DE1798260U - Arbeitsgeraet, insbesondere kehrwalze fuer strassenreinigungsfahrzeuge. - Google Patents

Arbeitsgeraet, insbesondere kehrwalze fuer strassenreinigungsfahrzeuge.

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Publication number
DE1798260U
DE1798260U DEB28983U DE1798260U DE1798260U DE 1798260 U DE1798260 U DE 1798260U DE B28983 U DEB28983 U DE B28983U DE 1798260 U DE1798260 U DE 1798260U DE 1798260 U DE1798260 U DE 1798260U
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DE
Germany
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pressure
valve
working
cylinder
pump
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Application number
DEB28983U
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English (en)
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Robert Bosch GmbH
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Robert Bosch GmbH
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Publication date
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B2211/00Circuits for servomotor systems
    • F15B2211/70Output members, e.g. hydraulic motors or cylinders or control therefor
    • F15B2211/705Output members, e.g. hydraulic motors or cylinders or control therefor characterised by the type of output members or actuators
    • F15B2211/7051Linear output members
    • F15B2211/7053Double-acting output members

Landscapes

  • Fluid-Pressure Circuits (AREA)

Description

  • Arbeitsgeräte insbesondere Kehrwalze fü. r Straßen-
    reiniglin ofahrzetige
    Die vorliegende Erfindung betrifft ein mit einem Fahrzeug oder
    Fahrgestell verbundenes Arbeitsgeräte insbesondere ein solches
    für Straßenreinigungsfahrzeuge, das in ArbeitHstellung unter
    demEinfluß seines. Gewichts gegen eine zu. bearbeitende Unterlage
    geführtist,
    r
    Bin solches Arbeitsgeräte wie es z<, B au-ch sui-i Schneeräumen oder
    Planieren verwendet wird, arbeitet oftmals nicht richtige wenn
    es mit. seinem vollen Gewioht oder der ganzen verfügbaren Andruck-
    komponente au : f dex"Unterlage z. B auf dem Boden liegt. Es muß
    andererseits der Bodenform frei beweglich folgen können.
    Es Ist bekannte einen Teil des Gerätegewichts mechanisch ausu
    gleichen Das erfordrt komplizierte oder umständlich unterzu-
    bringende Hilfseinriohtungen die zudem nur träge ansprechen und
    as das Arbeitsgerät tragende Fahrzeug zusätzlich'belasten
    ieseNachteile werden nach der Erfindung dadurch vermieden
    daß das Arbe'itsgera-t mit einem Kolben verbunden isty der
    in einem Zylinder von einer hydraulischen. Anlage des Fahrzeugs
    aus durch Flussigkeitsdru. ck entgegengesetzt zur Wirkung des
    Geräteandru. ckgewichts belastet werden kann.
    Damit wird eine leicht einzubauende und auJ ? verschiedene Arbeits-
    beeingangen leicht einstellbare Einrichtung geschaffen die
    a, u. ch zum völligen, Anheben des Arbeitsgeräts herangezogen werden
    kann.
    Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung darge-
    stellte Sie zeigt inFig 13 drei verschiedene Au. sführungs
    formen.
    Beider Ausführungsform nach, Fig 1 ist an sinen Sammelbehält er 1
    ber'eine''Sau.gl-eitung 2 eine Pumpe 3 angeschlossen von der eine
    Qderleitung 4 zu inem Steuergerät 5 führt Dieses ist über
    eine Arbeitsleitung 6 mit dem unteren Ende sines Arbeitszylin-
    ders-7'vebundenp in dem ein Kolben 8 gleitend gefuhrt ißto
    Am'ü-nteren Ende seiner Kolbenstange 9 ist eine Eehrwalse 10
    drehl3a'. befestigte Die genannten Teile sind in einem Fahrzeug
    untergebracht4 Die"Kehrwalze 10 ruht au. f der Fahrbahn 11o
    Ton der Arbeitsleitung 6 führt eine Zweigleitung 12 über ein
    Absperrventil 13 zum Einlass eines einstellbaren Überdruck-
