DE1800358A1 - Filmpack fuer Selbstentwicklerkameras - Google Patents
Filmpack fuer SelbstentwicklerkamerasInfo
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Description
"ATfcNTANWÄLfE
8MUNCHENi 1·Oktober i960
: II6I6 - K/vM
International Polaroid Corporation, Jersey City, New Jersey, USA.
Filmpack für Selbstentwicklerkameras
Die Erfindung betrifft einen photographischen Filmpack, bestehend aus zwei übereinanderzufügenden Streifen, von denen Fläehenabschnit·
te aufeinander registerhaltig aufgelegt werden müssen. Die beiden Streifen sind am Vorderrand verbunden und einer der Streifen weist
einen Abschnitt mit erhöhter Biegsamkeit auf, der eine Relativbewegung zwischen den Blättern zuläßt, wenn die Streifen in einer
Kamera untergebracht sind und irgendeine Faltenbildung in dem Streifen vorhanden ist, der den Abschnitt der erhöhten Biegsamkeit
aufweist, so daß eine ordnungsgemäße Ausrichtung der übereinandergefügten Flächen gewährleistet wird.
Die Erfindung betrifft außerdem einen verbesserten photographischen
Rollfilm mit mehreren Rollen, bestehend aus flexiblen Streifen,die
in vorbestimmter Lageabhängigkeit zueinander durch einen photographischen Apparat gezogen werden müssen.
Photographische Rollfilme dieser Art sind z.B. in der US-Patentschrift
2 650 305 beschrieben und bestehen aus zwei Rollen photo-
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graphischen Streifenmaterials mit dazwischen angeordnetem Entwickler
zur Benutzung in photοgraphischen Kameras der Bauart, wie sie
beispielsweise in der US-Patentschrift 2 455 Hl beschrieben sind.
Bei derartigen Kameras sind geeignete Mittel vorgesehen, um die beiden Rollen bzw. deren Streifen durch die Kamera hindurchzurühren
und um den Entwickler zwischen den Streifenflächen auszubreiten, wodurch vorbestimmte Flächen behandelt werden können. Derartige
Vorschubmittel können zweckmäßigerweise aus einem flexiblen Streifen eines Vorlaufmaterials bestehen, an dem die beiden Streifen
der Rollen befestigt sind, wodurch eine Bewegung des Streifens durch die Kamera bewirkt, dai3 die Rollenstreifen in gleicher Weise
bewegt werden. Wie weiter unten ausführlich erläutert, haben die Rollen eine vorbestimmte Längsbeziehung miteinander, wenn ihre
Streifen direkt von ihrem Verbindungspunkt mit der Vorlauflasche
gestreckt werden. Wenn irgendeine Faltenbildung in einem der Streifen auftritt, dann ist diese vorbestimmte Ausrichtung gestört
und die Streifen sind dann in Längsrichtung nicht ordnungsgemäß
ausgerichtet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen photographischen Rollfilm der beschriebenen Bauart zu schaffen, bei dem Mittel vorgesehen
sind, die eine ordnungsgemäße Ausrichtung der Streifen in Längsrichtung bewirken, wenn diese Streifen durch den photographischen
Apparat in einer vorbestimmten gegenseitigen Beziehung hindurchgezogen werden.
Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, einen photographischen
Filmpack mit zwei Streifen zu schaffen, deren Flächen über-
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einanderliegend zwischen zwei druckausübenden Organen hindurchge-•
zogen werden, die normalerweise die Streifen in funktioneller
Wirkverbindung miteinander halten, wobei erfindungsgemäß Mittel vorgesehen sind, durch die ein Abschnitt des Streifens sich relativ
zu dem anderen Streifen bewegen kann, um eine Ausrichtung der Flächen in Längsrichtung zu gewährleisten.
Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, einen photographischen
Filmpack mit zwei Streifen zu schaffen, die übereinanderliegend durch zwei druckausübende Organe vorgeschoben werden, indem
ein Führungsabschnitt,an dem beide Streifen befestigt sind, vorgeschoben
wird, wobei erfindungsgemä5 Mittel vorgesehen sind, um automatisch jegliche Faltenbildung zu entfernen, die bei einem
der Streifen zwischen den druckausübenden Organen und dem Führungsabschnitt vorhanden ist.
Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, einen verbesserten photographischen Rollfilm zu schaffen, der Mittel aufweist, welche
gewährleisten, daß zwei langgestreckte Streifen in einer vorbestimmten Längsausrichtung gehalten werden, wenn sie durch einen
photographischen Apparat hindurchgeführt werden.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung aliand der
Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen
Rollfilms, eingelegt in einen phptographischen Apparat,
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Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des erfindungsgemäßen Rollfilmes,
wobei die beiden Streifen in teilweise entrollter Stellung dargestellt sind,
Pig. 3 bis 5 Seitenansichten des erfindungs gemäß en Rollfilms in ".
aufeinanderfolgenden Phasen der Vorschubbewegung zwischen
zwei druckausübenden Organen,
Fig.5a in größerem Maßstab eine Teilansicht des Rollfilms,
Fig.6a bis 6d in größerem Maßstab Seitenansichten eines Faltenabschnitts
im Streifen in aufeinanderfolgenden Phasen, durcn/ die Faltenbildung entfernt wird, wobei keine Begrenzung
des Spielraums vorhanden ist,
Fig.7a bis 7 c in größerem Maßstab Seitenansichten einer Faltenbildung,
die aus dem Rollfilm entfernt wird, wobei eine Begrenzung des Spielraums vorhanden ist,
Fig. 8 eine Teilseitenansicht einer Vorrichtung zur Wellenbildung eines der Blätter des Rollfilms.
Nachstehend wird zunächst auf Eig.l der Zeichnung bezuggenommen,
die in perspektivischer Darstellung eine allgemein mit dem Bezugszeichen
10 bezeichnete photographische Einrichtung in Gestalt eines Filmpackadapters zeigt, in dem ein Rollfilm zur Belichtung und
Behandlung untergebracht wird. Der photographische Apparat 10 weist einen ersten Teil 12 und einen zweiten Teil 14 auf, die
über ein Scharniergelenk 16 schwenkbar zwischen einer Schließ- und einer Öffnungsstellung beweglich sind. Ein Brückenteil 18 ist mit
dem ersten Gehäuseteil 12 Über ein Gelenk 20 an jenem Ende des
ersten Teiles 12 angelenkt, das dem Scharnier 16 gegenüberliegt. Der Brückenteil 18 trägt an seinem dem Gelenk 20 entgegengesetzten
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Ende ein druckausübendes Organ in Gestalt einer Walze 22. Der
zweite Gehäuseteil 14 trägt eine Walze 24, die benachbart zu der Walze 22 liegt, wenn der Apparat IO in Schließstellung befindlich
ist. Der p'hotographische Apparat 10 wird nur zur Veranschaulichung
beschrieben und es ist klar, daß bauliche Einzelheiten abgewandelt werden können. Typisch für photographische Apparate dieser Bauart,
die als Selbstentwicklerkameras bezeichnet und unter der Bezeichnung Polaroid Land Kamera bekanntgeworden sind, ist z.B. die
Beschreibung der US-Patentschrift 2 455
Das photographische Erzeugnis gemäß der Erfindung weist zwei Streifen flexiblen Blattmaterials, z.B. Papier, auf, die zweckmäßigerweise
zu Rollen aufgewickelt sind. Die erste Rolle 26 weist die lichtempfindlichen Abschnitte auf, die belichtet werden
können, um ein latentes Bild im photographischen Apparat 10 zu erzeuger^ Die ebenfalls aus photographischem Blattmaterial bestehende
zweite Rolle 28 besitzt Flächen, die über die lichtempfindlichen Flächen der ersten Rolle 26 gefügt werden können, um
die photographische Behandlung zu unterstützen. Die Flächen der zweiten Rolle 28 sind vorzugsweise so gestaltet, daß sie ein
photographisches Positivbild liefern und zwar durch das bekannte Diffusionsübertragungsverfahren werden diese Positivbilder von
den lichtempfindlichen Flächen der ersten Rolle 26 übertragen.Die
zweite Rolle 28 trägt mehrere aufreißbare Behälter, die einen geeigneten Entwickler enthalten, der unter Aufbrechen des Behälters
zwischen zwei Übereinandergefügten Abschnitten der beiden -Streifen ausgebreitet werden kann und mit diesen Flächen reagiert,
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wie dies In der -easrwähnten Patentschrift beschrieben ist.
