DE1797228A1 - Vorrichtung zum Entwickeln fotografischer Schichttraeger - Google Patents
Vorrichtung zum Entwickeln fotografischer SchichttraegerInfo
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Description
Herr Herbert R. Langkopf, Düsseldorf, Fürstenwall 234
"Vorrichtung zum Entwickeln fotografischer Schichtträger11
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Entwickeln fotografischer Schicht träger, insbesondere
von Colorpapieren und -filmen, mit einem kippbaren Tank und in diesem befindliche angetriebene Röhren zur Aufnahme des
Entwicklungsgutes.
Es ist bekannt, fotografische Schichtträger in
Tanks zu Entwickeln, in die nacheinander die verschiedenen Lösungen eingelassen werden,. Nach Ablauf der Behandlungszeit wird die betreffende Lösung abgepumpt und Waschwasser
oder eine weitere Lösung zur Behandlung des Entwicklungsgutes in den Tank gelassen. So wird in der deutschen Patentschrift
1 112 405 ein Entwicklungsgerät für blattförmige fotografische Schichtträger beschrieben, bei dem
mehrere angetriebene Walzen mit waagerechten Achsen in
einem Tank angeordnet sind, auf denen mLt verschließbaren axialen Einfiillöffnungen versehene Entwicklungstrommeln
zur Aufnahme des Entwicklungagutes angeordnet sind. Die
Entwicklung trommeln sind otirnseitig verschließbar und
werden nach dem Einfüllen der Lösung durch die Antriebs-
109832/0825 BADOR1Q1NA1.
ο Augο 19.6.8 αη "Yorri chtung zum....Eritw'ick:eι.In.......» BIatt
walzen in Rotation versetzt, so daß das Entwicklungsgut nach und nach in die im unteren Teil jeder Trommel befindliche
Lösung hineingedreht wird.
Bei einer Weiterentwicklung dieses Gerätes kommen Entwicklungstrommeln mit stirnseitigen eingezogenen Kragen
zur Verwendung. Durch eine der Kragenöffnungen, ragt der Auslauf eines Einfülltrichters, über den nacheinander die
verschiedenen lösungen zur Behandlung des Entwicklungsgutes in das Trommelinnere eingefüllt werdene Nach der vorgeschriebenen
Behandlungszeit wird die Lösung unter Kippen des Tanks durch die andere Kragenöffnung über ein Auslaufrühr
aus der Entwicklungstrommel bzw.. dem Tank entfernte
Obgleich sich das bekannte Entwicklungsgerät bewährt
hat, erfordert es doch eine Reih© von Handarbeiten, die es unmöglich machen, daß ein Laborant mehrere oder
eine große Anzahl von Tanks bedient., Dies ist dadurch bedingt,
daß die Ventile der Lösungsbehälter und der Waschwasserleitung von Hand geöffnet und geschlossen werden
müssen, und daß nach der vorgesehenen Behandlungszeit die
Lösung durch Kippen des Tanks entfernt werden inuß<>
Da beim Entwickeln von Farbmaterial bis zu sechs verschiedene Lösungen erforderlich sind, ist der Laborant ständig damit
beschäftigt, nach dem Signal eines Laborweckers den Lösungszulauf zu öffnen, nach dem Einlaufen der erforderlichen
Lösungsmenge in die Trommel zu schließen, den An-
109832/0825 BAD original
2Q..Augo 1.9.68 αη "Vorrichtung zum Entwi ekeln 0.. " B|att
trieb der Trommel in Gang zu setzen und schließlich den
Tank nach Ablauf der Entwicklungszeit zum Entleeren zu kippeno Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht
nun darin, ein Entwicklungsgerät zu schaffen, das außer
dem Einlegen und Herausnehmen der das Entwicklungsgut tragenden Trommeln während des Entwickeins keine Handarbeiten
mehr erfordert. Die Lösung dieser Aufgabe besteht erfindungsgemäß darin, daß bei einer Vorrichtung der eingangs
erwähnten Art der Entwicklungstank in einem mit einem Schwenkantrieb verbundenen Schwenkrahmen angeordnet
und der jeder Entwicklungstrommel zugeordnete Einlauftrichter über flexible leitungen mit Dosierungsbehältern
verbunden ist. Die Dosierbehälter sind oberhalb des Tanks angeordnet, um ein möglichst vollständiges Auslaufen
der dem Tank zugeführten Lösungen zu ermöglichen Vorzugsweise liegt die Schwenkachse des Rahmens dabei
oberhalb der horizontalen Mittelebene des Tanks, so daß dieser in der Ruhelage keiner besonderen Abstützung bedarf
und sich außer beim Schwenken in einer stabilen Lage befindet.
