DE1800453A1 - Fahrbarer Bockkran - Google Patents

Fahrbarer Bockkran

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DE1800453A1
DE1800453A1 DE19681800453 DE1800453A DE1800453A1 DE 1800453 A1 DE1800453 A1 DE 1800453A1 DE 19681800453 DE19681800453 DE 19681800453 DE 1800453 A DE1800453 A DE 1800453A DE 1800453 A1 DE1800453 A1 DE 1800453A1
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DE
Germany
Prior art keywords
crane
support
pendulum support
girder
crane girder
Prior art date
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Pending
Application number
DE19681800453
Other languages
English (en)
Inventor
Karl Macrander
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Fried Krupp AG
Original Assignee
Fried Krupp AG
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Publication date
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Publication of DE1800453A1 publication Critical patent/DE1800453A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C9/00Travelling gear incorporated in or fitted to trolleys or cranes
    • B66C9/16Travelling gear incorporated in or fitted to trolleys or cranes with means for maintaining alignment between wheels and track

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Leg Units, Guards, And Driving Tracks Of Cranes (AREA)

Description

  • Fahrbarer Bockkran Vor allem im Schiffbau verwendet man seit einiger Zeit fahrbare Bockkrane, mittels deren große Sektionen von beispielsweise 500 t zum MOntage-Platz herangebracht und in der für die Montage erforderlichen leise bewegt werden. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für einen solchen Zweck einen Bockkran, der eine Feststütze und eine Pendelstütze aufweist, so zu gestalten, daß an unterschiedliche Betriebsbedingungen, die beträchtliche Änderungen der Spannweite ergeben, leici-tangepaßt werden kann.
  • Das wird erfindungsgemäß in erster Linie dadurch erreicht, daß der Kranträger mit der Pendelstütze, auf welcher er in seiner Längsrichtung verschiebbar gelagert ist, durch Stellglieder verbunden ist, tnittels deren die Spannweite des Kranes verändert werden kann, Die Feststütze und die Pendelstütze weisen hierbei zweckmäßig Gelenke auf, die es ermöglichen, daf3 sich der Kranträger gegenüber der Fahrtrichtung des Kranes schreib stellt.
  • Die Stellglieder zur Veränderung der Spannweite des Kranes arbeiten vorzugsweise selbsttätig. Zu diesem Zweck kann beispielsweise ein Antriebsmittel der Stellglieder mit inem Steuerglied versehen sein, das in Abhängigkeit von Schrägstellungen des Kranträgers gegenüber der Fahrftrichtung solche Verschiebungen des Kranträgers auf der Pendelstütze verursacht, daß die der Schrägstellungen jeweils entsprechenden Spannweiten bei lotrechter Anordnung der Fendelstütze verwirklicht werden. Wenn die Fahrschienen für die Feststütze und die Pendelstütze nicht parallel zueinander verlaufen, wird zweckmäßig ein Antriebsmittel der Stellglieder mit einem Steuerglieder versehen, das beim Fahren des Kranes mit parallel zu sich bleibendem Kranträger in Abhängigkeit von den F=hrstellungen solche Verschiebungen des grantr-igers auf der Pendelstütze verursacht, daß die den Fahrstellungen jeweils entsprechenden Spannweiten bei lotrechter Anordnung der Pendelstütze verwirklicht werden.
  • Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt; und zwar zeigt Fig. 1 einen Bockkran in Ansicht mit dem Blick in Fahrtri ohtung, Fig, 2 die zugehörige Draufsicht, Fig.2a eine Einzelheit, Fig. 3 die Ansicht mit dem Blick in Richtung des Pfeiles A in Fig. 1, Fig. 4 den Schnitt nach der Linie IV-Itçr in wig. 1 in größerem Maßstab, Figo 5 zwei Montageplätze mit verschiedenen Grundrissen und 6 mit Je einer Bockkran-Anlage in Draufsicht.
  • Der Kranträger 1 ist in Kastenbauweise ausgeführt und hat auf dem größten Teil seiner Länge einen von zwei Hohlkästen 2 eingefaßten Zwischenraum. An einem Ende ist der Kranträger biege- und torsionssteif mit der Feststütze 3 verbunden, die sich über ein Drehlager 4 auf den Fahrbalken 5 eines durch Ausgleichsschwingen unterteilten Fahrwerkes 6 stützt. Dieses läuft auf einer Schiene 7, die an einer Kante eines Schiffdockes verlegt ist.
  • Die Pendelstütze 8 ist auf einer Schiene 9 auf der anderen Seite des Schiffdockes mittels eines ähnlichen Fahrwerkes fahrbar. An der Spitze der Pendelstütze 8 befindet sich ein Drehlager lo mit einem Stützwagen 11.
  • Dieser hat zwei beiderseits der lotrechte@ LtirEesmittelebene des Kranträgers 1 angeordnete Paare von Spukranzrädern 12. Auf diese stützt sich der Kranträger 1 mit zwei Schienen 13, die auf den Unterseiten der Kästen 2 an deren einander zugekehrten Rändern sitzen.
