DE1798034C3 - Einrichtung zur gleichzeitigen Durchführung von Fließdruckmessungen nach Kesternich an mehreren Schmierfett-Proben - Google Patents
Einrichtung zur gleichzeitigen Durchführung von Fließdruckmessungen nach Kesternich an mehreren Schmierfett-ProbenInfo
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Description
^ gemessenen
die erforderüche Genauigkeit
tÄ^**™« winl das
einer Ausgertara o ^^ ^ ^
Ventil von einem Magneten {
vent.l steuernden S romug ^ Verbi
diese We1Se laßt >>ch errecn . Pufferbehälter
zwischen -«^cWosfn wir5, wenn die Strömungsschon
dann geschic>sseη , höM
wodurch c.e
15 aus einem Strömungs-
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur gleichzeitigen Durchführung von Fließdruckmessungen
nach Kesternich an mehreren Schmierfett-Proben mit einer entsprechenden Anzahl von Dmckgasstutzen
aufweisenden Prüfgeräten, einer Druckgasquelle und einem Druckmeßgerät.
Nach DIN 51805 wird der Fließdruck nach Kesternich
dadurch gemessen, daß eine mit Schmierfett gefüllte Prüfdüse eines Prüfgerätes mit einer Druckgasquelle
und einem Druckmeßgerät verbunden wird und daß bei einer vereinbarten Temperatur der Druck in
Zeitabständen von 30 Sekunden um einen bestimmten Betrag so lange gesteigert wird, bis der in der Prüfdüse
befindliche Fettpfropfen aus der Düse austritt. Nach •den vorgeschriebenen Drucksteigerungsgeschwindigkeiten
liegt die Meßdauer im Mittel bei einer halben Stunde. Fallen in einem Labor täglich 15 Messungen
an, so ergibt sich ei η Zeitaufwand bei je 2 Meßtemperaturen (z. B. bei +25 und -35°C) von 15 Stunden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, zur Verminderung des Zeitaufwandes eine Einrichtung zu
schaffen, die die gleichzeitige Durchführung von mehreren Fließdnukmessungen gestattet, ohne daß
eine zusätzliche Hilfskraft erforderlich ist.
Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, daß die Druckgasstutzen der Prüfgeräte über je ein bei
Druckabfall schließendes Ventil an einen Druckgaspufferbehälter angeschlossen sind, der seinerseits mit
der Druckgasquelle und dem Druckmeßgerät verbunden
ist.
Das Ventil, das im einfachsten Fall ein Rückschlagventil sein kann, das erst bei einer gewissen Strömungsgeschwindigkeit
anspricht, verhindert größere Druck-Kanal ist. ."soiangi: uic jm,.......c-o.
unterhalb eines bestimmten Grenzwertes befindet, ist
die Kugel in Ruhelage am unteren Ende des geneigten Kanals, während sie bei Überschreiten des Grenzwertes
von der Strömung mitgerissen wird zum oberen Ende des Kanals. Die Kontakteinrichtung kann dabei
aus zwei in den Kanal hineinragenden Elektroden bestehen, die entweder am unteren oder am obere;··.
Ende des Kanals liegen, wobei der Kontakt im ersten Fall im Ruhezustand und im zweiten Fall im Zustand
erhöhter Strömungsgeschwindigkeit geschlossen ist.
Diese Anordnung hat im übrigen den besonderen Vorteil, daß die Kanalneigung und damit die Ansprechempfindlichkeit
des Schalte.., leicht veränderbar sind.
Um der die Messung durchführenden Person die ..-rschiedenen Schallzustände der Einrichtung sichtbar
zu machen, sind vorteilhafterweise besondere Signaleinrichtungen vorgesehen, die insbesondere aus elektrischen
Kontrollampen bestehen, ciie die verschiedenen Schaltzustände des Magnetventils bzw. des
Strömungsschalters signalisieren. Vorteilhafte Einzelheiten dieser Schaltung ergeben sich unter anderem
aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels an Hand der Zeichnung. Darin zeigt:
F i g. 1 ein Prinzipschaltbild der Einrichtung, F i g. 2 die Schemadarstellung eines Strömungsschalters,
F i g. 3 die Einrichtung mit Kontrollpult und F i g. 4 ein Schaltbild der Steuer- und Kontrolleinrichtung.
