DE1798113A1 - Vorrichtung zur Messung der Konizitaet von Kegelbohrungen,Kegelstiften od.dgl. - Google Patents

Vorrichtung zur Messung der Konizitaet von Kegelbohrungen,Kegelstiften od.dgl.

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DE1798113A1
DE1798113A1 DE19681798113 DE1798113A DE1798113A1 DE 1798113 A1 DE1798113 A1 DE 1798113A1 DE 19681798113 DE19681798113 DE 19681798113 DE 1798113 A DE1798113 A DE 1798113A DE 1798113 A1 DE1798113 A1 DE 1798113A1
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cone
conicity
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edge
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Bernhard Bremer
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B3/00Measuring instruments characterised by the use of mechanical techniques
    • G01B3/56Gauges for measuring angles or tapers, e.g. conical calipers

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • A Measuring Device Byusing Mechanical Method (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Messung der Konizität von Kegelbohrungen, Kegelstiften oder dergleichen.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Messung der Konizität von Kegeln, insbesondere Kegelbohrungen, Kegelstiften, z.B. bei Steckfussverbindungen eines Schaufelrades einer Turbomaschine, oder Kegelreibahlen. Es kann sich dabei auch um andere kegelige Werkzeuge, z. B. um kegelige Stiftlochbohrer handeln. Insbesondere werden in die genannten Kegelbohrungen später Kegelstifte eingesetzt. Dies ist z.B. bei den genannten Steckfussverbindungen der Fall.
  • Es ist meist nicht möglich, die Konizität z.B. der Eegelbohrungen einwandfrei zu überprüfen bzw. zu messen, so dass es öfter vorkommt, dass zwischen der Kegelbohrung und dem Kegelstift nach dem Eintreiben desselben kein einwandfreier Festsitz bzw. Paßsitz vorhanden ist. Aufgabe gemäss der Erfindung ist, die Konizität von Kegeln möglichst genau und ferner schnell zu messen bzw. zu überprüfen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäss der Erfindung eine Vorrichtung mit zwei Meßkörper vorgeschlagen, die je eine kreisförmige Kegelaxialanschlagkante aufweisen und zueinander axial relativverschiebbar angeordnet sind, wobei die Durchmesser der Kegelaxialanschlagkanten derart verschieden grosse Festmasse haben, dass beide Kegelaxialanschlagkanten in axialem Meßabstand voneinander mit der Kegelumfangsfläche zum Axialanschlag bringbar sind. Dabei ist im Falle der Messung einer Kegelbohrung jede kegelaxialanschlagkante eine Aussenumfangskante des betreffenden Meßkörpers und im Falle der Messung z.B. eines Kegelstiftes eine Innenumfangskante, also eine Umfangskante eines Durchbruches des betreffenden Meßkörpers. Werden zur Messung der Kegelbohrung die beiden so beschaffenen und angeordneten Meßkörper mit demjenigen Meßkörper zuerst, der die Kegelaxialanschlagkante mit dem kleineren Durchmesser aufweist, in Richtung der Kegelbohrungsverengung in die Kegelbohrung eingeführt bzw. wird zur Messung des Kegelstiftes dieser in Richtung seiner Verjüngung zuerst durch den Durchbruch mit der Kegelaxialanschlagkante grösseren Durchmessers und dann durch den Durchbruch mit der Kegelaxialanschlagkante kleineren Durchmessers gesteckt und werden dann die beiden Kegelaxialanschlagkanten in axialem Meßabstand voneinander mit der Kegelumfangsfläche zum Axialanschlag gebracht, so gibt der zu messende axiale Abstand der beiden Kegelaxialanschlagkanten voneinander die tatsächliche Konizität des Kegels an. Zur Feststellung der Abweichung dieses axialen Meßabstandes vom axialen Sollmeßabstand kann die vorrichtung zum Beispiel eine mit dem einen Meßkörper axial mitverschiebbare Strichskala und einen ihr gegenüberliegenden, mit dem anderen fleßkörper axial mitverschiebbaren Zeiger oder'Strich oder eine Neßktiite dieser Art aufweisen. Die Ableseeinrichtung oder derg kann auch von anderer Art sein. Durch die Messung mittels der Vorrichtung kann z.B. festgestellt werden, ob die Konizität des Kegelstiftes oder dergl. noch innerhalb des Toleranzgebietes liegt.