Die erste Rolle 26 besitzt einen Vorlaufstreifen 30, der vor dem
ersten lichtempfindlichen Abschnitt 32 einer Mehrzahl solcher Abschnitte
der Rolle 26 liegt. Zwischen jedem der lichtempfindlichen Abschnitte kann ein Zwischenabschnitt 34 aus nichtlichtempfindlichem
flexiblem Blattmaterial gefügt sein. Der Vorlaufstreifen 30, der lichtempfindliche Abschnitt 32 und der Zwischenabsctoitt 3^
können durch geeignete Klebemittel miteinander verbunden sein.Die zweite Rolle 26 ^S^^Bbenfalls eine vorbestimmte Länge eines Vorlaufstreifens
36 aufKsdscsQX, der vor der ersten Behandlungs fläche
38 einer Mehrzahl solcher Flächen, die von der zweiten Rolle 25
getragen werden, liegt. Jeder der Behandlungsflächen ist ein
aufreißbarer Behälter 4*0 zugeordnet, der das Behandlungsmittel
enthält, welches zwischen der Fläche 38 und der Fläche 32 ausgebreitet
werden muß, wenn die beiden Flächen im photographischen Apparat 10 übereinandergefügt werden. Beide Vorlaufstreifen 30
und 36 sind an einem einzigen Führungsabschnitt 42 befestigt.
Wenn der Filmpack in den Apparat in der in Fig.l dargestellten
Weise eingefügt wird, liegen die erste Rolle 26 und die zweite Rolle 28 an gegenüberliegenden Enden des ersten Gehäuseteils 12,
wobei der Brückenteil l8 um sein Gelenk 20 in eine Stellung verschwenkt
wird, in der er den ersten Gehäuseteil freigibt. Nach Einfügung der Filmrolle wird der Brückenteil 18 in die Schließstellung
überführt und überdeckt den Vorlaufstreifen 30. Der
Führungsabschnitt 42 wird dann auf den Oberteil des ÜberbrÜckungsabschnitts
l8 gefügt und der zweite Gehäuseteil 14 wird um sein
Gelenk 16 in die Schließstellung verschwenkt, so daß der Rollfilm-
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pack innerhalb des Gerätes 1& mit Ausnahme eines Abschnittes der
Führungslasche 42 liegt, der durch eine Öffnung im Ende des Apparates in der Nähe des Gelenkes 20 vorsteht.
Wenn die Rollen 26 und 28 abgewickelt werden und sich von ihrem Verbindungspunkt mit dem Führungsabschnitt 42 übereinanderliegend
erstrecken, dann verlaufen die vorbestimmten Längen der Vorlaufstreifen
30 und 36 derart, daß die lichtempfindliche Fläche 32
auf die Behandlungsfläche 3Ö relativ zur Längsachse der die Rollen
26 und 28 bildenden Streifen ausgerichtet ist. Die aufeinanderfolgenden lichtempfindlichen Flächen und Behandlungsflächen werden in
gleicher Weise in Längsrichtung aufeinander ausgerichtet, wenn die
Rollen 26 und 28 weiter abgewickelt we^en. Wenn irgendeine Faltung
in einem der Vorlaufstreifen 30 bzw. 36 zwischen deren Verbindung
mit dem Führungsabschnitt 42 und der ersten lichtempfindlichen Fläche oder der ersten Behandlungsfläche liegt, dann befinden sich
weder die ersten Flächenpaare noch die anderen Flächenpaare in gegenseitiger Ausrichtung. Aus Fig.l ergibt sich, daß der Vorlaufstreifen
30 von der Rolle 26 um einen größeren Betrag abgewickelt
werden muß als der Vorlaufstreifen 36 von der Rolle 28, wenn der
Rollfilm in den Apparat 10 in der vorbesehriebenen Weise eingelegt
wird. Es besteht daher eine größere Wahrscheinlichkeit, daß eine Faltenbildung in dem Vorlauf streif en 30 auftritt, als in dem
Streifen 36. Es ist auch wahrscheinlicher, daß die Faltenbildung in dem Vorlaufstreifen JO von der Bedienungsperson,die den Film
in den Apparat einlegt, unbeobachtet bleibt, da der Vorlaufstreifen
30 von dem Metallblech 36 abgedeckt ist und der Bedienungs-
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- tr -
person nicht sichtbar ist, nachdem die Brücke Io in ihre Arbeitsstellung
überführt ist und bevor der Apparat geschlossen wurde.