Eine Mehrzahl von Prüfgeräten 1 (nur ein Gerät schematisch dargestellt) nach DIN 51 805 ist an in
entsprechender Zahl vorgesehenen Stutzen 2 des Druckgaspufferbehälters 3 angeschlossen, der über
Leitung 4 mit Nadelventil 5 mit der Druckgasquelle in Verbindung steht. Mit 6 ist ein Entlüftungsventil
bezeichnet. Über die Leitung 7 ist der Druckgas-Pufferbehälter 3 an das als IJ-Rohr-Manometer dargestellte
Druckmeßgerät 8 angeschlossen. In jeder Leitung 2 vom Druckgas-Pufferbehälter 3 zum Prüf-65
gerät 1 liegt ein Strömungsschalter 9, der über eine Steuereinrichtung 10 auf das Magnetventil 11 in dem
Sinne einwirkt, daß das Magnetventil 11 geschlossen wird, wenn der Strömungsschalter 9 eine derart erhöhte
_ 3
3 4 -
Strömungsgeschwindigkeit in der Leitung 2 feststellt, bauarten in Frage ko™' ^chwfndigkeit in der
daß angekommen werden kann, daß sie auf das Aus- oder^ ^^J^^behllter 3 zum Prüfd
Fttfopfens aus der Prüfduse zuruckzu- Leitungfj™ ^ k
daß angekommen werden kann, daß sie auf das Aus ^ ^^J^^
treten des Fettpfropfens aus der Prüfduse zuruckzu- Leitungfj™^ ^ kann.
^I Veranschaulicht das Prinzip eines besonders J^^Ss a^dTag
voneilhaften Strömungsschalters für eine Mehrzahl Slromu^gsjduüte ^ben Naddventil 5 kö en in
von Meßstellen. In einem blockartig angenommenen PufferbetiaitCT-* R untergebracht se n,
Bauelement 12 aus elektrisch isolierendem Werkstoff ^"^'^,SschluB der Prüfgeräte, des
ist eine der Meßstellenzahl entsprechende Zahl von der fur den bcn£ k anschluSses geeignete, nach
Strömungskanälen 13 (beispielsweise 3,5 mm Durch- io ^^™α, St„tzen Lfweist (F i g. 3).
messer, nur eine gezeichnet, die übrigen durch strich- außen ^hr^e^eschriebene Einrichtung arbe.tet m
punktierte Linien angedeutet) vorgesehen, in die je- £'fjj* {Jdse- _ _f
weils am einen und am anderen Ende Elektroden- fo'^f "^verbindungen 2 zwischen den Prufpaare
14 hineinragen. Jedes Elektrodenpaar 14 besteht ^w Leijungsver k|as_Pufferbehälter 3 werden
aus zwei Kontaktstiften, die von den gegenüberhegen- .5 geraten 1 und dem u s ^^ des M
den Seitenflächen druckdicht in die Strtmungs- ^"e, Wf^ Nadelventil 5 wird der Druck
kanälel3 eingeführt werden. Die Kontaktspitzen «ntikllj. ut^ e Uer 3 nach den Normvorragen
symmetrisch in die Strömungskanäle 13 hinein, im Druckgs ^ \e Stellt man auf Grund geeigneter
ihr Abstand ist kleiner als der Durchmesser einer *hnf£n f J8^ „ Magnetventil H infolge des Auseweils
zwischen den Elektrodenpaaren 14 im Stro- »o Signale f st,daß em ^- iner Prürdüse geschlosmuneskanal
13 befindlichen Kugel 15 (Durchmesser treten des Fettptrop^ hörigeil Manometerbeispielsweise
3,2 mm) aus elektrisch leitendem Ma- ^J^6^ l™uck wird weiter gesteigert, bis samt-"Se
Strömungskanäle 13 schließen mit der Horizon- liehe Magnetventile flössen B„d und die z«*
taten einen Winkel χ ein, der bewirkt, daß sich ehe =5 "°"gen £ucke P °t0 die Steuereinrichtung
<0°nuns
Produkt aus der Kugelmasse und dem vektonellen !en geschlossen werden können,derenzug
Anteil der Erdbeschleunigung gleich ist. Wird der Prüfgeräte an der Messung n fUei.™ net.
