DE1798417U - Mehrschichtiger dach- und fussbodenbelag. - Google Patents

Mehrschichtiger dach- und fussbodenbelag.

Info

Publication number
DE1798417U
DE1798417U DE1959A0013768 DEA0013768U DE1798417U DE 1798417 U DE1798417 U DE 1798417U DE 1959A0013768 DE1959A0013768 DE 1959A0013768 DE A0013768 U DEA0013768 U DE A0013768U DE 1798417 U DE1798417 U DE 1798417U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
roof
plastic film
bitumen
cardboard
covering
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1959A0013768
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
August Wilhelm Andernach K G
Original Assignee
August Wilhelm Andernach K G
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by August Wilhelm Andernach K G filed Critical August Wilhelm Andernach K G
Priority to DE1959A0013768 priority Critical patent/DE1798417U/de
Publication of DE1798417U publication Critical patent/DE1798417U/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Landscapes

  • Building Environments (AREA)

Description

  • Mehrschichtiger Dach-und Fussboenbelsg-
    Das GebranchRmuster behandelt einen S reschi chtign ehw und
    Fussbodenbelag, der sich von den bekannten-Dläen durch die be-
    sondare Beschaffenheit seiner äusseren, insbesondere oberen e
    auszeichnet. Von bekannten-elägen unterscheidet er sich weiter
    dadurch, dass die einzelnen Schichten aa and einer elaßplatte
    nicht bündig abachlieseen sondern auf verschiedene'tieiae iiberstehen
    bzw.zurückspringen.
    Mehrschichtige Dach-Delagplatten besitzen als träger eine Bitumen-
    dachpappet Diese wird bisher auf ihrer Oberseite mit einer dünnen
    Metallfolie, z. Bb Aluminium, überzogen, die die
    lung auf Grund der guten Reflektionaeigenschaften des Details zu.-
    rtickwirft und somit das Gebäude kühl hält. Zum Versand erdan jiese
    bekanntenBelagplatten mit der etallfolie nsch innen aufgerollt,
    damit die Metllfolie nicht reiast, was eintreten wrde, Mnn sie
    mit der fietallfolie nach quasen aufgewickelt wurde, M'od-.) rch diese
    dengrösseren rünmmungHrndiua erhält. Bei dieser Art des Aufickelns
    liegtdie etallfolie auf dem inneren, kleineren diun Hd zum
    Ausgleich des Längenunterschiedeu bilden sich in der li ?' Falten
    und Runzeln. JLegt mn die Dachpappe q. us, bleiben diese Faltchen
    ZtDB Teil erhalten und san erKielt keine. ltte Obfrflche. Asser-
    zum Teil erh-. iten"ltisger-
    dem setzen die Fältchen die"etterbpst. ändigkeit und Lebensdauer des
    belages herab.
    Bei den in diesem Gebrauchsmuster vorliegenden Belpgplntten besteht
    die obere Schicht aus einer Polyvinylchloridfolie. Diee wird in
    Hitze auf die heisse Bitumen-Grundplatte a. ufgecoßen und lpp ; t sich
    vollkosamen glatt auf diese auf. Bei der Abkiihlang erleidet die
    Po-Folie die ihrer Kunststoffart eigentümliche Sohruuapfung und
    spannt sich so glatt auf die Grundplatte auf da. as keinerlei Fal-
    , 2ti (, h
    ten entstehen. Aus diesem-rund brauchen in der yortiung auch
    keine Spannvorrichtungen eingebaut werden. 'e nach der Art des
    um
    verwendeten Polyvinylchlorids schrumpft die Folie/, 4 oder 5 :
    um
    Hiernach richtet sich das Übermaß, mit dea die PVO-Folie auf die
    Grundplatte aufgebracht wird.
    Da die Folie eine hohe Elastizität beeilst, ka-nn der Belag be-
    liebig nach jeder Richtung gerollt werden, ohne das3 dabei Falten
    auftreten. Die Kunststoffolie schützt die als Grundlage dienende
    Bitu. ! aeadachpappe vor dem Verspröden, weil die im Bitur--en irorhAnde-
    nenöligen Bestandteile, die ihm''.'etterbeständigkoit und Gcschmei-
    digiceit verleihen, zurückgehalten werden. 2in Ausd unnten der Bitu-
    z
    menmasse durch die Kunststoffolie hindurch ist nusgenchlossen, so
