Eigenschaften von anlivdrid
Kunststoffen, die auf Basis von Glycidyläthern mehrwertiger Phenole hergestellt werden, dadurch zu ver- 35 Die Menge der ein: usetzenden Carbonsäureanhybessern, daß man an Stelle von Dicarbonsäureanhy- dride ist so bemessen, daß auf eine Epoxidgruppe 0,6 driden Polycarbonsäureanhydride einsetzt, wie bei- bis 1,2, vorzugsweise 0,8 bis 0,9, Carbonsäureanhydridspielsweise Pyromellitsäuredianhydrid. Bei ihrer Ver- gruppen entfallen.
wendung müssen jedoch relativ hohe Verarbeitungs- Die Härtung der Reaktionsgemische erfolgt bei Temtemperaturen angewendet werden, die ihrerseits nur 40 peraturen von 80 bis 200° C, insbesondere 100 bis eine geringe Verarbeitungsdauer der flüssigen Harz- 180° C, während 1 bis 20 Stunden, insbesondere 2 bis Härter-Mischung bedingen. (Vgl. das Buch von A. M. 8 Stunden. In den meisten Fällen ist nach dieser Zeit Paquin, »Epoxydverbindungen und Epoxydharze«, die Bildung des gehärteten Epoxidharzes beendet. Um 1958, S. 426 und 479.) sicher zu sein, daß die Aushärtung vollständig ist, Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Ver- 45 empfiehlt es sich jedoch, die für Messungen vorgefahren zur Herstellung von gehärteten Epoxidharzen sehenen Prüfkörper noch eine Zeitlang bei Tempedurch Umsetzen von Glycidyläthern mehrwertiger raturen von 180 bis 210° C zu tempern. In manchen Phenole und einer anderen Epoxidverbindung mit Di- Fällen ist es ratsam, den Reaktionsgemischen Becaibonsäureanhydriden unter Formgebung zu finden, schleuniger zuzusetzen, wie etwa 2,4,6-Tri-(N,N-dimebei dem die vorstehend beschriebenen Nachteile ver- 50 thylaminomethyl)-phenol.
mieden werden und ausgehärtete Harze mit guten Den Gemischen können in bekannter Weise Farbthermischen Eigenschaften gewonnen werden. stoffe oder Füllstoffe zugesetzt werden, wie beispiels-Das erfmdungsgemäße Verfahren zur Herstellung weise Quarzmehl, Glasmehl, Glasfasern, Glimmer, von gehärteten Epoxidharzen durch Umsetzen von Aluminiumoxid, Titanoxid, Zirkonoxid, gemahlener Glycidyläthern mehrwertiger Phenole und einer an- 55 Dolomit oder Bariumsulfat.
deren Epoxidverbindung mit Dicarbonsäureanhydri- Bei den erfindungsgemäß hergestellten Formkörpern den unter Formgebung ist dadurch gekennzeichnet, sind die guten mechanischen Eigenschaften der gedaß man als andere Epoxidverbindung kristallisiertes härteten Epoxidharze auf Basis· von Glycidyläthern Triglycidylisocyanurat mit einem Epoxidsauerstoff- mehrwertiger Phenole erhalten geblieben. Zusätzlich gehalt von mindestens 14% in einer Menge, von 60 weisen sie jedoch verbesserte thermische Eigenschaften wenigstens 5%, jedoch weniger als 40%, in bezug auf auf, wie insbesondere eine gute Wärmeformbeständigdie Mischung aus Glycidyläther mehrwertiger Phenole keit und ein gutes thermisches Schockverhalten, und Triglycidylisocyanurat, verwendet, wobei die Weiterhin zeigen die gehärteten Produkte verbesserte Menge der einzusetzenden Carbonsäureanhydride so elektrische Eigenschaften, die sich in der Kriechstrombemessen ist, daß auf eine Epoxidgruppe 0,6 bis 65 festigkeit, dem dielektrischen Verlustfaktor sowie der 1,2 Carbonsäureanhydridgruppen entfallen und die Dielektrizitätskonstante äußern. Es konnte nicht er-Härtung der Reaktionsmischung bei Temperaturen wartet werden, daß trotz der beachtlichen Verbessevon 80 bis 200° C erfolgt. rung der thermischen Eigenschaften die vorzüglichen
DE19661595798 1966-04-06 1966-04-06 Verfahren zur Herstellung von gehärteten Epoxidharzen Expired DE1595798C3 (de)

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DE1595798B2 DE1595798B2 (de) 1976-01-22
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