DE1797176B2 - Elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial - Google Patents

Elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial

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    • G03G5/00Recording members for original recording by exposure, e.g. to light, to heat, to electrons; Manufacture thereof; Selection of materials therefor
    • G03G5/02Charge-receiving layers
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Description

Die Erfindung betrifft ein elektrophotographisches aus photoleitfähigem isolierendem Material mit freien
Aufzeichnungsmaterial mit zwei oder drei photoleit- 30 Ladungsträgern von großen Bereichen, wie vorstehend
fähigen Schichten unterschiedlicher Empfindlichkeit, beschrieben, ist im allgemeinen hart. So ändert sich
von denen wenigstens eine transparent ist. die Dichte im Bereich von 0,8 bis 1,0 gemäß einer
Ferner betrifft die Erfindung ein elektrophotogra- Logarithmusbelichtungswertskala von Schleierdichte
phisches Verfahren zur Herstellung von Bildern, bei bis zu der maximalen Dichte. Dies ist für ein Kopie-
dem ein Aufzeichnungsmaterial aufgeladen, belichtet 35 ren einer Linienzeichnung oder einer punktierten
und entwickelt wird. Zeichnung sehr günstig, jedoch für das Kopieren
In der Elektrophotographie wird ein photoleit- einer photographischen Bilddarstellung mit kontifähiges isolierendes Material, bestehend aus einem nuierlicher Gradation ungeeignet,
photoleitfähigen feinen Pulver, das hauptsächlich Es ist ein Aufzeichnungsmaterial für die elektroamorphes Selen oder Cadmiumsulfid, dispergiert in 40 statische Bilderzeugung mit einer photoleitfähigen einem elektrisch isolierenden Bindemittel, enthält, Schicht bekannt, das durch eine mit der photoleitverwendet. Außerdem werden als photoleitfähige fähigen Schicht in Berührung befindlichen Zinkoxyd feine Pulver Zinkoxyd, Titanoxyd od. dgl. verwendet. enthaltenden Unterlageschicht, deren Dunkelabfall-Das photoleitfähige Pulver wird in dem elektrisch zeit kleiner ist, als die Dunkelabfallzeit der photoleitisolierenden Bindemittel dispergiert und als Überzug 45 fähigen Schicht, gekennzeichnet ist.
auf eine leitfähige Unterlage, beispielsweise eine Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Metallplatte, ein Metallblech, ein Papierblatt oder elektrophotographischen Aufzeichnungsmaterials mit Kunststoffblatt, das mit einem leitfähigen Material be- einer weichen photographischen Gradation, bei welhandelt wurde, aufgebracht. Das so hergestellte elek- ehern ein photoleitfähiges isolierendes Material mit trolichtempfindliche Material wird auf der photoleit- so freien Ladungsträgern eines großen Bereiches verwenfähigen isolierenden Schicht durch eine Coronaent- det wird. Ferner bezweckt die Erfindung die Schafladung od. dgl. gleichförmig geladen. Die Ladung fung eines Verfahrens zur Herstellung von Bildern wird entsprechend der Dielektrizität im Dunkeln der bei denen ein Aufzeichnungsmaterial der vorstehend photoleitfähigen isolierenden Schicht beibehalten angegebenen Art aufgeladen, belichtet und entwickelt und wenn die photoleitfähige isolierende Schicht mit 55 wird, wobei eine Änderung der Gradation einer einer Bilddarstellung belichtet wird, wird die ge- Photographic von hart nach weich durch die Verwenladene isolierende Schicht entsprechend der Beiich- dung des besonderen hochempfindlichen photoleittungslichtintensität unter Bildung eines Ladungs- fähigen isolierenden Materials mit freien Ladungsmusters auf der Oberfläche der photoleitfähigen iso- trägern in einem großen Bereich ermöglicht wird,
lierenden Schicht entladen. Das auf der Oberfläche 60 Der Gegenstand der Erfindung geht von einem der photoleitfähigen isolierenden Schicht gebildete elektrophotographischen Aufzeichnungsmaterial mit elektrostatische latente Bild wird z. B. nach dem zwei oder drei photoleitfähigen Schichten unter-Kaskadenverfahren unter Verwendung von geladenem schiedlicher Empfindlichkeit, von denen wenigstens gefärbtem Harzpulver entwickelt. Da an dem un- eines transparent ist, aus, und ist dadurch gekennbelichteten Bereich der Oberfläche der photoleit- 65 zeichnet, daß es jeweils zwischen den photoleitfähigen fähigen isolierenden Schicht eine bestimmte Ladung Schichten eine transparent isolierende Schicht enthält, beibehalten wird, haftet eine große Menge an ge- daß bei Anwesenheit von drei photoleitfähigen färbtem Harzpulver an dem unbelichteten Bereich, Schichten die eine äußere eine höhere und die an-
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dere äußere eine niedrigere Empfindiichkeit hat als bildet, darauf eine isolierende dünne Schicht bildet
die mittlere photoleitfähige Schiebt und daß wenig- und darauf eine gleichförmige Schicht aus blau-grün-
stens eine äußere und die mittlere photoleitfähige empfindlichen amorphen Selen abscheidet. Dieses
Schicht transparent sind. lichtempfindliche Material wird von der Selenseite
Ferner geht die Erfindung von einem elektrophoto- 5 her belichtet. Der Zweck der isolierenden Schicht begraphischen Verfahren zur Herstellung von Bildern, steht in der Wirkung, die freien Ladungsträger, die bei denen ein Aufzeichnungsmaterial aufgeladen, be- in jeder photoleitfähigen isolierenden Schicht erzeugt lichtet und entwickelt wird, aus, und ist daduich ge- sind, an einer Bewegung zu der benachbarten photokennzeichnet, daß ein Aufzeichnungsmaterial nach leitfähigen isolierenden Schicht und zu einem AbAnspruch 1 so belichtet wird, daß das Licht zuerst io fließen in diese zu verhindern und demgemäß soll die auf die photoleitfähige Schicht mit niedriger Emp- isolierende dünne Schicht geeignet sein, um das Abfindlichkeit trifft. fließen von freien Ladungsträgern zu verhüten. Dabei