    ventils 14. Dessen Auslaso ist mit einem Aualass des Steuer-.
    gerats 5 und dem Sammelbehälter l durch eine Rückleitung 15
    verbanden.
    Das Steuergerät 5 ist mit einem nicht dargestellten Steuer-
    schieberversehen, der mit Hilfe eines Handgriffs 16 verstellt
    'werden kann und die Förderleitung 4 entweder mit der Arbeits-
    leitung 6 oder der'Rückleitung 15 verbindet.
    Wenn die urnpe Drncköl fordere und das Absperrventil 13 ge-
    schlossen istg so'trftt In die Arbeitsleituja. g 6 kommendes
    Dru-cköl unter'den Eolben. 8 u-nd hebt ihn su. &ammen mit der Kehr-
    walze 10 an. Dieses Arbeitsgerät entfernt eich also von der
    'Fahrbahn und wird stillgesetzt.
    oxnet. man daß Absperrventil 13s so fließt ein Teil des ge
    orderten Druckols durch das Überdruckventil 14 ab. Je nach
    dessenEinstellung verbleibt ein Restdru. ck unterhalb des
    Kolbens 8. Das Überdruckventil ist so eingestellte des dieser
    Restdrack kleiner'als das Gewicht von Kolben und Kehrwalse ist ;
    dièse-Teile senken sich also wieder bis die Kehrwalze mit
    einembegrensten Dru. ek auf der Fahrbahn aufliegt, Ein Beil
    i æ-Geii1Qhts w auck. W n dee
    ihyes. GewiQhts wird aoch. weiterhin'von dem im unteren Teil
    desylinders'7herrschendenDruck ausgeglichenDieKehr-
    walzekanndabeiallen Unebenheiten der Fahrbahn'11 folgen
    -und' stets n günstigster Weise arbeiten da die sie andrücken
    deraftmit Hilfe des überdruckventils 14 leicht an die
    verschiedensten Arbeitsbedingungen a. ngepasat werden kann.
    - Bei <aem Au. s. führu. ngäbeispiel nach Fig 2 ist ein Sammelbehälter
    21'. orgesehen an dn über eine Saugleitung 22 eine Pumpe 23
    angeschlossen ist. Sie versorgt eine 1örderleitung 24 mit Drack-
    'öly die zu einem Steuergerät 25 führte Dies3s Steuergerät ist
    über eine A : übeitzleitung 26 mit einem Arbeitszylinder 2'7 vier-
    btmee. in den wiederum ein Kolben 28 eingesetzt ist9 der
    mit. einer Xolbenstang929 eise Kehrwaise 30 trägt.
    Parallel su der Arbeitsteilung 26 ist eine. zweite Arbeitaleitung
    31 swischen das-Steuergerät 25 o. nd den Arbeitszylinder 27 ge-
    leseRäcklaf 32 verbindet das Steuergerät mit'dem Sammel-
    behälter21.
    In'-'die'Aybeiteieitu. n'g 31 ist ein Rückschlagventil 33 eingeschal-
    te't ? das'sich in Richtung zu. dem Arbeitsssy linder 27'hin öffnet.
    Auf der zum Sylinder.'gerichteten Seite diesoH Rückschlagventils
    ist eine Leitung 34 abgezweigte die über ein verstellbares Ubey
    aruckventil 5 su der Arbeitsleilung 26 führte Zwischen das
    Überdruckventilund'.denArbeitssylinder 27 ist ein Rückschlag-
    ventil6 eingefügt dassichebenfallsin Richtung zu d,em
    Arbeita'zylinder27.'hinöffneteJ
    , g,-vgerät 25-be--"bindet je nach seinev Stellung die Vorder-*
    Das-gtet
    leitung 25ialt einer der Arbeitsleitungen 26-oder 31 oder mit
    dem'üoklauf'32.. gleichseitig mit der Verbindung zur Arbeits-
    leilung 31 wird eine"Verbindung zwischen der-Arbeitsleitung 26
    und ; em'Rücklauf 32. hergestellt.
    'Wenn''die Pumpe. 23'Drucköl fördert und dieses der Arbeitsleitung
    26.sug<äfuhrt wird'sp. dringt es über das Rückschlagventil 36
    in'"den unteren Teil des Arbeitszylinders 27 ein und hebt den
    Wölben 28 mit der Kehrwalze 30 an< Das Rückschlagventil 33 ver-
    40 lb 33 ver-
    hindert dabei dasZ rückfliessen des Drucköls durch eine gleich-
    zeitigzwischen des ? Arbeitsleitung 31 und deuRüoklauf 32 her-
    gestellte'. Verb indnge.
    Verbindet das Steuergerät 25 die Förderleitung 24 mit der Ar-
    beitsleitung 319 sögelangt auf diesem Weg wiederum Druoköl in
    den Arbeitssylindr 27 ein Teil strömt aber durch das Überdruck-
    ventil 35. ? das St&uergerät 25 und den Rücklauf 32 zum Sammelbe-