Erfindungsgemäß kann an der einen Seite des Tragrahmens die Kolbenstange eines Hubzylinders angreifen und
ein Puffer zum Abbremsen der Schwenkbewegung des Rahmens
bei der Rückkehr in die Arbeite- bzw, Ruhelage angeordnet sein·
109337/0*7* BADORlGiNM.
.3.0. Aug. 1968 αη »Vor!.richtung iZum^^En^Wickeln.^....1* B!att 4..
Die Dosierungsgefäße bestehen erfindungsgemäß
aus durchsichtigem Werkstoff und erlauben daher ein schnelles Überprüfen des Füllstandes. Zur Füllstandsbegrenzung
besitzen sie ein Überlaufrohr, dessen Länge den Behälterinhalt bestimmt.Um die flexiblen Zuleitungen zum Einfülltrichter
nach dem Einfüllen einer Lösung möglichst
™ sauber zu halten und eine Verunreinigung der' in der Trommel
befindlichen Lösung mit in die Dosierbehälter eingefüllten anderen Lösungen zu vermeiden, ist erfindungsgemäß
in einem am Boden des Dosierungsbehälters befindlichen Sack ein mit einem Dichtungsring versehener Verschlußkegel
angeordnet und münden in dem unter dem Kegel liegenden Raum die Zulaufleitungen, deren Eintrittsöffnungen im
Abstand vom Sackboden liegen. Auf diese Weise sammelt sich bei undichtem Verschluß etwa auslaufende Lösung im unter
gfc dem Verschlußkegel liegenden Raum und gelangt nicht in die
Zulaufleitungen, die im übrigen nach dem Einlaufen einer Lösung infolge ihrer senkrechten oder geneigten Führung
von Lösungsresten freigehalten werden. Der Sackboden kann mit einem Ablaufrohr versehen sein, über das die bei Undichtigkeit
ausgelaufene Lösung abgezogen wird.
Der Verschlußkegel sitzt erfindungsgemäß am Ende einer den Dosierungsbehälter durchragenden Zugstange eines
oberhalb des Behälterdeckels angeordneten Hubmagneten, der damit gegen den korrodierenden Einfluß der Lösungen geschützt
ist.
10983 7/0875
1.968 αη»Vorrichtung zum Entwickeln.. „" B|att 5
Die Drehlager des Schwenkrahmens sind vorzugsweise in den Winkeln je zweier mit einem Tragrahmen verbundener
Streben angeordnet, wodurch sich eine besonders einfache und lagestabile Konstruktion ergibt. Um die Dosierbehälter,
die Zulaufleitungen und gegebenenfalls auch die
Entwicklungstrommeln reinigen zu können, sind die Dosierbehälter erfindungsgemäß an eine gemeinsame Wasserleitung
angeschlossene Eine Waschwasserleitung ist außerdem erfindungsgemäß
mit einem Puffertank über eine Pumpe verbunden, deren Druckleitung in Form einer U-förmigen Schleife über
dem Füllstand des Puffertanks liegt und dort mit einem Entlüftungsstutzen versehen ist. Diese Leitungsführung ermöglicht
bei Außerbetriebsetzen der Pumpe ein sofortiges Abreißen der Wassersäule und verhindert ein Nachsaugen
von Waschwasser aus dem gegenüber den Dosierbehältern und dem Tank erhöht angeordneten Puffertank.
