DE1772132B2 - Elektrophotographisches aufzeichnungsmaterial und verfahren zur herstellung eines bildes - Google Patents

Elektrophotographisches aufzeichnungsmaterial und verfahren zur herstellung eines bildes

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DE1772132B2
DE1772132B2 DE19681772132 DE1772132A DE1772132B2 DE 1772132 B2 DE1772132 B2 DE 1772132B2 DE 19681772132 DE19681772132 DE 19681772132 DE 1772132 A DE1772132 A DE 1772132A DE 1772132 B2 DE1772132 B2 DE 1772132B2
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial aus einem elektrisch leitenden Schichtträger und einer photoleitfähigen Schicht, die rasterartig photoleitfähige Bereiche verschiedener Empfindlichkeiten ajfweist, sowie ein Verfahren zur Herstellung eines Bildes, bei dem ein Aufzeichnungsmaterial aufgeladen, bildmäßig belichtet und entwickelt wird.
Bei einem solchen aus der DT-AS 10 98 814 bekannten Aufzeichnungsmaterial wird der bei der Entwicklung größerer zusammenhängender Flächenbereiche beobachtete Randeffekt dadurch verhindert, daß der photoleitfähigen Schicht außer dem photoleitfähigen Stoff auch noch photochemisch inerte organische oder anorganische Stoffe von einer bestimmten Korngröße und in einer bestimmten Menge, bezogen auf die Menge des Photoleiters, hinzugefügt werden. Dieses erfolgt in der Weise, daß dem Photoleiter eine oder mehrere organische oder anorganische Stoffe beigemischt werden, die entweder gar nicht oder in einem anderen Spektralbereich als der Photoleiter lichtempfindlich bzw. photoleitfähig sind. Als solche Stoffe kommen alle die in Frage, die in dem Lösungsmittel des schichtbildenden Bindemittels nicht löslich sind oder aber beim Trocknungsvorgang in entsprechender Korngröße wieder ausfallen.
Aus der FR-PS 13 60 118 ist ein Verfahren zum Sensibilisieren von elektrophotographischen Schichten gegenüber bestimmten Farben bekannt, bei dem ein als Sensibilisator wirkender Stoff in Form eines dem Bild
3 4
entsprechenden Musters ζ. B. mit Hilfe einer geeigneten dargestellt
Flüssigkeit aufgebracht wird. Da also ein Abbildungsverfahren mit einem dynami-
Unter dem dynamischen Bereich eines bestimmten sehen Bereich von ca. U bis 1,5 oder mehr arbeiten
Aufzeichnungsmatenals wird derjenige Bereich einer muß. um eine Kopie mit einem hinreichend großen
Dichte der Kopiervorlage verstanden, der eine sichtba- s Kontrastbereich zu erzeugen, ist einzusehen, daß das
re Änderung der Dichte bei der Reproduktion auf übliche aus Selen bestehende Aufzeichnungsmaterial
diesem Aufzeichnungsmaterial erzeugt, wobei die dem elektrophotographischen Abbildungsverfahren in
Dichte D-tog MR und R das Verhältnis von dieser Hinsicht Grenzen setzt
reflektiertem Licht zu einfallendem Licht ist. Beispiels- Ein Versuch zur Lösung dieser Probleme ist in der
weise ist bei einem sehr dicht getonten Flächenteil einer io US-PS 32 12 889 angegeben, wobei ein Aufzeichnungs-
Kopiervorlage, von dem nur 1/10 des einfallenden material nacheinander mit derselben Kopiervorlage
Lichtes zum Auge des Betrachters reflektiert wird, R unter Anwendung verschiedener Belichtungsstärken bei
gleich 1/0 und der Logarithmus von MR, d.h. die jedem Abbildungszyklus belichtet wird und nach der
Dichte, gleich 1. Eine Dichte von 1,3 liegt vor, wenn jeweiligen Entwicklung ein Tonerbild eines vorgegebe-
ca. 1/20 des einfallenden Lichtes zum Betrachter 15 nen Tönungsbereiches der Kopiervorlage entsteht
reflektiert wird. Praktisch erscheint eine Dichte von beispielsweise ein hell oder dunkel getöntes Bild oder
ca. 1,2 bis 1,5 und darüber dem normalen menschlichen ein Bild mit einer Zwischentönung, wonach die derart
Auge als ein sehr dichtes Schwarz. reproduzierten Bilder auf einen Bildträger übertragen
Wegen des Zusammenhanges der Dichte mit dem und einander überlagert werden, so daß sich ein
einfallenden und reflektierten Licht und des dynami- 20 zusammengesetztes endgültiges Bild ergibt Hierbei
sehen Bereiches von ca. 0,6 fur ein Aufzeichnungsmate- wird also der dynamische Bereich durch nacheinander
rial aus amorphem Selen m Verbindung mit einem ausgewählte Belichtungen über den Bereich des
bestimmten Entwicklungsverfahren ist festzustellen, erwünschten Wertes D0 bewegt, wobei jedes Bild mit
daß unter der Annahme einer ausreichenden Belichtung einem amorphes Selen aufweisenden Aufzeichnungsma-
zur vollständigen Entladung der dem weißen Minter- 25 terial erzeugt wird, das jeweils um den Faktor 0,6
grund des Bildes entsprechenden Flächenteile mit einer gegenüber D0 verschiedenen Kontrast aufnimmt
Dichte von ungefähr 0, die nach der Entwicklung und Obwohl dies eine Möglichkeit zur Lösung der
der Bildübertragung als eine Dichte von ungefähr 0 vorstehenden Probleme darstellt, sind Nachteile da-
erscheint, das Aufzeichnungsmaterial nur Änderungen durch gegeben, daß z. B. zur Erzeugung eines einzelnen
des Wertes Dr(Dichte der Reproduktion) für D0 (Dirhte jo Bildes nacheinander mehrere Bilderzeugungszyklen
der Kopiervorlage) bis zu 0,6 erzeugen kann. Für alle durchgeführt werden müssen, eine sorgfältige Einstel-
Werte D0 größer als ca. 0,6 ergibt sich auf der Kopie lung der jeweiligen Belichtung erforderlich ist, eine
keine Dichteänderung mehr, da für diese Werte besondere Bildausrichtung bei den einzelnen Übertra-
praktisch keine Entladung entsprechender Flächen teile gungsschritten erforderlich ist und andere Faktoren zu
des Aufzeichnungsmaterials auftritt, wodurch der 35 beachten sind, so daß diese Lösung nicht zufriedenstel-
Entwickler zum größten Teil in diesen Flächenteilen lend ist
gebunden wird. Einen weiteren Vorschlag macht die US-PS 31 88 208.
