DE1101563B - Quergeteilte Kabelverbindungsmuffe, insbesondere fuer vieladrige Fernsprechkabel - Google Patents

Quergeteilte Kabelverbindungsmuffe, insbesondere fuer vieladrige Fernsprechkabel

Info

Publication number
DE1101563B
DE1101563B DEK37941A DEK0037941A DE1101563B DE 1101563 B DE1101563 B DE 1101563B DE K37941 A DEK37941 A DE K37941A DE K0037941 A DEK0037941 A DE K0037941A DE 1101563 B DE1101563 B DE 1101563B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cable
plastic
sleeve
cables
parts
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEK37941A
Other languages
English (en)
Inventor
Horst Forberg
Gustav Krone
Joachim Rott
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Krone KG
Original Assignee
Krone KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Krone KG filed Critical Krone KG
Priority to DEK37941A priority Critical patent/DE1101563B/de
Publication of DE1101563B publication Critical patent/DE1101563B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G15/00Cable fittings
    • H02G15/08Cable junctions
    • H02G15/10Cable junctions protected by boxes, e.g. by distribution, connection or junction boxes
    • H02G15/117Cable junctions protected by boxes, e.g. by distribution, connection or junction boxes for multiconductor cables
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G15/00Cable fittings
    • H02G15/08Cable junctions
    • H02G15/10Cable junctions protected by boxes, e.g. by distribution, connection or junction boxes
    • H02G15/115Boxes split perpendicularly to main cable direction

Landscapes

  • Cable Accessories (AREA)