Es ist erforderlich, daß die photoleitfähige Schicht soll die isolierende Schicht zweckmäßig möglichst auf der belichteten Seite eine höhere Empfindlichkeit dünn sein. Aus den nachstehend beschriebenen Grünin einem spektralen Bereich als die photoleitfähige 15 den ist es ziemlich nachteilig, wenn die isolierende Schicht auf der unbelichteten Seite aufweist, daß jede Schicht vollständig isolierend ist. Grundsätzlich werphotoleitfähige isolierende Schicht zwischen den den zwei Arten von lichtempfindlichen Materialien photoleitfähigen Schichten auf den gegenüberliegen- gemäß der Erfindung, wie nachstehend beschrieben, den Seiten eine geringere Empfindlichkeit als die geschaffen. Bei der einen Art ist der spektrale Bephotoleitfähige isolierende Schicht auf der unbelich- ao reich von jeder photoleitfähigen isolierenden Schicht teten Seite in einem spektralen Bereich und eine von demjenigen von anderen Schichten verschieden, höhere Empfindlichkeit als die photoleitfähige Schicht und bei der anderen Art besitzt jede photoleitfähige auf der belichteten Seite in einem spektralen Bereich isolierende Schicht den gleichen spektralen Bereich aufweist und daß jede photoleitfähige isolierende wie derjenige, von anrWpn jedoch mit einer unter-Suliicht eine Transparenz für Licht in wenigstens 25 schiedlichen Empfindlichkeit von den anderen, einem Teil des spektralen Bereichs besitzt, in wel- Natürlich wird gemäß der Erfindung auch eine gechem die photoleitfähigen isolierenden Schichten zu mischte Art von diesen beiden Arten vorgesehen,
der unbelichteten Seite der genannten photoleit- Pulver, die hauptsächlich Cadmiumsulfid und Cadfähigen isolierenden Schicht eine Empfindlichkeit miumcarbonat enthalten, werden als photoleitfähige aufweisen. 30 Pulver verwendet. Jedoch besitzt ein photoleitfähiges
Die belichtete Seite der photoleitfähigen Schicht ist Pulver mit darauf absorbiertem Cadmiumjodid eine die photoleitfähige isolierende Schicht auf der Ober- noch höhere Photoleitfähigkeit. Dieses photoleitseite des lichtempfindlichen Materials, das durch fähige Pulver wird durch Anfärben mit einem Farb-Schaffung einer lichtempfindlichen Schicht auf einer stoff farbsensibilisiert. Durch die Farbstoffsensibilitrüben oder undurchsichtigen Unterlage vorgesehen 35 sierung wird die Empfindlichkeit oder der spektrale wird und die unbelichtete Seite der photoleitfähigen Empfindlichkeitsbereich des photoleitfähigen Pulvers isolierenden Schicht ist die photoleitfähige isolierende vergrößert, und ein spektral empfindlicher Bereich Schicht auf der Unterseite der genannten lichtemp- wird dem photoleitfähigen Pulver neu erteilt. Beifindlichen Schicht, wobei dies jeweils für den Fall spielsweise wird durch Zugabe von Kristallviolett ein gilt, bei welchem das lichtempfindliche Material von 40 neuer spektral empfindlicher Bereich von 600 πΐμ bis der lichtempfindlichen Schichtseite her belichtet wird. 700 η\μ erhalten. Ein rotempfindliches photoleitfähi-Im Fall eines lichtempfindlichen Materials, bei wel- ges Pulver, das gemäß der vorstehend beschriebenen chem eine lichtempfindliche Schicht auf einer trans- Weise sensibilisiert wurde, wird in einem harzartigen parenten Unterlage vorgesehen und von der Unter- Bindemittel dispergiert und auf eine leitfähige Unterlagenseite her belichtet wird, ist die photoleitfähige 45 lage aufgebracht, um eine photoleitfähige Isolierisolierende Schicht auf der Oberseite des lichtemp- schicht auf der unbelichteten Seite zu bilden. Darauf findlichen Materials die unbelichtete Seite der photo- wird eine harzartige dünne Schicht als Überzug aufleitfähigen isolierenden Schicht und die photoleit- getragen. Ferner wird auf die harzartige dünne fähige isolierende Schicht auf der Unterseite der Schicht das genannte photoleitfähige Pulver vor nichtlichtempfindlichen Schicht ist die belichtete Seite der 50 färbendem Sensibilisierungsmaterial dispergiert in photoleitfähigen isolierenden Schicht. einem harzartigen Bindemittel aufgebracht, um eine
Gemäß der Erfindung wird die lichtempfindliche photoleitfähige isolierende Schicht auf der Belich-Schicht vorzugsweise auf eine leitfähige Unterlage tungsseite zu bilden. Dieses nichtfärbende die photoaufgebracht. Jede photoleitfähige isolierende Schicht leitfähige isolierende Schicht sensibilisierende Matebesitzt freie Ladungsträger von großem Bereich. Der 55 rial besitzt eine Empfindlichkeit zwischen 400 ηΐμ große oder lange Bereich der freien Ladungsträger und 600 ηιμ. Das genannte photoleitfähige Pulver soll zweckmäßig langer als 1 μ sein. Die freien wird durch verschiedene Arten von Färbestoffen in Ladungsträger können aus Elektronen oder positiven verschiedenen spektral empfindlichen Bereichen Löchern oder aus beiden bestehen und können einen sensibilisiert. Es ist auch möglich, den spektral emplangen Bereich aufweisen. Jede photoleitfähige iso- 60 findlichen Bereich zu erhöhen oder neu zu schaffen, lierende Schicht kann aus einem von dem vorstehend indem man ein anderes Material als das Färbematebeschriebenen Material völlig verschiedenen Material rial zugibt. Beispielsweise wird der spektral empfindhergestellt sein, solange die Schicht die genannten liehe Bereich zur Seite von längeren Wellenlängen erforderlichen Bedingungen erfüllt. Beispielsweise ausgedehnt, indem man einen Teil Schwefel oder wird ein lichtempfindliches Material hergestellt, in- 65 Cadmiumsulfid an Stelle von Selen einsetzt. Es stellt dem man auf einer leitfähigen Unterlage eine Schicht jedoch kein Grundproblem gemäß der Erfindung aus einem rotempfindlichen photoleitfähigen, in dar, auf welche Weise der spektral empfindliche Beeinem isolierenden Bindemittel dispergiertem Pulver reich variiert wird.