  • In der Zeichnung sind in Fig. 1 und 2 zwei Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäsen Vorrichtung jeweils im Neßzustand dargestellt. Fig. 1 zeigt eine Vorrichtung zur messung der Konizität einer Kegelbohrung und die Kegelbohrung. Fig. zeigt in einem Längsschnitt II-II (siehe Fig. 3) eine Vorrichtung zum Messen der Konizität eines zu dieser Kegelbohrung gehörigen kegelstiftes und den Kegelstift. In Fig. ist di8e letztgenannte Vorrichtung in ansicht aus Richtung A (siehe Fig. 2) dargestellt, wobei der kegelstift weggelassen ist. Sowohl. die Kegelbohrung als auch der Kegelstift sollen eine Konizität 1 : 100 haben, d.h. auf 100 mm Kegellänge soll der Kegeldurchmesser um 1 mm ansteigen. Der Kegelwinkel, der bei beiden Ausführungsbeispielen gleich gross 1 i. ist aber der Anschaulichkeit halber grösser dargestellt, als dieser Konizität entspricht. Desgleichen sind die Durchmesser der kreisförmigen Kegelaxialanschlagkanten grsser dargestellt als im folgenden angegeben ist.
  • Die Vorrichtung gemäss Fig. 1 besteht im wesentlichen aus einer zylinirischen Führungsstange 10, einem Meßkörper, der fest am einen Ende der Führungsstange 10 vorgesehen ist, und einem weiteren Meßkörper, der auf dieser Führungsstange 10 axialverschiebbar sitzt. Zur Unterscheidung ist der erstgenannte Moßkörper als Meßzapfen 11 und der zweitgenannte als Meßhülse 12 bezeichnet. Die Vorrichtung weist noch einen geriffelten Betätigungsgriff 13 auf, der fest am anderen Ende der Führungsstange 10 vorgesehen ist und mit Hilfe dessen die Vorrichtung in die mit 20 bezeichnete Kegelbohrung in axialer Richtung 23 eingeführt ist. Der Meßzapfen 11 ist ein Zylinderkörper und die Meßhülse 12 ist ein Hohlzylinderkörper, wobei deren ideelle Achsen mit der idellen Achse der Führungsstange 10 zusammenfallen. Der Aussenumfang bzw. die Umfangsfläche 14 des Neßzapfens 11 weist eine kreisförmige Kegelaxialanschlagkante 16 und der Aussenumfang bzw. die Aussenumfangsfläche 15 der Meßhülse 12 weist eine kreisförmige Kegelaxialanschlagkante 17 auf. Die Kegelaxialanschlagkante 16 bzw. 17 ist an dem in. Richtung 27 weisenden Ende des Meßzapfens 11 bzw. der Meßhülse 12 vorgesehen. Die Kegelaxialanschlagkante 16 wird durch die Umfangsfläche 14 und eine achssenkrechte Stirnfläche 18 des Zapfens 11 und die Kegelaxialanschlagkante 17 wird durch die Aussenumfangsfläche 15 und eine achssenkrechte Stirnfläche 19 der Meßhülse 12 gebildet.
  • Die Kegelaxialanschlagkante 16 hat einen Durchmesser a = 8 mm, und die Kegelaxialanschlagkante 17 hat einen demgegenüber grösseren Durchmesser b = 8,5 mm; diese Durchmesser sind Festmasse, und ihre Toleranzen betragen jeweils 0,00 mm.
  • Mit diesen Durchmessern von 8 und 8,5 mm ergibt sich beider gegebenen Konizität 1 : 100 ein axialer MeBabstand d der beiden Kegelaxialanschlagkanten 16 und 17 vonednanderauch Meßlänge genannte - von 50 mm, nachdem, wie dargestellt, der Meßzapfen 11 und die Meßhülse 12 Jeweils mit der Kegelumfangsfläche 21 der Kegelbohrung 20 zum Axialanschlag gebracht worden sind.
  • Die axiale Länge c der Meßhülse 12 beträgt 25 mm, wobei die Toleranz + 0,01 mm gross ist. Die Führungsstange 10 weist eine Strichskala auf, deren Striche axial aufeinander folgen und in Fig. 1 achssenkrecht verlaufen und deren Null-Strich 22 von der Kegelaxialanschlagkante 16 einen axialen Abstand d + c = 75 mm + 0,01 mm Toleranz hat. Der axiale Abstand von Strich zu Strich hat bei der Meßlänge d = 50 mm und der Konizität 1 : 100 eine Grösse von 0,5 mm. Bei einer Meßlänge d = x mm und einer Konizität 1 : 100 ist in der Praxis ein axialer Abstand von x/100 mm am zweckmässigsten. Die Stricheinteilung wird also in Abhängigkeit von der Meßlänge und der Konizität festgelegt, insbesondere im eben genannten Sinne. Das entgegen der Richtung 23 weisende Ende der Meßhülse 12 ist durch eine achssenkrechte Stirnfläche 24 gebildet, deren inneren kreisförmige Kante als Meßkante dient.