    daas ihre Elastizität und Geschmeidigkeit, wie sie bei frisch
    verlegten Bitumendachpappen vorhanden ist, wie bei einer. Frisch-
    haltepackung, auf ewig erhalten bleibt.
    Na ist Meiler möglich, daso die Kunotatoffolie entweder nuf der
    gesamten Bitumen-Grundschicht aufliegt oder ein c< 8 CR) breiter
    Rand der Bitumendachpappe nicht mit der Kunststoffolie überzogen
    ist, oder der Belag, wenn er suE Abdecken von Dächern verwendet
    wird, auf der einen eite einen ca. 8 cm breiten bituminösen Rand
    und auf der anderen gegenüberliegenden Seite einen Kunststofffolienüberstand von beispielsweise 2 - 4 cm aufweist. Hierdurch erreicht man, dass beim Verlegen der Bahnen die Bitumenpappe einer Bahn mit der Bitamenpappe der anderen Bahn innig ineinander übergeht, weil hierbei gleiche Werkstoffe ineinander verschmelzen, so dass sie sich an der Naht zu einer Einheit verbinden. Der etwa 2-4 cm breite Kunststoffolienüberstand auf der gleichen Seite hat den Sinn, dass man die obenliegende Kunststoffbahn mit einem Spezialkleber, der wie bei einer Schweissung die beiden Kunststoffolien miteinander verbindet, aufbringen kann, wodurch man eine nahtlose Dachfläche erzielt. Diese Dachfläche hat gegenüber den bisher bekannten Dacheindeckungen den Vorteil, dass Wind an keiner Stelle eine Angriffsmöglichkeit findet. Man erhält weiter vollständig ebene Dächer ohne Kuhlen, in denen sich @asserpfützen bilden können.
  • Der beschriebene Dnchbelag hat weiter den Vorzug, dass die Kunststoffolie nahezu unverrottbar ist und ein Unterhalt kaasi erforderlich wird.
  • Die elastische Kunststoffolie bringt den weiteren Vorteil mit sich, da. 88 Bewegungen der Gebäude in der Dachfläche, Dehnungen und Schrumpfungen der Betonkonstruktion, Erschütterungen bei Transportanlagen, Transmissionsanlagen usw. sich nicht auf die Dachfläche auswirken können, da der elastische Bitumendachstoff durch seinen Gehalt an Öl beweglich bleibt und die Kunststoffolie wegen ihrer hohen Dehnbarkeit selbst bei starken Bewegungen nicht reisst. Die vollständig glatte Dachoberfläche wird von selbst durch Regen oder durch Abspritzen und anschließendes Fegen gereinigt.
  • Bei den bisher bekannten Dachbelägen wird der Schmutz durch die Bestrenung der Dachpappe zurückgehalten und durch das hierdurch
    bedingte starke Wegen kann die Deckschicht der Dachpappe beschä-
    digt werden.
  • Die Kunststoffolien können verschiedene Farbtönungen aufweisen, so dass sich architektonisch gute Wirkungen erzielen lassen. In die Kunststoffolien kann auch ein Muster eingeprägt sein. So empfiehlt sich z. B. bei blaugrauen Folien ein Schief erciuster oder bei roten Folien das Muster einer Biberschwanzdeckung.
  • Wird für besondere Zwecke ein Dachbelag mit einer Luft, drainage benötigt, kann dieser so ausgebildet sein, dass auf seiner Unterseite eine Wellpappe mit Luftkanälen oder eine mit Buckeln versehene Pappe vorgesehen wird, so dass sich unterhalb des Belages eine Luftdrainage einstellt und aus der Dachkonstruktion nach oben dringende Wasserdämpfe unterhalb der Dachhaut nach den bei ten entweichen können. Durch die auf ihrer Oberseite mit einer Kunststoffolie und auf ihrer Unterseite mit einer Well-Entlüftungspappe ausgerüstete Bitumengrundplatte erhält man einen Dachbelag mit einer gelenkten Luftzirkulation, durch den nicht nur ein übermässiger Dampfdruck verhindert, sondern gleichzeitig auch eine ständige Austrocknung der Dachkonstruktion bewirkt wird.
  • Die gemaß dem Gebrauchsmuster auf der Oberseite einer Isolier-Dachplatte vorgesehene Kunststoffolie lässt sich auch bai bereits bekannten Dachplatten verwenden, die, von unten nach oben ge-
    zählt, aus einer Well-ntlüftungspappe, einer 'ärmeciäGimplatte