Description

  • Quergeteilte Kabelverbindungsmuffe, insbesondere für vieladrige Fernsprechkabel Die Erfindung betrifft eine quergeteilte Kabelverbindungsmuffe, insbesondere für vieladrige Fern-,zprechkabel, deren Muffenkörper aus zwei mit je wenigstens einer Kabeleinführung versehenen, nach dem Herstellen der Kabelverbindung feuchtigkeitsdicht miteinander verbindbaren Muffenteilen besteht, ven denen zumindest der eine becherartig geformt ist.
  • Während man für Starkstromkabelverbindungen vorzugsweise längsgeteilte Muffenausführungen vervvendet, bei denen die beiden den Muffenkörper bildenden Muffenteile unter Einfügen besonderer Dichtungen miteinander verschraubt und vergossen werden, hat man zur Verbindung von Fernsprechkabeln mit Bleimänteln auch schon quergeteilte, relativ dünnwandige Muffen aus Blei verwendet, die nach dem Herstellen der elektrischen Verbindungen beispielsweise rnit ihren offenen Rändern ineinandergeschoben und sodann dichtend verlötet oder verschweißt werden. Die Kabeleinführungen derartiger Bleimuffen sind als Kabeleinführungsstutzen ausgebildet; sie werden zwecks Erzielung einer einwandfreien Abdichtung unmittelbar mit den Kabelmänteln verlötet.
  • Durch die Einführung von Kunststoffkabeln, deren Kabelmäntel aus schweißbarem Kunststoff, insbesondere aus Polyäthylen, bestehen, wurde die Aufgabe der Herstellung einer einfachen und betriebssicheren Kabelverbindungsmuffe aus Kunststoff akut, deren Muffenteile sich in der gleichen einfachen Weise wie bekannte Bleimuffen mit den Kabelmänteln fest verbinden lassen und einen vollkommen feuchtigkeitsdichten Abschluß (ler Kabelverbindungsstellen ergeben.
  • Die bisher bekanntgewordenen Vorschläge für derartige Kabelverbindungsmuffen aus geeignetem Kunststoff, insbesondere aus Polyäthylen, haben jedoch noch nicht zu einer befriedigenden Lösung dieser Aufgabe geführt; es erwies sich als außerordentlich schwierig -wenn nicht unmöglich-, mit erträglichem Aufwand an Spezialwerkzeugen, die auf beliebigen Baustellen anwendbar sind, eine dauerhafte und den betrieblichen Anforderungen sowie Beanspruchungen genügende feuchtigkeitsdichte Verbindung an der Einführungsstelle der Kabel sowie an der Teilungsstelle der Muffenhälften zu erzielen. Bisher bekannte Klebmittel ergaben -vor allem unter den schwierigen Bedingungen auf den Baustellen - keine einwandfreien dichten Verbindungen.
  • Besondere Schwierigkeiten bereitete ferner das Problem des Überganges von einem bereits vorhandenen Bleimantelkabel auf ein Kunststoffmantelkabel, da eine dauernd feuchtigkeitsdichte Verbindung zwischen metallischem Blei und schweißbarem Kunststoff, wie Polyäthylen, nicht herstellbar war.
  • Die vorliegende Erfindung, die auf eingehenden und umfangreichen praktischen Versuchen beruht, löst als Hauptaufgabe die Schaffung einer allen Anforderungen der Praxis genügenden quergeteilten Kabelverbindungsmuffe für Kunststoffmantelkabel; sie offenbart weiterhin eine Verbindungsmuffe, die als Übergangsmuffe zwischen Kunststoff- und Bleimantelkabeln verwendbar ist.
  • Bei den Versuchen, die Muffenteile einer quergeteilten Kabelverbindungsmuffe aus Kunststoff feuchtigkeitsdicht aneinanderzufügen, hat sich gezeigt, daß durch einfaches Zusammenpressen der beiden Muffenteile, das angesichts der Elastizität der hier in Betracht kommenden Kunststoffe zunächst zweckmäßig erschien, keine dauernde und sichere Abdichtung zu erhalten ist. Dies liegt darin begründet, daß der für Kabelmäntel und demgemäß auch für die Verbindungsmuffen verwendete Kunststoff, wie Polyäthylen, unter stetigem Druck »kriecht« und der anfangs sehr hohe Dichtungsdruck in den Dichtungsflächen im Laufe der Zeit abnimmt und damit die Zuverlässigkeit der Dichtung beeinträchtigt wird.
  • Versuche zur Herstellung einer dichten Schweißverbindung zwischen den Muffenteilen führten bald zu der Erkenntnis, daß bei Kabelverbindungsmuffen, die meist in engen Baugruben zusammengefügt werden müssen und nach ihrer Herstellung über viele Jahre hinaus - selbst bei Bewegungen des Erdreichs -dicht bleiben sollen, die Anwendung an sich bekannter Kunststoff-Schweißverfahren, zu deren Durchführung Sondergeräte oder -vorrichtungen sowie ein unbehindertes »zügiges« Arbeiten erforderlich sind, nicht in Frage kommt.