Bei den üblichen elektrophotographischen Entwick- bei der ein Photoleiter aus amorphem Selen mit einem
lungsverfahren, die mit einem dichten, schwarzen der Kopiervorlage entsprechenden Licht-Schatten-Mu-
Entwicklerstoff arbeiten, werden derartig vollständig 40 ster belichtet wird, bei dem das Licht aus zumindest
geladene Flächenteile des Aufzeichnungsmaterials, bis einem roten und einem gegenüber diesem geringen
zu Dichtewerten von ca. 1,2 bis 1,4 entwickelt. So blauen Anteil besteht, der eine praktisch vollständige
erscheint in dem vorstehenden Beispiel jeder Wert D0 Ladungsableitung in den von blauem Licht getroffenen
größer als ca. 0,6 als ein Wert Dr einer einzelnen Dichte Flächenteilen gestattet. Hierdurch werden einige
zwischen ca. 1,2 und 1,4. So zeigt beispielsweise eine mit 45 Nachteile der vorstehend genannten Lösung vermieden,
einem Selen enthaltenen Aufzeichnungsmaterial unter jedoch ist eine sorgfältige Überwachung der relativen
den vorstehenden Belichtungsbedingungen hergestellte und absoluten Anteile von rotem und blauem Licht bei
Kopie einer Schwarz-Weiß-Photographie, auf der ein der Belichtung erforderlich, wobei umfangreiche,
schwarzhaariges Mädchen mit einem schwarzen. komplizierte und kostspielige Optiken verwendet
gerippten Pullover dargestellt ist, keine genaue 50 werden müssen. Auch diese Lösung ist auf das amorphes
Darstellung des Strickmusters oder der Frisur sondern Selen enthaltende Aufzeichnungsmaterial sowie dessen
lediglich ein gleichmäßig schwarzer Pullover und Empfindlichkeitsspektrum abgestellt,
gleichmäßig schwarzes Haar, da der Wert D0 des Zur Modulation der auf einem Aufzeichnungsmaterial
Pullovers und des Haares über ca. 0,6 liegt und alle auftreffenden Strahiungsstärke wurden bereits optische
Änderungen dieses Wertes einen einzigen Dichtewert 55 Halbtonrasterungsverfahren angewendet wodurch auf
im Bereich von ca. 1,2 bis 1,4 ergeben. Dasselbe dem Aufzeichnungsmaterial abwechselnd Flächenberei-
Aufzeichnungsmaterial zeigt das Strickmuster und die ehe geschaffen werden, die Tönungsunterschiede in
Ausbildung der Frisur, wenn die Belichtung derart einem bestimmten Zuwachs für Db schaffen und wobei
eingestellt wird, d. h. im vorliegenden Falle erhöht wird, der unmittelbar benachbarte Flächenteil Tönungsunter-
daß der dynamische Bereich von den Werten 60 schiede in einem davon verschiedenen Zuwachs des
Do — 0 — 0,6 zu den erwünschten Werten Do = 0,8 —1,4 dynamischen Bereiches von Do enthält. Ein großer
verlegt wird, so daß dann die Tönungsunterschiede der Nachteil dieses Verfahrens ist der Lichtverlust, da das
Kopiervorlage wiedergegeben werden. Wird dies zur Licht einer Strahlungsquelle zuerst optisch gerastert
Erzeugung von Tönungskontrasten im Bereich und zu einem großen Teil absorbiert wird, bevor es die
Db = 0,8 —1,4 durchgeführt, so fehlt jedoch der 65 photoleitfähige Schicht erreicht, so daß gegenüber
Tönungskontrast im Bereich Do = 0 — 0,8. Jegliche einem ohne Rasterung arbeitenden Verfahren eine
Tönungswerte der Kopiervorlage in diesem Bereich größere Belichtungsstärke erforderlich ist. Bei einer
werden auf der Kopie weiß oder mit einem Wert Dr = 0 herkömmlichen elektroDhotoeraDhischen Einrichtung
zur Erzeugung guter Halbtonbilder absorbiert die optische Rasterung so viel Licht, daß die Gesamtempfindlichkeit des Aufzeichnungsmaterials zumindest um den Faktor 4 verringert wird. Ferner macht die optische Rasterung eine solche Einrichtung aufwendiger, größer und auch teurer.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein neues Aufzeichnungsmaterial zu schaffen, bei dem der dynamische Bereich vergrößert ist, ohne daß dazu jedoch die Abbildungsverfahren kompliziert werden, sowie ein besonders einfaches Verfahren zur Herstellung von Bildern auf diesem Aufzeichnungsmaterial anzugeben.
Bei einem Aufzeichnungsmaterial der eingangs genannten Art ist diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß es für eine vorgegebene Belichtung weniger empfindliche photoleitfähige Bereiche enthält, deren Absorptionsspektrum in dem Wellenlängenbereich endet, in dem das Absorptionsspektrum für die empfindlicheren photoleitfähigen Bereiche beginnt.
Das neue elektrophotographische Aufzeichnungsmaterial zeichnet sich dadurch aus, daß durch die rasterförmig angeordneten Bereiche unterschiedlicher Lichtempfindlichkeit sich ein sehr viel größerer dynamischer Bereich ergibt, so daß auch bei hinsichtlich ihrer Wiedergabe schwierigen Kopiervorlagen Kopien mit ausgezeichnetem Kontrast erhalten werden.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung wird ein elektrophotographisches Verfahren zur Herstellung eines Bildes angegeben, bei dem das neue Aufzeichnungsmaterial benutzt wird.
Weitere, die besondere Ausbildung des neuen Aufzeichnungsmaterials und die Ausführung des neuen Abbildungsverfahrens betreffende Ausgestaltungen der Erfindung sind in den übrigen Ansprüchen angegeben.
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Im einzelnen zeigt
F i g. 1 die Seitenansicht von drei gemäß der Erfindung aufgebauten Aufzeichnungsmaterialien und
F i g. 2 eine graphische Darstellung der Dichte Dr verschiedener Bildfiächenteile der Kopie über der Dichte D0 verschiedener Bildfiächenteile der Kopiervorlage für die beiden in dem neuen Aufzeichnungsmaterial verwendeten Photoleiter sowie eine Kurve dieser beiden Werte für das sich ergebende sichtbare Bild.