Strömungswiderstand der Kugel 15 infolge steigender Der chlossene Zustand soll fur jedes Magnet
Strömungsgeschwindigkeit größer als die Ruckstell- 35 vemi, n signalis.eri werden, se,es da^ α
kraft so wird die Kugel 15 mitgerissen und sch leßt v n vor Messungsbeginn gesellJossen wume
de höher gelegenen Kontakte und öffnet die t.efer sei ^ daß die Schließung des Ventils wahrend der
gelegenen Kontakte. Beide Kontaktpaare 14 lassen Messung durth den Stromungsschalter 9 ver
sich als Steuerkontakte für die Steuerung des Magnet- anlaßt wurde
ventils il verwenden. 4° . Auf„abe dient die Steuerschaltung, deren
Die Ansnrechempfindlichkeit des so geb.lde en Dleser Auig p χ mx ver infacht
Schalters ist diejenige Sxrömur^gesrhwind.gkert, bei Aufbau^1 aus YJ folgendermaßen arbe.tet
der Bewegungssröße und Rückstellkraft s.ch im darges«'g» Jf Hauptschalters 20 (Schließen)
Gleichgewicht befinden, nämlich ausgedruckt als d« *"*£*,^L·^21 des Relais das Magnet-Strömungsgeschwindigkeit,
oberhalb derer Umschal- 45 wird über α ^^ ^ Ausgang über den
tung erfolgt: ^Sr i erhalf die Kontrollampe 23 Grün Spannung
TT di ^^^'SÄSTJ
T und zeigt die ^^^SnÄ
K ' - έί^ΓΛΑ Äi. erreS Das Relais
mil m als Kugelmasse, . als Winkel, , als Erdbe^ ^£^^£S£^Z u.Uer
schleunigung und K als Schalterkonstante. mk und K Οιε^η 0^"' Magnetventil 11 schließt und sperrt
as en s4 konstruktiv beeinflussen, so daß bereits von - brochen^ Das Magn«« er,ischt die Komro,.
der Konstruktion her die Empfindlichkeit des Schalters ^^Sl^v den Schließer 27 erhält die
in weitesten Grenzen variiert werden kann 55 '£mPe " £ 28 Rot Spannung. Bei geschlossenem
Durch geeignete Vorrichtungen läßt s.ch α nach- Kontro lampe 2» Kontrollampe 30 Gelb auch
träglich verändern, so daß sich mit sin α von 0 bis 1 die Schalter » «ucn dieses &<Λ[Μαΐ* 29 geEmpfindlichkeit
bis zu einem konstruktiv gegebenen ao[ Sw kann dur f-hru für die Spule
Höchstwert einstellen läßt. Dadurch braucht beim loscht w«den m aster 3l Aus. Durch kurz-
Snsatz des Schalters nur der in Frage kommende 6o de ReIag hegt de Stromzufuhr unterbrochen,
Maximalwert annähernd erm.ttelt zu werden wah end ze üges unn
die Angleichung an apparative und technische Erfor- und da^Rfi^ ^^ ωηΜη die Ausgange wahl.
dernisse im Einsatz erfolgen kann wobe> d.e L.n net werdeu
Stellung jederzeit verändert werden kann. . weise SesP" AuSgang (Magnetventil erregt) liegt
S D?e Itiömungsgeschwindigkeit geht quadratisch em. 65 %^^^-Js\ro^ der Relaisspule^
Das bewirkt eine überproportionale Schaltpunkt- de ^»^"f der Messung, wenn der Fettpfropfen
k^X^^^^ S "Α Ausgetreten ist, fällt der Druck ,m Prüf-
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gerät 1 auf Null ab. Dadurch ergibt sich eine Druckdifferenz zwischen Druckbehälter und Meßgerät, die
zu einer höheren Strömungsgeschwindigkeit im Strömungsschalter führt. Dieser schließt, und die Spule des
Relais wird erregt. Ist der Schalter 29 geschlossen, so leuchten die Kontrollampen Rot und Gelb auf, und
das Magnetventil 11 fällt ab und schließt den Ausgang. Das Relais hält sich über 26 selbst. Nach Registrierung
des Meßwertes wird 29 geöffnet, so daß die Kontrolllampe 30 Gelb erlischt. Die Sperrung des Ausganges
bleibt so lange erhalten, bis die Entregung dei Relaisspule
durch Öffnen des Drucktasters 31 Aus erfolgt oder der Schalter 20 geöffnet wird.
