DE1798324U - Elektrischer tauchsieder mit feuchtigkeitsdichter griffbefestigung. - Google Patents
Elektrischer tauchsieder mit feuchtigkeitsdichter griffbefestigung.Info
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- DE1798324U DE1798324U DE1959E0012397 DEE0012397U DE1798324U DE 1798324 U DE1798324 U DE 1798324U DE 1959E0012397 DE1959E0012397 DE 1959E0012397 DE E0012397 U DEE0012397 U DE E0012397U DE 1798324 U DE1798324 U DE 1798324U
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"Elektrischer Tauchsieder mit feuchtigk ke. itsdich- te'r'.Griffbefestigung 'Die Erfindung'betrifft elektrische Tauchsieder -mamit feuchtigkeitsdicht befestigtem'einsei- ti'goffenem, das Züleitungskabel aufnehmendem und 'die e'itungsanschlüsse de, s Kabela an'den Uider- stand'anschließendem'Griff. ,.- DiefeuoMigkeitsdichte Befestigung des Griffes'- am. Stielende eines Tauchsieders ist erwünscht, weil es vorkommt daß das ganze Gerät mit einem , eild'er Anschlu.ßschnurin das kochende Wasser fällt so daß Feuchtigkeit in das Griffinnere ein- dringt,wodurch-Kurzschlüsseoder Zerstörungen 'z. B.- durch'Elektrolyse auftreten. Sind die offe- A nen Endan ddr Halterohre des Tauchsieders nicht ,noch-besonders durch eingepreßte Måssen, wie Kitt, abgedichtet,so kann dieFeuchtigkeitsogar in das Rohr bis zur iderstandswicklung eindringen unddort'Beschädigungen herbeiführen'. Das Ver- ."'.. schließen dieser Rohroff-nungen und-die Abdich- tungder'zwei oder drei Leitungsanschlüsse im Stirnplatte verbunden werden muß, die'am Ende. des'- oder-der..Siederrohre aufgelötet ist. Mn hat die'Abdichtung der Rohrenden und der An- - Diese Tätigkeit war sehr mühevoll und erforderte , großes Geschick, weil das freie Schlauchende zunächst über sich selbst bis zum Klemmenkörper zurückgestülpt und nach dem Festziehen der klemme schrauben über den Isolator-und das Kabelende zu-
. rliékgefÜhrt werden'mußte, worauf der zweischali- ge G Körper anzubringen war. Um diese Schwie- rigkeii teilweise zu umgehen, verwendee màn auQh -e' der Tauchsieder nur ein Stielrohr aufwies. Beim 'Vorhandensein von zwei Stielrohrenden. mußten die-' en-'b'e n re F'ormen-."erhalten" se '',die sich.ebenfallsverteuernd'auswirkten..'B-ei d,le.- e auchsi'eJer' seiniauchsiedern übli : eher-r b rit zwei RoMe-nden'', i'st', s,-auch-bqkannt ist',es.-auchi-bekannte, einen besQndßTen''&u![nm'ih'u.lsen- , zwei Ringlaschen'ie'Rohrenden umgibt,'die'd nn"-- nochdurch in.eBlechsteg verspannt.werden;w.äh-'.' rend'diß'-.Eülse.ti'ber den'zweisphalienGriffge-''"'." rollt"wird,-ihnalso-ve'rdeckt.Auch'diese. IKa. ßn'ah-.'..-. =' ',erf'prderte.'viel Geschickund'Zeitauf'an '.-. ganz' 'abgesehendäyon.,."daß-einGriff''miteinerummium-- um hullunginästhetischerHinsicht-nichtbefriedigte die die.'Abnehmer,jedenfalls'Tauchsieder-bevorzugen;,..:/"'' 'beid-.ehen''' der'E:ünststoffr'iff-sichtbarbleibt.'-;-','' bei dei2eh Gég Gbgdnbtahd der Erfindung is demgegenüberein.l-.', '' 'l'aurvhsleder,-, b-si dem. de-r1ff, wdem iod, er+tLen ; Siederrohrenden,durch'ein'e"den.Innenraum''d'esß'r'if- fes-"völlig' 'a-usfu.llend.e'..unte. r. Druck rf Igt-e'-Aus-'-'.. spritzung-'dürch-.eine.'.erwärmte,beimAbkuhlener-/- härtende.'kochf.este-'Isqliermasse,<B/'thermqpa-/' e r o a- -stischen', unststoffbefestigtist'ie eihßr. sits.". die. beiden. Bestandteile gegßneinänrveran&ert 'anderers.eits.das"oderdieSiederrohr-endehver--\' schließt,uhd -die.Kabelanschlüsse gegeneinander".. ""-. ge-gen isoliert..Der'Griff-oder'e'ined'ie'GrI'f.f'ffnung,"-- ,,,'..