DE1800032A1 - Aufgussbeutel,insbesondere fuer Tee - Google Patents

Aufgussbeutel,insbesondere fuer Tee

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DE1800032A1
DE1800032A1 DE19681800032 DE1800032A DE1800032A1 DE 1800032 A1 DE1800032 A1 DE 1800032A1 DE 19681800032 DE19681800032 DE 19681800032 DE 1800032 A DE1800032 A DE 1800032A DE 1800032 A1 DE1800032 A1 DE 1800032A1
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Germany
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knurling
teeth
knurled
longitudinal fold
wheels
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DE19681800032
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Adolf Rambold
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D85/00Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials
    • B65D85/70Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for materials not otherwise provided for
    • B65D85/804Disposable containers or packages with contents which are mixed, infused or dissolved in situ, i.e. without having been previously removed from the package
    • B65D85/808Disposable containers or packages with contents which are mixed, infused or dissolved in situ, i.e. without having been previously removed from the package for immersion in the liquid to release part or all of their contents, e.g. tea bags

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Medical Preparation Storing Or Oral Administration Devices (AREA)

Description

  • Aufgussbeutel, insbesondere für Tee Die Erfindung betrirrt einen Aufguasbeutel, insbesondere für Tee, der durch Zusammenfassen der Enden eines Schlauchstückes gebildet ist, das durch Verbinden der Längsränder eines Streifens voll filterpapierartigem Stoff entstanden ist, die Bestandteile eines mindestens dreilagigen Längsfalzes bilden.
  • Bei bekannten Aufgussbeuteln dieser Art hat es sich gezeigt, dass mitunter beim Aufglessen die im Beutel enthaltene Luft den Beutel aufbläst und durch den Längsfalz zu entweichen sucht, was ein teilweises Auflösen des Längsfalzes zur Folge hatte.
  • Dies knn zwar durch Kleben oder Schweissen des Längsfalzes vermieden werden. Jedoch haben derartige Abhilfen den Nachteil, dass genussfremde Haftmittel benutzt werden müssen, die gegebenenfalls den Geschmack beeinträchtigen. Durch die Erfindung wird die Aufgabe, den Längsfalz abzudichten, auf eine andere Art gelöst, nämlich dadurch, dass ein gerändelter Längsfalz vorgesehen ist, wobei unter Rändelung in üblicher Weise die Anordnung von parallel zueinander in geringen Abständen verlaufenden, gleichlangen strichartigen Einprägungen verstanden wird.
  • Der gerändelte Längsfalz kann entweder nur aus den Längsrändern gebildet sein des Streifens aus filterpapierartigem Stoff/oder es können auch die zusammengefalteten Längsränder des Streifens von einem Hüllstreifen umgeben sein, der in die Rändelung einbezogen ist.
  • Im laib der Verwendung eines H(1Ustreifens ist es gleichgültig, ob die Längsränder nur aneinandergelegt oder ob und in welcher Weise sie zusammengefalzt sind.
  • Die Verwendung eines Hüllstreifens ist besonders dann vorteilhaft, wenn das Schlauchmaterial sich schlecht rändeln lässt, insbesondere wenn dünnes Material verwendet wird, das beim Rändeln leicht reißt. Für den Hüllstreifen, dessen Material auf die Filterwirkung des Aufgussbeutels ohne wesentlichen Einfluß ist, kann dann gut rindelbares Material verwendet werden.
  • Es wurde gefunden, dass, insbesondere bei weichem filterpapierartigem Stoff, eine bnderS sichert und in vielen Pillen nur brauchbare Rändelung eine solche ist, die zweispurig in der Weise ist, dass die Spuren parallel nebensinander verlaufen.
  • Bei manchen für Aufgussbeutel benutzten filterpapierartigen Stoffen, insbesondere weichen Stoffen, führt die Verformung des Längsfalzes durch gewöhnliches Rändeln zu einer Verlägerung des Längsfalzes, die bei den angrenzenden Beutelteilen nicht stattfindet. Dadurch kann der Schlauch krumm oder wellig werden oder neben des längsfalz reisen. Dies wird durch die zweispurige Rändelung vermieden, weil dann die durch das Rändern eintretenden Faserverschiebungen sich auf drei Streifen verteilen kennen in Anbetracht dessen, dass ausser den den äusseren Rändelgrenzen benachbarten rlndelfreien Streifen auch der rändelfreie Mittelstreifen in der Lage ist, Faserverschiebungen aufzunehmen, gegebenenfalls sogar eine kleine Wulst zu bilden. Ob die elnopurlge Rändelung genügt oder die zweispurige Rändelung angewendet werden aurs, hängt von der Art des filterpapierartigen Stoffes ab, aus dem der Aufgussbeutel hergestellt ist. Notwendig ist beispielsweise das zweispurige Rändeln bei einem filterpapierartigen Stoff für Aufgussbeutel, der folgende Eigenschaften hat : Flächengewicht 12 g/m2, Raumgewicht 0,27 g/cm3, Dicke 0,045 mm, Zusammensetzung 60 s langtasrige Bastsellen, 20 % Nadelholszellstoff, 20 % Viskoes - Kunstfaser, Nassfestigkeit um 300 g, Diffussionsgrad über dem normalen Filterpapier, Filtergrenze 0,01 bis 0,1 mm Teilchengrösse, lockere Lagerung langer Fasern, Bindung derselben an Kreuzungsstellen und an der Oberfläche.
  • Wenn eine zweispurige Rändelung vorgesehen ist, so ist es vorteilhart, dass die Rändelspuren Je etwa halb so breit sind wie der zwischen ihnen verlaufende rändelfreie Streifen.
  • Zur Herstellung der Rändelung gemäss der Erfindung bei einem Aufgussbeutel dient zweckmässigerweise eine Vorrichtung, die in an sich bekannter Weise aus zwei parallelachsig angeordneten, gegeneinander durückbaren und antreibbaren Rändelrädern besteht, von denen gemäss der Erfindung, parallel zu den Rändelradachsen gesehen, eines durchgehende Zähne, das andere dagegen unterbrochene Zähne in der Weise trägt, dass zwei parallele Ringe von Teilzähnen gebildet sind, wobei die Spitzen der Zähne mindestens eines der beiden Rndelrfflder, die beide einen Plankenwinkel im Bereich von 900, vorzugsweise von 90°, aufweisen, um einen sehr geringen Betrag abgeschliffen sind. Durch das Abschleifen der Zahnspitzen mindestens des einen Rändelrädohens wird eine Schneidwirkung bim Rändeln ausgeschlossen, dafür aber eine intensivere Quetschung erreicht.
  • Entsprechend den gewünschten Rändelapuren sind die Ringe von Teilzähnen Je etwa halb so breit wie der zwischen ihnen befindliche @ahnfreie Ring.
  • Es hat sich herausgeatellt, dass z.B. bei dem oben genauer bezeichneten filterpapierartigen Stoff eine besonders gute REndelung erzielt wird, wenn die Teilung der Rändelrändelrädchen im Bereich von 0,6 mm, die Zahnhöhe eines nicht abgeschliffenen Rändelrädchens im Bereich von 0,3 mm liegt und die Zähne mindestens des einen Rändelrädchens um etwa 0,1 mm abgeschliffen sind. Bei einem Flankenwinkel von 900 ergibt ein Abschleifen der Zahnspitzen um 0,1 mm eine Zahnbreite an der Stirn Yon 0,2 mm. Bei dickeres Papier ist eine etwas gr8ssere Teilung und Zahnhöhe zweckmässig.
  • Es wurde gefunden, dass die Grenzen von Teilung und Zahngrösse dadurch bestimmt sind, dass bei zu grosser Teilung und Zahngraase eine zu starke Quetschung des gerändelten Stoffes stattfindet, die zum Reissen führt, während bei zu kleiner Teilung und Zahngrösse keine haltbare Rändelung erzielt wird.
  • Auf der Zeichnung sind der Autgussbeutel und verschiedene Längsfalzbildungen sowie die Vorrichtung zum Rändeln beispielsweise dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 einen teilweise aufgeschnittenen Aufgussbeutel mit einer einspurigen Rändelung des Längsfalzes, Fig. 2 einen teilweise aufgeschnittenen Aufgussbeutel mit einer zweispurigen Rändelung des Längsfalzes, Fig. 3 eine Seitenansicht eines Beutels nach Fig. 1 und 2, Fig. 4 bis 12 schematische Darstellungen von Längsfalzbildungen, und zwar Fig. 4 bis 9 Längsfalze ohne Hüllstreifen Fig. 10 bis 12 Längsfalze mit Hüllstreifen Fig. 13 und 14 Ansichten der Rändelräder und des zu Aufgussbeuteln zu verarbeitenden Schlauches, in den Fällen ohne bzw. mit Hüllblatt, Fig. 15 eine schaubildlich Darstellung des gerändelten Schlauches, bei dem zur Verdeutlichung der gerändelte Falz aufrecht gestellt ist, Fig. 16 Teile eines Rändelräderpaares, bei d- die Zähne eines Rändelrädechens teilweise @b geschliffen sind, Fig. 17 Teile eines Rändelräderpaares, bei dem die Zähne beider Rändelrächen teilweise abgeschliffen sind.