Diese Bedingung ist im einzelnen in den Figo bis 5 dargestellt.
In Fig.3 ist eine Stellung der Elemente kurz vor Bewegung des
zweiten Gehäuseteils 14 in die Schließstellung bezüglich des ersten Gehäuseteils 12 dargestellt. Der Brückenteil Ib befindet sich bereits
in der richtigen Lage, wobei der Vorlaufstreifen 30 um die
Walze 22 herumgeführt ist. Der Faltenabschnitt 44 ist in dem Streifen 30 zwischen dessen Verbindung mit dem Führungsabschnitt
42 und der Walze 22 erkennbar. Wenn der Apparat 10 vollständig geschlossen ist, dann liegt die Walze 24 in der Nähe der Walze 22
und die Vorlaufstreifen 30 und 36 liegen reibungsschlüssig zwischen
den Walzen. Der Faltenabschnitt 44 in dem Streifen 35 weist einen
Vorderrand 46 und einen Hinterrand 48 auf, während der Streifen 3o direkt von seiner Verbindung mit dem Führungsabschnitt 42 zu
dem Punkt verläuft, an dem er in Reibungsverbindung mit dem Streifen 30 zwischen den Walzen 22 und 24 steht. Wenn der Vorderabschnitt
42 manuell in jene Richtung vorgeschoben wird, die durch den Pfeil in Fig.4 angezeigt ist, wird der Streifen 36 hiermit
vorgeschoben, da er direkt mit dem Vorderabschnitt 42 verbunden ist. Der Streifen 3° wird in gleicher Weise vorgeschoben, da er
in reibungsschlüssiger Verbindung mit dem Streifen 36 zwischen den
Walzen 22 und 24 steht; d.h. der Streifen 30 wird nicht deshalb vorgeschoben, Weil er in Verbindung mit dem Führungsabschnitt 42 ·
steht, sondern weil, der Streifen 36:vorgeschoben wird und reibungsschlüssig
mit dem Streifen 30 in Verbindung steht. -Die beiden Streifen laufen von den Rollen 26 und 2ö ab und werden demgemäß
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übereinandergefügt, nachdem sie durch die V/al ζ en 22 und 24 hindurchgetreten
sind, aber sie befinden sich nicht in der erwünschten Aurrichtung, da eine Faltenbildung 44 in dem Streifen 30 vorhanden
ist. ' -
Die Erfindung betrifft Mittel, die gewährleisten, daß die Faltenbildung
44 aus dem Streifen _?U entfernt wird, bevor die lichtempfindli-,
ehe Fläche J52 zur Deckung mit der Behandlungsfläche Jb gelangt. Diese
Mittel bestehen darin, daß
1) ein Abschnitt 54 des Streifens j50 so gewellt wird, da:; er
1) ein Abschnitt 54 des Streifens j50 so gewellt wird, da:; er
flexibler wird als der Rest des Streifens, 2.) Abstandhalter 50 an dem Streifen J>0 vorgesehen sind,
j>) längliche Schlitze 52 in dem Streifen ;5ö ausgebildet sind.