In F i g. 1A ist ein neues Aufzeichnungsmaterial 10 dargestellt, das aus einem elektrisch leitenden Schichtträger 12, einem Raster 14 eines ersten Photoleiters und einer darüberliegenden Schicht 16 eines zweiten Photoleiters besteht. Wie aus der Beschreibung noch hervorgeht, kann das Raster auch auf die Oberseite einer photoleitfähigen Schicht aufgebracht sein, wie dieses in Fig.IB dargestellt ist Zum besseren Verständnis ist die folgende Beschreibung auf ein Aufzeichnungsmaterial beschränkt, das lediglich aus einem ersten und einem zweiten Photoleiter besteht jedoch können bei dem neuen Aufzeichnungsmaterial auch drei oder mehr Photoleiter verwendet werden, obwohl bei mehr als zwei Photoleitern die Herstellung des Aufzeichnungsmaterials schwieriger wird, wenn die Halbtonwirkung bei den Kopien auf ein Mindestmaß beschränkt bleiben soll
Der Schichtträger 12 wird vorgesehen, um die Aufladung oder Sensitivierung der photoleitfähigen Schicht zu erleichtern und die Ableitung elektrischer Ladungen vor, den bei Belichtung mit aktivierender Strahlung leitfähig gewordenen Teilen der Schicht zu ermöglichea Ak Schichtträger können dabei alle in der Elektrophotographie üblichen Materialien benutzt werden.
In Fig. IC ist eine andere Ausführungsforni eines Aufzeichnungsmaterials 22 dargestellt, das aus einem elektrisch leitenden Schichtträger 12 und einander abwechselnden Bereichen eines ersten Photoleiters 18 und eines zweiten Photoleiters 20 besteht.
Ein neues Aufzeichnungsmaterial mit einer photoleitfähigen Schicht aus mehreren Gruppen jewei s einer Vielzahl einander abwechselnder, diskreter kleiner Bereiche von Photoleitern mit jeweils verschiedenen Empfindlichkeiten gegenüber einer Gesamtbelichtung, kann auf verschiedene Weise hergestellt werden. Ein Weg besteht darin, daß ein Raster eines ersten Photoleiters auf einen Schichtträger aufgebracht und dann zusammen mit den gebildeten Zwischenräumen mit einer Schicht eines zweiten Photoleiters überzogen wird, der die Außenfläche bildet. Diese Art eines Aufzeichnungsmaterials 10 ist in Fig. IA dargestellt. Ferner kann das Raster eines ersten Photoleiters auf die freie Oberfläche einer Schicht eines zweiten Photoleiters in der in F i g. 1B gezeigten Weise aufgebracht sein. Auch kann der zweite Photoleiter die durch das Raster des ersten Photoleiters gebildeten Zwischenräume ausfüllen, so daß eine freie photoleitfähige Oberfläche entsteht, die aus glatt ineinander übergehenden, gegeneinander abgegrenzten Teilen eines ersten und zweiten Photoleiters besteht. Allgemein wird bei der Elektrophotographie eine glatte photoleitfähige Fläche bevorzugt, um die Bildübertragung sowie die Reinigung des Aufzeichnungsmaterials zu erleichtern. Ein derartiges Aufzeichnungsmaterial 10 ist in F i g. IC dargestellt.
Das Raster des ersten Photoleiters kann die Form eines Punktrasters mit runden, elliptischen, quadratischen, dreieckigen oder anderen regelmäßigen oder unregelmäßigen Flächen haben, oder es kann in Form eines Zeilenrasters oder jeder anderen gebrochenen unregelmäßigen oder regelmäßigen Form sowie auch in willkürlicher Verteilung hinsichtlich Form und/oder Abstand aufgebracht sein. Es sei bemerkt daß an Stelle seines Punktrasters auch ein Profil eines Punktrasters verwendet werden kann. So kann das Raster aus einer durchgehenden Schicht eines Photoleiters gebildet sein, die ein Muster von Löchern oder Lücken enthält. Der prozentuale Anteil der Flächendeckung des Rastermusters des ersten Photoleiters auf dem Schichtträger hängt von den verwendeten Photoleitern, ihrerr Empfindlichkeitsunterschied, dem Belichtungsgrad, den" Charakter des Rasters (»hart« oder »weich«) sowie vor anderen Faktoren ab.
Die Größe der einander abwechselnden Bereich« zumindest eines ersten und eines zweiten Photoleiter kann sich innerhalb eines ziemlich großen Bereiche: ändern, die maximale Abmessung eines jeden diskretei Bereiches soll jedoch nicht größer als ca. 03 mm sein um natürliche und bessere Halbtonkopien zu erhalter Während ein grobes Raster eines Photoleiters mit 21 oder 24 Punkten oder Zeilen oder Abständen pro cm fü manche Zwecke ausreichend ist ergeben feinen Rasterungen und Abstände mit z. B. 40,80,120 oder 16 oder auch mehr Punkten, Zeilen oder Abständen pro er eine fast kontinuierliche Tönung des endgültigen Bildes
Im folgenden wird die Auswahl der Stoffe zu Herstellung des neuen Aufzeichnungsmaterials be schrieben, wobei amorphes Selen der unempfindlicher Photoleiter ist Dieses Verfahren kann allgemein zti Auswahl eines ersten und eines zweiten Photoleiters b< der Herstellung eines neuen Aufzeichnungsmateria