  • Ein Aufgussbeutel, insbesondere für Tee, wird hergestellt aus einem Schlauch 1 (Fig. 4) en filterpapiorartigem Stoff.
  • Ein solcher Schlauch wird aus einem Stoffstreifen bergestellt, dessen Längsränder zu einem mindestens dreilagigen Längsfalz 2 zusammengefügt werden, nach dem oder bevor der Schlauch stellenweise mit der Aufgußsubstanz, beispielsweise Tee, gefüllt ist, Im dargestellten Beispiel sind sus dem Schlauch Doppelkammerbeutel 3, 4 dadurch hergestellt, dass Schlauchstücke, die zwei Substanzmengen enthalten, mit ihren Enden zu einem Falz 5 zusammengefasst sind, wobei in der Mitte des Schlauchstäckes ein Querfalz 6 vorgesehen wird, der das Schlauchstück in die beiden Kammern 7, 8 unterteilt. Der Falt ist durch eine Klammer 9 geschlossen, mittels deren auch ein Haltefaden 10 am Beutel befestigt ist. Die Enden des Schlauchstückes warden so zu@ammengelegt, dass der Längsfal 2 nach innen zu liegen kommt, d. h. so, dass zich die Längsfalzteile der beiden Kammern 7, 8 gegenüberstchen.
  • Gemäss der Erfindung ist der Längsfalz gerändelt, und zwar weist er bei der Ausführungsform gemäss Fig. 1 eine einspurige Rändelung 11 und bei der Ausführungsform gemäss Fig. 2 und 15 eine Rändelung mit zwei Spuren 12, 13 auf, wobei die Spuren 12, 13 parallel nebeneinander verlaufen und ein rändelfreier Streifen 14 zwichen den beiden Rändelspuren 12, 13 gebildet ist. Letztere sind Je etwa halb so breit wie der zwischen ihnen verlaufende rindelfreie Streifen 14 Wie die Fig. 4 bis 12 zeigen, kann der Längsfalz 2 verschieden ausgebildet sein, beispielsweise nach Fig. 4 vierlagig, nach Fig. 5 fünflagig, nach Fig 6 sechslagig, nach Fig. 7 achtlagig, nach Fig. 9 siebenlagig. Die "offene" Form des Falzes gemäß Fig, 9 ist nicht in allen Fällen anwendbar. Es konit in wesentlichen auf den verwendeten filterpapierartigen Stoff an. Diese Ausführungsformen weisen kein Hüllblatt auf.
  • Die Fig. 10 bis 12 zeigen Ausführungsformen mit einem Hüllstreifen 17, und zwar umhüllt der Hüllstreifen 17 nach Fig. 10 einen zweilagigen Falz, nach Fig. 11 einen dreilagigen Falz und nach Fig. 12 einen vierlagigen Falz.
  • Zur Durchführung der Rändelung dient eine zweckmässigerweise in die Aufgussbeutelherstellungsmaschine eingebaute Vorrichtung.
  • die aus zwei parallelachsig angeordneten, gegeneinander drUckbaren und antreibbaren Rändelrädern 15, 16 besteht. Wird nur eine einspurige Rändelung 11 (Fig. 1 ) vorgesehen, dann haben beide Rändelräder, parallel zu den Rändelradachsen gesehen, durchgehende Zähne. Wird hingegen eine zweispurige Rändelung 12, 13 (Fig. 2, 13, 14) vorgesehen, dann hat das eine Rändelrad 16 unterbrochene Zähne in der Weise, dass zwei parallele Ringe 16', 16 " von Teilzähnen gebildet sind. Die Breite jedes der Ringe 16', 16" von Teilzähnen ist etwa die Hälfteder Breite des zwischen diessn Rlngen 16', 16" befindlichen zahnfreien Ringes 16"'.
  • Die Zähne mindestens eines der Rändelräder, in Fig. 16 die Jenigen des Rändelrades 16, sind abgeschliffen. Es können aberauch die Zähne beider Rändelräder 15, 16 abgeschliffen sein, wie Fig. 17 zeigt. Die Zähne der Rändelräder 15, 16 haben einen Flankenwinkel der im Bereich von 900 liegt, vorzugsweise 900 ist. Vorzugsweise werden die Zähne bei einem oder bei beiden Rändelrädchen um 0,1 mm abgechliffen, so dass sich eine Breite b der Stirnfläche der Zähne von 0,2 mm ergibt. Die Teilung t der Rändelrädchen beträgt beispielsweise 0,6 mm und die volle Zahnhöhe 0,3 mm.
  • Die Grenzen der Teilung und Zahngrösse bestimmen sich Je nach dem Stoff, aus dem der Schlauch besteht, dadurch von sblbst, dass bei zu grosser Teilung und Zahngrösse eine zu starke Quetschung des gerändelten Stoffes stattfindet, die zum Reissen führt, während bei zu kleiner Teilung und Zahngrösse keine haltbare Rändelung erzielt wird.