Der Bedienungsperson wird der Schaltpunkt also durch Umschalten der den einzelnen Prüfgeräten
zugehörigen Kontrolleuchten am Schaltpult von Grün auf Rot angezeigt. Die gelbe Kontrolleuchte, die gemeinsam
mit der roten aufleuchtet und nach öffnen des Kontrollschalters 29 erlischt, gibt eine die Sicherheit
der Versuche erhöhende Gedächtnisstütze dafür, ob der einem Schaltpunkt zugehörige Druck bereits
protokolliert wurde oder nicht. Dadurch werden Irrtümer weitgehendst ausgeschaltet.
Nach vollendeter Messung werden das Druckgefäß über das Ventil 2 entspannt und der Magnetschalter
ausgeschaltet.
Der beschriebene Strömungsschalter ist selbstverständlich nicht auf die Anwendung in der Versuchseiiiriohtuhg
für Fließdruckmessüngen beschränkt. Er kann vielmehr überall dort Anwendung finden, wo
die Über- oder Unterschreitung einer bestimmten Strömungsgeschwindigkeit signalisiert werden soll.
ίο Seine Zuverlässigkeit kann erhöht .werden durch
Hintereinanderschaltung mehrerer, je eine Kugel enthaltender, am Ende durch ein Elektrodenpaar begrenzter
Kanäle. Diese Kanäle können Abschnitte eines einzigen Kanals sein. Die Ansprechgrenzen dieser
einzelnen Meßabschnitte können, wenn mehrere Grenzgeschwindigkeiten festgestellt werden sollen,
auch unterschiedlich sein. Vorzugsweise sind sie aber gleich, wodurch eine hohe Zuverlässigkeit erreicht
"wird, weil die Messung durch eine Störung in einem der Kanalabschnitte nicht beeinflußt wird. Die Kugel
kann gegebenenfalls durch einen anderen Rollkörper ersetzt werden, erweist sich aber als besonders vorteilhaft.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Einrichtung zur gleichzeitigen Durchführung von Fließdruckmessungen nach Kes tern ich an
mehreen Schmierfett-Proben mit einer entsprechenden Anzahl von Dmckgasstutzen aufweisenden
Prüfgeräten, einer Druckgasquelle und einem Druckmeßgerät, dadurch gekennzeichnet,
daß die Dmckgasstutzen der Prüfgeräte (1) über je ein bei Druckabfall schließendes Ventil an
einen Druckgaspufferbehälter (3) angeschlossen sind, der seinerseits mit der Druckgasquelle und
dem Druckmeßgerät (8) verbunden ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil von einem Magnetventil
(II) und einem das Magnetventil steuernden Strömungsschalter (9) gebildet ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Strömungsschalter (9) aus einem Strömungskanal (13) mit einer darin befindlichen
Kontakteinrichtung (14) besteht, die einen von der Strömung bewegbaren, elektrisch
leitenden Kontaktkörper umfaßt.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Strömungskanal (13) geneigt
ist und der Kontaktkörper ein Rollkörper, insbesondere eine Kugel (15), ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Neigung des Strömungskanals 13 bzw. des den bzw. alle Slrömungskanäle
13 enthallenden Teils verstellbar ist.
absenkung im
pfropfen .η emem
pfropfen .η emem
Pufferbehalter g.
fferbehälter, wenn der Fetthbrochen wird.
Der ^ ^ ^.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681798034 DE1798034C3 (de) | 1968-08-09 | 1968-08-09 | Einrichtung zur gleichzeitigen Durchführung von Fließdruckmessungen nach Kesternich an mehreren Schmierfett-Proben |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681798034 DE1798034C3 (de) | 1968-08-09 | 1968-08-09 | Einrichtung zur gleichzeitigen Durchführung von Fließdruckmessungen nach Kesternich an mehreren Schmierfett-Proben |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1798034A1 DE1798034A1 (de) | 1971-11-25 |
DE1798034B2 DE1798034B2 (de) | 1973-10-25 |
DE1798034C3 true DE1798034C3 (de) | 1974-05-22 |
Family
ID=5708739
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19681798034 Expired DE1798034C3 (de) | 1968-08-09 | 1968-08-09 | Einrichtung zur gleichzeitigen Durchführung von Fließdruckmessungen nach Kesternich an mehreren Schmierfett-Proben |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1798034C3 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4040199A1 (de) * | 1990-12-15 | 1992-06-17 | Werner Stehr | Anordnung zur bestimmung des fliessdrucks von schmierfetten |
-
1968
- 1968-08-09 DE DE19681798034 patent/DE1798034C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1798034A1 (de) | 1971-11-25 |
DE1798034B2 (de) | 1973-10-25 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EGA | New person/name/address of the applicant | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |