DE1800111A1 - Verfahren zum Nachpressen von Formteilen - Google Patents

Verfahren zum Nachpressen von Formteilen

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DE1800111A1
DE1800111A1 DE19681800111 DE1800111A DE1800111A1 DE 1800111 A1 DE1800111 A1 DE 1800111A1 DE 19681800111 DE19681800111 DE 19681800111 DE 1800111 A DE1800111 A DE 1800111A DE 1800111 A1 DE1800111 A1 DE 1800111A1
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DE
Germany
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granular material
molded parts
container
pressure medium
filled
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19681800111
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English (en)
Inventor
Bleckmann Dr-Ing Richard
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ELPAG AG CHUR
Original Assignee
ELPAG AG CHUR
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D26/00Shaping without cutting otherwise than using rigid devices or tools or yieldable or resilient pads, i.e. applying fluid pressure or magnetic forces
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
    • B21C37/00Manufacture of metal sheets, bars, wire, tubes or like semi-manufactured products, not otherwise provided for; Manufacture of tubes of special shape
    • B21C37/06Manufacture of metal sheets, bars, wire, tubes or like semi-manufactured products, not otherwise provided for; Manufacture of tubes of special shape of tubes or metal hoses; Combined procedures for making tubes, e.g. for making multi-wall tubes
    • B21C37/30Finishing tubes, e.g. sizing, burnishing
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D53/00Making other particular articles
    • B21D53/02Making other particular articles heat exchangers or parts thereof, e.g. radiators, condensers fins, headers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Press Drives And Press Lines (AREA)
  • Powder Metallurgy (AREA)