  • Die Erfindung besteht bei einer quergeteilten Kabelverbindungsmuffe, insbesondere für vieladrige Fernsprechkabel, deren Muffenkörper aus zwei mit je wenigstens einer Kabeleinführung versehenen, nach dem Herstellen der Kabelverbindung feuchtigkeitsdicht miteinander verbindbaren Muffenteilen besteht, von denen zumindest der eine becherartig geformt ist, im wesentlichen darin, daß die aus schweißbarem, etwas elastischem Kunststoff, vorzugsweise aus Polyäthylen, hergestellten Muffenteile mit in einer Ebene senkrecht zur Muffenachse liegenden, einander gleichen, konzentrisch aufeinanderpassenden Stirnflächen von am Umfang radial nach außen vorspringender Flansche angeformten Axialbunden flächenhaft verschweißt und auch die Kabeleinführungen mit den Mänteln der zu verbindenden Kabel durch Flächenschweißung dicht verbunden sind.
  • Durch die flächenhafte Verschweißung der Muffenteile mit in einer Ebene senkrecht zur Muffenachse liegenden Stirnflächen von Axialbunden, die an am Umfang radial nach außen vorspringende Flansche der Muffenteile angeformt sind, war es möglich, eine einwandfreie flächenhafte Verschweißung auch mit primitiven Hilfsmitteln zu erzielen. Wesentlich ist dabei, daß die ebenen Schweißflächen an Vorsprüngen eines stärkeren Profils der miteinander zu verschweißenden Muffenteile sitzen, in denen sich die der Schweißfläche zugeführte Wärme verhältnismäßig rasch zerstreut, ohne diese stärkeren: Profile zu erweichen. Unter diesen Bedingungen kann man nämlich auf ein sonst für Kunststoffschweißung unbedingt erforderliches genaues Einhalten der Schweißtemperatur verzichten und den Schweißvorgang durch Zusammendrücken der miteinander zu verbindenden Teile vornehmen, sobald sich die ersten Schmelzerscheinungen an den vorspringenden Schweißflächen zeigen.
  • Es erweist sich als zweckmäßig, den Innendurchmesser der an die Radialflansche angeformten Axialbunde erheblich größer auszuführen als den größten lichten Innendurchmesser des Muffenkörpers und -zwecks Zentrierung der beiden zu verbindenden Muffenteile aufeinander sowie zum Schutz der Leitungsverbindungen innerhalb der Muffe - in dem Muffenkörper an der Verbindungsstelle der Muffenteile in einer inneren, umlaufenden Ausnehmung einen in beide Muffenteile hineingreifenden zylindrischen Ringeinsatz aus vergleichsweise starrem, temperaturfestem Material, z. B. Metall, vorzusehen.
  • Dieser zylindrische Ringeinsatz kann fest in einen der beiden Muffenteile eingedrückt sein; die innere Mantelfläche der miteinander zu verschweißenden bzw. verschweißten Axialbunde soll zweckmäßigerweise von der Außenfläche des Ringeinsatzes einen lichten Abstand haben, in den beim Schweißvorgang plastisch werdendes Kunststoffmaterial etwas ausweichen kann.
  • Der aus festem bzw. starrem und gegen Schweißtemperaturen unempfindlichem Material bestehende Ringeinsatz kann beim Schweißvorgang als Führung für ein die Schweißflächen erwärmendes Werkzeug benutzt werden, da er durch die Temperatur des Schweißwerkzeuges nicht erweicht, sondern seine Form einwandfrei beibehält und ein versehentliches Eindringen des heißen Schweißwerkzeuges in das Innere der Kabelmuffe verhindert. Der Ringeinsatz stellt außerdem einen wirksamen Schutz der Leitungen in der Muffe dar, wenn diese später einmal zur Durchführung von Schaltungsänderungen in der Schweißverbindungsebene aufgeschnitten werden muß.
  • Für den Anschluß bzw. die Verbindung von Kunststoffmantelkabeln wird die erfindungsgemäße Kabelverbindungsmuffe mit treppenartig abgestuften Kabeleinführungskonen versehen, bei denen die treppenartigen Abstufungen jeweils innerhalb einer Abstufung im wesentlichen zylindrisch ausgeführt und ihre Innendurchmesser einer Reihe von genormten Kabeldurchmessern angepaßt sind. Durch Abschneiden. der Einführungskonen bis zu derjenigen Abstufung, deren Innendurchmesser dem Kabelmanteldurchmesser entspricht, ergibt sich eine gute »Passung«.
  • Diese Ausbildung der Kabeleinführungen gestattet somit, auch die Schweißverbindungen zwischen den Muffenteilen und den Kabelmänteln als relativ großflächige und deshalb sichere Flächenschweißungen auszuführen. Bei konischer Ausbildung der Kabeleinführungen wäre nämlich die Berührungsfläche zwischen dem Einführungskonus und dem Kabelmantel relativ klein, so daß angesichts der schwierigen äußeren Bedingungen bei der Herstellung der Schweißverbindungen keine volle Gewähr für dauernde Dichtigkeit der Verbindung gegeben ist, zumal wenn bei der Schweißung das Material »verschmiert« wird.