angewendet werden. Die Bezeichnungen »empfindlich«, »Empfindlichkeit« und »lichtempfindlich« sowie »Lichtempfindlichkeit« beziehen sich auf die Geschwindigkeit der Ladungsableitung oder der Verringerung des Oberflächenpotentials eines elektrophotographischen Aufzeichnungsmaterials bei Belichtung mit einer vorgegebenen aktivierenden Strahlung. Wie bereits ausgeführt, haben. Aufzeichnungsmaterialien mit amorphem Selen allgemein einen dynamischen Bereich von ca. 0,6. Diese Erscheinung kann wie in F i g. 2 graphisch dargestellt werden. Die Kurve A ist eine Darstellung für Dr in Abhängigkeit von D0 für ein typisches Aufzeichnungsmaterial aus amorphem Selen bei einem herkömmlichen elektrophotographischen Abbildungsverfahren. Das Aufzeichnungsmaterial wurde derart belichtet, daß es für Bereiche der Kopiervorlage mit D0=O praktisch vollständig entladen ist. In diesen Bereichen wird wenig oder kein Entwickler bei der Entwicklung gebunden, so daß in diesen Bereichen D,-ca. 0 ist. Dieser Grad der Belichtung ist durch den Anfang der Kurve A am Punkt b dargestellt, der mit dem Nullpunkt der Achsen Z?ound Dr zusammenfällt. Es ist zu erkennen, daß bei ungefähr D0 = 0,6 das Aufzeichnungsmaterial eine Kopie erzeugt, deren entsprechende Flächenteile bei ca. Dr=1,3 liegen, und daß alle Werte D0 über 0,6 auf der Kopie einen Wert £V=1,3 haben, was einer typischen maximalen Dichte für einen voll getönten Pildteil entspricht. Die Aussage, daß ein bestimmtes Aufzeichnungsmaterial bzw. ein Abbildungsverfahren einen dynamischen Bereich von ca. 0,6 hat, besagt bekanntlich gleichzeitig, daß dieses System empfindlich auf eine Belichtungsdifferenz mit dem Faktor 4 reagiert, denn bei Einsetzen des dynamischen Bereichs für den Wert D in die Formel D — log MR ergibt sich /? = ca. 1/4. Mit anderen Worten, wenn zupraktischen vollständigen Entladung des Aufzeichnungsmatcrials, dargestellt durch den Punkt b an der Kurve A vier Belichtungseinheiten erforderlich sind, wobei die Belichtung das Produkt Helligkeit mal Zeit ist, so ist eine Belichtungseinheit der Belichtungsschwellwert, Punkt a an der Kurve A, bei dem das Aufzeichnungsmaterial mit amorphem Selen gerade eine ausreichende Ladungsableitung bei Belichtung mit aktivierender Strahlung beginnt so daß eine merkliche Verringerung des Wertes Dr auftritt. Allgemein wird bei der Herstellung des neuen Aufzeichnungsmaterials vorzugsweise ein zweiter Photoleiter verwendet, dessen Kurve Dr über D0, Kurve B in F i g. 2, derart mit der Kurve A zusammenhängt, daß ihr Punkt d auf ungefähr derselben vertikalen Achse wie der Punkt a der Kurve A liegt, was bedeutet, daß am Ende der Tönungsempfindlichkeit des amorphen Selens oder eines anderen ersten unempfindlicheren Photoleiters die Tönungsempfindlichkeit des empfindlicheren Photoleiters der Kurve B beginnt, so daß es auf der Kopiervorlage im Bereich D= 0,6 keinen Tönungszuwachs gibt der in der Kopie keine Tönungsdifferenz verursacht Wie noch beschrieben wird, eigne* sich dieser Zusammenhang der beiden Photoleiter besser für »harte« als für »weiche« Rasterungen. Selbstverständlich ist ein Aufzeichnungsmaterial auch dann für Kopien geeignet, wenn es keine Tönungen in einem bestimmten Bereich D0 erzeugen kann, wenn die zu kopierenden Kopiervorlagen bei diesem Wert geringe Tönung besitzen.
Um diese Lage der Punkte a und d für einen ersten unempfindlicheren Photoleiter entsprechend der Kurve A oder für jeden anderen unempfindlicheren Photoleiter mit einem dynamischen Bereich von ca. 0,6 für ein neues Aufzeichnungsmaterial als Photoleiter für den niedrigeren Bereich der Werte D0 zu verwirklichen, soll der zweite Photoleiter eine um den Faktor 4 größere Empfindlichkeit als der erste besitzen. Es sind viele Photoleiter erhältlich und verwendbar, die empfindlicher als amorphes Selen sind und in ihrer Zusammensetzung derart geändert werden können, daß ihre Lichtempfindlichkeit ungefähr das Vierfache der Teile des Aufzeichnungsmaterials aus amorphem Selen beträgt. Allgemein sind diese Photoleiter deshalb empfindlicher als amorphes Selen, weil sie auf einen größeren Spektrumsbereich des sichtbaren Lichtes reagieren, während amorphes Selen für Licht mit Wellenlängen über ca. 5500 Angström-Einheiten relativ unempfindlich ist. Wie in den Beispielen noch erläutert wird, bestehen zusammen mit weniger empfindlichem amorphem Selen vorzugsweise verwendete empfindlichere Photoleiter aus Selen und Tellur, Selen und Arsen sowie Phthalocyanin, sie sind insgesamt gegenüber Selen empfindlicher im roten und fast infraroten Teil des Spektrums.
Selbstverständlich kann auch amorphes Selen als der empfindlichere Photoleiter bei dem neuen Aufzeichnungsmaterial verwendet werden, jedoch soll dann der unempfindlichere Photoleiter vorzugsweise um den Faktor 1/4 unempfindlicher sein, wodurch sich insgesamt ein Aufzeichnungsmaterial ergibt, dessen Empfindlichkeit 1/4 derjenigen eines Aufzeichnungsmaterials ist, in der amorphes Selen als der unempfindlichere Photoleiter verwendet ist. Da eine Vielzahl empfindlicherer Photoleiter als Selen verfügbar ist und da allgemein das empfindlichere Aufzeichnungsmaterial im Hinblick auf geringere Belichtungsstärken hergestellt werden soll, wird vorzugsweise amorphes Selen, falls es als einer der Photoleiter verwendet wird, als der unempfindlichere Photoleiter eingesetzt, wenn auch die anderen Faktoren entsprechend übereinstimmen.
Bei dem neuen Aufzeichnungsmaterial mit einem ersten und einem zweiten Photoleiter soll also der empfindlichere Photoleiter vorzugsweise um den Faktor X empfindlicher als der unempfindlichere Photoleiter sein, wobei X der Antilogarithmus des dynamischen Bereiches des unempfindlicheren Photoleiters ist. Auch kann der unempfindlichere Photoleiter um den Faktor 1IX empfindlicher als der empfindlichere Photoleiter sein, wobei X der Antilogarithmus des dynamischen Bereiches des empfindlicheren Photoleiters ist.