  • Diese Meßkante ist mit 25 bezeichnet. Gemäss Fig. 1 beträgt die Konizität der Kegelbohrung 20 genau 1 : 100, denn die Meßkante 25 deckt sich mit dem Null-Strich 22. Die Konizität ist grösser als der Sollwert, wenn die Meßkante 25 sich im Plus (+)-Gebiet der Strichskala befindet, und die Konizität ist kleiner als der Sollwert, wenn die Meßkante 25 sich im Minus(-)-Gebiet der Strichskala befindet. Man kann mit Hilfe dieser Vorrichtung bzw. dieser Strichskala bei der axialen Meßlänge d = 50 mm und der Konizität 1 : 100 die Konizität bzw. den an der Axialanschlagstelle der Eegelaxialanschlagkante 17 vorhandenen Kegeldurchmesser bis auf 1/100 mm genau messen.
  • Die Meßhülse 12 kann auf einer axialen Länge, die von einer zwischen den Stirnflächen 19 und 24 befindlichen Stelle bis zur Stirnfläche 24 reicht, von radial aussen her bis fast zu seiner ideellen Achse achsparallel abgeflächt sein, wobei auf der so entstandenen achsparallelen Fläche ein Nonius aufgebracht wird. Der Null-Strich der Strichskala der Führungsstange 10 wird dann, auf Fig. 1 gesehen, etwas links von der axialen Stelle, an der der Null-Strich 22 liegt, vorgesehen.
  • Man kann dann somit die Konizität bzw. den genannten Kegeldurchmesser bis auf 1/1000 mm genau messen.
  • Die Vorrichtung gemäss Fig. 2 besteht im wesentlichen aus einem schublehrenartigen, geraden Meßstab 26, einem fest an ihm vorgesehenen Neßschenkel 27, einem mittels eines Schiebers 28 auf dem Meßstab 26 in dessen Längsrichtung verschiebbaren Neßschenkel 29, einem ringförmigen, am festen Meßschenkel 27 fest vorgesehenen Meßkörper 30, einem ringförmigen, am verschiebbaren Neßschenkel 29 fest vorgesehenen Meßkörper 31 und einer Ableseeinrichtung, die sich aus einer auf dem Meßstab 26 vorgesehenen Millimeter-Skala 32 und einem auf dem Schieber 28 vorgesehenen Nonius 33 zusammensetzt. Der Meßkörper 30 ist an ein Verbindungsstück 34 geschraubt, das seinerseits an den Meßschenkel 27 geschraubt ist. Der Meßkörper 31 ist an den Meßschenkel 29 geschraubt. Die ringförmigen Meßkörper 30 und 31 weisen zylindrische Bohrungen 35 und 36 auf, die koaxial zueinander liegen und mit Stirnflächen 37 und 38 der Meßkörper 30 und 31 Segelaxialanschlagkanten 39 und 40 bilden. Die Durchmesser der Bohrungen 35 und 36 sind mit b und a bezeichnet. Der Durchmesser b ist grösser als der Durchmesser a. Die Durchmesser a und b sind genauso gross wie beim Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 1 angegeben ist. Die ideelllen Achsen der Bohrungen 35 und 36 fallen zusammen und liegen parallel zur Verschieberichtung des Schiebers 28. Ein durch die Bohrungen 35 und 36 geschobener Eegelstift 41 ist mit seiner Kegelumfangsfläche 42 mit den Kegelaxialanschlagkanten 39 und 40 zum Axialanschlag gebracht.
  • Der axiale Meßabstand d beträgt 50 mm wie beim Ausführungsbeispiel gemäsa Fig. 1. Man kann mit Hilfe dieser Vorrichtung bzw. dieser Ableseeinrichtung bei der axialen Meßlänge d = 50 mm und der Konizität 1 ; 100 die Konizität durch die Verwendung des Nonius 33, der 19 mm lang ist und in zwanzig Teile eingeteilt ist, bis auf 1/1000 mm genau messen. Es kann in diesem Sinne auch eine Schublehre verwendet werden.
  • Die Genauigkeit einer außgedienten Schub lehre reicht für die genannte gonizitätsmessung aus. - Für einen Kegelstift mit kleinren Kegeldurchmessern als gemäss. 1 wird vorgeschlagen, dass in den Durchbruch eine Buchse axial und radial fest eingesetzt ist, die ihrerseits einen Durchbruch mit einer zu diesen Kegeldurehmessern passenden genannten Kante aufweist.
  • Die Buchse kann gegenüber dem Meßkörper durch eine ihn durchdringende, radiale Klemmschraube axial festgelegt sein. Hierzu können auch ein Bund an einem Ende der Buchse und ein Gewinde mit Mutter auf dem anderen Ende der Buchse dienen.
  • 7 Seiten Beschreibung 4 Fatentansprüche

