DE179976C - - Google Patents

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DE179976C
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41GARTIFICIAL FLOWERS; WIGS; MASKS; FEATHERS
    • A41G11/00Artificial feathers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Prostheses (AREA)

Description

Pate nt-A ν Sprüche:
1. Künstliche Hutfeder mit aus zwei Teilen bestehendem Kiel, dadurch gekennzeichnet, daß die den Kiel (α) bildenden beiden Teile (b) aus gleichartigen, gegebenenfalls nach dem einen Ende zu sich verjüngenden Streifen elastischen Materials bestehen.
2. KünstlicheHutfeder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den Kiel bildenden beiden Teile (b) im Querschnitt gewölbt sind und so dem Kiel einen ovalen Querschnitt verleihen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.

Claims (1)

  1. KAISERLICHES
    PATENTAMT.
    Die Erfindung betrifft eine künstliche Hutfeder, deren Kiel in bekannter Weise aus zwei Teilen gebildet wird. Das Neue der Erfindung liegt darin, daß beide Kielhälften aus dem gleichen Material bestehen.
    Als Ausführungsbeispiel ist in der Zeichnung eine Reiherfeder dargestellt (Fig. T), welche in an sich bekannter Weise aus Stäbchen im Kiel und aus Fäden in der
    ίο Fahne gebildet wird. Zur Erzeugung des Kieles α findet irgend ein geeignetes elastisches und wasserdichtes oder·wasserdicht gemachtes Material Verwendung, und zwar entweder aus zwei getrennten Teilen b, b (Fig. 4) oder aus nur einem Stücke b (Fig. 3) bestehend, welch letzteres bei c umgebogen wird. Nach dem einen Ende zu können die beiden Kielteile etwas verjüngt sein, so daß sie spitz zulaufen. Ihre gegenseitig zugekehrte Seite wird mit einer Klebmasse g bestrichen. Vor dem Zusammenlegen der beiden Kielstreifen b, b werden die aus Seide, Baumwolle oder dergl. bestehenden, in bekannter Weise mit einem steifen und wasserdicht machenden Überzug versehenen Fahnenfäden f zwischen die ersteren gebracht und daher mittels des Klebstoffes mit dem Kiel verbunden.
    Schließlich werden die nach beiden Seiten etwas umgebogenen Fahnenfäden (Fig. 2) durch Anwendung eines geeigneten Verfahrens in die gehörige Form gebracht (Fig. i).
    Die beiden Kielteile b, b werden zweckmäßig von rechteckigem Querschnitt gewählt und entweder flach aufeinanderliegend zusammen verbunden oder sie erhalten leichte Wölbung im Querschnitt, damit nach ihrem Zusammenkleben der Kiel zum Zwecke der Erhöhung seiner Natürlichkeit einen ovalen Querschnitt besitzt, welcher zugleich einen Hohlraum zur besseren Aufnahme der Klebmasse bildet.
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