Es wurde bereits ausgeführt, daß der Punkt a an dei Kurve A und der Punkt t/an der Kurve B auf derjeniger vertikalen Linie zusammenfallen, die für einen erste? Photoleiter in einem harten Raster gilt wie in F i g. 11 dargestellt ist Diese Eigenschaft ist nicht anwendbai wenn ein ladungsinjizierender erster Photoleiter 14 al weiches Punktraster ausgebildet ist wie in Fig. IA um IB dargestellt da die Menge der abgegebene; geladenen Teilchen von einem Teil des Raster allgemein von zumindest einer bestimmten Stärke de Rasters abhängt Da bei einem weichen Raster di einzelnen Rasterteile ihre Stärke nach und nach voi Maximalwerten bis zu Werten ohne Rasterablagerun bzw. der Stärke Null ändern, besteht gegenüber dner harten Punktraster ein allmählicher Übergang de Ableitungswirkung, wodurch sich auch zumindest ein gewisse Änderung des Wertes D, in jedem Abstand de Werte O0 zwischen den Punkten a und dder Kurven, und B ergibt
Eine weitere wichtige Eigenschaft besteht in dei
609552/3!
prozentualen Anteil des ersten und des zweiten Photoleiters an dem gesamten Aufzeichnungsmaterial. Für eine bevorzugte Ausführungsform, bei der amorphes Selen der unempfindlichere Photoleiter mit einer der Kurve A in F i g. 2 entsprechenden Charakteristik ist und der empfindlichere Photoleiter ca. viermal empfindlicher als das Selen ist und der Kurve B in Fig.2 entspricht, ist für ein Flächenelement aus amorphem Selen und ein benachbartes Flächenelement des zweiten Photoleiters zu fordern, daß in diesem sich periodisch wiederholenden Bereich durch das unempfindlichere amorphe Selen helle Stellen mit einem Wert D0 von bis zu ca. 0,6 reproduziert werden. Zur guten Reproduktion von Werten D0 = 0,6 mit einem System, das nach F i g. 2 arbeitet und die maximale Dichte voll getönter Selenflächen für 0,6 und höhere Werte von D0 ca. 1,3 beträgt, tritt die Frage auf, welcher prozentuale Anteil des gesamten sich periodisch wiederholenden Flächenbereiches die maximale Dichte von 1,3 haben muß, um insgesamt eine Dichte von ca. 0,6 zu verwirklichen. Unter der theoretischen Annahme, daß der Bereich mit einer maximalen Dichte von D= 1,3 total lichtabsorbierend und der weiße Bereich total lichtreflektierend ist, gilt für eine Dichte von 0,6 der Wert R = 1A, was besagt, daß Vi oder 25% des sich periodisch wiederholenden Bereiches entspricht. Diese Forderung wird erfüllt, wenn das Raster des empfindlicheren Photoleiters ca. 25% und das amorphe Selen ca. 75% der Fläche des Schichtträgers bedecken.
Tatsächlich sind jedoch die dicht getönten Flächenteile nicht total absorbierend, sondern haben einen Wert D von ungefähr 1,3 und reflektieren daher zu ca. 5%. Deshalb müssen mehr als 75% des Flächenbereiches, also ca. 80%, mit dem unempfindlicheren Selen bedeckt sein, um insgesamt einen Wert Dr von ca. 0,6 zu erhalten. Andererseits sind, abhängig von dem als Bildunterlage verwendeten Papier, bei 75% Flächendeckung mit einem lichtabsorbierenden Pigmentstoff die restlichen 25% weniger hell, da ein gewisser Helligkeitsanteil durch die Lichtstreuung benachbarter Bereiche beeinflußt wird. Allgemein wurde festgestellt, daß mit einer prozentualen Flächendeckung des Rasters durch den empfindlicheren Photoleiter von ca. X bis 4A Y gute Ergebnisse erzielt werden, wobei Y= 1/Antilogarithmus des dynamischen Bereiches des unempfindlicheren Photoleiters multipliziert mit 100 ist. Für das oben beschriebene Beispiel mit Selen beträgt
VA χ 100 = 25%
und der vorzugsweise Bereich der prozentualen Flächendeckung des Schichtträgers mit dem Raster des empfindlicheren Photoleiters liegt daher zwischen ca. 20% und 25%. Besteht das Raster aus dem unempfindlicheren Photoleiter, so wird eine Flächendeckung von ca. 100 - (YbisVs Y) verwendet
Die Kurve C in F i g. 2 zeigt den Verlauf der sichtbaren Tönungswirkung einer Kopie von einer Kopievorlage, die Tönungen von D0=O bis Do = 13 enthält, wobei als Aufzeichnungsmaterial eine Ausführung mit Selen als unempfindlicherer Photoleiter dient Es ist zu erkennen, daß dieses Aufzeichnungsmaterial in einem üblichen Abbildungsverfahren einen erweiterten dynamischen Bereich von 1,3 hat
Ein Grund dafür, daß die beiden Photoleiter der neuen Aufzeichnungsmaterialien einen bestimmten vorzugsweisen Prozentwert der gesamten photoleitfähigen Schicht ausmachen sollen, besteht darin, daß wie anhand von F i g. 2 zu erkennen ist, die Kurve C für einen Wert D0 = 0,6 und wiederum für £>„= 1,3 eine gute Reproduktion angibt. Bildet der empfindlichere Photoleiter einen gegenüber den beschriebenen vorzugsweisen Weiten größeren Anteil, so ist für D0 =0,6 der Wert Dr etwas gringer, da dann nicht genug voll getönte Flächenteile des unempfindlicheren Photoleiters vorhanden sind, die eine sichtbare Wirkung mit Dr=0,6 ergeben. Ferner wird die maximale sichtbare Dichte von 1,3 um einen entsprechenden Anteil verringert. Bildet «ο der empfindlichere Photoleiter weniger als den vorzugsweisen Anteil, so ergibt sich für D0 = 0,6 ein Wert Dn der etwas größer ist, und die maximale Dichte wird entsprechend erhöht, falls die Bilderzeugungsanordnung zur Erzeugung dieses erhöhten Dichteanteils in der Lage ist. So ist zu erkennen, daß die Reproduktionsgüte durch Änderung der vorzugsweise zu verwendenden prozentualen Anteile beeinflußt wird.
Zur Bilderzeugung mit dem neuen Aufzeichnungsmaterial wird als erster Verfahrensschritt ein Ladungsbild erzeugt. Dazu wird das Aufzeichnungsmaterial gleichförmig aufgeladen und durch Bildbelichtung in den belichteten Flächenteilen selektiv entladen.