    und einer Bitui3endachpappe bestehen. Durch da a Aufbringen, dieser
    , en Oie8er
    Dachplatten auf ein Dach In zwei Arbeitsgängen, nämlich durch das Aufkleben der Tafeln und das anschließende Verschweißen der Kunstatoffnähte erzielt aan ein Dach, das die folgenden günstigen Eigenschaften mit sich bringt : Eine Luftdrainage, eine Dampf sperre, eine Wärmedämmung und eine wasserdichte Dachhaut.
  • Die für den eben genannten Zweck verwendeten Dachplatten zeichnen sich dadurch aus, dass die Kunststoffolie an zwei benachbarten Rändern um 5 cm zurüokragt und an den beiden übrigen Rändern etwa 2-4 cm übersteht. Auf diese Weise ist es möglich, dass man die Nahtstellen, Bitumen auf Bitumen mit Bitmaen einwandfrei verkleben kann, wodurch das Bitumen miteinander verschmilzt und man anschliessend die überstehenden Kunststoffstreifen mit geeigneten Mitteln nach Art eines chweissverfahrens zu einer geschlossenen Dachhaut verbindet, Soll der Belag als Fusabodenbelag verwendet werden, werden die Ränder scharfkantig geschnitten und als Einlage für die Bitu-
    menpappe eine starke Wollfilzpappe verwandt, die beim Legehen
    des Bodens den Schall däfast. Diese schalldüEiede Wirkung ist
    für Bodenflächen von ganz besonderer Bedeutung. Der Bodenbelag
    kann in langen Bahnen hergestellt werden, aus denen sich quaderförstige Platten ausstanzen lassen. Gibt man den Kunststofffolien verschiedene Farben, wobei sowohl gleichmässige Parbtönungen als auch gemusterte Farbtönungen verwendet werden können,
    lassen sich gute architektonische Wirkungen erzielen. Zus Auf-
    kleben der Fussbodenbeläge kann sowohl Seissbitumen als uch
    Bitumenkaltkleber verwendet werden. Da der Werkstoff quS ein-
    wandfrei wasserfesten Substanzen besteht, eignet sich dieser
    , net sici-, d-c-ser
    Bodenbelag auch für nicht unterkellerte @ementböden, weil die aus dem Boden aufsteigende Feuchtigkeit den Bodenbelag nicht beeinflusst.
  • Weiter ist es möglich, die Kunststoffolie auch unten auf die Belagplatte aufzuziehen, wenn eine Dampfsperre erwünscht ist.
  • Die Zeichnungen zeigen ala Beispiel einige Ausführungen der Neuerung.
  • Fig. 1 zeigt die einfachste Ausführung, bei der die Kunststofffolie a mit dem Kleber b bündig auf die Bitmsendachpappe
    bzw. Teer-Bitumenda. ohpn. ppe c als rundtrliger aufgebracht
    ist.
    Fig. 2 zeit eine Ausführung, bei der die Kunststoffolie a auf
    einer Seite über der Grundplatte c übersteht und auf der
    entgegengesetzten Seite etwa um die doppelte Länge zurückgezogen ist.
  • Fig. 3 zeigt eine Ausführung, bei der die Kunststoffolie a mit
    dem Kleber b auf die 'ell-Mntlüftungapappe w aufgebracht
    ist und auf einer Seite etwa 8 cm über3teht. i'er überste-
    hende Teil wird dabei durch die ebenfalls überstehende
    Glattschicht der h'ell-ntlüftungspappe w unterstützt.
    Die Ausführung nach Fig. 4 entspricht der Ausführung
    nach Fig. 3 mit dem Unterschied, dass die ellntlüftungs--
    pappe w bündig abschliesst und der gewellte Teil nicht mehr gegenüber der Glattschicht zurücksteht.
  • Fig. 5 zeigt eine Ausführung, bei der auf der einen 8eie die Kunststoffolie a gegenüber der Well-Entlüftungspappe w zurückgezogen ist und auf der anderen Seite sowohl die Glattschicht der Pappe w und auch die Kunststoffolie a gegenüber der Wellschicht der Pappe w jeweils um einige wen tijaeter überstehen.
  • Fig. 6 zeigt eine Ausführung, bei der auf eine Dämmplatte d mit dem Bindemittel b eine Dachpappe c aufkaschiert ist, auf die ihrerseits wieder mit dem Bindemittel b die Kunststofffolie a aufgebracht ist. Dabei steht die Dachpappe c mit der Kunststoffolie a über die Dämmplatte d über. Fig. 7 ist eine Aufsicht auf Fig. 6 und zeigt, dass die Dachpappe c mit der Kunststoffolie a an zwei aufeinanderstossenden Seiten über die Dämmplatte d überstehen.