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. Aufgussbeutel, insbesondere für Tee, der durch Zusammenfassen der Enden eines Schlauchstückes gebildet ist, das durch Verbinden der Längsrlnder eines Streifens von filterpapierartigem Stoff entstanden ist, die Bestandteile eines mindestens dreilagigen Längsfalzes bilden, dadurch gekennzeichnet, dass ein gerändelter Längsfalz vorgesehn ist.
    2. Aufgussbeutel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der gerändelte Längsfalz nur aus den Längsrändern des Streifens gebildet ist.
    3. Aufgussbeutel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zusammengefassten Längsränder von einem Hüllstreifen umgeben sind, der in die Rändelung einbezogen ist.
    4. Aufgussbeutel nach Anspruch 1, dadurch gekennzichnet, dass die Rändelung des Längsfalzes (2) zweispurig ist und die Spuren (12, 13) parallel nebeneinander verlaufen.
    5. Aufgussbeutel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Rändelspuren (12, 13) je etwa balb so breit sind wie der zwischen ihnen verlaufende rändelfreie Streifen 6, Vorrichtung zum Rändeln des Längsfalzes eines Aufgussbeutels nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennseichnet durch zwei parallelachsig angeordnetea gegeneinander drückbare und antreibbare Rändelräder (15, 16), von denen, parallel zu den Rändelradachsen gesehen, eines (15) durchgehende Zähne, das andere (16) unterbrochene Zähne in der Weise trägt, dass zwei parallele Ringe (16', 16) von Teilzähnen gebildet sind, wobei die Spitzen der Zähne mindestens eines der beiden Rände@-räder (15, 16) die beide einen Flankenwinkel im Bereich von 90°, vorzugaweise von 90°, aufweisen, um einen sehr geringen Betrag abgeschliffen sind, 70 Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzichnet, dass die Ringe (16', 16*) von Teilzähnen je etwa halb so breit sind wie der zwischen ihnen befindliche zahnfreie Ring (16*').
    8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Teilung der Rändeirädohen (15, 16) im Bendch von 0,6 mm, die Zahnhöhe des nicht abgeschliftenen REndelrädchens im Bereich von 0,3 mm liegt und dass die Zähne mindestens des einen Rändelrädcjens um etwa 0,1 mm abgeschliffen sind.
    L e e r s e i t e
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AT346068A AT284711B (de) 1968-04-08 1968-04-08 Aufgußbeutel, insbesondere für Tee
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DE1800032A1 true DE1800032A1 (de) 1969-10-23

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ID=25600069

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DE (1) DE1800032A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9104897U1 (de) * 1991-04-22 1991-08-14 Fa. J.T. Ronnefeldt, 6000 Frankfurt Teebeutel
EP1002743A1 (de) * 1998-06-10 2000-05-24 Teepack Spezialmaschinen Gmbh & Co. Kg Einkammer-Aufgussbeutel, insbesondere für Tee, und Verfahren zu seiner Herstellung
WO2001041610A3 (en) * 1999-12-13 2002-01-17 J R Crompton Ltd Beverage infusion packages and materials therefor

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WO2001041610A3 (en) * 1999-12-13 2002-01-17 J R Crompton Ltd Beverage infusion packages and materials therefor

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