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Das genannte photoleitfähige Pulver, das haupt- Zeichnungsmaterial gemäß der Erfindung für ein Ko-
sächlich Cadmiumsulfid und Cadmiumcarbonat mit pieren auch von solchen photographischen Bilddar-
adsorbiertem Cadmiumjodid enthält, kann in ver- Stellungen mit natürlicher Gradation geeignet,
schicdenen Empfindlichkeitsausmaßen oder -höhen Die Erfindung wird nachstehend an Hand der
durch Farbsensibilisierung sensibilisiert werden. Eine 5 Zeichnung näher erläutert.
andere Art eines lichtempfindlichen Materials mit Die F i g. 1-a, 1-b und 1-c zeigen Schnittansichten
einer lichtempfindlichen Schicht wird erhalten, indem eines lichtempfindlichen Materials, worin der Auf-
man eine Schicht, die in photoleitfähigem Pulver dis- bau des gebräuchlichen lichtempfindlichen Materials
pergiert ist, das in einem spektralen Bereich hoch- mit einer einzigen Schicht und einer semi-einfachen
sensibilisiert ist, auf die unbelichtete (belichtungs- io Schicht veranschaulicht ist;
freie) Seite aufbringt, eine Schicht mit in dem spek- F i g. 2 zeigt ein Diagramm, das die Änderung des
tral empfindlichen Bereich schwachsensibilisiertem, elektrischen Oberflächenpotentials mit der Belich-
dispergiertem, photoleitfähigem Pulver aufbringt und tungsdauer des elektrophotoempfindlichen Materials,
zwischen beide Schichten eine dünne isolierende wie in den Fig. 1-a, 1-b und 1-c gezeigt, darstellt;
Schicht anordnet. Die Schicht auf der unbelichteten 15 F i g. 3 zeigt ein Diagramm, das die Beziehung
Seite wird mit Licht belichtet, das in der Schicht auf zwischen dem Log.-Belichtungswert und der opti-
der belichteten Seite nicht absorbiert wird, wobei das sehen Dichte der aus einer einzigen photoleitfähigen
absorbierte Licht einen Photostrom erzeugt und der isolierenden Schicht bestehenden lichtempfindlichen
Photostrom wird auch in der unbelichteten Schicht Schicht darstellt;
erzeugt. Da die Intensität des Lichtes, das in der un- 20 F i g. 4 zeigt eine Schnittansicht einer Ausfuhrungs-
belichteten Seite wirksam aktiv ist, natürlich niedrig form des elektrophotoempfindlichen Materials gemäß
ist, ist es natürlich erwünscht, daß die Empfindlich- der Erfindung, das aus zwei photoleitfähigen isolie-
keit darin höher als an der belichteten Seite ist. renden Schichten besteht;
Nachstehend wird eine lichtempfindliche Schicht F i g. 5 und 6 zeigen Diagramme, die die An-
aus lediglich zwei photoleitfähigen isolierenden 25 derungen des elektrischen Oberflächenpotentials mit
Schichten beschrieben, wobei jedoch eine lichtemp- der Belichtungsdauer des in F i g. 4 gezeigten elektro-
findliche Schicht mit 3 oder mehreren Schichten photoempfindlichen Materials;
grundsätzlich in gleicher Weise so hergestellt werden F i g. 7 zeigt ein Diagramm, das die Kennkurve, die
kann, um die 2 Schichten umfassende lichtempfind- die Änderung der optischen Dichte mit dem Log.-
liche Schicht, wie vorstehende beschrieben, zu bilden. 30 Belichtungswert wiedergibt, der lichtelektrisch leit-
Das gewünschte Verhalten der photoleitfähigen fähigen isolierenden Schicht, die aus den in F i g. 4
isolierenden Schicht oder der isolierenden dünnen gezeigten zwei Schichten besteht, darstellt;
Schicht für die Bildung einer komplexen lichtemp- Fig. 8 zeigt eine Querschnittansicht des elektro-
findlichen Schicht gemäß der Erfindung wird wie photoempfindlichen Materials, bestehend aus drei
folgt zusammengefaßt: 35 lichtelektrisch leitfähigen isolierenden Schichten;
F i g. 9 zeigt ein Diagramm, das eine ähnliche
1. Der Bereich der freien positiven Löcher und/ Kennkurve, wie die in Fig. 7 gezeigte, des in Fig. 8 oder freien Elektronen der lichtelektrisch leit- dargestellten elektrophotoempfindlichen Materials fähigen isolierenden Schicht ist lang. darstellt.
2. Die isolierende dünne Schicht ist fähig, eine 4° Ώ\ Fig-1-a,. 1-b und 1-c sind Querschnitts-Bewegung der in der photoleitfähigen isolieren- ansuchten von emem lichtempfindlichen Material, den Schicht erzeugten freien Ladungsträger in w°nn df Aufbau des gebrauchlichen lichtempfinddie photoleitfähige isolierende Schicht oder liehen Matenals mit emer einzigen Schicht und einer deren Abtreiben oder Abfließen zu verhindern. semi-emf achen Schicht gezeigt sind In Fi g 1-a ist
45 eine einzige hchtelektnsch leitfahige isolierende
3. Die photoleitfähige isolierende Schicht und die Schicht 2 auf einer leitfähigen Unterlage 1 gebildet, isolierende Schicht sind gegenüber dem Licht in Dje Erfindung wird an Hand der Ausführungsform wenigstens einem Teil des spektral empfind- erläutert, bei welcher die lichtelektrisch leitfahige isolichen Bereichs der photoleitfähigen Schichten lierende Schicht aus einem lichtelektrisch leitfähigen transparent, die der unbelichteten Seite näher 50 Pulver besteht, das Cadmiumsulfid und Cadmiumliegen als die genannte photoleitfähige isolie- carbonat mit adsorbiertem Cadmiumjodid, dispergien rende Schicht oder die isolierende dünne Schicht. jn einem harzartigen Bindemittel, enthält. Wenn die
4. Jede photoleitfähige isolierende Schicht besitzt Oberfläche des lichtempfindlichen Materials in negaeinen verschiedenen spektral empfindlichen Be- river Polarität geladen und mit blauem Licht belich· reich von demjenigen von anderen Schichten, 55 tet wird, wird das elektrische Oberflächenpotentia oder die der unbelichteten Seite näher liegende gemäß der Kurve (1) von F i g. 2 gedämpft Dai photoleitfähige isolierende Schicht besitzt eine blaue Licht erzeugt ein Paar von freiem Elektron unc höhere Empfindlichkeit in dem Fall, bei welchem positiven Loch in Nähe der Oberfläche der lichtelek zwei oder mehrere photoleitfähige Schichten den trisch leitfähigen isolierenden Schicht. Infolge de gleichen spektral empfindlichen Bereich auf- 60 Abtreibens der freien Elektronen zu der Unterlage 1 weisen. wird das elektrische Oberflächenpotential, wie ή
Fig. 2 an Hand der Kurve (1) gezeigt, abgeschwäcb.1
Durch die Erfindung wird erreicht, daß ein elektro- Wenn das lichtelektrisch leitfahige Material in posi
photographisches Aufzeichnungsmaterial geschaffen tiver Polarität geladen und mit blauem Licht belich