    hälter 21 zurück ? Durch entsprechendes Einstellen des Verdruck-
    ventils 35 kann wiederum je nach den herrschenden Arbeitsbe-
    dingungen ein bestimmter Teil des Gerätegewiohts durch den im
    P-9
    Arbeitssylinder 27 herrschenden Druck ausgeglichen werden
    Be. dem Ausführungsbeispiel nach Fige 3 ist an einen Sammelbe
    härter 41 über eine'Saugleitung 42 eine Pustpe 43 angeschlossen
    di. über eine FSrderleituB. g 44 und ein Steuergerät 45 eine Ar'-
    beitsleitung 46 mit Drucköl versorgt. Diese führt zu einem
    Arbeitszylinder 47,'mit-einem Eolben 48 und ener Kolbenstange
    49ander wiederum ein'Arbeitsgerät 50 befestigt iat
    Parallel zu. der genannten Arbeitsleitung ist eine zweite
    Arbeitsleitung 51 geschaltete das Steuergerät 45 ist mit dem
    Sammelbehälter 41 durch'-einen Rücklauf 52 verbanden, In die
    Arbeitsleitung 51 ist ein Rückschlagventil 53. eingefügte wie
    bei dem vorhergehenden Beispiel ist über eine Leitung 54 ein
    einstellbares Überdruckventil 55 zwischen die beiden Arbeits-
    leitungen gelegt. In'die Arbeitsteilung 46 ist zwischen das
    Überdruckventil und den Arbeitssylinder 47 ein Rückschlagven-
    til56"eingefUgt.
    An den unmittelbar, mt dem Arbeitszylinder 47 verbundenen Teil
    derArbeitslei'tung.. 51 sind ein Druckspeicher 57 und einMano-
    meter 58 angeschlossen, Zwischen das Rückschlagventil 53 und
    denAnsQhlußpunkt des Druckspeichers 57 ist in die Arbeitsleittng
    51 ein Druckregelventi. 1 59 eingeschaltet9 voa dem ein'Rücklauf
    60in-den Sammelbehälter 41 führt.
    Die Anlage, nach diesem Ausführungsbeispiel ist vor allem für
    größereArbeitsleistungen geeignet. Verbindet das Steuergerät 45
    9
    die Fòrderleitullg 44 mit der Arbeitsleitung 46y so kann d er
    Dru. ckih dem Arbeitssylinder 47 so hoch ansteigens daß der
    Kolbexi. 48 und. das Gerät 50 angehoben werden. Gleichseitig wird
    der Drn. c ; kspeieher 57 mit demselben Druck aufgeladenpd er an
    dem Manometer 58 boachtet werden kann. Das Druckregelventil
    59 ist während dieser Schaltung der Anlage hydraulisch blockierta
    Verbihdet'-das Steuergerät 45 die Förderleitung 44 mit der Ar-
    beitsleitung 51 und die Arbeitsleitung 46 mit dem Rücklauf 52y
    so gelangt das geförderte Drucköl durch das a. ückschlagv<sntil
    53 und das'Druckregelventil 59 zum Arbeitszylinder 47 ein Teil
    'strömt durch das'Überdruckventil 55 ab. Das Druckregelventil 59
    - schaltet ? so lange der Druck im Arbeitszylinder 47 über einem
    . vorbestimmten Wert bleibt, das über das Steuergerät 45 zuge-
    kann
    . führte Dru&ol unmittelbar auf den Rücklauf 63. Die Pumpe kann
    also ohne Gegendruck fördern. Der Druokspeicher 57 hält einen
    Vorrat von unter Druck stehendem. Öl zur Verfügang, welcher
    einen Teil des Gewichtes von Kolben 48 und Gerat 50 ausgleicht.
    Sinkt,der Druckunter ein bestimmtes Maß, so schaltet das Druck-
    regelventil 59 wieder um und leitet weiteres Drucköl zum
    Arbeitszylinder.. Man kann die Schaltspanne des Druckregelven-
    tils u. nd den Ansprechdruok des Überdruckventils so einstellen
    daß'das Arbeitsgerät auch längere Zeit bei nur sehr geringer
    PUBipenleistung mit genau einstellbarem Druck auf dem Boden auf-
    liegt..
    Es Es ist auce möglichedas Druckregelventil 59 wegzulassen, wenn
    man d ie m S
    man. die im Speicher vorhandene Druckhöhe mit Hilfe des Mano
    mete'rs 5& verfolgt und das Steuergerät 45 jeweils so schaltet,
    daß dieser Druck in den Sur das Arbeiten des Geräts 50 erfor-
    derlichen Grenzen bleibt. Andererseits kanxl das Manometer 58
    wegbleiben ? da das Dru. ckregelventil selbsttätig arbeitet und
    keine Überwachung braucht.