-,''..,-',. öffnungauf. Die Enden'der Zuleitlmgsdrähte'des Kabels werden.- zuvor in üblicher Weise mit den Enden des. Wi- Bringt mm wie an sich bekannt, an den Stielrohr- enden. eine a-ngelötete Abschlußwand, von der stirn-. .--', wandgrSße des. Griffes an, die gegebenenfalls den Griffrand mit einem umgebördelten Rande umgreift undordnet man hier eine Dichtung an, so genügt . eine einfache zangenartige Spannvorrichtung für' den gewünschten druckdichten Abschluß beim Aus- spritzen des'Innenraumes durchaus. - Bine Hilfsvorrichtung dieser Art ist aber nicht mit der 0-riff einwärts bördelt. Eine so weitgehende Vorbereitungsarbeit wird je- doch nicht erforderliche wenn die Abdichtung der Griffoffnun einer besonderen HilfSTorrichtung übertragen wird. Eine solche Vorrichtung besteht z. B. aus swei Hülsen, die je einen der halben Dik- ko des Griffes entsprechenden Hohlraum und halb- . reisforu. ie. e Vertiefungen für die Siederrohrenden und die Ka. belmuffe so'ie eine zu einer Bohrung des Griffes führende Spritzrinne aufweisen. Diese bei- don Hälften werden nach Einlegen des verspritzungs- bereifen Tauchsieders fest gegeneinander gepreßt, vorauf dio Au-jpritzon erfolgt. Der Sieder braucht nur kurze Zeit in dieser Form nach dem Ausspritzen belassen zu werden, bis die Erstarrung der Spritz- . jE. ss& i Cffnungsbereich eingetreten ist. Vorrichtung besteht aus einem Sok- el'korFor mit einer dem Umfang des Griffes ange- püten Vertiefung und in seinen beiden Stirnwän- den vorgesehenen Rinnen für die Siederrohrenden unddas Kabel sowie einem entfernbaren, in einer Ausnehmung des Socelorpers geführten Schließ- das mit halbkreisförmigen Ausnehmungen in der untersn Fläche die Siederrohre verklammert und it Geiner Seitenwand den noch freiliegen- - Im allgemeinen wird man die Farbe der Ausspritzmasse der Farlge des Griffes genau anpassen, so daß sie, auch wenn sie dort sichtbar wird, nicht weiter auffällt. Man kann aber auch billigere Ausspritzmasse anderer Pärmung verwenden, wenn auf die beiden Siederrohrenden ein mit zwei eng angepaßten Öffnungen versehenes Abschlußstück aus elastischem Stoff, vorzugsweise thermoplastischem Kunststoff, aufgeschoben wird, dessen Umfang der in diesem Bereich abgesetzt oder konisch ausgebildeten Erweiterung der Grifföffnung angepaßt ist und der auf seiner Rückseite einen untergriffigen Verankerangsfortsatz für die Spritzmasse aufweist.
- Es ist ferner vorteilhaft, die Eabelmuffe am im Innenraum des Griffes liegenden Ende mit einem Anschlagbung zu versehen und sie noch nach einwärts hin zu verlängern und außerdem mit einem die Verankerung durch die Spritzmasse unterstützenden
Rücksprung zu versehen. Lt - Von solchen Einzelheiten ist der Erfindungsgedanke unabhängig.
- In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung an Ausführungsbeispielen näher erläutert.
- 1 und 2 zeigen Draufsichten auf die Innenflächen zweier Hälften einer Vorrichtung zur Durchführung der Verankerungsausspritzung, Fig. 3 einen Querschnitt durch die Vorrichtung in der Arbeitsstellung und Fig. 4 eine Stirnansicht.
- Fig. 5 zeigt eine andere Vorrichtung, Fig. 6 eine Einzelheit und Fig. 7 eine zangenförmige Einspannvorrichtung.