Description

  • Verfahren zum Nachpressen von Formteilen Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Nachpressen von Formteilen unter Verwendung einer mit einem Druckmedium arbeitenden Presse.
  • Formteile, besonders solche, die eine größere Längserstreckung besitzen oder die wendelförmig oder spiralig gebogen sind, sowie z,B.
  • solche, die aus einem mit irgendeiner Masse gefüllten Staiamantoi bestehen, neigen beim isostatischen Pressen zu unerwünschten Veränderungen ihrer Grundform, d.h. es werden durch den Preßdruck keine maßstabsgetreuen Verkleinerungen, sondern auf innere Spannungen zurtlckzuftihrende, unkontrollierbare Verzerrungen erzielt. Wenn z. B. bei einem längsgestreckten Formteil die Formänderungen an einer Biege stelle zwischen den Schenkeln oftmals auch nur einige wenige Grad oder darunter betragen, so können doch - eine entsprechende Länge des gesamten Formteiles vorausgesetzt - sich die Abstände der Schenkelenden um mehrere Millimeter verändern. Dies ist jedoch jUr viele Anwendungszwecke nicht tragbar. So ist z. B. bei haarnadelförmig gebogenen Rohrheizicörpern die Formänderung darauf zurückzuführen, daß während der Biegung das in ein Stahlrohr eingepreßte Isoliermaterial an der Äußenfaser der Biegestelle aufgelockert oder wenigstens der Verdichtungsgrad des Isoliermaterials herabgesetzt wird, während der Verdichtungsgrad an der Innenfaser gLeichbleibt oder sogar noch etwas verbessert wird. Beim isostatischen Nachpressen wird sodann die Außenfaser des Isoliermaterials nach-verdichtet, wobei es g @@chzeitig zur Stauchung des Rohrmantels an dessen Außenfaser kommt. Darauf ist dann die Formänderung zurückzuführen. Die Enden der Rohrheizkörperschenkel milssen jedoch einen genau gleichbleibenden bstand besitzen, da sie in einer Anschlußflanschplatte oder in einer ähnlichen Befestigungseinrichtung gefaßt werden müssen.
  • Man kann nun diese Verforniung der Formteile beim isostatischen Nachformen dadurch verhindern, daß man die Enden der Formteile, beispielsweise durch je eine Klemme oder Spange fixiert. Abgesehen davon, daß dies umständlich ist, verhindert dies nicht, daß sich dann das Formteil an irgendeiner anderen Stelle verformt. Inebeemdere wenn komplizierte Biegeformen, z.B. spiralige Formen, vorliegen, ist es bisher unmöglich, das Formteil so zu fixieren, daß es beim isostatischen Pressen nicht an irgendeiner Stelle zu Verformungen kommt.
  • Der vorliegenden Erfindung llegtnm die Aufgabe zugrunde, die Verformung von Formteilen beim isostatischen Preises auf einfache Art und Weise zu verhindern.
  • Das Verfahren gemäß der Erfindung bestebt dabei darin, daß ein'e größere Anzahl der Formteile in in einen Behälter eingeschlichtet wird, daß während oder nach dem Einschlichten ein körniges, rieselfähiges Material in die zwischen den Formteilen verbleibenden Zwischenräume eingefüllt wird, ferner daß die Oberflichen der durch das körnige Material in ihrer Lage fixierten Formteile dem Druckmedium ausgesetzt werden.
  • Gemaß einer bevorzugten Ausführungsform des Verfahrens nach der Erfindung wird während oder nach dem EinfUllen des körnigen Materials der Behälter Vibrationsschwingungen ausgesetzt. Zweckm Lßigerweise wird ein Behälter verwendet, der Öffnungen oder Schlitze zum Durchlaß des Druckmediums besitzt, deren Durchmesser bzw. Breite kleiner ist als der Durchmesser des körnigen Materials.
  • Als körniges Material können beispielsweise Sand, Magnesit, Stahlkugeln, kleine Stanzteile oder kurze Drahtabschnitte verwendet werden.
  • Die beiliegenden Zeichnungen dienen der weiteren Veranschaulichung des Verfahrens gemäß der Erfindung.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine zur Durchführung des Verfahrens geeignete isostatische Preßeinrichtung vor dem endgtiltigen Verschließen derselben; Fig. 2 schaubildlich eine Einrichtung zum Einfüllen eines körnigen Materials und zum Vibrieren desselben.
  • Eine zylindrische Kammer 1 hat eine Bandeisenbewehrung 2, welche hohe Drücke in radialer Richtung aufnehmen kann. Die Kammer 1 und die Bewehrung 2 sind mit einer Aufhängung 3 an einer Wand befestigt.
  • Die Kammer 1 nimmt einen Behälter 4 auf. Sie ist unter Zwischenlage eines Dichtungsringes 5 mittels eines Verschlußdeckels 6 verschließbar.
  • Die untere Seite la der Kammer 1 und dieOere Seite 6a des Deckels 8 sind eben und vorzugsweise plan bearbeitet.
  • Zur Sicherung des Verschlußdeckels 6 dient ein Rahmen 7, welcher mit den Flächen 8a und la zusammenarbeitende Flächen 8 und 9 besitzt und welcher mit einer Bandeisenbewehrung 10 versehen ist, die starke Drücke aufnehmen kann. Der Rahmen 7 und die Bandeisenbewehrung 10 bilden einen Wagen mit Rädern 11, welche auf Schienen 12 laufen. Zum Verschließen der Presse wird der Wagen im Sinne des Pfeiles in' Fig. 1 nach links verschoben, so daß er die Kammer 1 mit dem Verschlußdeckel 6 umgibt.
  • Durch die Bandeiseebewehrung 2 und die Wandungen der Kammer 1 hindurch sind Leitungen 13 und 14 geführt, welche durch Hähne 15 imd 18 geöffnet oder verschlossen werden können. Ein KL oder Schaltmanometer 17 erlaubt die Ablesung des in der Leitung 14 herrschenden Druckes. Zur Druckerzeugung dient eine an die Leitung 14 angeschlossene Hochdruckpumpe 18. Die Leitung 13 dient als Rücklaufleitung und fUhrt zu einem Öl sumpf.
  • Zur Füllung und Vibration des Behälters 4 dient ein Tisch 20, auf welchem ein mit einer Unwucht versehener Elektromotor 21 angeordnet ist. Der 123ch 20 ist durch Federn 22 abgestützt, so daß bei laufendem Elektromotr 21 derselbe und ein auf ihn gestellter Behälter 4 in Vibration gerL.
  • Ein Trichter 23, welcher mit einem rieselfähigen Material 24, z.B. mit Sand, Magnesit, Stahlkugeln, mit kleinen Stanzteilen oder mit kurzen Drahtabschnitten gefüllt ist, besitzt eine Klappe 25, welche mittels eines Handhebels 26 geöffnet werden kann. Der Trichter 23 lE auf Schienen.
  • Das Verfahren gemäß der Erfindung wird nun mittels der dargestellten Vorrichtung wie folgt durchgeführt: Ein leerer Behälter 4 wird mittels eines nicht dargestellten Kranes auf dem Rütteltisch 20 abgestellt. Nunmehr werden die zu behandelnden Formteile in den Behälter 4 eingeschlichtet. Je nach Form und Größe der Formteile wird nach Schlichtung einer oder mehrerer Lagen der Trichter 23 auf Schienen 27 bis über die Öffnung des Behälters 4 verfahren. Durch einen der Klappe 25 und durch Hin- und Herfahren des Trichters 23 wird dann eine gleichmäßige Lage körniges Material 24 auf die eingesebllchteten Formteile geschüttet. Durch die von dem Elektromotor 21 erzeugten Vibrationen werden die Körner des Materials 24 so in die Zwischenräume zwischen den Formteilen eingerüttelt, daß die Formteile irgendwelche Lagea- und Formveränderungen nur gegen den Reibungswiderstand der aufeinanderliegenden Materialkörner durchführen können.
  • Die Korngröße des Materials wird so gewählt, daß einerseits ein Großteil der Zwischenräume ausgefüllt wird, daß jedoch andererseits noch genug Raum verbleibt, durch welchen das Druckmedium hindurchströmen kann.
  • Wenn der Behälter4/auf diese Weise gefüllt ist, wird er bei abgehobenem Deckel 6 mittels eines nicht dargestellten Kranes in die Kammer 1 eingesetzt. Der Deckel 6 wird aufgelegt und durch Verschieben des Rahmens gesichert. Anschließend werden die Hähne 16 und 16 geöffnet, so daß das Druckmediwn in die Kammer 1 hineinfließt. Wenn die gesamte Luft verdrängt ist, dann fließt Öl über die Rücklaufleitung 13 in den Ölsumpf zurück; daraufhin wird der Hahn 16 geschlossen. Die Kammer 1 kommt nun unter Druck, wobei ßIr das Vorverdichten der Formteile Drücke im Bereich von etwa 100 kg/cm² und für das Nachverdichten Drücke im Bereich von 3.000 bis 8.000 kg/cm² Anwendung finden.
  • Die Praxis zeigte nun überraschenderweise, daß DrUcke in der zuletzt genannten Höhe zwar die erwünschte Durchmesserverringerung und Verdichtung der Formteile bewirken, jedoch auf der anderen Seite keine Spannungen in dem Formkörper erzeugen, die groß genug wären, den Reibungswiderstand des zwischen den Formteilen liegenden, relativ grobkörnigen Materials zu überwinden. Es wird also mit anderen Worten eine maßstabsgetreue Verkleinerung der Formteile in zwei Dimensionen, d.h. im allgemeinen eine Durchmesserverringernng bei rolirförmigen Rohrteilen, oder auch je nach der Gestaltung des Formkörpers in drei Dimensionen erreicht, ohne daß eine Verformung oder Verzerrung auftritt. Dieses Ergebnis ist jedoch sehr überraschend, zumal es auf relativ einfache Art und Weise erreicht wird.
  • Ein besonderer Vorteil liegt noch darin, daß die sonst unvermeidbaren Zwischenräume durch das körnige Material 24 bis auf einen Bruchteil ausgefüllt werden. Es muß dementsprechend nicht mehr das gesamte Zwischenraumvoiumen, sondern nur mehr dieser Bruchteil mit Öi gefüllt werden. Dies bedeutet jedoch; daß die Kammer 1 relativ rasch unter Druck kommt, so daß entsprechende Zeiteinsparungen erzielt werden.
  • Wenn der gewünschte Druck in der Kammer 1 erreicht ist, wird der Absperrhahn 15 geschlossen und der Hahn 16 geöffnet. Danach wird der Rahmen 7 zurückgezogen und der Deckel 6 abgehoben. Der Behälter 4 wird mittels eines Kranes aus der Kammer 1 abgehoben und zur Entleerung auf eieem Podest abgestellt, wie dies in Fig. 1 ersichtlich ist, wo ein bereits fertig bebanslelter Behhlter 19 auf seine ntleerung wartet.
  • Es ist verständlich, daß Löcher oder Schlitze in dem Behälter 4, welche dem Zustrom der Druckflüssigkeit dienen, einen Durchmesser oder eine Breite haben müssen, die kleiner ist, wie der Korndurchmesser des Materials 24, damit dieses nicht herausfallen kann.
  • Das Verfahren gemäß der Erfindung eignet sich besonders für Rohrheizkörper. Es ist jedoch allgemein für alle isostatisch zu preasenden Gegenstände, die während des isostatischen Pressens eine unerwünschte Formveränderung erleiden, geeignet.

Claims (5)

Patentansprüche
1. verfahren zum Nachpressen von Formteilen unter verwendung einer ¼); mit einem Druckmedium arbeitenden Presse, dadurch gekennzeichnet, daß eine größere Anzahl der Formteile in einen Behälter eingeschlichtet wird, daß während oder nach dem Einschlichten ein körniges, rieselfähiges Material in die zwischen den Formteilen verbleibenden Zwischenräume eingefüllt wird, ferner daß die Oberflächen der durch das körnige Material in ihrer Lage fixierten Formteile dem Druckmedium ausgesetzt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß während oder nach dem Einfüllen des körnigen Materials der Behälter Vibrationsschwingungen ausgesetzt wird.
3. Verfahren nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Behälter verwendet wird, der Öffnungen oder Schlitze zum Durchlaß des Druckmediums besitzt, deren Durchmesser bzw. Breite kleiner ist als der Durehmesser des körnigen Materials.
4. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als körniges Material Sand,Magnetit, Stahlkugeln; kleine Stanzteile, kurze Drahtabschnitte oder Beine Würfel verwendet werden.
5. Verfahren flach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Formteile eolche verwendet werden, die einen Stahlmantel besitzen. L e e r s e i t e
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007060519A1 (de) * 2007-12-13 2009-06-25 Volkswagen Ag Vorrichtung zur Formgebung eines Werkstücks

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102007060519A1 (de) * 2007-12-13 2009-06-25 Volkswagen Ag Vorrichtung zur Formgebung eines Werkstücks

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