Wie aus Fig.5a ersichtlich, werden die Abstandshalter 50 zwischen
die Walzen 22 und 24 vorgeschoben, wenn der Streifen 30 infolge seiner
Reibungsverbindung mit dem Streifen J56 zwischen den Walzen weiter
vorgeschoben wird. Infolge der zusätzlichen Dicke der Abstandshalter
50 werden die Walzen 22 und 24 um einen größeren Betrag auseinandergespreizt,
wenn die Abstandshalter dazwischen durchgezogen werden.
Die Schlitze 52 sind etwas breiter als die Abstandshalter 50» So
können die Abstandshalter oder der Abschnitt des Streifens 30, auf dem die Abstandshalter befestigt sind, durch die Schlitze 52
hindttrehtesten,, w&can die Abstandshalter 50 zwischen die Walzen 22
und 24 eingebracht sind. Hamso ist die Diefce der Abstandshalter 50
BAD ORIGINAL
- te -
größer als die Dicke des Streifens 3<-ν· Infolgedessen stehen die
Streifen 30 und j6 nicht mehr "in einem durch die Komprespivkraft
der Walzen 22 und 24 erzeugten Reibungsschluio, da diese V/aLzen
jetzt um einen Abstand auseinanderliegen, der größer ist als die
Gesamtdicke der Streifen 30 und yo-. Nur der Streifen 30 und die
Abstandshalter 50 werden von den Walzen 22 und 24 er fa lot, da diezusätzliche
Dicke, die durch die Abstandshalter erzeugt wird, durch den Schlitz 52 einsteht. Dies ist im einzelnen aus der Schnittansicht
gemäß Fig.5a ersichtlich.
Wenn die Streifen bis zu einem Punkt vorgeschoben sind, an dem die
Abstandshalter 50 zwischen die Walzen 22 und 24 einlaufen, dann
bewirkt ein weiterer Vorschub des Führungsabschnittes 42, dai nur
der Streifen 36 und somit der Streifen 2ü vorgeschoben werden. Der
Streifen 36 wird wie bisher Infolge seiner direkten Verbindung mit
dem Führungsabschnitt 42 weiterbewegt. Die ReibungsverbindTiing zwischen
den Streifen 30 und 36 ist durch Spreizung der Walzen in der
beschriebenen Weise genügend vermindert, so da"3 der -Streifen 30
nicht mehr durch die Walzen durch den Vorsehiib des Streifens 36
bewegt wird. Der Teil des Streifens 30, der direkt am Fiihrungsatoschnitt
42 befestigt 1st, wird mit diesen vorgeschoben:, aber jener
Teil des Streifens 30 hinter der Faltenbildung 44 (d.iu llnics der
Faltenbildung gemäß Fig.5) wird niieht vjorgesEhoben.. J3as ivelät atireh
Vorschub des Führungsabschnitts 42 werden jetzt beide Streifen 30
und 36 vorgeschoben, aber nur jener Abschnitt des Streifens j5ö war
(d.h.rechts gemäJ3 Fig.5 von) dem FaltenabSBlmitt 44» Zur weiteren
Erläuterung wird auf die US-Patentseiirift 3 27D 65.3 verwiesen.
- rs - : ^ Ί800358
Wenn der Abschnitt des Streifens 30 vor der Faltenbildung 44
relativ zu jenem Abschnitt des Streifens 30 hinter der Faltenbildung
44 vorgeschoben wird, beginnt sich die Faltung 44 aufzulösen. Die Fig.6a bis öd zeigen einen Abschnitt eines Materials M mit
einem darin liegenden Faltensbschnitt S. Wenn keine Begrenzungen
vorhanden sind, dann wird eine Kraft, die auf das Material M in Richtung des Pfeiles aufgebracht wird, eine Entfaltung bewirken,
wie aus der Folge der Stufen gemäß Fig.6a bis Fig.6d dargestellt wird. Während der Entfaltung bewirkt die Falte S, daß ein Teil
des Materialsstreifens M die Höhe A gemää Fig.(Jc einnimmt. Wenn
keine Begrenzungen vorhanden ist, ist eine vergleichsweise kleine
Kraft erforderlich, um die Falte S aufzulösen. Bei photographischen Apparaten steht jedoch soviel Raum nicht zur Verfügung und
es sind Grenzflächen vorhanden, z.B. zwischen dem Streifen 36
unmittelbar über der Faltung 44 und dem Brückenteil Io unmittelbar
unter der Faltenbildung 44, wie aus den Fig.Ίa bis fc ersichtlich
ist. Es hat sich gezeigt, daß, wenn die Begrenzungen enger werden, eine größere Kraft erforderlich ist, um die Faltenbildung außulösen.