  • Bei Übergangsmuffen zwischen Blei- und Kunststoffmantelkabeln wird in weiterer Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung einer der beiden Muffenteile mit einem an sich bekannten Kabeleinführungsstutzen aus Blei versehen, der mit dem für die Schweißverbindung benötigten. Flanschteil aus Kunststoff feuchtigkeitsdicht verbunden ist.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung einiger in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele; es zeigt Fig. 1 eine teilweise aufgebrochene Darstellung zweier Muffenteile der erfindungsgemäßen Kabelverbindungsmuffe vor ihrem Zusammenschweißen, Fig. 2 eine teilweise im Schnitt gezeichnete Darstellung der zusammengeschweißten Muffenteile, Fig. 3 und 4 einen Längsschnitt und eine um 90° gedrehte Außenansicht eines Muffenteiles mit zwei Kabeleinführungen für Kunststoffmantelkabel, Fig. 5 einen unterbrochen dargestellten Schnitt durch einen becherartigen Muffenteil, der mit einer Kabeleinführung für Bleimantelkabcl versehen ist, Fig. 6 eine abweichende Ausführung -eines Muffenteiles, der zum Anschluß von Bleimantelkabeln bestimmt ist, Fig.7 eine Teilschnittdarstellung, die zur Erläuterung des Schweißvorganges beim Einschweißen von Kunststoffkabeln in die Kabeleinführungen dient, Fig. 8 einen waagerechten Schnitt nach der Linie VIII-VIII der Fig. 7, Fig. 9 eine schematische Darstellung einer Spannvorrichtung zum Zusammendrücken der auf Schweißhitze gebrachten Einführung.
  • Die Fig. 1 zeigt einen (unteren) becherartig ausgeführten Muffenteil 1, der an seinem Ende eine Kabeleinführung für Kunststoffmantelkabel aufweist, und darüber einen (oberen) napfartig ausgebildeten: Muffenteil 2, der ebenfalls mit einer Einführung für Kuns.tstoffmantelkabel versehen ist. Die beiden Muffenteile 1 und 2 sind in einer Montagestellung gezeichnet, bei der gerade eine Schweißzange, deren Backen 3 im Querschnitt dargestellt sind, zwischen die beiden bereits aufeinander ausgerichteten Muffenteile 1 und 2 eingebracht worden ist.
  • Die Muffenteile haben an ihren einander zugewandten Enden radial vorspringende Flansche 4 bzw 4', die an ihrem äußeren Umfang j e einen Axialbund 5 bzw. 5' aufweisen. Die ebenen Stirnflächen6 bzw. 6' der beiden Axialbunde 5 und 5' stellen die Schweißflächen dar, die miteinander verschweißt werden sollen.
  • Die Stirn- oder Schweißflächen .6 und 6' der Axialbunde 5, 5' liegen in einer Ebene senkrecht zur Muffenlängsachse. In dem oberen Muffenteil 2 sitzt ein aus Metallband hergestellter zylindrischer Ringeinsatz 7, der in eine innere Ausnehmung 8 des oberen Muffenteiles 2 fest eingedrückt ist und beim Zusammenfügen der beiden Muffenteile 1 und 2 in eine flache innere Ausnehmung 9 des unteren Muffenteiles 1 hineingeschoben wird. Die inneren Mantelflächen 10 und 10' der beiden Axialbunde 5 und 5' der Muffenteile haben von dem zylindrischen Ringeinsatz 7 einen lichten radialen Abstand, d. h., sie sind in radialer Richtung stufenförmig abgesetzt.
  • Die Schweißzange besteht aus zwei halbkreisförmigen Ringbacken3, die außen einen verhältnismäßig starken, Ouerschnittsteil 11 und an diesem einen nach innen ragenden dünneren Flansch 12 aufweisen, dessen Innendurchmesser etwas größer ist als der Außendurchmesser des zylindrischen Ringeinsatzes 7.
  • Die Kabeleinführungen 13 und 13' der beiden Muffenteile 1 und 2 sind als Kabeleinführungskonen ausgeführt und treppenartig abgestuft. Die Innendurchmesser der einzelnen treppenartigen Abstufungen 14 sind einer Reihe von genormten Kabelmanteldurchmessern angepaßt, ihre inneren Mantelflächen sind im wesentlichen zylindrisch ausgeführt.
  • Bei der Montage der neuen Kabelmuffe werden zunächst die Kabeleinführungskonen 13 bzw. 13' der beiden Muffenteile 1 und 2 an denjenigen Stellen abgeschnitten, an denen ihre treppenartigen Abstufungen einen Durchmesser aufweisen, der dem Kabelmanteldurchmesser der anzuschließenden Kabel entspricht. Dann werden die beiden Muffenteile 1 und 2 auf die Kabelenden aufgeschoben und die Verbindung der Kabeladern bei auseinandergeschobenen Muffenteilen vorgenommen. Nach Herstellung und Sicherung der Aderverbindungen schiebt man die beiden Muffenteile in die aus der Fig. 1 ersichtliche Stellung zusammen und bringt die inzwischen auf eine oberhalb der Schweißtemperatur des Muffenmaterials liegende Temperatur erwärmten Backen 3 der Schweißzange zwischen die Axialbunde 5 und 5' der beiden Muffenteile. Beim Andrücken der Muffenteile an den Innenflansch 12 der Schweißzange 3 erwärmt sich der Kunststoff im Bereich der Stirnflächen 6, 6' und nimmt einen zähflüssigen bzw. teigigen Zustand an. Sobald sich an den Seiten der Axialbunde 5 herausquellende Kunststofftropfen zeigen, wird die Zange gelöst bzw. abgenommen, und die beiden Muffenteile 1 und 2 werden axial ineinandergeschoben und fest aneinandergepreßt. Dabei findet die innige flächenhafte Verschweißung der Stirnflächen 6 und 6' statt, wobei ein Teil des Kunststoffmaterials seitlich nach außen und in die Ausnehmung vor dem ringförmigen Einsatz 7 gedrückt wird.