Unter der Voraussetzung gleicher Behändlungszeiten
können mehrere Entwicklungstanks in einem gemeinsamen
Schwenkrahmen angeordnet sein0
Um die erfindungsgemäße Vorrichtung vollautomatisch betreiben zu können, sind die Hubmagnete, der
Trommelantrieb, die WaschwasBerpumpe und die Hubzylinder
an ein gemeinsames Steuergerät angeschlossen, das die einzelnen Antriebe nach einem vorgegebenen Programm in
Gang setzt. Auf diese Weise sind außer dem Einlegen des
109837/D825
..50..AUg.. 196.8.. αη '^Vorrichtung z\m_^^iql£el]a._,^o^ Β)αη 6
Entv/icklungsgutes in die Trommel und deren Einbringen in
die Tanks während des Entwickelrs keine manuellen Arbeiten mehr erforderlich, so daß ein Laborant eine große Zahl
von Entwicklungstanks bedienen kann«.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels
des näheren erläutert. In der Zeichnung zeigen
Pig. 1 die Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Mg. 2 eine Vorderansicht der in Fig« 1 dargestellten Vorrichtung
mit mehreren Dosierbehältern,
. 3 eine schematische Darstellung eines Dosierbehälters,
Pig. 4 eine schematische Darstellung des Einlauftrichters und
PIg0 5 einen Vertikalschnitt durch einen Puffertank.
In einem Rahmengestell 4 ist ein Entwicklungstank 5 angeordnet, der mit seinem Boden auf einem Tragrahmen
6 steht ο Der Tragrahmen 6 besitzt winklig zueinander verlaufende Streben 7, 8. Im Winkel zwischen den Streben
7, 8 befinden sich die Drehlager, die beträchtlich über der horizontalen Mittelebene des Tanks 5 liegen, so daß
sich eine sehr stabile Arbeitslage ergibt. Am vorderen Ende des Tragrahmens 6 greift die Kolbenstange 10 eines
gelenkig im Hauptrahmen 4 befestigten Hubzylinders 11 an,
109839/Π825
.Aug. 19.68 αη "Vorrichtung ..zum Entwickeln . 0 0 " Blatt 7
die "bei Betätigung des Hubzylinders den Tank 5 aus der in
Fig. 1 dargestellten Arbeits- bzw. Ruhelage in die Entleerungsstellung
verschwenkt. Die Rückbewegung des Tanks 5 aus der Entleerungsstellung findet ihr Ende durch am
Hauptrahmen 4 befestigte Puffer 12.
Der Tank 5 besitzt einen Einlauftrichter 13, in
den von den Dosierbehältern 16 kommende flexible Zulaufleitungen 14» 15 mündeno Oberhalb des Tanks sind der Zahl
der Entwicklungslösungen entsprechende Dosierbehälter 16 angeordnet, die eine der Zahl der mit Entwicklungslösung
zu beschickenden Trommeln entsprechende Anzahl, vorzugsweise
zwei Zulaufleitungen 14» 1 5 besitzen. Jeder Dosierbehälter
16 besteht aus einer Mensur, in die von unten ein den Behälterinhalt bestimmendes Überlaufrohr 17 hineinragt.
Die Lösung gelangt über ein im Boden mündendes Zulaufrohr 18 in die Mensur, Am Boden der Mensur ist weiterhin ein
Sack 19 mit einem Ventilsitz 20 angeordnet, in den ein mit einem Dichtungsring 21 versehener Verschlußkegel 22 eingreift.
Die Zulaufleitungen 14, 15 münden unterhalb des Verschlußkegels 22 in einen Raum 23, in dem sich bei einer
etwaigen Undichtigkeit die aus der Mensur austretende Lösung sammelt. Da die Einlauföffnungen der Zulaufleitungen
14, 15 im Abstand vom Boden des Sacks 19 liegen, besteht
keine Gefahr, daß bei Undichtigkeiten aus der Mensur austretende Lösung in die Zulaufleitungen und über diese in die
10983?/0ft?5
30.Aug.1.968 αη ''Vor rieht Blatt 8.
Entwicklungstrommeln gelangt. Der Lösungsrest kann über
ein Ablaufrohr 24 aus dem Raum 23 abgezogen werden; die G-röße des Raums 23 bestimmt den Lösungsverlust, der bei
entsprechender Dimensionierung klein gehalten werden kann.