Es hat sich 'auch gezeigt, daß, wenn ein Abschnitt des Streifens 30 aus einem biegsameren Material hergestellt wird, indem z.B.
der Abschnitt 54 gewellt "wird, eine geringere Kraft zur Auflösung
der Falte erforderlich ist. Der Grund dafür liegt darin, daß die Viellungen den Widerstand des Materials gegenüber einem Abrollen
über sich selbst vermindern.
In den Fig.Ta bis 7c ist in einem übertrieben vergrößerten Maßstab
ein Abschnitt der Streifen 30 und 36 ersichtlich, wobei der
jÄÄu .,Bm 8 32/0793- a,:
SAD
- jtf -
gewellte Abschnitt 54 des Streifens JO mit einer Faltung 44 versehen
ist. Wie ersichtlich, besteht der gewellte Abschnitt aus mehreren Wellentälern 55 und Wellenbergen 57, die allgemein sinusförmig
miteinander verbunden sind. An dieser Stelle muß festgestellt werden, daß ein weiterer Vorteil der Ausbildung des Streifens
J)O mit größerer Flexibilität an einer bestimmten Stelle darin
besteht, daß hierdurch gewährleistet wird, daß, wenn eine Faltung 44 überhaupt auftritt, diese gerade in dem Abschnitt auftritt, der
eine größere Neigung zur Biegung besitzt. Durch den gewellten Abschnitt 54 wurde wirksam jede Faltenbildung vermindert, die
darin in einer Reihe kürzerer Längen 57 ausgebildet wird, die durch
querverlaufende Wellentäler 55 verbunden sind (jede Wellung stellt
eine potentielle FaItlinie dar) und dies erfordert weniger Kraft
zur Entfernung der Faltung 44. Außerdem ist, wie aus Fig.Ja. ersichtlich,
die maximale Höhe A, die der FaItungsabschnitt beim
Entfalten erreichen kann, beträchtlich kleiner als jene des gewellten Abschnittes gemäß Fig.6c. Demgemäß besteht die Möglichkeit,
dadurch, daß der Streifen 30 mit mehreren Wellungen ausgestattet
wird, die den Abschnitt 54 umfassen, jegliche Faltenbildung auf
diesen Abschnitt 54 zu begrenzen, wobei die Faltung mit einer
Kraft entfernt wird,als es bisher möglich war.
Die Abstandshalter 50 sind an dem Streifen 30 an jener Seite befestigt,
die die Abstandshalter 50 in Berührung mit der Walze 22 bringt, wenn die Streifen vorgeschoben werden. Wie aus Fig.5a
ersichtlich, werden, wenn die Abstandshalter 50 zwischen den Walzen 22 und 24 liegen, die Abschnitte des Streifens 30, an welchem
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■>||llt;:"i;!ini!|ii!!ii!!iip!;i!!|!ii!!»f!ii!!||ir in. ■
- ty - -
die Abstandshalter 5o befestigt sind, etwas verzerrt und nehmen die
Gestalt der Abstandshalter 50 zwischen den Walzen an. Dies ist
auch aus Fig. 5 ersichtlich, wobei die Abstandshalter. 50 unter
dem Streifen jO verborgen liegen, der verzerrt wird und sich durch
die Schlitze 52 des Streifens j6 hindurcherstreckt. Die gleiche
Wirkung, d.h. die Verminderung der Reibungsverbindung der Streifen >0 und 56 durch weitere Spreizung der Walzen 22 und 24 könnte dadurch
erlangt werden, daß die Abstandshalter 50 auf der gegenüberliegenden
Seite des Streifens j>0 festgelegt werden, so daß sich
diese Abstandshalter 50 direkt durch die Schlitze 52 erstrecken können. Bei einer solchen Anordnung besteht jedoch eine größere
Wahrscheinlichkeit, daß die Abstandshalter 50 an Abschnitten des
photographischen Apparates 10 festhaken, wenn das Blattmaterial vorgeschoben wird. Außerdem besteht, je nach der Art und Weise,
in welcher die. Abstandshalter 50 auf dem Streifen JO befestigt
werden, eine größere Wahrscheinlichkeit, daß die Elemente von dem Streifen losgelöst werden, wenn die Elemente um den Radius der
Walze 22 herumlaufen.
Die Abstandshalter 50 weisen nach der in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsform eine im wesentlichen rechteckige Gestalt auf.
Diese Gestalt kann erforderlichenfalls abgeändert werden. So können zahlreiche andere Ausbildungen benutzt werden, z.B. können die
Abstandshalter 50 flexibler gestaltet werden, so daiE sie sich leichter der Krümmung der Walze 22 anpassen. Z.B. könnten die
Ränder der Abstandshalter 50, die parallel zur Längsachse des Streifens j50 verlaufen, eingekerbt oder verjüngt ausgebildet sein
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- ar-
oder die Abstandshalter könnten eine Gestalt mit einem relativ :.
schmalen Mittelabschnitt aufweisen, um die erforderliche Flexibilität zu erreichen.
Die vorbeschriebene Funktion der Abstandshalter 50 und der Schlitze 52 könnte auch durch ein einziges Element und einen einzigen
Schlitz erreicht werden und nicht durch die paarweise Anordnung von Elementen und Schlitzen. Jedoch erstreckt sich ein Teil
des photographischen Apparates, in dem die Filmrollen dieser Art meist benutzt werden, in den Bewegungspfad des Mittelabschnitts
der Streifen, so. daß eine größere Wahrscheinlichkeit besteht, daß
ein in der Mitte angeordnetes Abstandseiement oder ein Schlitz im
Vorlaufstreifen von einem solchen Abschnitt erfaßt wird. Eine
Abrundung oder eine Verjüngung an einem oder beiden Enden der Schlitze 52 kann die Wahrscheinlich-kelt verringern, daß die
Ränder der Schlitze von irgendeinem der Elemente des photographischen Apparates erfaßt werden, wenn die Filmstreifen durch den
Apparat vorgeschoben werden. So kann die Ausbildung der Elemente
50 und der Schlitze 52 und ihre Lage geändert werden·, falls dies
erforderlich ist, um die Arbeitsweise zu verbessern, wenn bauliche
Besonderheiten des photographischen Apparates dies erfordern.
Wie aus Fig.5a ersichtlich, liegen, wenn der Führungsabschnitt '
42 bis zu einem Punkt vorgezogen ist, wo die Streifen J?Ö "und 36" :
nunmehr ohne Faltenbildung verlaufen, in der Nähe des Hinterran-"
des der Schlitze 52 die Abstandshalter 50. Die Länge, über die
sich die Schlitze 52 nach vorn bis zu ihren Vorderrändern erstrecken,
hängt von dem Maß der Faltenbildung ab, die voraussicht-
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lieh in dem Streifen 30 auftreten kann. Das heißt der Betrag
der Mißausrichtung, die durch die Erfindung korrigiert werden
kann, ist eine Funktion der Länge der Schlitze 52. Wie oben erwähnt, ist die minimale Breite der Schlitze 52 eine Punktion der
Breite der Elemente 50* da diese Schlitze breiter sein müssen als
die Abstandshalter. Die maximale Breite der Schlitze 52 ist nur
durch die erforderliche Zugfestigkeit des Materialstreifens ^6
begrenzt, die verbleibt, nachdem das Material durch die Schlitze
52 geschwächt ist.
Fig.S ist eine Teilseitenansicht und zeigt zwei drehbare Organe
102,104 mit miteinander in Eingriff stehenden Zähnen 106 bzw.108, zwischen denen das zu wellende Streifenmaterial JO eingeführt
wird.