- Die Hilfsvorrichtung (Fig. 1 bis 4) besteht aus zwei Hälften 1 und 2, die durch Paßstifte aneinandergeführt werden. Die Hälften 1 und 2 besitzen
j ? ein"5 Ausnehmung 1, 2 die genau die Hälfte einesaus Tremasse gebildeten Griffstückes 3 auf- T nehmen.Inden Stirnwändenl, 2b, die dem Sie- Gerkorper zugewendet sind, sind halbkreisförmige innel,2 vorgesehen, die die Kabelmuffe 5 dich- tend umklammert. Ferner besitzen diese Hälften 1, 2 eine Einspritzrinne 1ft 2f für das Spritzmund- - In Fig. 1 ist ein fertig ausgespritzter Tauchsieder im Schnitt dargestellt. Er läßt erkennen, daß die Muffe 5 aus Gummi oder dgl. e@lastischem Stoff einen Bund 5a aufweist, der die Durchstecköffnung 3b des Griffes 3 dichtend verschließt. Außerdem ist die Muffe 5 noch in den Innenraum verlängert und mit einem die Verankerung durch die Spritzmasse 6 unterstützenden Rücksprung 5b versehen. Aus Fig. 1 und 3 ist erkennbar, daß die Öffnung des Griffes 3 durch die Stirnwände der Ausnehmungen 1a, 2a der Hälften 1, 2 verschlossen ist, so daß der Fluß der Ausspritzmasse 6 dort sein Ende findet, und ferner, daß die Ausspritzmasse sowohl die Öffnungen der Siederrohre 4 verschließt und auch die bei der Montage völlig sich selbst überlassenen Verbindungsstellen der Kabeladern mit den Enden des Widerstandes und einer Erdklemme gegeneinander feuchtigkeitssicher isoliert. Im vorliegenden Falle ist von einem Griff 3 ausgegangen, der auf der Innenfläche an der Breitseite eine Rippe 3c aufweist, die nachträglich mit einem Fräser mit einer Verankerungsvertiefung 3d versehen wurde. Die aus den Hälften 1 und 2 bestehende Form (Fig. 3 und 4) wird während des Ausspritzvorganges in einem entsprechenden Werkzeug so untergebracht, daß beide Teile fest aufeinandergepreßt werden, was durch Kniehebel oder dgl veranlaßt werden kann.
- Bei der Ausführung der Hilfsvorrichtung nach Fig.
- 5 besitzt der Sockelteil 1 eine der Form des Griffes 3 angepaßte Vertiefung ja und in der Stirnband lb dieRinnenlC für die Aufnahme der Sie-
derrohrenden 4 und in der Stirnwand ld die Rinne e 1 für die labelmuffe 5. Nachdem der verspritzungs- L Ausnehmung 1 dec Sockels 1 von oben her einge- 'iusile' - In Fig. 5 ist zugleich zum Ausdruck gebracht, daß die Siederrohre 4 mit einem zwei Löcher ausweisenden, aus Blech gebildeten Abschlußstück 4a versehen sein können, welches mit seinem umgebördelten Rande 4b den benachbarten Teil des Griffes 3 umgreift. Dieser Körper ist üblicherweise aufgelötet. Auf seiner Innenseite kann nun ein Dichtungsmittel, z. B. ein Dichtungsring eingelegt sein. Befertigt man diesen Abschlußkörper 4a durch Schrauben an der Stirnseite des Griffes 3 oder bördelt man seinen Rand 4b um eine in der Zeichnung nicht dargestellte schmale Ringrippe auf der Außenfläche des Griffes herum, so kann ein so vorbereiteter Griffkörper mit einer einfachen zangenartigen Vorrichtung (Fig. 7), aber selbst ohne die dargestellten Vorrichtungen ausgespritzt werden, weil die erwähnten Verbindungsmittel die notwendige druckdichte Abschließung der Grifföffnung allein zu übernehmen imstande sind. Es macht nichts aus, wenn einmal bei einer nicht ganz dichten Verbindung an dieser Stelle masse austritt, die einfach
abgetrennt wird. ci In Fig. 6 ist gezeigt, daß auf die Enden der Sie- Iti - Die vordere Wandung des Griffes 4 ist bei 3e abgesetzt oder konisch gestaltet, so daß durch einen Andruck mit einer der dargestellten Vorrichtungen an dieser Stelle eine beabsichtigte Dichtungswirkung hervorgerufen wird. Am rückwärtigen Ende besitzt dieser Abschlußkorper 9 einen untergriffigen Verankerungsfortsatz 9b, der durch die Ausspritsmasse6 eingebunden wird. Diese Maßnahme hat den Vorteil, daß man als Ausspritzmasse ein billigeres Erzeugnis wählen kann.