Der Verschlußkegel 22 ist am Ende einer Zugstange 25 angeordnet, die an ihrem anderen Ende den Kern
26 eines Hubmagneten 27 trägt. Der Hubmagnet 27 ruht auf einem am Deckel 28 befestigten Bock 29« Auf diese Weise ist
der empfindliche Hubmagnet 27 dem korrodierenden Einfluß der im Dosierbehälter 13 befindlichen Lösung entzogene
Die Dosierbehälter 13 sind an eine gemeinsame Wasserleitung 30 angeschlossen. Eine Waschwasserleitung
31 mündet: in den Einlauftrichter 13 und 1st über eine Pumpe
32 zu einem Puffertank 33 geführt; sie verläuft als U-förmige
Schleife 34 teilweise oberhalb des Füllstandes im Puffertank und ist mit einem Entlüftungsstutzen 35 versehene
Der Puffertank sorgt für ein gleichmäßig temperiertes Waschwasser und vermeidet die bei Durchlauferhitzern
unvermeidlichen TemperaturSchwankungen» die zu einem Ablösen
der Schicht führen können.
Die Dosierbehälter sind über die Zulaufrohre
mit (nicht dargestellten) Vorratsbehältern verbunden. Das Auffüllen der Dosierbehälter kann von Hand oder auch automatisch
geschehene Da außer dem Einlegen des Entwicklungsgutes und der Trommeln keine weiteren Handarbeiten erforder-
109837/0825
Q... Aug. .1.9.6 8 an Ü.Y.Q rr i chtung... zum... Entw i eke In . <»..." Blatt 9.
lieh sind, steht ausreichend Zeit zur Verfügung, die in
den Zulaufrohren angeordneten Ventile zu öffnen und nach dem Füllen der Mensuren der Dosierbehälter 16 wieder zu
schließen. Der Inhalt der Mensuren reicht für mehrere Trommeln, im dargestellten Ausführungsbeispiel für zwei
Trommeln aus0
Der Puffertank 33 besitzt ein von einem Thermostaten gesteuertes Heizelement 36 und einen schwimmergesteuerten
Wasserzulauf 37ο Die Pumpe 32 drückt zwischen je zwei Entwicklungsphasen Waschvasser zum Entfernen von
Restchemikalien in die Entwicklungstrommel. Die Wassersäule
in der Waschwasserleitung 31, 34 reißt beim Stillstand der
Pumpe sofort ab, da über den Entlüftungsstutzen Luft in die Waschwasserleitung 31, 34- eintreten kann. Ist der Puffertank
33 ausreichend hoch über dem Tank 5 angeordnet, können die Pumpe und die U-förmige Schleife 34 wegfallen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung wird in der Weise betrieben, daß zunächst die mit dem Entwicklungsgut versehenen
Trommeln in den Tank 5 eingelegt und dieser verschlossen wird. Alsdann wird durch die Steuerung der Hugmagnet 27 des
Dosierbehälters 16 mit der ersten Lösung an Spannung gelegt und der Verschlußkegel 22 angehoben. Die in der Mensur des
betreffenden Dosierbehälters 16 befindliche Lösung gelangt über die Zulaufleitungen 14, 15 in die Einlauftrichter 13
des Tanks 5 und über diese in die Entwicklungstrommeln. Nach
1098 3 7/Π825
Au£β 1.9.68 αη"Vorriehtung zumJBntwI.ekeln ..." Blaft 10
Ablauf der vorgegebenen Behandlungszeit schaltet die Steuerung den Hubzylinder 11 ein, dessen Kolbenstange den Tank
5 im Uhrzeigersinn dreht, so daß die in den Trommeln befindliche Entwicklungslösung auslaufen kann. Nach Verstreichen
der für den Auslauf der lösung erforderlichen Zeit wird der Hubzylinder 11 abgeschaltet, so daß sich der Tank 5 bis
zum Auftreffen auf die Puffer 12 in seine Arbeitslage zurückbewegt.