Andere Verfahren zur Erzeugung eines Ladungsbildes auf dem neuen Aufzeichnungsmaterial sind bekannt und bestehen beispielsweise darin, daß ein Ladungsmuster auf einer besonderen photoleitfähigen Isolierstoffschicht nach der üblichen elektrophotographischen Reproduktionstechnik erzeugt und dann auf das Aufzeichnungsmaterial übertragen wird, indem beide Schichten nahe aneinander gebracht werden und ein Uberschlagsverfahren angewendet wird. Ferner können Ladungsmuster mit besonders geformten Elektroden oder Elektrodenkombinationen auf der photoleitfähigen Fläche des Aufzeichnungsmaterials erzeugt werden. Vorzugsweise soll ein Aufzeichnungsmaterial dann aufgeladen werden wenn es sich im Zustand der geringsten Leitfähigkeit befindet oder keine elektromagnetische Strahlung auftritt, die die photoleitfähige Schicht leitfähig machen würde. Damit die Ladung auf der Oberfläche der Schicht verbleibt, muß sie bei Abwesenheit von Strahlung oder Licht derjenigen Wellenlänge vorgenommen werden, auf die der Photoleiter normalerweise anspricht.
Nach der Erzeugung des Ladungsbildes auf der Oberfläche des Aufzeichnungsmaterials wird eine übliche Entwicklung vorgenommen. Es sind viele derartige Verfahren anwendbar, wobei sich der dynamische Bereich der Photoleiter des Aufzeichnungsmaterial abhängig von dem jeweils verwendeten Verfahren in gewissen Grenzen ändert
Allgemein wird das Ladungsbild entwickelt indem es mit Toner in Berührung gebracht wird. Die Kaskadierungsentwicklung ist kommerziell weit verbreitet und auch für das neue Aufzeichnungsmaterial geeignet Andere Entwicklungsverfahren sind die Magnetbürstenentwicklung, die Reibungsbandentwicklung, die Hussigkeitsentwicklung sowie weitere bekannte Entwicklungsverfahren, die ebenfalls hier angewendet werden können.
Zur Verbesserung der Entwicklung durchgehend getonter Flächenbereiche können Entwicklungselektroden und andere bekannte Verfahren verwendet werden. Wie aus den folgenden Beispielen noch hervorgeht, besteht em weiterer wichtiger Vorteil bestimmter Ausrührungsformen des neuen Aurzeichnungsmaterials dann, daß die Belichtung von beiden Seiten her erfolge« kann was davon abhängt, welche Belichtungsart für die jeweils verwandte Bflderzeugungseinrichtung geeignet
Die folgenden Beispiele dienen der weiteren Erläuterung des neuen Aufzeichnungsmaterials und eines Bilderzeugungsverfahrens zu deren Anwendung, wobei ein erweiterter dynamischer Bereich gegeben ist. Anteile und Prozente beziehen sich auf das Gewicht, falls nicht anders angegeben. Die Beispiele stellen einige bevorzugte Ausführungsformen des neuen Aufzeichnungsmaterials dar.
Beispiel 1
IO
Ein Gitter mit Löchern von 0,13 χ 0,13 mm Größe und einem Mittenabstand von ca. 0,25 mm in rechteckförmiger Anordnung, dessen Fläche zu 25% durchlöchert ist, wird auf einen Schichtträger aus durchsichtigem, mit Zinnoxid beschichtetem Glas aufgelegt.
Eine Mischung von ca. 82,5% amorphem Selen, ca. 17,5% Arsen und ca. 0,1% Jod wird dann durch Vakuumaufdampfung auf das Gitter aufgebracht, so daß sich ein ca. 0,2 μίτι starkes Muster einer photoleitfähigen Schicht auf dem Schichtträger entsprechend den Zwischenräumen des Gitters bildet.
Das Gitter wird entfernt, und dann wird eine ca. 20 μίτι starke Schicht aus amorphem Selen auf das Gittermuster aufgedampft, wozu das in der US-PS 27 53 278 beschriebene Verfahren angewendet wird.
Das auf diese Weise gebildete Aufzeichnungsmaterial wird dann geladen, belichtet und entwickelt. Es wird gleichförmig positiv durch Koronaentladung aufgeladen. Die Aufladung wird auf ein gleichförmiges Oberflächenpotential von ca. 800 Volt positiv vorgenommen, wonach das Aufzeichnungsmaterial aus der Bearbeitungseinrichtung ohne Einwirkung aktivierender Strahlung herausgenommen wird.
Die sensitivierende Platte wird dann in eine Kamera eingesetzt und von der Unterlagenseite her mit einem photographischen Originalbild belichtet, das helle Stellen mit einem Wert D0 gleich Null sowie dunkle Stellen mit einem Wert D0= 1,2 oder größer sowie Zwischenwerte aufweist.
Die Strahlungsquelle ist eine Photoflood-Glühlampe, und die Belichtung auf der Rückseite der Platte wird mit ca. 16 Lux/sec. vorgenommen. Das latente elektrostatische Bild wird dann durch Kaskadierungsentwicklung sichtbar gemacht und auf ein Blatt Papier übertragen, wo es eine qualitativ gute Halbtonreprodukton mit ausgezeichneter Tönung, d.h. einem dynamischen Bereich von ca. 0 bis ca. 1,4 ergibt.
Dieser erweiterte dynamische Bereich ergibt sich aus den amorphen Selenanteilen mit einer Tönungsempfindlichkeit für Werte von D0 zwischen 0 und 0,6 zur Reproduktion von hellen Stellen der Kopiervorlage und durch die Arsen-Selenteüe, die um das Vierfache lichtempfindlicher sind und eine Tönungsempfindlich· keit für Werte im Bereich zwischen 0,6 und 1.4 zur Reproduktion dunkler Tönungen und dichterer Teile der Kopiervorlage haben. Flächenteile der Kopie, in denen der Wert Dr u^efähr 0 ist sind vorhanden, da die Belichtung zur praktisch vollständigen Entladung der Selenflächenteile des Aufzeichnungsmaterials ausreicht und dann auch zur vollständigen Entladung der mit Selen überzogenen Gitterteile des empfindlicheren Photoleiters aus Arsen und Selen genügt.
Allgemein wird bei Verwendung einer Arsen-Selen-Mischung als Raster des empfindlicheren Photoleiters vorzugsweise die maximale Stärke der Rasterteile geringer ate ca. 0.2 μιπ gehalten, da sich herausstellte, daß der Abstand zwischen Elektronen und Löchern dieses Stoffes relativ klein ist, so daß die Ladungsinjektion in das amorphe Selen aus dem Arsen-Selen-Raster bei größeren Stärken verringert wird und stärkere Belichtungen erforderlich sind, um die Injektion von Löchern oder Elektronen aufrechtzuerhalten. Ausgehend von diesem maximalen Stärkewert, verringert sich das Injektionsvermögen für Löcher oder Elektronen des Rasters ungefähr linear mit zunehmender Stärke.