    Die in Pir ll
    Die in Fig. 8 im Schnitt und in Fig. 9 in der Aufsicht gezeigte
    Ausführung entspricht der Ausführung nach den Fig. 6 und 7 mit dem Unterschied, dasa die Kunststoffolie@ e ihrerseits auch noch um einige Zentimeter über die D@chpappe c dort übersteht, wo diese die Dämmplatte d überragt.
  • Die Fig. 10 und 11 zeigen in Schnitt und in der Aufsicht eine Ausführung, bei der auf eine untere Lage aus Dachpappe c eine Däsrnplatte d so aufgebracht ist, dass diese an zwei aneinander anstossenden Rändern um etwa 8 cm zurücksteht
    undauf den beiden anderen Rändern ma etwa 5 mB s vorspringt.
  • Auf diese Dämmplatte d ist in gleicher Weise vorspringend und zurückstehend eine weitere Dachpappenschicht c aufgebracht, auf der bündig die Kunststoffolie a liegt. Das Bindemittel ist wiederum mit b bezeichnet.
  • Die Fig. 12 und 13 zeigen im Schnitt und in der Aufsicht eine Ausführung, bei der zusätzlich zu der Dämmplatte d, der Dachpappe c, der Kunststoffolie a mit dem Bindemittel b noch eine besonders ausgeprägte, aus einer Glattschicht und einer gewellten Schicht bestehende Well-. äntlüftuags*' pappe w vorgesehen ist. Die Kunststoffolie a schneidet bündig mit der Dachpappe c ab, während diese beiden Lagen gemeinsam über die Dämmplatte d an zwei Rändern überstehen und an den beiden gegenüberliegenden Rändern zurückgezogen sind. Insgesamt stehen diese Schichten wieder über die Wellpappe w an zwei Rändern über und sind an den beiden
    gegenüberliegenden Rändern zurückgezogen.
    c
    Die in den Fig. 14 und 15 gezeigte Ausführung unterscheidet sich von der Ausführung nach den Fig. 12 und 13 dadurch, dass
    die Kunststoffolie a ihrerseits noch über die Dachplatte c
    an zwei nne1nanderstoBsenden Rändern Ubersteht und ruf den
    beiden gegenüberliegenden Rändern zurückgezogen ist.
    Die Fig. 16 und 17 zeigen ein ? Ausführung, bei der nuch unten
    eine Kunststoffolie a vorgesehen ist. Auf dieser Kunststoff-
    folie a liegt nach zwei Seiten um etwa 5 mm vorstehend und
    auf don beiden gegenüberliegenden Seiten um etwa 8 cm zurückragend die Dämmplatte d, auf der in gleicher Richtung versetzt die Dachpappe c mit der bündig aufgeklebten Kunststop : folie a liegt.
  • Fig. 18 zeigt eine Abwandlung der Ausführung nach den Fig. 16 und 17, bei der auch die obere Kunststoffolie a mit gleichen Überständen und Freiteilen auf der Dachpnppe c aufgebracht ist. Das Bindemittel ist wiederum mit b bezeichnet.
  • Fig. 19 zeigt ein Beispiel einer Nahtabdichtung, wie sie mit der
    Dachplatte nach den
    Dachplatte nach den Fig. 14 und 15 erzielt wird. Dabei
    bedeuten :
    a e Kunststoffolie
    b = Binder (meist Bitumen)
    c = Dachpappe (Bitumendachpappe oder Teer-BittiTien-
    r
    Dachpappe)
    d = Dämsplatte
    e ? = Luftquerkanal
    f = Kunststoffschweicsnaht
    w = ntlüftungnpappe
    S chutsansprüche
    1. Mehrschichtiger Dach--und Fussbodenbelag aus einer
    wasserdicht imprägnierten Pappe, wie Bitumendachpappe, gekenn-
    zeichnet durch eine auf der Oberseite in Wärme mit Heissbitumen
    unter Erleidung einer einmaligen Schrumpfung aufgezogenen ? VC-
    Folie(a).
    2. Belag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnete dass die
    PVCFolie (a) als DaJBpf sperre auch auf die Unterseite der EltluBen-
    dachpappe (e) aufgezogen ist.
    3. Belag nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
    dass die PVC-Polie (a) sjn zwei aufeinanderstossenden Rändern über-
    steht und an den gegenu. berliegei'iden Rändern zur'Licktritt.
    4. Belag nach Ansprach 1 und 3, dadurch gekennHeichnet
    dass auf der Unterseite der Bitumenda. chpappe (c) 3ine'.''ärfaedäiBmplat

