DE1796186U - Stoessel fuer druckluftgeraete zum eintreiben von heftklammern u. dgl. - Google Patents

Stoessel fuer druckluftgeraete zum eintreiben von heftklammern u. dgl.

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DE1796186U
DE1796186U DEB36831U DEB0036831U DE1796186U DE 1796186 U DE1796186 U DE 1796186U DE B36831 U DEB36831 U DE B36831U DE B0036831 U DEB0036831 U DE B0036831U DE 1796186 U DE1796186 U DE 1796186U
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DE
Germany
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driving
compressed air
piston
staples
pilot
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DEB36831U
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Joh Friedrich Behrens AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25CHAND-HELD NAILING OR STAPLING TOOLS; MANUALLY OPERATED PORTABLE STAPLING TOOLS
    • B25C1/00Hand-held nailing tools; Nail feeding devices
    • B25C1/04Hand-held nailing tools; Nail feeding devices operated by fluid pressure, e.g. by air pressure
    • B25C1/047Mechanical details
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25CHAND-HELD NAILING OR STAPLING TOOLS; MANUALLY OPERATED PORTABLE STAPLING TOOLS
    • B25C1/00Hand-held nailing tools; Nail feeding devices
    • B25C1/008Safety devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B25CHAND-HELD NAILING OR STAPLING TOOLS; MANUALLY OPERATED PORTABLE STAPLING TOOLS
    • B25C1/00Hand-held nailing tools; Nail feeding devices
    • B25C1/04Hand-held nailing tools; Nail feeding devices operated by fluid pressure, e.g. by air pressure

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)

Description

  • Stößel für Druckluftgeräte zum Eintreiben von
    j
    Heftklammern und dgl.
    Die bekannten Stößel für Druckluftgeräte zum Eintreiben
    von Heftklammern und dgl. sind in der Stößelführung des Ge-
    rätes freibeweglich gelagert und erhalten den Eintreibstoß
    von einemrreistens topfartigen Kolben, der ebenfalls frei-
    schwingend in einem Zylinder gelagert ist. Während der Ar-
    beitshub des Kolbens durch das Auftreffen auf einen elasti-
    schen Stoßring im Zylinder begrenzt wird, eilt der freibeweg-
    liche-Stößel auch nach diesem Zeitpunkte infolge seiner
    Mas, senwirkung noch weiter, und sein Stoß wird erst durch das
    Auftreffen des Stößelkopfes auf die Stößelführung aufgefangen,
    die dabei trotz einer gewissen Elastizität des Stößelkopf-
    werkstoffes erheblich beansprucht, wird auch kann die auf
    den Stößelkopf wirkende starke Rückholfeder bis zur Anlage
    ihrer Windungen zusammengedrückt werden, wodurch sie insbe-
    sondere bei längerer Betriebszeit nachteilig beansprucht wird.
    Diesen Übelständen hilft die Neuerung durch den Vorschlag
    ab, den Stößelkopf fest mit dem Vortriebskolben des Gerätes
    zu verbinden und in dieser Verbindung einen elastischen Puffer
    anzuordnen. Die mit dieser Ausbildungtdes Stößels erzielten
    Vorteile sind im Nachstehenden anhand der Schilderung eines
    Ausführungsbeispieles der Neuerung erläutert, das auf der
    Zeichnung im axialen Längsschnitt durch den Vortriebszylinder
    eines mit Druckluft betriebenen Eintreibgerätes in Abb. 1 und 2 in den beiden Endstellungen des Kolbens veranschaulicht ist.
  • Auf der Zeichnung ist das Zylindergehäuse mit 1, seine Laufbuchse mit 2, der topfförmige Kolben mit 3, der Stößel mit 4, seine Führung mit 5 und die Rückholfeder des Kolbens 4 mit 6 bezeichnet. Der blattförmige Stößel ist fest im Stößelkopf 7 gelagert ; dieser durchdringt den Boden 8 des Kolbens 3 mit einem Zapfen 9. Der Zapfen 9 trägt einen ringförmigen Puffer 10 aus elastischem Werkstoffe. Der Puffer 10 wird durch auf dem Zapfen 9 befestigte Scheiben 11 gegen den Kolbenboden 8. gedrückt und ist damit in die Verbindung des Stößelkopfes 7 und des Stößels 4 mit dem Kolben 3 einbezogen.
  • Der Arbeitshub des Kolbens 3 wird durch sein Auftreffen auf einen elastischen Ring 12 begrenzt ; der hierbei auftretende, nicht völlig auffangbare Stoß wird von dem Gehäuse 13 des Gerätes aufgenommen. Infolge seiner festen Verbindung
    mit dem Kolben 3 kann der Stößel 4 und sein Kopf 7 nicht
    mehr über die Endstellung des Kolbens 3 hinauseilen vielmehr liegt auch seine untere Endlage fest, und die im Kopf 7 sowie im Stößel 4 wirksamen Massenkräfte werden von dem Puffer 10 elastisch aufgenommen, so daß die Befestigung der Stößelführung 5 im Gerät von einer Schlagbeanspruchung freigehalten wird. Die Feder 6 wird nicht mit ihren Bindungen zusammengepreßt. Vor allem wird der sonst auf das Gerät wirkende Rückschlag des Eintreibstoßes zu einem erheblichen Teile von dem Puffer 10 elastisch aufgefangen und dadurch merklich gemildert so daß die Arbeit mit dem Gleit auch bei längerer Dauer nicht ermüdend wirkt. Ferner wird beim Rückhub des Kolbens 3 der sonst sehr heftige Auftreffschlag unter den Zylinderdeckel 14 durch die auch hierbei wirksame Elastizität des Puffers 10 erheblich verringert. - Schutzanspruch-

Claims (1)

  1. Schutzanspruch Stößel für Druckluftgeräte zum Eintreiben von Heftklammern und dgl., dadurch gekennzeichnet, daß der Stößelkopf (7) fest mit dem Vortriebskolben (3) des Gerätes verbunden und in dieser Verbindung ein elastischer Puffer (10) ange-'ordnet ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10055003A1 (de) * 2000-11-07 2002-06-06 Novus Gmbh & Co Kg Eintreibgerät

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10055003A1 (de) * 2000-11-07 2002-06-06 Novus Gmbh & Co Kg Eintreibgerät
DE10055003B4 (de) * 2000-11-07 2004-07-15 Novus Gmbh & Co. Kg Eintreibgerät

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