Wird amorphes Selen als Überzugsphotoleiter verwendet, so wird vorzugsweise eine Schichtstärke von nicht weniger als ca. 20 μίτι hergestellt. Für geringere Stärken verschlechtert sich die Fähigkeit des Selens, im Sinne guter elektrophotographischer Kopien, ein hohes Oberflächenpotential aufzunehmen und zu halten.
Eine negative an Stelle der positiven Ladung des neuen Aufzeichnungsmaterials ergibt gleichfalls gute Bilder, jedoch ist seine Dunkelentladung etwas stärker, weshalb die positive Aufladung bevorzugt wird.
Wird eine negative Ladung vorgenommen, so wandern Löcher von dem Arsen-Selenraster ab und verringern die Ladung sowie das Oberflächenpotential der amorphen Selenschicht.
Ähnliche Verfahren können zur Herstellung eines Aufzeichnungsmaterials aus Selen, legiert mit Tellur als empfindlicherer Photoleiter, durchgeführt werden.
Beispiel II
Das Verfahren aus Beispiel I wird wiederholt mit dem Unterschied, daß
a) der Schichtträger aus ca. 1,3 mm starkem Aluminium besteht,
b) die Überzugsschicht aus Selen bis zu einer Stärke von ca. 75 μπι aufgetragen wird und
c) das fertige Aufzeichnungsmaterial nach Aufladung von ihrer Oberseite her mit 16 Lux/sec. belichtet wird.
Es stellt sich heraus, daß die Belichtung von oben mit der Strahlungsquelle aus Beispiel I und jeder anderen Strahlung im längerwelligen infraroten Teil des Spektrums für dieses Aufzeichnungsmaterial sowie für andere Aufzeichnungsmaterialien mit rot- und fast infrarotempfindlichen Photoleitern, wie z. B. Arsen-Selen- und Phthalocyanin-Bindemittel-Materiaüen. geeignet ist.
Die Belichtung von der Oberseite ist bei dieser Ausführungsform möglich, da amorphe Selenschichten für Strahlung des roten und fast infraroten Spektrumbereiches durchlässig sind, wodurch dieser Teil der einfallenden Strahlung auf den rot- und fast infraroiempfindlichen Rasterteil aus Arsen und Selen gelangen kann. Eine Stärke der amorphen Selenschicht von nicht mehr als ca. 75 um wird vorzugsweise verwendet, da bei größeren Stärken die Schicht einen Teil der einfallenden Rot- und fast Infrarotstrahlung nicht durchläßt.
Die amorphe Selenschicht ist undurchlässiger für blaues, grünes und ultraviolettes Licht, wodurch sie elektrisch leitfähiger wird und entsprechend der auftreffenden Strahlungsstärke entladen wird.
Beispiel HI
Polyvinylcarbazol wird mit 5%. bezogen auf das Trockengewicht, der Lewissäure 2,4,7-Trinitrofluorenon bis zu einer guten Oberzugsviskosität gemischt Das sensitivierte Polyvinylcarbazol wird mit einem Aufstreicher auf ein Blatt 13 mm starken Aluminium aufgebracht und bis zu einer Stärke von ca. 10 pm getrocknet
Eine 20%ige Lösung einer 1:1-Mischung wird aus
lcHar_hin_ 2,5-bis(p-Aminophenyl)-U,4-oxadiazol und a« mrzD
demittel mit einem Copolymer von νιη*1ο"'°Γ'° Vinylacetat in einer 1 :2-Mischung von Cyclonexanui und 3-Pentanon hergestellt . , VP
Es wird so viel metallfreies Phthalocyanin 'n/™m hinzugefügt daß in der getrockneten Mischung ein Anteil von 17% Phthalocyanin enthalten ist
Ein Gitter der in Beispiel I verwendeten Art wira au die freie Oberfläche der Polyvinylcarbazolscntcnt
aufgelegt . . -iht
Die Mischung wird auf das Gitter derart aufgesprüht daß die Polyvinylcarbazolschicht in den Zwiscm-nrau men des Gitters mit einer Stärke von ca. 2μπιι im trockenen Zustand überzogen wird. Das Gitter w.ra
entfernt . . ,
Das auf diese Weise gebildete Aufzeichnungsmaterial wird dann geladen, belichtet und entwickelt Es wird gleichmäßig positiv mit einer Korona-bntlaaungseinrichtung aufgeladen. Die Aufladung w.rd auf em gleichförmiges Oberflächenpotential von ca. 6OCI VoU positiv vorgenommen. Dann wird das Aufzeichnungsmaterial aus der Bearbeitungseinnchtung ohne hmwirkung aktivierender Strahlung entnommen.
Das sensitivierte Aufzeichnungsmaterial w>rd dann in
eine Kamera eingesetzt und von ™rj>eite aes Photoleiters her mit einem Photograph'schen BJd als Kopiervorlage belichtet, das helle Stellen mit Do-O, dunklere Stellen mit D0=U oder mehr sowie Zwischentönungen enthält Als Strahlungsquelle dent eine Glühlampe und die Belichtung wird mit 16 Lux/sec die Herstellung der beiden für das Aulzeichnungsmate-
verwendeten Photoleiter geändert werden kann, um
den empfindlicneren Photoleiter ca. viermal empf jidli-
^. ^^ unempfindiicheren Photoleiter zu machen,
wenn dieser amorphes Selen ist Auch kann beispieis-
^^ Verwendung eines weichen Punktrasters
tet werden, daß kein Zuwachs des Wertes D0
zwjschen den dynamischen Bereichskurven der beiden
^11 der nicht als Tönung reproduziert
Andererseits kann das Aufzeichnungsmaterial da ssel- ^.^ ^ wir£j das Spektrum des einfalle, .den
geändert, um den dynamischen Bereich schmal, l, ^ ^ Zwischenwerten für eine bestimmte °r ieraufabezu erhalten.
nas neue Verfahren kann zur Überlagerung zveier Bilder auf einem Kopieblatt angewendet getren^ dsweise kann es erforderlich sein, a. f ein
. Blatt ein vorgegebenes Formular und eine einzι !nformatien aufzubringen. Wenn beide
*> Jf"™ ^6n als Negative, weiße Buchstaber auf w Grund) vorliegen, so werden nacheinander
sot ^ .,hzpkig Belichtungen mit beiden Bildern auf ξ Aufzeichnungsmaterial vorgenommen, die "«bl.aes^ kontrastreiches Bild ergeben. Ein«: lbelichtung mit zwei Positivbildern verriiger.