Alsdann wird die Waschwasserpumpe 32 eingeschaltet
und über die Waschwasserleitungen 31 Waschwasser in die
Einlauftrichter 13 bzw. die Entwicklungstrommeln geleitet, um in diesen befindliche Restchemikalien auszuspülen. Nach
dem Ausspülen wird der Hubzylinder 11 erneut betätigt und
das V/aschwasser aus den Trommeln bzw0 aus dem Tank 5 entfernte
Sobald der Tank nach dem Auslaufen des Waschwassers seine Arbeitslage wieder erreicht hat, wird der
Hubmagnet des Dosierbehälters mit der nächstfolgenden Entwicklungslösung
betätigt, womit die nächste Entwieklungsphase eingeleitet wird. Dieses Arbeitsspiel setzt sich so
lange fort, bis das Entwicklungsgut nach der letzten Lösung gewässert ist. Manuelle Arbeiten sind dabei bis auf das
Öffnen der Ventile in den Zulaufrohren, für das zwischen dem Einlegen und Herausnehmen der Entwicklungstrommeln ausreichend
Zeit zur Verfügung steht, bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung nicht mehr erforderlich, sofern diese Ventile
nicht auch elektrisch betätigt werden.
1 0983? /Π8?5
Claims (12)
1. Vorrichtung zum Entwickeln fotografischer Schichtträger,
insbesondere von Colorpapieren und -filmen, mit einem kipp baren Tank und in diesem befindlichen angetriebenen Trommein
zur Aufnahme des Entwicklungsgutes, dadurch
gekennzeichnet , daß der Entwicklungstank (5) in einem mit einem Schwenkantrieb (10, 11) verbundenen
Schwenkrahmen (6, 7, 8) angeordnet und der jeder Trommel
zugeordnete Einlauftrichter (13) über flexible Leitungen (H, 15) mit Dosierbehältern (16) verbunden ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichne t , daß die Dosierbehälter (16) oberhalb
des Tanks (5) angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Schwenkachse des
Schwenkrahmens (6, 7» 8) oberhalb der horizontalen Mittelebene des Tanks (5) liegt,
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3» dadurch gekennzeic hnet , daß an der einen Seite des
Schwenkrahmens (6, 7i 8) die Kolbenstange (10) eines Hubzylinders
(11) angreift und Puffer (12) angeordnet sind«,
1 0 9 8 3 ?/ Π 8 ? 5 ßAD ORIGINAL
•Auge. 1.5.68 αη "Vorrichtung zum Entwickeln . β." B(ajt 12
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 "bis 4, dadurch
gekennzeichnet , daß die Dosierbehälter (16) aus einem durchsichtigen Werkstoff bestehen und mit
je einem Überlaufrohr (17) versehen sind.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 "bis 5, dadurch
gekennzeichnet , daß in einem am Boden der Dosierbehälter (16) befindlichen Sack (19) ein mit einem
Dichtungsring (21) versehener Verschlußkegel (22) angeordnet ist und in dem unter dem Verschlußkegel (22) liegenden
Raum (23) die Zulauf rohre (H, 15) münden, deren Eintrittsöffnungen im Abstand vom Sackboden liegen,,
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß der Sackboden mit einem
Ablaufrohr (24) versehen ist»
8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet , daß der Verschlußkegel (22)
am Ende der Zugstange (25) eines oberhalb des Behälterdeckels (28) angeordneten Hubmagneten (27) angeordnet ist.
9ο Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch
geke nnze ichnet , daß die Drehlager (9) des Schwenkrahmens (6, 7, 8) in den Winkeln zweier mit einem
Tragrahmen (6) verbundener Streben (7» 8) angeordnet Bind«
10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß mehrere Entwioklungs-
1098 3 7/OR75
, 3Ώ..ρ Aug. 1.9.6.8... αη "Vorrichtung ζium. Entwickeln ...ο....". B|att 13
tanks (5) in einem gemeinsamen Schwenkrahmen (6, 7, 8) angeordnet
sind.
11. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Dosierbehälter (16),
an eine gemeinsame Wasserleitung (30) angeschlossen sind.
12. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch
gekennz ei chnet, daß die Waschwasserleitung (31) an einen Puffertank (33) mit einer Pumpe (32) und
einem Heizelement (36) angeschlossen ist, deren Druckleitung in Form einer U-förmigen Schleife (34) über dem Füllstand
des Puffertanks (33) liegt und mit einem Entlüftungsstutzen (35) versehen ist.
13o Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 12, dadurch
gekennzeichnet , daß die Hubmagneten (27),
der Trommelantrieb, die Waschwasserpumpe (32) und die Hubzylinder (10, 11) an ein gemeinsames Steuergerät angeschlossen
sindo
109837/0875
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