Durch die Erfindung wird gewährleistet, daß mehrere Streifen,die
einen Rollfilmpack bilden, stets in ordnungsgemäßer Ausrichtung miteinander stehen, wenn die Streifen durch den photographischen
Apparat hindurchgeführt werden. Die Erfindung ist speziell für solche Rollfilmpacks vorteilhaft, bei denen die beiden Rollen
eine Anzahl in Längsrichtung voneinander getrennter Flächen aufweisen, die übereinander ordnungsgemäß ausgerichtet gefügt werden
müssen, wenn der Rollfilm bzw. dessen Streifen durch den photog*aphischen
Apparat hindurchgezogen werden.
Patentansprüche:
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Claims (6)
1. Photographischer Filmpack zur Benutzung in einem photographischen
Apparat der Selbstentwicklerbauart, der druckausübende Organe aufweist, zwischen denen die Filmverbände des Filmpacks
hindurchbewegt werden, wobei der Filmpack aus einem ersten und
zweiten aufgerollten Streifen besteht, die aufeinander auszurichtende
photographische Flächen besitzen und in Laufrichtung
vor diesen Flächen miteinander verbunden sind, wobei die beiden Streifen mittels eines Führungsabschnittes zwischen den druckausUbenden
Organen übereinanderliegend hindurchgezogen werden können,
dadurch g e k e ηή ζe i Ch η et ,
daß einer der beiden Streifen (50,56) einen Abschnitt (51O
aufweist, der eine Mehrzahl von querverlaufenden Wellungen (55,57) besitzt, um die Biegsamkeit des Abschnitts (54)
zu erhöhen und in dem Streifen auftretende Falten (44) zwischen
den photographischen Flächen und den Verblndungspunkt
der Streifen zu entfernen.
2. Filmpack nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der gewellte Abschnitt (54) im Querschnitt betrachtet
aus mehreren Wellenbergen besteht, die nach Art einer Siriuskurve
miteinander verbunden sind.
3· Filmpack nach den Ansprüchen 1 und2,
dadurch g e kenn ζ e i c h η et,
dadurch g e kenn ζ e i c h η et,
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~ Vf -■■'■-.
daß der gewellte Abschnitt (54) in der Nähe jenes Punktes liegt,
an dem die Streifen (30,36) miteinander verbunden sind.
4. Filmpack nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet ,
daß das Material des gewellten Abschnittes (54) Papier ist.
5. Filmpack nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet ,
daß Abstandshalter (50) wenigstens einem (50) der Streifen
zugeordnet und mit diesem in eine Stellung beweglich sind, in der sie zwischen den druckausübenden Organen (22,24) liegen und
letztere derart spreizen, daß der Reibungseingriff zwischen
den beiden Streifen aufgehoben wird, so daß einer der Streifen (36) unabhängig von wenigstens einem Abschnitt des anderen
Streifens (30) beweglich ist.
6. Filmpack nach Anspruch 5*
dadurch gekennzeichnet ,
daß Ausnehmungen (52) in dem anderen (36) der Streifen vorgesehen sind, derart, daß die Abstandshalter (50) und die Abschnitte
des Streifens (30), an denen die Elemente (50) befestigt sind, sich durch die öffnungen (52) erstrecken können, um die
freie Bewegung des anderen Streifens (36) zu bewirken.
?'. Filmpack nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet,
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daß die Abstandshalter (50) rechteckig ausgebildet sind und
daß die öffnungen aus Schlitzen (52) bestehen.
Ö. Filmpack nach den Ansprüchen 5 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandshalter (52)'auf jener Oberfläche des einen Streifens (30) befestigt sind, die derjenigen Oberfläche entgegengesetzt ist, welche auf den anderen Streifen (36) hin gerichtet ist.
dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandshalter (52)'auf jener Oberfläche des einen Streifens (30) befestigt sind, die derjenigen Oberfläche entgegengesetzt ist, welche auf den anderen Streifen (36) hin gerichtet ist.
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•Λ-
L e e r s e i t e
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---|---|---|---|
US67651767A | 1967-10-19 | 1967-10-19 |
Publications (2)
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DE1800358B2 DE1800358B2 (de) | 1970-05-06 |
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Family Cites Families (2)
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E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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