  • Der Rahmen des Stützwagens bildet eine Doppel-Murtter für zwei Gweindespindeln 14, die sich parallel zu dem Kranträger 1 erstrec@@ und an @r@@@@@ @@ nach unr @ ragendes Au@@tzen d@@ @@@ @@@@ @@@@@ @@@ @@@ @@@@r dem Kranträger nicht länge v@rschibbar galagert sind.
  • Die beiden Gewindespindeln 14 haber ein gemeinsames Autriebsaggregat derart, daß ihre Drehgeachwindigkeiten immer gleich sind.
  • Auf dem Kranträger 1 befinden sich zwei Laufkatzen. Eine kleinere Katze 15 fährt auf Schienen 16, die auf den oberen, einander zu@ekehrten Kanten der Kästen 2 verlegt sind.
  • Das Hubseil dieser Katze ist durch den Zwischenraum zwischen den Kästen 2 hindurchgarührt. Die andere Laufkatze, 17, fährt auf Schiener 18, die aur den oberen, äu@eren Kanten der Kästen @ verlegt sind. Der Rahmen dieser Katze ragt beiderseits über den Kranträger 1 hinaus, und die Hubseile zweier in dem Rhmen hedinalicher Hubwerke hängen beiderseits des Kranträgers 1.
  • Fig. 2 zeigt mit ausgezogenen Linien die Normalstellung des Bockkranes, in welcher sich der Kranausleger 1 recht-winkelig zu den parallel zu einander verlaufenden Schienen 7 und 9 erstreckt. Dabei ist der Stützwagen 11 mittels der Gewindespindeln 14 so eingestellt, daß die Pendelstütze 8 lotrecht steht.
  • Das Gewinde der Spindeln 14 ist selbsthemmend, so daß der Stützwagen 11 gegenüber parallel zum Kranträger 1 wirkenden Kräften festgehalten wird.
  • Mit strichpunktierten Linien sind in Fig. 2 zwei Stellungen des Kranträgers 1 angedeutet, in denen der Kranträger gegenüber der Ausgangslage nach der einen und der anderen Richtung hin um einen Winkels von beispielsweise 30 ° um die lotrechte Achse des Drehlagers 4 verschwenkt ist. Hierbei ist der Stützwagen 11 mittels der Gevrindespindeln 14 soweit nach dem äußeren Ende des Kranträgers 1 verschoben, a die Pendelstütze 8 trotz der durch die Schrägstellung des Kranträgers 1 bedingten Vergrößerung der Spannaleite lotrecht steht. Das wird selbsttätig durch eine Steuerung des Antriebsaggregates der Gewindespindeln 14 erreicht, und zwar in Abhängigkeit von dem Schwenkenwinkel& Hierzu dient beispielsweise eine Kopier-Schalteinrichtung, wie sie in Fig. 2 a schematisch in größerem Maßstab dargestellt ist. An der Feststütze 3, die sich zusammen mit dem Kranträger 1 unter Vermittlung des Drehlagers 4 gegenüber dem Fahrbalken 5 um die Achse 19 dreht, sitzt eine Kurvenscheibe 20 mit einer konkaven Kurvenbahn 21, die zu der lotrechten ifängsmittelebene 22 des Kranträgers 1 bei dessen Ausgangslage symetrisch verlauft. An der Kurvenbahn 21 liegt unter Federdruck der Stößel eines Schalters 23 mit einer Rolle an. Der Schalter ist mit dem Fahrbalken 5 so verbunden, daß er an der Drehung der eststütze 3 nicht teilnimmt.
  • Demzufolge wird der Stößel des Schalters 23 in dem Maßes in dem bei einer Verschwenkung des Kranträgers 1 nach einer oder der anderen Richtung hin die Kurvenscheibe 20 gedreht wird, mehr oder weniger weit verschoben. Hierdurch wird die auf das Antriebsangregat der Gewindespindeln wirkende Steuereinrichtung so beeinflußt, daß die Gewindespindeln 14 jeweils so weit gedreht werden, daß der Stützwagen 11 in die der lotrechten Stellung der Pendelstütze 8 entsprechende Lage gebracht wird. Dieser Stützwagen dreht sich bei den Verschwenkungen des Kranträgers 1 unter Vermittlung des Drehlagers lo gegenüber der Pendelstütze 8 um deren lotrechte Achse 24.
  • Die Möglichkeit, den Kranträger 1 gegenüber seiner Ausgangslage nach beiden Richtungen hin um verhältnismäßig große Winkel um die Achse 19 zu schwenken, wobei sich die Pendelstütze 8 der entsprechenden Vergrößerung der Sapnnweite anpaßt, kann dazu ausgenutzt werden, eine an den Laufkatzen 15 und 17hämgende Last zu drehen. Eine solche Last ist in Fig. 2 mii 25 bezeichnet. Es kann sich um eine Schiffs-Sektion von mehreren hundert ToNE*n handeln.
  • Man erkennt aus Fig. 2, daß diese Last zwischen den beiden mit strichpunktierten Linien angedeuteten Schrägstellungen des Kranträgers 1 um einen Winkel 2 £ gedreht wird.
  • Wenn nach dieser Drehung die Last 25 auf dem Boden abgesetzt wird, kann sie unter Ausnutzung der Schwenkmöglichkeit des Kranträgers 1 urn den gleichen Winkel weitergedreht werden. So kann erforderliahenfalls eine Schiffs Sektion mit Zwischenabsetzen zB, um 900 gedreht werden, Die Erfindung ist aber auch in anderen Fällen von Vorteil, wenn sich beim Fahren des Bockkranes wegen der gegebenen Verhältnisse der Kranlage die Spannweite des Kranes ändert.
  • Beispielsweise zeigt Fig. 5 den Fall , daß bei einer schrägen Begrenzung der Krananlage derart, daß die Schienen 7 und 9 gegeneinander versetzt sind, der Kranträger 1 sich an den Enden der Fahrbahn schrägstellen muß, damit die Laufkatzeidas gesamte Feld zwischen den Kranschinen erfassen können. Die Begrenzungen der Krananlage an den Stirnseiten der Schienen 7, 9 sind -in Fig. 5 mit 26, 27 bezeichnet, Infolge der entsprechenden Versetzung der Schienen 7,9 gegeneinander hat die zwischen ihnen befindliche Fläche die Gestalt eines schiefwinkligen Parallelogrammes. Nur zwischen den mit 28 und 29 bezeichneten Stellungen des Kranes @ann der Kragträger 1 rechtwinklig zu den Schienen 7, 9 verlaufen. Damit er auch die über diese Stellungen hinaus ragenden Felder erfassen kann, beispielsweise wenn sich der Bug und das Heck eines zu montierenden Schiffes in diesen Endfeldern befinden, wird der Kran schräg in die Stellungen Do, 31 gefahren. Auch hierbei behält die Pendelstütze 8 ihre lotrechte Lage bei, da der Stützwagen mitels der Gewindespindeln 14 in entsprechender Weise verstellt wird.
  • Fig. 6 zeigt den Fall, daß die beiden Kranschienen 32, 33 das nicht parallel zueinander verlaufen, so daß/zwischen ihnen befindliche Feld trapezförmig ist. Hierbei braucht der Kran nicht schräg gestellt zu werden, um das Reld auf dessen ganzer Länge zu überstreichen. Doch ändert- sioh die Spannweite des Kranes beim Fahren über das Feld zwischen den äußersten Stellungen 34 und 35. Damit trotzdem die Pendelstütze immer ihre lotrechte Lage beibehält, wird der.
  • Stützwagen 11 in entsprechender Weise verschoben.
  • Dabei kan die Drehung der Gewindespindeln 14 selbsttätig in Abhängigkeit von der Fahrbewegung des Kranes gesteuert werden. Da der Kragträger beins Fahren des Kranes parallel zu sich verbleibt, bedarf es an sich nicht der Drehlager 4 und lo. Doch wird man geeignete Drehlager zur Abstützung des Kranträgers 1 auf beiden Seiten vorsehen, wenn aus anderem Grund Schrägstellungen des Kranträgers erwünscht sind, z.BX zum Zwecke des Drehens einer Last.
  • In jedem Fall bringt der Umstand, daß die Pendelstütze 8 auch bei starken Änderungen der Spannweite des Kranes lotrecht verbleibt, den Vorteil, daß der Raum zwischen den Stützen 3 und 8 voll ausgenutzt werden kann, da er nicht durch eine Schrägstellung der Pendelstütze geschmälert wird. Aus dem gleiche Grund ist es möglich, daß die Fahrbahn eines etwa weiteren für dic Montage des Schiffes oder dergleichen benötigten Kranes dioht neben der Schine 9 der Pendelstütze auf deren Außenseite vedegt werden kann und folglich der Ausleger eines solchen Kranes, der an der Pendelstütze vorbei bis in die Mitte des von dem Bockkran überspannten Feldes reichen soll, mit einer entsprechend beschränkten Länge ausgeführt werden kann. Diese Vorteile wären nicht verwirklicht, wenn der Kranträger 1 auf der Pendelstütze nach Art eines Verschiebeträgers frei verfahrbar abgestützt warte. Denn da hierbei wegen der ifotwendigkeit, eine stabile Stützbasis für den Kranträger am oberen Ende der Stütze zu schaffen, diese sich nach oben hin sehr stark verbreitern müßte, würde die Stütze einerseits entsprechend weit in den von dem Bockkran überspannten Raum hineinragen, so daß dieser Raum nicht in seiner vollen Breite für das zu montierende Schiff zur Verfügung stände. Andererseits-würde eine sich in dieser Weise nach oben verbreiternde Stütze einem außen an dieser vorbeifahrenden zusätzlichen Montage-Kran im Wege sein, so daß dieser mit einem entsprechenden Abstand von der Schiene der Stütze angeordnet und demgemäß sein Ausleger eine entsprechend große Länge haben müßte. Im Gegensatz hierzu kommt man bei einer Bauart nach der Erfindung mit einer sehr schmalen Stützbasis für den Kranträger am oberen Ende der Pendelstütze 8 aus, so da diese sehr schmal ausgeführt werden kann und, da sie stets lotrecht steht, einerseits nicht den von dem Bockkran überspannten Raum schmälert und andererseits es zuläßt, daß ein zusätzlicher Montagekran auf ihrer Außenseite sehr dicht neben ihr verfahren wird und folglich dieser Kran mit einem verhältnismäßig kurzen Ausleger auskommt.
  • In manchen jällen wird es zweckmäßig sein, daß die Auflagerung des Stützwagens 11 auf der Pendelstütze 8 derart beweglich erfolgt, daß sich zwei oder drei Freiheitsgrade ergeben. Beispielsweise könnte unterhalb des Drehlagers ein Gelenk mit einer parallel zu der Schiene 9 liegenden Drechachse vorgesehen werden. Es ist aber auch möglich, daß an Stelle des Drehlagers lo und eines solchen zusätzlichen Gelenkes ein Kugelgelenk verwendet wird.
  • Die Drehlager 4 und lo können z.B. als Scheiben-Gleitlager, Kugelkränze oder als Drehrollenkränze ausgeführt sein, oder man kann Säulenlagerungen verwenden.
  • Zum Verstellen des Stützwagens 11 kann man anstelle der Gewindespindeln 14 auch irgendwelche anderen Einrichtungen verwenden, z.B. einen Zahnstangenantrieb, ein Seil- fahrwerk oder hydraulische Kraftgeräte.