  • Dieser Zustand der fertigen Verschweißung ist in der Fig.2 dargestellt, in der deutlich die leicht vorspringenden Rippen 15 und 16 auf der Außen- und Innenseite der miteinander verbundenen Axialbund-Stirnflächen zu erkennen sind.
  • Die Erwärmung der Schweißzange auf die zum Schweißvorgang notwendige Temperatur kann mit Hilfe eines kleinen Gasbrenners, einer Benzinlötlampe od. dgl. erfolgen; die Temperatur läßt sich bequem mit bei bestimmten Temperaturen einen Farbumschlag zeigenden Farbstiften überprüfen, mit denen die Bakken 3 der Zange an der Außenseite ihrer starken Querschnittsteile 11 bestrichen werden. Auf diese Weise kann man die Temperatur im Bereich von etwa 10 zu 10° C genau einhalten.
  • Da die Schweißflächen 6 und 6' an den Axialbunden 5 und 5' vollkommen frei liegen und der Flansch 12 der Schweißzangenbacken über den inneren Rand der Flächen 6 und 6' in Richtung auf den Ringeinsatz 7 hinausragt, werden die Schweißflächen sehr gleichmäßig erwärmt, so daß sie beim nachfolgenden Zusammendrücken mit ihren gesamten Flächen einwandfrei zusammenschweißen und nicht nur eine feste, sondern auch vollständig dichte Verbindung der Muffenteile erzielt wird.
  • Die Fig. 3 und -1 zeigen eine abweichende Ausführung eines oberen Muffenteiles 2', der mit zwei ungleich großen Kabeleinführungen 13 a und 13 b für Kunststoffmantelkabel ausgestattet ist. Die Schnittdarstellung gemäß Fig. 3 zeigt auch hier die treppenartigen Abstufungen 14 mit unterschiedlichen Innendurchmessern, wie sie für den Anschluß unterschiedlich starker Kabel benutzt werden sollen.
  • Die Ausbildung des Flansches 4 dieser Muffenteile entspricht genau der Flanschausbildung, wie sie aus den Fig. 1 und 2 zu ersehen ist.
  • Wenn es sich darum handelt, ein Kunststoffmantelkabel bzw. zwei derartige Kunststoffmantelkabel mit einem Bleimantelkabel zu verbinden, so kann man einen unteren Muffenteil 16 verwenden, wie ihn die Fig. 5 zeigt. Dieser Muffenteil hat einen aus Blei bestehenden Kabeleinführungsstutzen 17, der etwa hecherartig geformt ist und an seinem muffenseitigen Ende 17a einen Kranz von Radialbohrungen 18 aufweist. Dieses muffenseitige Ende des aus Blei bestehenden Kabeleinführungsstutzens 17 ist vollständig bzw. beidseitig in die Wand eines etwa zylindrischen bzw. leicht konischen Kunststoffteiles 19 eingebettet, der an dem den Axialbund 5 tragenden Flansch 4 endet, dessen Ausbildung wiederum den radialen Flansch 4 mit dem Axialbund 5 der Muffenteile 1 und 2 gemäß Fig. 1 entspricht.
  • Durch das Umpressen des mit den Löchern 18 versehenen Endes 17a des Bleikabeleinführungsstutzens 17 mit dem Kunststoff des Kunststoffteiles 19 wird eine sehr innige und feuchtigkeitsdichte Verbindung zwischen den beiden Teilen geschaffen, die sich im allgemeinen durch andere Mittel, beispielsweise durch Klebharze, nicht in ähnlich zuverlässiger Weise herstellen läßt. Das durch die Löcher 18 hindurchdringende Kunststoffmaterial bildet innerhalb dieser Löcher gewissermaßen Niete, die beim Erstarrungsvorgang des Kunstharzes sich zusammenziehen und an den Kanten .der Löcher einen ausgezeichneten Dichtungsdruck aufrechterhalten.
  • In der Darstellung gemäß Fig. 5 ist der in den Kunststoffteil 19 eingebettete Teil des Kabeleinführungsstutzens 17 leicht radial aufgeweitet, und der Kunststoffteil 19 zeigt an derjenigen Stelle, an der der aufgeweitete Teil .des Kabeleinführungsstutzens in ihn eintritt, einen äußeren umlaufenden Verstärkungswulst 20, der seinerseits bei seinem Zusammenziehen nach dem Einbettvorgang sich mit innerer Spannung fest an die Biegung des Kabeleinführungsstutzens anlegt und auch hier eine innige Dichtung ergibt.
  • Zwecks innerer Versteifung kann in. den aufgeweiteten Teildes Kabeleinführungsstutzens noch ein. Versteifungszylinder 21 aus Metall eingelegt sein, .der durch seine Steifheit verhindert, daß an dieser Stelle durch äußere Kräfte unerwünschte Verformungen auftreten, die zu einer Lockerung der feuchtigkeitsdichten Verbindung zwischen dem Kabeleinführungsstutzen 17 und .dem Kunststoffteil 19 führen können. Der mit Kunststoffteil 19 bezeichnete Muffenteil ist nach der Fig. 5 nicht genau zylindrisch, sondern leicht konisch ausgeführt, um seine Herstellung in einer Spritz- oder Preßform zu erleichtern.
