DE1797076U - Verschluss fuer rolladenschraenke. - Google Patents

Verschluss fuer rolladenschraenke.

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DE1797076U
DE1797076U DE1959M0032332 DEM0032332U DE1797076U DE 1797076 U DE1797076 U DE 1797076U DE 1959M0032332 DE1959M0032332 DE 1959M0032332 DE M0032332 U DEM0032332 U DE M0032332U DE 1797076 U DE1797076 U DE 1797076U
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roller shutter
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locking plate
closure
locking
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Description

  • Verschluß für Rolladensohranke Die Neuerung bezieht sich auf einen Verschluß für Schränke, deren Öffnung durch einen Rolladen verschließbar ist* Eine besonders zweckmäßige Ausführungsform der Versehlußverbindung zwischen Rolladenende und Schrankgehäuse wird nach der Neuerung in dem Vorschlag gesehen, im Randabschlußprofil des Schrankgehälises axial verschiebbar und ggf* durch Schloßwirkung arretierbar einen unter Federwirkung stehenden Druckstift anzuordnen, der mit einem das Randabschlußprofil des Schrankgehäuses durchbrechenden Riegelblech verbunden ist. Das freie Hakenende dieses Riegelbleches ist mit dem freien Hakenende eines an der Abschlußprofilschiene des Rolladens angeordneten, ins Schrankinnere gerichteten zweiten Riegelbleches in und außer Eingriff bringbar.
  • Der neuerungsgemäß ausgebildete Verschluß ist in seinem Aufbau äußerst einfach gestaltet und infolge der wenigen unkomplizierte Einzelteile weitgehend gegen Störanfälligkeit gesichert.
  • Anhand der Zeichnung, in der Figur 1 einen Schrank der in Rede stehenden Art mit geschlossener Rollade darstellt, Figur 2 einen Schnitt durch den Verschluß zeigt und die Figuren 3 und 4 die in Eingriff bringbaren Riegelbleche des Verschlußes erkennen lassen, sei die Neuerung erläutert : Die Öffnung des mit 1 bezeichneten Schrankgehäuses ist durch den Rolladen 2 verschließbar, wobei der Rolladen in bekannter Weise aus einzelnen, gelenkig miteinander verbundenen Profilschienen 3 zusammengesetzt ist. Die Rolladenprofilschienen können dabei, sowohl aus Kunststoff als auch aus Metall gefertigt sein. In dem vorderen oberen kastenartig ausgebildeten, zusammengesetzten Randabschlußprofil 4 des Schrankgehäuses 1 ist ein von außen betätigbarer Druckstift 5 axial verschiebbar angeordnet, der unter Einwirkung einer Feder 6 steht. Mit dem Druckstift 5 ist ein Riegelblech 7 verbunden dessen Hakenende 8 das Randabsohlußprofil 4 nach unten durchbricht, wobei die Durchbrechung 9 so bemessen ist, daß sich das Riegelblech zusammen mit dem Druckstift 5 axial bewegen kann. Der Bewegungsbereich von Druckstift 5 und Riegelblech 7 wird einerseits durch einen Arretierstift 5'und andererseits durch die Größe der Durchbrechung 9 begrenzt. Mit der Abschlußprofilschiene 3'des Rolladens 2 ist innenseitig ebenfalls ein Riegelblech 10 und in gleicher Höhe außenseitig ein Handgriff 11 verbunden. Das nach oben gerichtete Hakenende 12 des Riegelbleches lo ist mit dem nach unten gerichteten Hakenende 8 des Riegelbleches 7 in Eingriff bringbar, wobei das in Eingriff kommen beim Hochziehen der Rollade infolge des unter Fedarwirkung-Stehens von Druckstift 5 und Riegelblech 7 selbsttätig geschieht. Zwischen der oberen Abschlußkante des Rolladenabsohlußprofils 3'und der korrespondierenden Muldenkante des Gehäuserandabschlußprofiles 4 ist soviel Spielraum vorgesehen daß nach leichtem Anheben der geschlossenen Rollade durch Druckeinwirkung auf den Druckstift 5 ein Entriegeln und damit außer Eingriff-Bringen der Riegelbleche, die auch aus Kunststoff gefertigt werden können, möglich ist. Der nach der Neuerung ausgebildete Verschluß kann selbstverstündlich auch seitlich (bei seitenverschiebbaren Rolladen) oder an der Fußseite eines Schrankes angeordnet werden. Weiterhin kann für den Druêkstift 5 durch Zuordnung eines Schlosses eine Arretiermögliohkeit geschaffen werden, um ein unbefugtes Öffnen der Rollade zu verhindern.
  • Sohutzanspruch t

Claims (1)

  1. S c h u t z a n s-p r u o h : 1.) Verschluß für Rolladensohränke, gekennzeichnet durch einen im Randabschlußprofil (4) des Schrankgehäuses (1) axial verschiebbar
    angeordneten, ggf. durch Schloßwirkung arretierbaren, unter Federwirkung stehenden Druckstift (5), der mit einem das Randabschlußprofil (4) in Richtung Rolladenabschluß durchbrechenden Riegelblech (7) verbunden ist, dessen freies Hakenende (8) mit dem freien Hakenende (12) eines an der Abschlußprofilschiene (3') des Rolladens (2) angeordneten, ins Schrankinnere gerichteten zweiten Riegelbleohes (lo) in und außer Eingriff bringbar ist.
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