Claims (4)

P a t e n t ansprüche:
1. Fahrbarer Bockkran mit einer Feststütze und einer Pendestütze, dadurch gekennzeichnet, daß der Kranträger (1) mit der Pendelstütze (8), auf welcher er in seiner Längsrichtung verschiebbar gelagert ist, durch Stellglieder(14) verbunden ist, mittels deren die Spannweite des Kranes verändert werden kann.
2. Bockkran nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Feststütze (3) und die Pendelstütze (8) Gelenke (4), (lo) aufweisen, die es ermöglichen, daß sich der Kranträger (1) gegenüber der Fahrtrichtung des Kranes schrägstellt.
3. Bockkran nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Antriebsmittel der Stellglieder (14) mit einem Steuerglied versehen ist, das in Abhängigkeit von Schragstellungen des Kranträgers gegenüber der Fahrtrichtung solche Verschiebungen des Kranträgers auf der Pendelstütze (8) verursacht, daß die den Schrägstellungen jeweils entsprechenden Spannweiten bei lotrechter Anordnung der Pendelstütze verwirklicht werden.
4. Bockkran nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dessen Fahrschienen nicht parallel zu einander liegen, dadurch gekennzeichnet, daß ein Antriebsmittel der Stellglieder (14) mit einem Steuerglied versehen ist, das beim Fahren des Kranes mit parallel zu sich bleibendem Kranträger (1) in Abhängigkeit von den Fahrstellungen solche Verschiebungen des Kranträgers auf der Pendelstütze (8) verursacht, daß die den Fahrstellungen jeweils entsprbehenden Spannweiten bei lotrechter Anordnung der Pendelstütze verwirklicht werden,
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0960848A2 (de) * 1998-05-28 1999-12-01 KCI Konecranes International OY Laufkran

Cited By (2)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0960848A2 (de) * 1998-05-28 1999-12-01 KCI Konecranes International OY Laufkran
EP0960848A3 (de) * 1998-05-28 2002-11-13 KCI Konecranes International OY Laufkran

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