  • Die in Fig. 6 dargestellte Verbindung eines Kabeleinführungsstutzens 22 aus Blei mit einem annähernd zylindrischen Kunststoffteil 23, der an seinem Ende in den Radialflansch 4 übergeht, zeigt die zweckmäßige Verwendung einer zusätzlichen Dichtung24 aus hochelastischem Schaumstoffmaterial. Um die Wirkung einer solchen Dichtung voll ausnutzen zu können, ist der Kabeleinführungsstutzen 22 aus dünnem Blei an :einem muffenseitigen Ende 22' maschettenartig umgeschlagen, und in die durch das Umschlagen gebildete, im Ouerschnitt U-förmige Ringnut 25 ist die Dichtungseinlage 24 aus wärmefestem Schaumgummi (der geschlossene Poren und auch eine geschlossene Oberfläche aufweist) hineingeschoben. Nach dem Einschieben der Schaumgummidichtung 24 in die U-fÖrmige Ringnut wird das U-förmig gebogene Ende des habeleinführungsstutzens 22 allseitig und bis über den Rand des umgeschlagenen Endes des Einführungsstutzens hinaus durch Umpressen mit Kunststoff in die Wandung des etwa zylindrischen Kunststoffteiles 23 eingebettet, wobei durch den Formdruck die Dichtungseinlage etwa zusammengedrückt wird und Kunststcff auch mit einem ringförmigen Vorsprung 26 in die U-förmige Ringnut25 eindringt.
  • Die Verwendung des hochelastischen Schaumstoffes, insbesondere des wärmefesten Schaumgummis, bringt den Vorteil, daß dieses hochelastische Gummimaterial mit geschlossenen Poren unter dem hohen Druck, mit dem es an die Bleioberfläche einerseits angepreßt und von dem Kunststoff-Ringvorsprung 26 belastet wird, eine ganz einwandfreie feuchtigkeitssichere Abdichtung ergibt. Selbst wenn sich an denjenigen Stellen, an denen der Kunststoff des zylindrischen Kunststoffteiles 23 unmittelbar an das Blei des Kabeleinführungsstutzens anlegt, im Laufe der Zeit Spalte bilden sollten, durch die hindurch Feuchtigkeit zwischen diese Teile eindringen könnte, wird jedoch das weitere Vordringen der Feuchtigkeit im Bereich der Schaumgummidichtung 24 unbedingt verhindert. Eine Betrachtung der Fig. 6 zeigt, daß - abgesehen von der Einführungsöffnung des Kabeleinführungsstutzens 22, die jedoch durch festes Anschweißen an den Bleimantel eines einzuführenden Kabels dicht abgeschlossen wird -- infolge des Einfügens der Schaumgummidichtung 24 keine Möglichkeit für das Eindringen von Luft oder Feuchtigkeit in den. Muffeninnenraum besteht, selbst wenn die Verbindung zwischen den Kunststoff- und den Bleiflächen nicht überall einwandfrei dicht bleil:.-n sollte.
  • Auch .die in Fig. 6 dargestellte Kabeleinführung kann ohne weiteres mit einem Kabelmuffenteil 1 oder 2 zusammen verschweißt werden, wie er in Fig. 1 dargestellt ist; auf diese Weise läßt sich also auch ein Übergang von einem Bleikabel auf eines oder mehrere 1lunststoffmantelkabel in der aus den Fig. 1 und 2 ersichtlichen Weise absolut feuchtigkeitsdicht herstellen.
  • :\Tach dem Zusammenschweißen der beiden Muffenteile 1 und 2 müssen bei Verwendung von Kunststoffkabeln diese in die Kabeleinführungsstutzen eingeschweißt werden. Die Fig. 7, 8 und 9 erläutern dieses Einschweißen, das mit Hilfe eines getrennt zu erwärmenden Schweißwerkzeuges 27 erfolgt, das an einem relativ kräftigen Tragkörper 28 eine zylindersektorförmig gebogene Schweißnase 29 mit relativ geringer Wandstärke trägt. Nach dem Erwärmen dieses Werkzeuges 27 wird die Schweißnase 29 - die sich etwa über einen Bogen von 120° erstreckt - zwischen den Kunststoffmantel 30 des Kunststoffmantelkabels und die innere Mantelfläche 31 einer Abstufung 14 der Kabeleinführung 13 eingeführt. Ist eine ausreichende Erwärmung der Kabelmantelfläche 30 und der inneren Mantelfläche31 der Abstufung eingetreten, so wird das Werkzeug 27 zurückgezogen und mit Hilfe einer aus Fig. 9 ersichtlichen Spannbandvorrichtung 32, die in an sich bekannter Weise nach Art einer Spannschelle wirkt, ein radial nach innen gerichteter Druck auf den äußeren Umfang der betreffenden Abstufung 14 ausgeführt, der die erwärmten und in schweißfähigem Zustand befindlichen Zylinderflächen von Kabelmantel und Abstufung fest aufeinanderdrückt. Auf diese Weise läßt sich bei gegebenenfalls mehrmaligem Einführen der Schweißnase 29 des Werkzeuges 27 um jeweils versetzte Winkel der gesamte Umfang einwandfrei dicht schweißen.