wird, das eine weiche photographische Gradation lie- 65 tet wird, wird das elektrische Oberflächenpotentia
fert, wobei eine Änderung der Gradation eine Photo- durch die Kurve (2), in Fig. 2 dargestellt, worau
graphie von hart nach weich mühelos ermöglicht abgeleitet wird, daß es für die positiven Loche
Insbesondere ist das elektrophotographische Auf- schwierig ist, aus der Nähe der Oberfläche zu de
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Unterlage 1 abzutreiben. Es ist dann ersichtlich, daß auf der Belichtungsseite in positiver Polarität gedie lichtelektrisch leitfähige isolierende Schicht einen laden und mit rotem Licht belichtet wird, wird durch ausreichend langen Bereich von Elektronen und Kurve (7) in F i g. 2 dargestellt. In diesem Fall beeinen nicht ausreichenden Bereich von positiven wegen sich die in der Schicht 5 erzeugten freien Elek-Löchern aufweist. Die Dicke der hier verwendeten 5 tronen in die Schicht 6 und treiben bis zu deren lichtelektrisch leitfähigen isolierenden Schicht be- Oberfläche ab. In der Schicht 5 andererseits werden trägt etwa 80 μ. Das elektrische Oberflächenpoten- selbst unten in der Unterlage 1 naheliegenden tial bei Ladung des lichtempfindlichen Materials in Schicht freie Elektronen in bestimmtem Ausmaß ernegativer Polarität und Belichten mit rotem Licht ist zeugt, und zu der Schicht 6 bewegt. Demgemäß wird in F i g. 2 an Hand der Kurve (3) dargestellt. Es ist io das Oberflächenpotential insgesamt gemäß Kurve (7) aus Kurve (3) ersichtlich, daß das lichtempfindliche in Fig. 2 gedämpft. Wie vorstehend beschrieben, Material eine geringe Lichtempfindlichkeit gegenüber sind in dem Fall, bei welchem 2 lichtelektrisch leitrotem Licht besitzt. fähige isolierende Schichten in direkter Berührung
Das in Fig. 1-b gezeigte lichtempfindliche Mate- miteinander ohne Zwischenlegen irgendeiner isolierial wird hergestellt, indem man die sensibilisierte 15 renden Schicht überlagert sind, die in einer der lichtelektrisch leitfähige isolierende Schicht 3 auf Schichten erzeugten freien Ladungsträger leicht zu eine Unterlage 1 aufbringt und darauf eine mit einem der anderen lichtelektrisch leitfähigen isolierenden färbenden Material sensibilisierte lichtelektrisch leit- Schicht bewegbar. Demgemäß verhält sich selbst die fähige isolierende Schicht 4 aufbringt. Das elektrische aus 2 lichtelektrisch leitfähigen isolierenden Schich-Oberflächenpotential des in Fig. 1-b gezeigten licht- 20 ten bestehende lichtempfindliche Schicht so als ob sie empfindlichen Materials wird durch Kurve (4) in aus einer einzigen Schicht besteht mit Ausnahme der F i g. 2 dargestellt, wobei dessen Oberfläche in nega- spektroskopischen Empfindlichkeit. Wie vorstehend tiver Polarität geladen und von der Seite der licht- beschrieben, und wie auch in Fig. 3 gezeigt, besitzen elektrisch leitfähigen isolierenden Schicht 4 her mit die Semi-einfach-Schicht und die Einfach-Schicht rotem Licht belichtet wurde. Wie aus Kurve (4) er- as nahezu die gleiche photographische Kennkurve,
sichtlich, werden freie Ladungsträger lediglich in der Die Ordinate in F i g. 3 zeigt die optische Dichte lichtelektrisch leitfähigen isolierenden Schicht 4 er- bei Entwicklung mit gefärbtem (schwarz gefärbtem) zeugt, da die lichtelektrisch leitfähige isolierende geladenem harzartigen Pulver, und die Abszisse zeigt Schicht 3 keine Empfindlichkeit gegenüber rotem den Logarithmus des Belichtungswertes. Der Teil 8 Licht besitzt. Es ist außerdem ersichtlich, daß die 30 der Kurve in F i g. 3 stellt die entwickelte Dichte des freien Ladungsträger sich aus der Schicht 4 zu der Bildes eines unbelichteten oder wenig belichteten Schicht 3 bewegen und in die Schicht 3 abtreiben bis Teils dar. In der vorstehend beschriebenen lichtsie die Unterlage 1 erreichen, wobei das elektrische empfindlichen Schicht ändert sich die Dichte im Be-Oberflächenpotential abklingt. Aus dem vorstehend reich von Schleierdichte (nahezu 0) bis zur maxibeschriebenen Verhalten der freien Ladungsträger ist 35 malen Dichte von 0,8 bis 1,0 in der logarithmischen es ersichtlich, daß die Träger sich sehr leicht zu der Skala des Belichtungswertes.
benachbarten lichtelektrisch leitfähigen isolierenden Fig.4 zeigt eine Ausführungsform des elektro-
Schicht bewegen können. photographischen lichtempfindlichen Materials gemäß
Das in F i g. 1-c gezeigte lichtempfindliche Material der Erfindung. Die farbsensibilisierte lichtelektrisch wird durch Aufbringen der mit einem färbenden 40 leitfähige isolierende Schicht 9 ist auf eine leitfähige Material sensibilisierten lichtelektrisch leitfähigen iso- Unterlage 8 aufgebracht, und eine nicht sensibilisierte lierenden Schicht auf eine Unterlage 1 und Aufbrin- lichtelektrisch leitfähige isolierende Schicht 11 ist gen der nicht sensibilisierten lichtelektrisch leitfähi- darauf unter Zwischenlegen einer isolierenden düngen isolierenden Schicht 6 hergestellt. Das elektrische nen Schicht 10 gebildet, um ein elektrophotogra-Oberflächenpotential des in F i g. 1-c gezeigten licht- 45 phisches lichtempfindliches Material zu erhalten, empfindlichen Materials wird durch die Kurve (5) Dieses lichtempfindliche Material wird von der Seite oder (6) in F i g. 2 bei Aufladung von dessen Ober- der lichtelektrisch leitfähigen isolierenden Schicht 11 fläche in negativer Polarität und Aussetzung an roves her belichtet. Die lichtelektrisch leitfähige isolie-Licht dargestellt. Die Kurve (5) betrifft den Fall, bei rende Schicht 9 auf der unbelichteten Seite dieses welchem die Dicke der lichtelektrisch leitfähigen iso- 50 lichtempfindlichen Materials ist panchromatisch und sierenden Schichten 5 und 6 gleich ist und die die gegenüberliegende lichtelektrisch leitfähige isolie-Kurve (6) betrifft den Fall, bei welchem das Verhält- rende Schicht 11 auf der belichteten Seite ist gegennis der Dicke der Schicht 5 zu derjenigen der über blau-grün empfindlich. Dieses lichtempfindliche Schicht 6 1:9 beträgt. In beiden Fällen werden die Material besitzt somit ähnliche Eigenschaften wie freien Ladungsträger lediglich in der mit dem färben- 55 das in Fig. 1-c gezeigte Material. Es ist jedoch daden Material