WJ1J Bi,dk^ntrast weitgehend jeooc du des Aufzeichnungsmaterials mi·
Uurcn^a a^ischen Bereich, bei dem eine
«rgroDen y^ ^ Aufzeichnungsmateria U1T vorgeg ■ entladen kann und eine .'weit,·
1S
d. h. einem dynamischen Bereich von ca. 0 bis ca. 1,4. Beispiel IV
Ein Giuer der i„ Beispiel I verwenden Ar, wird »u, ca. 1,3 mm starkes Messing aufgelegt
Ein Photoleiter aus Phthalocyan,nplgmentstotl und organischem Bindemittel mit einer ca. viermal größeren Empfindlichkeit als Selen für die in diesem Bespe verwendete Lichtquelle w.rd wie in Be.sp.el
hergestellt. ..
Diese Mischung wird dann auf das Messing durchι ehe Zwischenräume des Gitters hindurch aufgesprüht wobei sich eine Stärke von ca. 2,5 μΠ1 im trockenen Zustand ergibt.
Das Gitter wird entfernt wonach eine 20 μπι starke Schicht aus amorphem Selen auf das G.ttermuster durch Vakuumaufdampfung aufgebracht wird.
111 mater.a^ ^ zur Reduktion der Hintergrundie Ie auf 5OO Volt und Belichtung mit einem zweiten Bild dar. Nur
kontrast des ersten Bildes nicht verringern. K<^™^^te Bestandteile und Stoffmena en bei ^^ '™\usführungsbeispie,en genannt wurv°«tene infrarotcmpfindlichen l'hoto-
empfindlichere Photoleiter in Kombination empfindlichem amorphem Selen au:h jede
biJi für die phololeitfähige .Schicht ^.^ ^ untench|ed.
J^^ Γη^βη angeWendet werden. F kö n zusätzliche Stoffe bei der Hers ellung herne ^^ rf , verwendet werden, um eine
fhng^m^^^^ ^ ^^^. ^n
andere
auf dessen Eigenschaften zu erzielen
sei
, daß m
wenlen. Die Wirkung einer derartigen
und mehr oder weniger Leistung im infraroten Bereich beschr.eben.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (16)

Patentansprüche:
1. Elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial aus einem elektrisch leitenden Schichtträger und einer photoleitfähigen Schicht, die rasterartig photoleitfähige Bereiche verschiedener Empfindlichkeit aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß es für eine vorgegebene Belichtung weniger empfindliche photoleitfähige Bereiche enthält, deren Absorptionsspektrum in dem Wellenlängenbereich endet, in dem das Absorptionsspektrum für die empfindlicheren photoleitfähigen Bereiche beginnt
2. Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, d,"ß es mehr als zwei photoleitfähige Bereiche verschiedener Empfindlichkeit enthält.
3. Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der maximale Durchmesser eines jeden Bereiches nicht größer als 0,5 mm ist.
4. Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es einen sich rasterartig auf dem Schichtträger befindlichen ersten Photo eiter und einen sich als Schicht mit glatter freier Oberfläche auf dem ersten Photoleiter befindenden zweiten Photoleiter enthält.
5. \ufzeichnungsmaterial nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Photoleiter der unempfindlichere isl und 100-(4/5 Y bis Y) Prozent der Fläche des Schichtträgers bedeckt, wobei Y gleich 1/Antilogarithmus χ 100 des dynamischen Bereichs des unempfindlicheren Photoleiters ist.
6. Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es einen sich rasterartig auf dem Schichtträger befindenden ersten Photoleiter und einen sich in den Zwischenräumen des rasterartigen Photoleiters befindenden, abwechselnd mit ihm die Oberfläche bildenden, zweiten Photoleiter enthält.
7. Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 4 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Photoleiter der empfindlichere ist und 4/5 Y bis Y Prozent der !Fläche des Schichtträgers bedeckt, wobei Y gleich 1/Antilogarithmus χ 100 des dynamischen Bereichs des unempfindlichen Photoleiters ist.
8. Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 4 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß es einen ersten Photoleiter enthält, der im roten Spektralbereich absorbiert, und der zweite Photoleiter aus amorphem Selen besteht.
9. Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß es einen ersten Photoleiter aus Selen legiert mit Tellur oder Arsen ©der aus Phthalocyanin dispergiert in einem Bindemittel enthält.
10. Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 9 und 4 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß es einen ersten Photoleiter aus Selen legiert mit Tellur oder Arsen und eine höchstens 0,2 μηι dicke rasterartige Schicht enthält.
11. Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 4 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß es eine mindestens μηι dicke Schicht aus amorphem Selen enthält.
12. Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es einen sich als Schicht auf dem Schichtträger befindenden ersten Photoleiter und einen sich rasterartig auf de photoleitfähigen Schicht befindenden Photoleite enthält
13. Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch U dadurch gekennzeichnet daß der zweite Pnotoleite der empfindlichere ist und 4/5 Y bis Y Prozent de photoleitfähigen Schicht aus dem ersten Photoleite; bedeckt wobei Y gleich 1/Antilogarithmus χ 10( des dynamischen Bereichs des unempfindlicherer Photoleiters ist
14. Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 4, f oder 12, dadurch gekennzeichnet daß der empfindli chere Photoleiter um den Faktor ^empfindlicher al« der unempfindlichere Photoleiter ist, wobei X gleich dem Antilogarithmus des dynamischen Bereichs des unempfindlicheren Photoleiters ist.
15. Elektrophotographisches Verfahren zur Herstellung eines Bildes, bei dem ein Aufzeichnungsmaterial aufgeladen, bildmäßig belichtet und entwickelt wird, dadurch gekennzeichnet, daß ein Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1 so belichtet wird, daß durch das Licht, das von den hellsten Bildbereichen der Kopiervorlage kommt, die Bereiche des unempfindlicheren Photoleiters in den belichteten Bildteilen völlig entladen werden.
16. Elektrophotographisches Verfahren zur Herstellung eines Bildes, bei dem ein Aufzeichnungsmaterial a) aufgeladen, b) mit einem ersten Lichtbild so belichtet, daß eine Entladung zu 50% erfolgt, c) mit einem zweiten Lichtbild belichtet, bis die Entladung zu 100% erfolgt und d) entwickelt wird, dadurch gekennzeichnet, daß ein Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1 verwendet wird.
DE19681772132 1967-04-03 1968-04-03 Elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial und Verfahren zur Herstellung eines Bildes Expired DE1772132C3 (de)

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C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
EHJ Ceased/non-payment of the annual fee