Claims (9)

  1. :PATENTANSPRÜCHE: 1. Quergeteilte Kabelverbindungsmuffe, insbesondere für vieladrige Fernsprechkabel, deren Muffenkörper aus zwei mit je wenigstens einer Kabeleinführung versehenen, nach dem Herstellen der Kabelverbindung feuchtigkeitsdicht miteinander verbindbaren Muffenteilen besteht, von denen zumindest der eine becherartig geformt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die aus schweißbarem, etwas elastischem Kunststoff hergestellten Muffenteile mit in einer Ebene senkrecht zur Muff enlängsachse liegenden, einander gleichen, konzentrisch aufeinanderpassenden Stirnflächen von am Umfang radial nach außen vorspringender Flansche angeformten Axialbunden flächenhaft verschweißt und auch ihre Kabeleinführungen mit den Mänteln der zu verbindenden Kabel durch Flächenschweißung ,dicht verbunden sind.
  2. 2. Kabelverbindungsmuffe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Innendurchmesser der an die Radialflansche angeformten Axialbunde größer ist als der größte lichte Innendurchmesser ,des Radialflansches.
  3. 3. Kabelverbindungsmuffe nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Muffenkörper an der Verbindungsstelle der beiden miteinander verschweißten Teile in einer inneren, umlaufenden Ausnehmung einen in die beiden Muffenteile hineingreifenden und sie aufeinander zentrierenden zylindrischen Ringeinsatz aus vergleichsweise starrem, temperaturfestem Material, z. B. Metall, enthält.
  4. 4. Kabelverbindungsmuffe nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der zylindrische Ringeinsatz fest in einen der Muffenteile eingefügt ist und die innere Mantelfläche der miteinander verschweißten Axialbunde von der Außenfläche des Ringeinsatzes einen lichten Abstand hat.
  5. 5. Kabelverbindungsmuffe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, die zur Verbindung von Kabeln mit Kabelmänteln aus schweißbarem Kunststoff, z. B. aus Polyäthylen, bestimmt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Teile des Muffenkörpers, die aus dem gleichen Kunststoff bestehen wie die Kabelmäntel, mit treppenartig abgestuften Kabeleinführungskonen versehen sind, bei denen die treppenartigen Abstufungen jeweils innerhalb einer Abstufung im wesentlichen zylindrisch ausgeführt und ihre Innendurchmesser einer Reihe von genormten Kabelmanteldurchmessern angepaßt sind,
  6. 6. Kabelverbindungsmuffe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, die als Übergangsmuffe zwischen Kabeln mit Kunststoffmantel einerseits und Kabeln mit Bleimantel anderseits verwendbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß einer der beiden Muffenteile an Stelle des aus Kunststoff bestehenden Kabeleinführungskonus mit einem an sich bekannten Kabeleinführungsstutzen aus Blei versehen ist, der mit dem für die Schweißverbindung benötigten Flanschteil aus Kunststoff feuchtigkeitsdicht verbunden ist.
  7. 7. Kabelverbindungsmuffe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der aus Blei bestehende Kabeleinführungsstutzen becherartig geformt ist, an seinem muffenseitigen Ende einen Kranz von Radialbohrungen aufweist und mit diesem Ende vollständig bzw. beidseitig in die Wand eines etwa zylindrischen Kunststoffteiles eingebettet ist, der an dem den Schweißverbindungsbund tragenden Flansch endet. B.
  8. Kabelverbindungsmuffe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der in den Kunststoffzylinder eingebettete Teil des Kabeleinführungs-Stutzens aus Blei leicht radial aufgeweitet ist und der ihn aufnehmende Kunststoffzylinder an derjenigen Stelle, an der der aufgeweitete Teil des Kabeleinführungsstutzens in ihn eintritt, einen äußeren umlaufenden Verstärkungswulst aufweist.
  9. 9. Kabelverbindungsmuffe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der becherartig geformte Kabeleinführungsstutzen aus Blei an seinem muffenseitigen Ende manschettenartig umgeschlagen ist, in der durch das Umschlagen gebildeten, im Querschnitt U-förmigen Ringnut eine aus hochelastischem Schaumstoff mit geschlossenen Poren., z. B. aus wärmefestem Schaumgummi, bestehende Dichtungseinlage enthält und bis über den Rand des umgeschlagenen Endes hinaus beidseitig in die Wand eines etwa zylindrischen Kunststoffteiles eingebettet ist, der an dem den Schweißverbindungsbund tragenden Flansch endet.
DEK37941A 1959-06-09 1959-06-09 Quergeteilte Kabelverbindungsmuffe, insbesondere fuer vieladrige Fernsprechkabel Pending DE1101563B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEK37941A DE1101563B (de) 1959-06-09 1959-06-09 Quergeteilte Kabelverbindungsmuffe, insbesondere fuer vieladrige Fernsprechkabel