sensibilisierten lichtelektrisch leitfähigen von in der Hinsicht verschieden, daß eine isolierende isolierenden Schicht 5 erzeugt, da die Belichtung mit Schicht zwischen die lichtelektrisch leitfähigen isolierotem Licht erfolgt. Die freien positiven Löcher trei- renden Schichten eingelegt ist. Wenn dieses lichtempben kaum ab und demgemäß bewegen sich die posi- findliche Material in negativer Polarität geladen und riven Löcher niemals in die Schicht 6 und treiben 60 mit blau-grünem Licht belichtet wird, werden freie darin nicht ab. Die freien Elektronen treiben allein in Elektronen und positive Löcher in Nähe der Oberder Schicht 5 zu der Unterlage 1 ab. Daher wird das fläche der lichtelektrisch leitfähigen isolierenden Oberflächenpotential bis zu dem Ausmaß ent- Schicht 11 erzeugt und die freien Elektronen treiben sprechend der bewegten Menge an freien Ladungs- gegen die Unterlage 8 ab. Jedoch werden die freien trägern in der lichtelektrisch leitfähigen isolierenden 65 Ladungsträger an einer Bewegung zu den anderen Schicht 5 gedämpft. Das Oberflächenpotential dieses Schichten durch die isolierende dünne Schicht 10 verlichtempfindlichen Materials in dem Fall, bei wel- hindert. Daher werden bei Belichtung mit blauchem die Oberfläche des lichtempfindlichen Materials grünem Licht lediglich in der lichtelektrisch leitfähi-
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gen isolierenden Schicht 11 die Ladungen entladen, unter Dazwischenlegen einer isolierenden dünnen und das Oberflächenpotential hiervon erfährt eine Schicht 19 aufgebracht. Wenn dieses lichtempfind-Dämpfung wie dies durch Kurve (8) in F i g. 5 dar- liehe Material in negativer Polarität geladen und mit gestellt ist. Wenn dieses lichtempfindliche Material in blau-grünem Licht belichtet wird, werden freie negativer Polarität geladen und mit rotem Licht be- 5 Ladungsträger hauptsächlich in der lichtelektrisch lichtet wird, wird das Oberflächenpotential durch die leitfähigen isolierenden Schicht 20 erzeugt, und ledig-Kurve (9) in Fig. 5 dargestellt. In diesem Fall wer- lieh diese Schicht 20 wird entladen. Bei Belichtung den lediglich in der lichtelektrisch leitfähigen isolie- mit rotem Licht werden freie Ladungsträger in den renden Schicht 9 die freien Ladungsträger erzeugt lichtelektrisch leitfähigen isolierenden Schichten 16 und nur in dieser Schicht die Ladungen entladen. Die io und 18 erzeugt und die Ladungen werden unabhängig Kurven in Fig. 5 stellen die Änderung des Ober- in der jeweiligen lichtelektrisch leitfähigen isolierenfiächenpotentials in dem Falle dar, bei welchem die den Schicht entladen, d. h. in der lichtelektrisch leitlichtelektrisch leitfähigen isolierenden Schichten 9 fähigen isolierenden Schicht 18 erzeugten freien und 11 nahezu gleiche Dicke aufweisen. Wenn die Ladungsträger bewegen sich nicht in die lichtelek-Dicken der Schichten voneinander verschieden sind, 15 trisch leitfähige isolierende Schicht 16. Da in diesem ist das Restoberflächenpotential nach Belichtung von Fall die lichtelektrisch leitfähigen isolierenden Schichdemjenigen in dem Fall, bei welchem die Dicke der ten 16 und 18 gegenüber rotem Licht empfindlich beiden Schichten gleich ist, verschieden. Aus den sind, und die Schicht 16 auf der unbelichteten Seite vorstehenden Ausführungen ist ersichtlich, daß bei höher sensibilisiert ist als die Schicht 18 auf der bedem in F i g. 4 dargestellten lichtempfindlichen Mate- ao lichteten Seite bewirkt selbst das gedämpfte Rotlicht, rial gemäß der Erfindung die lichtelektrisch leitfähi- das die Schicht 16 durch die Schicht 18 erreicht, wo gen isolierenden Schichten 9 und 11 unabhängig von- es bis zu einem gewissen Ausmaß absorbiert wird, einander entladen werden und daß sich die beiden eine ebenso große Entladung in der Schicht 16 wie in Schichten niemals gegenseitig beim Entladen stören, der Schicht 18. In dem in F i g. 8 dargestellten lichtwie das lichtempfindliche Material gemäß F i g. 1-c, 25 empfindlichen Material werden die Schichten unabbei welchem die lichtelektrisch leitfähigen isolieren- hängig entladen, da eine isolierende dünne Schicht den Schichten 5 und 6 sich gegenseitig stören. Wenn zwischen die lichtelektrisch leitfähigen isolierenden demgemäß das lichtempfindliche Material, wie in Schichten eingelegt ist. Daher variiert in diesem Fall F i g. 4 gezeigt in negativer Polarität geladen wird, die Dichte, wie vorstehend beschrieben, im Bereich und mit rotem und dann mit blau-grünem Licht oder 30 von Schleierdichte bis zur maximalen Dichte im Beumgekehrt belichtet wird, wird das Oberflächen- reich der Summe der Bereiche der Belichtungswerte potential gedämpft, wie dies durch Kurve (10) in auf der logarithmischen Skala von den beiden licht-F i g. 6 dargestellt ist. Der Teil 12 der Kurve (10) elektrisch leitfähigen isolierenden Schichten, wenn entspricht einem gedämpften Teil im Falle einer Be- durch eine Lichtintensitätsskala belichtet und entlichtung mit rotem Licht (oder blau-grünem Licht), 35 wickelt wird. Das Ergebnis ist in Fig. 9 dargestellt, und der Teil 13 der Kurve (10) entspricht einem Als die drei Schichten umfassende lichtelektrisch Teil im Falle einer Belichtung mit blau-grünem Licht leitfähige isolierende Schicht mit einem Aufbau, wie (oder rotem Licht). Der Teil 14 der Kurve (10) stellt in F i g. 8 gezeigt, dient eine lichtelektrisch leitfähige das Potential im Falle keiner Belichtung dar und ver- isolierende Schicht aus drei Schichten mit einer verschwindet bei Belichtung mit rotem (oder blau- 40 schiedenen spektroskopischen Empfindlichkeit vongrünem) Licht und dann anschließend mit blau- einander und als lichtelektrisch leitfähige isolierende grünem (oder rotem) Licht. Dann ändert sich die Schicht, bestehend aus zwei oder drei Schichten mit Kurve (10) in die durch Kurve (11) dargestellte (vgl. dem Aufbau, wie in Fi g. 4 oder 8 gezeigt, dient eine Fig. 6). Da hierbei kein Versagen des Reziprozitäts- lichtelektrisch leitfähige isolierende Schicht aus gesetzes in diesen lichtempfindlichen Materialien 45 Schichten mit der gleichen spektroskopischen Empvorhanden ist, wird eine Kurve der Beziehung von findlichkeit.