Claims (1)

  1. SEl
    "-*/1.-t ? ; p - "-Ize (Ife"2"1P4 , 7e (-) z7i j , e l. Mit etn. em Fahrzeug oder Fahrgestell verbundenes Arbeits-
    gerät,insbesondereKehrwalzefürStr.aßenrinigungsfahr- zeuge, das in Arbeitsstellung unter dem Einfluas seines .Gewichts gegen eine zu bearbeitende Unterlage geführt : Lst, dadurch gekennzeiohnet"daß das Gerät (10) mit einem Kolben (8) verbunden ist, der in einem Zylinder von einer hydraulischen Anlage des Fahrzeugs aus durch Flüssigkeit- druckentgegengesetzt zur Wirkung des Geräteandruckgewichts belastet werden'kann. 2e Arbeitsgerät nach Anspruch 19 dadurch gekennzeichnet, daß --'die Hydraulikanlage eine Pumps (3) enthälte welche über einSteuergerät (5) und eine Arbeitsleitung (6) an einen , (6) an einen '-Zylinder- (7)-angeschlossen ist, in dem der mit dem Arbeite- ge Wundexle Eolben (8) geführt isty und deren Förderdrck zum Anheben des Arbeitsgerätes (10) ausreicht, und daß, an die Arbeitsleitung (6) ein Absperrventil (13) '-angeschlossen ist das über ein einstellbares Überdruck- ventil (14) mit einer um Sammelbehälter (l) der Pumpe (3) führenden Rückleitung (15) verbunden ist.' (Fig. 1) 3. Arbeitsgerät nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnete daß die Hydraulikanlage eine Pumpe (23) und ein Steuergerät (25) enthält, das dem mit dem Arbeitsgerät (30) verbundenen Kolben (28) in einer Stellung unmittelbar einen größeren ;, zum Anheben des Arbeitsgerätes ausreichenden Druck, in einer zweitenStellung einen kleineren, von einem verstellbaren Überdruckventil (55) begrenzten Druck zuleitet (Fig 2) 4* Arbeitsgerät nach Anspruch 39 dadurch gekennzeichnet daß mit dem Steuergerät (25) zu demselben Ende des den Kolben enthaltenen Zylinders (27) zwei Arbeitsleitungen (2631)
    geführt sind1 die von dem Steuergerät (25) wechselweise mit der Törderleitung (24) der Pumpe (23) oder mit einem zum Sammelbehältere (21) der Pumpe führenden Rücklauf (32) verebunden sind, und von denen die eine über ein Rückschlagventil (33) mit dem Zylinder (. 27) und parallel dazu mit dem Einlass des verstellbaren Überdruckventile (35), die andere mit dessen Auslaß und parallel dazu über ein Rückschlagventil (36) mit dem Zylinder (27) veerbunden ist, und daß sich beide Rückschlagventile in Richtung zu dem Zylinder (27) hin öffnen. (Fig. 2) 5e Arbeitsgerät. nach Anspruch 4s dadurch gekennzeichnete daß an die mit d'em Einlass des Überdruckventils (55) verbundene Sei-Usleitung, (51)-parallel sE dem eSruckxree D.rudkspe'icher(57) angeschlossen ist.(Fig.3) -''. 6.'Arbeitsgerät, nach Anspruch 5 ? dadurchgekennzeichnet daß ."-'. wischen das Rückschlagventil (53) der'Arbeitsleitung (51) .'.. und den Druckspeicher (57) ein Druckregelventil (59) einge- - schaltet ist welches den vom Steuergerät (45) kommenden Teil . der Arbeitsleitung. (51)-bei Überschreiten eines bestimmten Druckes unmittelbar mit dem Sammelbehälter (41) der Pumpe verbindet.
DEB28983U 1957-03-16 1957-03-16 Arbeitsgeraet, insbesondere kehrwalze fuer strassenreinigungsfahrzeuge. Expired DE1798260U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1187654B (de) * 1962-10-26 1965-02-25 Schoerling & Co Waggonbau Pneumatisch betaetigtes Kolbenzylinderaggregat als Hubvorrichtung fuer den Tellerbesen einer Strassenkehrmaschine

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1187654B (de) * 1962-10-26 1965-02-25 Schoerling & Co Waggonbau Pneumatisch betaetigtes Kolbenzylinderaggregat als Hubvorrichtung fuer den Tellerbesen einer Strassenkehrmaschine

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