Claims (1)

  1. te (d) und eine gewellte. ntidftu. ngsschicht () nngebraeh-t ist. CZ> 5. Beln. g nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet dass die PVC-Folie (s) einheitlich oder in nustern färbt l't<
DE1959A0013768 1959-08-10 1959-08-10 Mehrschichtiger dach- und fussbodenbelag. Expired DE1798417U (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1959A0013768 DE1798417U (de) 1959-08-10 1959-08-10 Mehrschichtiger dach- und fussbodenbelag.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1959A0013768 DE1798417U (de) 1959-08-10 1959-08-10 Mehrschichtiger dach- und fussbodenbelag.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1798417U true DE1798417U (de) 1959-10-22

Family

ID=32876370

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1959A0013768 Expired DE1798417U (de) 1959-08-10 1959-08-10 Mehrschichtiger dach- und fussbodenbelag.

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1798417U (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2262102C2 (de) Fahrbahnbelag
DE2740275A1 (de) Feuchtigkeitsundurchlaessige platte und ihre verwendung
WO1982000168A1 (en) Roof covering
EP1259681A1 (de) Dichtungs- bzw. isolierbahnen aus (polymer-)bitumen
DE2647100C2 (de) Wärme- und schalldämmendes Unterdach
DE202018102906U1 (de) Vorrichtung zum Konservieren von Schnee
DE202010000934U1 (de) Unterdeckbahn für ein geneigtes Dach
DE4022338C2 (de)
DE3928741A1 (de) Schraegdach, insbesondere von altbauten, sowie daemmstoffbahn zu seiner daemmung und verfahren zu seiner herstellung
DE2736992B2 (de) Flachdachbelag
DE1798417U (de) Mehrschichtiger dach- und fussbodenbelag.
EP0797713B1 (de) Diffusionsfolie, insbesondere in form einer unterspannbahn für dächer
DE29722893U1 (de) Unterdeck- und/oder Unterdachbahn
DE69827535T2 (de) Grundfolie für Dachanordnung
DE19828721A1 (de) Dichtungsstreifen
DE3308941C2 (de) Plattenförmiges Wärmedämmelement
DE2007688A1 (en) Heat insulation for roofs
DE4436434C1 (de) Dichtungsstreifen für First- und/oder Gratabdeckungen und Verfahren zu seiner Herstellung
DE7823686U1 (de) Daemmplatte
DE6803894U (de) Bedachungsplatte
DE1709171A1 (de) Unterlage fuer Dachsteine
DE6913793U (de) Bedachungsplatte
AT402832B (de) Dampfbremse
EP1191161A2 (de) Gebäudedach und Unterdeckbahn dafür
DE202004018380U1 (de) Flächige Haftunterlage und vollflächig verklebter Bodenbelag