Dichte zu Belichtung, wie die Kurve (12) in Fig. 7, Es ist aus dem vorstehenden ohne weiteres ersicht-
durch Belichtung durch eine Lichtintensitätsskala und lieh, daß ferner ein lichtempfindliches Material mit
Entwicklung des belichteten lichtempfindlichen Mate- mehr als drei Schichten sowie ein lichtempfindliches
rials erhalten. Die Dichte variiert im Bereich von 5° Material mit zwei oder drei lichtelektrisch leitfähiger
Schleierdichte nahezu 0 bis zur maximalen Dichte im isolierenden Schichten zur Anwendung gelangen
Bereich von 1,6 bis 2,0 auf der logarithmischen Skala kann.
des Belichtungswertes. Dies ist nahezu das Doppelte Wenn das lichtempfindliche Material aus einei
des variierbaren Bereichs des lichtempfindlichen Mehrzahl von lichtelektrisch leitfähigen isolierender
Materials, das aus einer einzigen lichtelektrischen 55 Schichten besteht, ist es zweckmäßig und erwünscht
leitfähigen isolierenden Schicht besteht. daß die Kennkurven in Reihe fortgeführt werden, wi<
Ein lichtempfindliches Material mit drei lichtelek- dies in Fi g. 9 dargestellt ist. Dies ist regelbar, inden
trisch leitfähigen isolierenden Schichten ist an Hand man die spektrale Empfindlichkeit, absolute Emp
eines Querschnitts in F i g. 8 gezeigt. Dieses lichtemp- findlichkeit (den Grad der Farbstoffsensibilisierung
findliche Material wird hergestellt, indem man auf 60 und die Dicke der lichtelektrisch leitfähigen isolieren
eine Unterlage 15 eine gegenüber rotem Licht hoch- den Schichten und die verwendete Lichtart regelt,
sensibilisierte lichtelektrisch leitfähige isolierende Die isolierende dünne Schicht verhindert ein At
Schicht 16 aufbringt und hierauf eine gegenüber treiben der in jeder lichtelektrisch leitfähigen isolie
rotem Licht wenig sensibilisierte lichtelektrisch leit- renden Schicht erzeugten freien Ladungsträger i
fähige isolierende Schicht 18 unter Einlegen einer 65 andere Schichten, wie vorstehend beschrieben; wen
isolierenden dünnen Schicht 17 dazwischen aufbringt jedoch das Ausmaß der Dicke der isolierende
Außerdem wird auf die Schichten eine nicht sensibili- Schicht in der Gesamtdicke der lichtempfindliche
sierte lichtelektrisch leitfähige isolierende Schicht 20 Schicht zu hoch wird, wird das Restpotential d<
11 12
!lichtempfindlichen höher und die Schleierdichte und Stehenlassen während eines Tages und einer
nimmt zu. Es ist daher notwendig, die Dicke der iso- Nacht, hergestellt wurde, die dann durch Verdamp-
lierenden dünnen Schicht möglichst klein zu halten, fen des Äthanols zur Trockene übergeführt und wäh-
um das nicht empfindliche Restpotential zu verrin- rend 24 Stunden bei 200° C gebrannt wurde. Ein
gern. 5 lichtempfindliches Überzugsmaterial A wurde herge-
Beim Fortschreiten der Belichtung werden Ladun- stellt, indem man 100 Gewichtsteile der nach dem gen von entgegengesetzter Polarität an den gegen- vorstehend beschriebenen Verfahren hergestellten überliegenden Oberflächen der isolierenden dünnen lichtelektrisch leitfähigen feinen Teilchen und 50 GeSchicht erzeugt. Es ist erwünscht, daß diese Ladun- wichtsteile eines hitzehärtbaren Acrylharzüberzugsgen durch die isolierende Schicht hindurch in einer io materials mischte und während 18 Stunden mit einer konstanten Zeitspanne neutralisiert werden. Magnetkugelmühle dispergierte. Sensibilisierte licht-
Diese konstante Zeitspanne hängt von der Zeit- empfindliche feine Teilchen wurden erhalten, indem dauer der Verwendung des lichtempfindlichen Mate- man zu 100 Gewichtsteilen dieser lichtelektrisch leitrials ab, d. h. der Zeitdauer des elektrophotographi- fähigen feinen Teilchen 0,1 Gewichtsteile eines Senschen Verfahrens, wie Laden, Belichten, Entwickeln 15 sibilisierungsfarbstoffs, nämlich von Malachite-Grün, u. dgl. und beträgt vorzugsweise gewöhnlich 1 bis gelöst in Äthanol unter Bildung eines Schlammes zu-10 Sekunden. Der Zweck der isolierenden dünnen setzte, über Nacht stehenließ und das Äthanol bei Schicht besteht in der Wirkung, die freien positiven 80° C verdampfte und anschließend trocknete. Unter Löcher, die in der lichtelektrisch leitfähigen isolieren- Verwendung dieses Pulvers wurde ein lichtempfindliden Schicht auf der unbelichteten Seite erzeugt wer- 20 ches Überzugsmaterial B nach der gleichen Arbeitsden, am Abtreiben zu hindern und diese einzufangen, weise, wie bei der Herstellung des nicht sensibilisier- und die freien Ladungen, die in der lichtelektrisch ten Pulvers angewendet, erhalten. Das lichtempfindleitfähigen isolierenden Schicht auf der belichteten liehe Überzugsmaterial B wurde als lichtelektrisch Seite erzeugt werden, am Abtreiben zu hindern und leitfähiges isolierendes Material auf die belichtungsdiese einzufangen oder zu neutralisieren. Aus diesem 25 freie Seite auf eine von Fett befreite Aluminiumplatte Grund kann der hier verwendete Ausdruck »isolie- nach einem Aufsprühüberzugsverfahren aufgebracht, rende dünne Schicht« in »das Abtreiben der freien Darüber wurde ein hitzehärtbares thermoplastisches Ladungsteilchen verhindernde Schicht« genauer ab- Acrylharz als die isolierende dünne Schicht aufgegeändert werden. Der hier verwendete Ausdiuck bracht, und das lichtempfindliche Überzugsmaterial A »isolierende dünne Schicht« ist jedoch mit der vor- 30 wurde darauf als lichtelektrisch leitfähige isolierende stehend beschriebenen Bedeutung zu verstehen. Schicht auf der Belichtungsseite aufgebracht. Nach-
Demgemäß soll die isolierende dünne Schicht vor- dem die mit den Schichten so überzogene Aluminiumzugsweise außerordentlich dünn sein und aus einem platte ausreichend bei 70° C getrocknet worden war, Material bestehen, das keinen sehr hohen Isolierungs- wurde die Platte während 30 Minuten bei 150° C gewiderstand aufweist. Das Material besitzt Vorzugs- 35 brannt, wobei ein elektrophotoempfindliches Mateweise einen spezifischen Widerstand von 109 bis rial, bestehend aus zwei lichtelektrisch leitfähigen ΙΟ14 Ω cm und einen hohen Widerstand in seitlicher isolierenden Schichten, mit starken Überzugsschichten Richtung. erhalten wurde. Die Dicke von jeder Schicht nach
Praktisch können verschiedene Arten eines eine dem Brennen betrug 20 μ an der Unterlageseite, 15 μ
dünne Schicht bildenden hochmolekularen Materials 40 an der Belichtungsseite und etwa 1 μ bei der isolie-
angewendet werden. Eine Masse, die ein gegenüber renden dünnen Schicht.