Claims (1)
- Ansprüche : 1. Elektrischer Tauchsieder mit einem das Kabel aufnehmenden und die Anschlußstellen für den Heizwiderstand umschließenden Griff, dadurch gekenn-
J zeichnet, daß der Griff dem oder den Sieder- rohrenden durch eine den Innenraum des Griffes völlig ausfüllende, unter Druck erfolgte Aussprit- zung n. it einer erwärmten, beim Abkühlen erhärten- den kochfesten Isoliernasse, z. B. thermoplastischem Kunststoff (6) befestigt ist, die einerseits die tragene, aufgelötete Stirnplatte (4a) eine kleine rinspritzöffnung (3a) für die Ausspritzmasse (6) 3. Tauchsieder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Siederrohrenden in an sich bekannter Weise eine metallische aufgelötete Stirn-platto (4a) trafen, die jedoch mit einem umgebör- o 13 4. Tauchsieder nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf die beiden Siederrohrenden (4) ein mit zwei eng angepaßten Öffnungen(9a) versehenes Absohlußstück (9) aus elastischem btoCf, vorzugsweise thermoplastischem Kunststoffe Lf weiterung (3e) der Griff Öffnung angepaßt ist und auf seiner Rückseite einen untergriffigen Veran- runsfortsatz(9) aufweist. 5. Tauchsieder nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Kabelmuffe (5) an im Inncnraum. e des Griffes () liegenden Ende einen Anschlaghung (5a) und vorteilhaft einen die Verankerung durch die Spritzmasse unterstützenden Rücksprung (5b) aufweist.6. Tauchsieder nach Anspruch 1 bzw. auch 3 oderrz 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenwandflä- 7. Hilfsvorrichtung für Tauchsieder nach den Ansprüchen 1 bis 6, gekennzeichnet durch zwei Hälften (je 2), die je einen der halben Dicke des Griffes (3) entsprechenden Hohlraum (la, 2a) und1 je halbkreisförmige Vertiefungen (10, 20, 1, 2) für die Siederrohrenden (4) und die Kabelmuffe (5) so- v. ie eine zu einr Bohrung (3a) des Griffes (3) ühreRdeSpritsrinne (lf, 2f) aufweisen. kolkcrper (l) mit einer dem Umfang des Griffes (3) angepaßten Vertiefung (la) und in seinen beiden Stirnwänden(l, ) vorgesehenen Rinnen (le, 1e) für die Siederrohrenden (4) und die Kabelmuffe (5) so'ie ein entfernbares, in einer Ausnehmung desdes Sockels (l) geführtes Schließstück (7), schlußbildende Landung gepreßt wird. vorriclatwlg ; nach Anspruch 8, dadurch ge- kennzeichnet, daß die rückwärtige Y/and (7) des Jchliokörpers (7) und die sie führende Wandung dieseAufllahmeöffnung (lg) leicht stum. pfwinklig 10. Hilfsvorrichtung für Tauchsieder nach Anspruch l bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie a ls Zange ausgebildet ist, die die beiden Stirnseiten des Griffes (3) lagesichernd umfaßt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1959E0012397 DE1798324U (de) | 1959-04-08 | 1959-04-08 | Elektrischer tauchsieder mit feuchtigkeitsdichter griffbefestigung. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1959E0012397 DE1798324U (de) | 1959-04-08 | 1959-04-08 | Elektrischer tauchsieder mit feuchtigkeitsdichter griffbefestigung. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1798324U true DE1798324U (de) | 1959-10-22 |
Family
ID=32878859
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1959E0012397 Expired DE1798324U (de) | 1959-04-08 | 1959-04-08 | Elektrischer tauchsieder mit feuchtigkeitsdichter griffbefestigung. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1798324U (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1143940B (de) * | 1961-08-11 | 1963-02-21 | Baensch Ulrich | In Fluessigkeiten eintauchbarer elektrischer Heizer, insbesondere Aquarienheizer |
DE1207028B (de) * | 1960-08-10 | 1965-12-16 | Eltra Kg Leicht & Trambauer | Vorrichtung zum Anschliessen von stabfoermigen, ummantelten elektrischen Einbauheizkoerpern |
DE1276839B (de) * | 1960-05-14 | 1968-09-05 | Werner Kunze | Tauchsiedergriff |
-
1959
- 1959-04-08 DE DE1959E0012397 patent/DE1798324U/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1276839B (de) * | 1960-05-14 | 1968-09-05 | Werner Kunze | Tauchsiedergriff |
DE1207028B (de) * | 1960-08-10 | 1965-12-16 | Eltra Kg Leicht & Trambauer | Vorrichtung zum Anschliessen von stabfoermigen, ummantelten elektrischen Einbauheizkoerpern |
DE1143940B (de) * | 1961-08-11 | 1963-02-21 | Baensch Ulrich | In Fluessigkeiten eintauchbarer elektrischer Heizer, insbesondere Aquarienheizer |
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