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEK37941A DE1101563B (de) 1959-06-09 1959-06-09 Quergeteilte Kabelverbindungsmuffe, insbesondere fuer vieladrige Fernsprechkabel

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1101563B true DE1101563B (de) 1961-03-09

Family

ID=7221200

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEK37941A Pending DE1101563B (de) 1959-06-09 1959-06-09 Quergeteilte Kabelverbindungsmuffe, insbesondere fuer vieladrige Fernsprechkabel

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1101563B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1209633B (de) * 1961-09-28 1966-01-27 Felten & Guilleaume Carlswerk UEbergangsstueck zur Verbindung eines Kabelmantels aus einem Polyolefin mit einem Metallteil
DE2406003A1 (de) * 1973-02-16 1974-08-29 Draka Kabel Bv Trogfoermige giessform

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1209633B (de) * 1961-09-28 1966-01-27 Felten & Guilleaume Carlswerk UEbergangsstueck zur Verbindung eines Kabelmantels aus einem Polyolefin mit einem Metallteil
DE2406003A1 (de) * 1973-02-16 1974-08-29 Draka Kabel Bv Trogfoermige giessform

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3014128C2 (de)
DE1625916A1 (de) Kupplungsstueck fuer Rohre
DE3446360C2 (de) Verfahren zur Herstellung eines Kupplungselements zur Gewährleistung der Verbindung zwischen einer Hauptleitung und einer Abzweigungsleitung
DE60205641T2 (de) Zur verbindung zweier röhrenförmiger elemente verwendete kupplung und montageverfahren dafür
EP0380970A2 (de) Rohrverbindung und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE1675213A1 (de) Rohrkupplung
EP1677041A2 (de) Fluidleitungsverbindungsanordnung
DE2845308A1 (de) Fitting o.dgl. aus formstabilem kunststoff fuer rohrverbindungen sowie verfahren und werkzeug zu seiner herstellung
DE10310876B4 (de) Vorrichtung zum Verbinden eines Bauteils mit einem Körper
DE1101563B (de) Quergeteilte Kabelverbindungsmuffe, insbesondere fuer vieladrige Fernsprechkabel
DE2356796A1 (de) Hohlkoerper und verfahren zu dessen herstellung
DE2162307B2 (de) Druckbehälter
DE2719882A1 (de) Rohrverbindung fuer leitungsrohre
DE2341112B2 (de) Verschlußgehäuse für mindestens ein Ende eines elektrischen Kabels
DE2752077A1 (de) Teil einer rohrverbindung bildendes leitungsstueck sowie verfahren und vorrichtung zu seiner herstellung
DE4437407A1 (de) Schweißmuffe zum Verbinden von Kunststoffrohrteilen
DE2165068A1 (de) Mindestens teilweise folienbeschichtete Betonröhre oder dergl
DE3606420C2 (de)
DE19612279C2 (de) Gehäuse, insbesondere Fassungsgehäuse für Glühlampen mit Schraubsockel sowie Verfahren zur Herstellung eines derartigen Gehäuses und Vorrichtungen zur Durchführung des Verfahrens
DE2027251A1 (de) Verfahren zum Verbinden von Rohren oder rohrförmiger Teile
DE3814779C2 (de) Anordnung zum Umhüllen eines mit einem abzweigenden Teil versehenen Substrates
EP1920686A2 (de) Fluidleitungsverbindungsanordnung
DE3407786C2 (de)
DE2935514A1 (de) Verfahren zum herstellen eines mit polytetrafluoraethylen ausgekleideten hohlkoerpers und nach diesem verfahren hergestellter hohlkoerper
DE1902520A1 (de) Formstuecke fuer Rohrverbindungen