Claims (4)

  1. Patentansprühe 1. Vorrichtung zur Messung der Konizität von Kegeln, insbesondere Kegelbohrungen, Kegelstiften, z.B. bei Steckfussverbindungen eines Schaufelrades einer Turbomaschine, oder kegelreibahlen, gekennzeichnet durch zwei Meßkörper (Meßzapfen 11, Meßhülse 12; 30, 31), die Je eine kreisförmige Kegelaxialanschlagkante (16, 17, 39, 40) aufweisen und zueinander axial relativverschiebbar angeordnet sind, wobei die Durchmesser (a, b) der Kegelaxialanschlagkanten (16, 17) (39, 40) derart verschieden grosse Festmasse haben, dass beide Kegelaxialanschlagkanten (16, 17; 39, 40) in axialem Meßabstand (d) voneinander mit der kegelumfangsfläche (21; 42) zum Axialanschlag bringbar sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1 zur Messung der konizität von Kegelbohrungen, dadurch gekennzeichnet, dass der eine Meßkörper (Meßzapfen 11) fest an einer Führungsstang (10) vorgesehen ist, auf der der andere Meßkdrper (Meßhülse 12) axialverschiebbar sitzt, wobei jeder Meßkörper (11, 12) einen aussenumfang (Umfangsfläche 14, Aussenumfangsfläche 15) mit der genannten Kante (16, 17) aufweist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 zur Messung der Konizität von Kegelstiften oder dergl., dadurch gekennzeichnet, dass der eine Meßkörper (30) an einem festen Meßschenkel (27) und der andere (31) an einem axial verschiebbaren Meßschenkel (29) eines Meßstabes (26) oder einer Schublehre fest vorgesehen sind, wobei jeder Meßkörper (30,31) einen Durchbruch (Bohrung 35, 36) mit der genannten Kante (39, 40) aufweist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3 für einen Kegelstift mit kleineren Kegeldurchmessern, dadurch gekennzeichnet, dass in den Durchbruch (Bohrung 35, 36) eine Buchse axial und radial fest eingesetzt ist, die ihrerseits einen Durchbruch mit einer zu diesen Kegeldurchmessern passenden genannten Kante aufweist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3510839A1 (de) * 1984-03-30 1985-10-03 Juan, Ming-Sheng, Kao Hsiung, Ling Ya Kegellehre

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3510839A1 (de) * 1984-03-30 1985-10-03 Juan, Ming-Sheng, Kao Hsiung, Ling Ya Kegellehre

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