einem bestimmten Belichtungslicht transparentes Das lichtempfindliche, aus zwei lichtelektrisch leit-Pigmentpulver zu dem hochmolekularen Material zu- fähigen isolierenden Schichten bestehende Material, gesetzt enthält, ist ebenfalls zur Verwendung als iso- das, wie vorstehend beschrieben, erhalten wurde, belierende dünne Schicht brauchbar. Das Pigmentpul- 45 sitzt eine Empfindlichkeit für blau-grünes und rotes ver kann von sich aus eine Photoleitfähigkeit aufwei- Licht. Es war gegenüber dem grünen Licht eines sen. Es ist jedoch notwendig, daß diese Materialien Wolframlampenlichts von 2700 0K durch ein Fujifreie Ladungsträger von sehr kurzem Bereich haben, Filter K Nr. 17 und gegenüber dem roten Licht dei d. h., der Bereich der freien Ladungsträger soll nicht gleichen Lichtquelle durch ein Fuji-Filter K Nr. Ί langer als die Dicke der dünnen Schicht sein. Die 50 empfindlich. Bei Belichtung mit einem Lichtgemisct Dicke der isolierenden dünnen Schicht ist Vorzugs- aus diesen beiden Lichtarten durch einen optischer weise weniger als 1 μ. . Dichtekeil während 0,5 Sekunden und bei Entwick-
Das Verfahren zur Herstellung und die Verwen- lung mit einer Magnetbürste wurde dieses lichtemp
dung des photographischen lichtempfindlichen Mate- findliche Material mit einem Bildentwickler, das einf
rials gemäß der Erfindung wird nachstehend an Hand 55 variierbare Dichte von Schleierdichte bis zur maxi
von Beispielen näher erläutert. malen Dichte im Bereich der logarithmischen Skali
ο . -Ii des Belichtungswertes von dem 2fachen des Bereich
" des aus einer einzigen lichtelektrisch leitfähigen iso
Ein elektrophotoempfindliches Material aus zwei lierende Schicht bestehenden lichtempfindliche! lichtelektrisch leitfähigen isolierenden Schichten, wo- 60 Materials besaß. Somit erlangte die photographischi
von die eine auf der unbelichteten Seite rotempfind- Gradation den halben Wert von derjenigen des licht
lieh und die andere blau-grün-empfindlich ist, wird empfindlichen Materials, das aus einer einzigei
wie folgt hergestellt: Schicht bestand. Bei der Herstellung des lichtemp
Lichtelektrisch leitfähige feine Teilchen wurden findlichen Materials gemäß dieser Ausführungsfoni durch Herstellung einer Aufschlämmung erhalten, die 65 wurde auch ein lichtempfindliches Material ohne An
durch Zugabe von 160 Gewichtsieilen eines gelb- Wendung der dazwischenliegenden isolierenden dün
orangen Pigments, nämlich Cadmium-gelb-orange nen Schicht gebildet. Dieses so hergestellte lichtemp
und 40 Gewichtsteilen Cadmiumjodid zu Äthanol findliche Material war ebenfalls sowohl gegenübe
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blau-grünem Licht als auch rotem Licht empfindlich. platte mit diesen als überzüge aufgebrachten Schich-Jedoch war die photographische Gradation nahezu ten wurde durch Erhitzen während 45 Minuten bei die gleiche wie diejenige des lichtempfindlichen 70°C getrocknet.und wahrend30Minutenbei 150 C Materials, das aus einer einzigen lichtelektrisch leit- gebrannt. Die Dicke nach dem brennen betrug is μ-fähigen isolierenden Schicht bestand. 5 '^i der schwach sensibihsierten, 20 μ bei der hoch
,cüsibilisierten und 1 μ bei der isolierenden dünnen
Beispiel 2 Schicht.
Das nach dem vorstehend beschriebenen Verfahren
Ein elektrophotographisches lichtempfindliches erhaltene elektrophotoempfindliche Material besaß Material aus zwei lichtelektrisch leitfähigen isolieren- io eine stark empfindliche panchromatischejscnicht. Die den Schichten, das an seinen gegenüberliegenden Schicht war nämlich in einem Wellenlangenbereich Oberflächen panchromatisch ist und in welchem die von 400 πΐμ bis 700 πΐμ empfindlich, obgleich ihre lichtelektrisch leitfähige Schicht auf der unbelichteten Empfindlichkeit bei etwa 550 ΐημ etwas abgeschwächt Seite höher sensibilisiert ist als die lichtelektrisch leit- war.
fähige isolierende Schicht auf der Belichtungsseite, 15 Das so erhaltene elektrophotoempfindliche Matewurde wie folgt hergestellt: rial wurde mittels einer Coronaentladung m negativer
Getrocknete, sensibilisierte lichtelektrisch leitfähige Polarität geladen, mit weißem Licht durch einen optifeine Teilchen wurden durch Zusetzen einer Äthanc1- sehen Dichtekeil belichtet und durch ein magnetilösung mit gelöstem sensibilisierendem Färbematerial. sches Bürstverfahren entwickelt. Es wurde dabei eine nämlich Brilliant-Grün in einer Menge von 0,1 Ge- ao phtographisr.he Gradation von etwa der Hälfte derwichtsteil zu 100 Gewichtsteilen eines nicht sensibili- jenigen des lichtempfindlichen Materials, das aus sierten lichtelektrisch leitfähigen Pulvers, das durch einer einzigen Schicht bestand, erhalten.
Zugabe von Cadmiumjodid zu Cadmium-gelb-orange Jedoch wurde bei dem lichtempfindlichen Mateerhalten, wie in Beispiel 1, he -gestellt worden war, rial, bei welchem die isolierende dünne Schicht entunter Bildung einer Aufschlämmung, Stehenlassen a5 fernt war, das in gleicher Weise hergestellt worden derselben wanrena eines ganzen Tages und einer wai, ciwa ulc gleiche phcicgrap-isc-e -jra_2tion erNacht und Erhitzen derselben auf 80° C und Ver- halten, wie diejenige des lichtempfindlichen Matedampfen des Äthanols hergestellt. Ein lichtempfind- rials, das aus einer einzigen Schicht bestand,
liches Überzugsmaterial C wurde durch Zugeben von Beispiel 3
50 Gewichtsteilen des vorstehenden hitzehärtbaren 30
thermoplastischen Acrylharzes zu 100 Gewichtsteilen Auf ein leitfähiges Glas wurde das hchtempfind-
des genannten lichtelektrisch leitfähigen Pulvers und liehe Überzugsmaterial A, das wie in Beispiel 1 herdurch Dispergieren während 18 Stunden hergestellt. gestellt worden war, mit einer Dicke nach dem Bren-Nach genau der gleichen Arbeitsweise wurde ein sen- nen von 15 μ aufgebracht und ein Überzugsmaterial sibilisiertes lichtelektrisch leitfähiges Puiver durch 35 mit einem Gehalt an Siliciumdioxydpulver wurde an Zugabe von 0,02 Gewichtsteilen eines sensibilisieren- Stelle des Cadmiumcarbonat enthaltenden Überzugsden Färbematerials, nämlich Brilliant-Grün zu materials, wie in Beispiel 2 verwendet, als isolierende 100 Gewichtsteilen des nicht sensibilisierten elek- dünne Schicht darauf aufgebracht. Die Dicke der isotrisch leitfähigen Pulvers hergestellt und unter Ver- lierenden dünnen Schicht nach dem Brennen war gewendung dieses lichtelektrischen leitfähigen Pulvers 40 linger als 1,0 μ. Ferner wurde auf diese Schicht das wurde ein lichtempfindliches Überzugsmaterial D her- lichtempfindliche Überzugsmaterial D, hergestellt wie gestellt. in Beispiel 2, in einer Dicke von 15 μ aufgebracht,
Auf eine von Fett befreite Aluminiumplatte wurde worauf das Uberzugsmateriai für die isolierende dieses lichtempfindliche Überzugsmaterial als Über- dünne Schicht darauf mit einer Dicke von weniger als zug aufgebracht und ein weiteres Überzugsmaterial, 45 1 μ und das lichtempfindliche Material C von Beidas nach dem folgenden Verfahren hergestellt wor- spiel 2 darüber mit einer Dicke von 30 μ aufgebracht den war, wurde darauf als Überzug unter Bildung wurde. Die so erhaltene Anordnung wurde 3 Stunden einer isolierenden dünnen Schicht aufgebracht. Die- lang bei 70° C getrocknet und während 30 Minuten ses Uberzugsmateriai wurde hergestellt, indem 80Ge- bei 150° C gebrannt.
wichtsteile Cadmiumcarbonatpulver mit einem Durch- 50 Das, wie vorstehend beschrieben, hergestellte elekmesser von weniger als 0,1 μ zu 50 Gewichtsteilen trophotographische lichtempfindliche Material wurde hitzehärtbaren thermoplastischen Acrylharzen züge- mittels einer Coronaentladung geladen, von dem leitgeben und während eines Tages und einer Nacht in fähigen Glas, d. h. von der Unterseite her belichtet der Kugelmühle behandelt und dispergiert wurden. und von der gegenüberliegenden Seite her durch eine Dieses Überzugsmaterial wurde für die genannte iso- .55 Magnetbürste entwickelt. Die photographische Gralierende dünne Schicht verwendet. Weiterhin wurde dation des entwickelten Bildes betrug etwa Vs von auf dieser Schicht ein lichtempfindliches Überzugs- derjenigen des aus einer einzigen Schicht bestehenden material D als Überzug aufgebracht. Die Aluminium- elektrophotoempfindlichen Materials.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

i 797 176 3 1 2 wobei ein Pulverbild von hoher Dichte auf der PatentansDriiche· photoleitfähigen isolierenden Schicht erzeugt wird. F ' Wenn das gefärbte Harzpulver thermoplastisch ist,
1. Elektrophotographisches Aufzeichnungs- wird das Pulverbild durch Hitzeverschmelzung fixiert, material mit zwei oder drei photoleitfähigen 5 Es wird angenommen, daß die statische Ladung Schichten unterschiedlicher Euipfimlliclikeii, von auf der geladenen photoleitfähigen isolierenden denen wenigstens eine transparent ist, dadurch Schicht durch Belichtung in folgender Weise entladen gekennzeichnet, daß es jeweils zwischen wird. Aktives Licht wird in großer oder unmittelbarer den photoleiifähigen Schichten eine transparente Nähe der Oberfläche der photoleitfähigen Schicht abisolierende Schicht enthält, daß bei Anwesenheit io sorbiert. Daher werden freie Ladungsträger, die den von drei photoleitfähigen Schichten die eine photoelektrischen Strom tragen, lediglich in Nähe der äußere eine höhere und die andere äußere eine Oberfläche der lichtempfindlichen isolierenden Schicht niedrigere Empfindlichkeit ha* als die ruittlere erzeugt. Zur Erhöhung der Empfindlichkeit ist es daphotoleitfähige Schicht und daß wenigstens eine her notwendig, diese in Nähe der Oberfläche erzeugäußere und die mittlere photoleitfähige Schicht 15 ten freien Ladungsträger möglichst nahezu der Untertransparent sind. lage zu bewegen, d. h. den Bereich der freien La-
2. Elektrophotographisches Verfahren zur Her- dungsträger möglichst weit auszudehnen. Als indirekstellung von Bildern, bei dem ein Aufzeichnungs- ter Weg zur Steigerung der Empfindlichkeit ist es material aufgeladen, belichtet und entwickelt wirksam, die Dicke der photoleitfähigen isolierenden wird, dadurch gekennzeichnet, daß ein Aufzeich- 20 Schicht möglichst dünn zu machen oder dem aktiven nungsmaterial nach Anspruch 1 so belichtet wird, Licht das Eindringen in die photoleitfähige isoliedaß das Licht zuerst auf die photoleitfähige rende Schicht zu ermöglichen. In jedem Fall ist es Schicht mit niedrigerer Empfindlichkeit trifft. von größter Wichtigkeit, daß der Bereich der freien
Ladungsträger der photoleitfähigen isolierenden
25 Schicht von hoher Empfindlichkeit möglichst groß ist.
Die elektrophotographische Abstufung oder Gradation des elektrophotographischen lichtempfindlichen Materials mit der lichtempfindlichen Schicht
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E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
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