Stößel für Druckluftgeräte zum Eintreiben von
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Heftklammern und dgl.
Die bekannten Stößel für Druckluftgeräte zum Eintreiben
von Heftklammern und dgl. sind in der Stößelführung des Ge-
rätes freibeweglich gelagert und erhalten den Eintreibstoß
von einemrreistens topfartigen Kolben, der ebenfalls frei-
schwingend in einem Zylinder gelagert ist. Während der Ar-
beitshub des Kolbens durch das Auftreffen auf einen elasti-
schen Stoßring im Zylinder begrenzt wird, eilt der freibeweg-
liche-Stößel auch nach diesem Zeitpunkte infolge seiner
Mas, senwirkung noch weiter, und sein Stoß wird erst durch
das
Auftreffen des Stößelkopfes auf die Stößelführung aufgefangen,
die dabei trotz einer gewissen Elastizität des Stößelkopf-
werkstoffes erheblich beansprucht, wird auch kann die auf
den Stößelkopf wirkende starke Rückholfeder bis zur Anlage
ihrer Windungen zusammengedrückt werden, wodurch sie insbe-
sondere bei längerer Betriebszeit nachteilig beansprucht wird.
Diesen Übelständen hilft die Neuerung durch den Vorschlag
ab, den Stößelkopf fest mit dem Vortriebskolben des Gerätes
zu verbinden und in dieser Verbindung einen elastischen Puffer
anzuordnen. Die mit dieser Ausbildungtdes Stößels erzielten
Vorteile sind im Nachstehenden anhand der Schilderung eines
Ausführungsbeispieles der Neuerung erläutert, das auf der
Zeichnung im axialen Längsschnitt durch den Vortriebszylinder
eines mit Druckluft betriebenen Eintreibgerätes in Abb. 1 und 2 in den beiden Endstellungen
des Kolbens veranschaulicht ist. Plungers for compressed air devices for driving
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Staples and the like.
The well-known plunger for compressed air devices for driving
of staples and the like are in the slide guide of the
rätes stored freely and receive the driving force
of a pot-shaped piston, which is also freely
is mounted swinging in a cylinder. During the work
stroke of the piston by hitting an elastic
thrust ring in the cylinder is limited, the free-moving
liche pestle even after this point in time as a result of its
Mass effect even further, and its shock is only exacerbated by this
Impact of the ram head on the ram guide is absorbed,
which despite a certain elasticity of the ram head
material is heavily stressed, the on
strong return spring acting on the ram head up to the system
of their turns are compressed, whereby they in particular
especially with longer operating times is disadvantageously stressed.
The innovation through the proposal helps these deficiencies
off, the plunger head firmly to the propulsion piston of the device
to connect and in this connection an elastic buffer
to arrange. Those achieved with this design of the ram
Advantages are shown below based on the description of a
Embodiment of the innovation explained on the
Drawing in an axial longitudinal section through the jacking cylinder
a driving device operated with compressed air is illustrated in Fig. 1 and 2 in the two end positions of the piston.
Auf der Zeichnung ist das Zylindergehäuse mit 1, seine Laufbuchse
mit 2, der topfförmige Kolben mit 3, der Stößel mit 4, seine Führung mit 5 und die
Rückholfeder des Kolbens 4 mit 6 bezeichnet. Der blattförmige Stößel ist fest im
Stößelkopf 7 gelagert ; dieser durchdringt den Boden 8 des Kolbens 3 mit einem Zapfen
9. Der Zapfen 9 trägt einen ringförmigen Puffer 10 aus elastischem Werkstoffe. Der
Puffer 10 wird durch auf dem Zapfen 9 befestigte Scheiben 11 gegen den Kolbenboden
8. gedrückt und ist damit in die Verbindung des Stößelkopfes 7 und des Stößels 4
mit dem Kolben 3 einbezogen. In the drawing, the cylinder housing is marked with 1, its liner
with 2, the cup-shaped piston with 3, the plunger with 4, its guide with 5 and the
The return spring of the piston 4 is denoted by 6. The leaf-shaped pestle is fixed in the
Ram head 7 mounted; this penetrates the bottom 8 of the piston 3 with a pin
9. The pin 9 carries an annular buffer 10 made of elastic materials. Of the
The buffer 10 is secured against the piston head by disks 11 fastened on the pin 9
8. is pressed and is thus in the connection of the plunger head 7 and the plunger 4
included with the piston 3.
Der Arbeitshub des Kolbens 3 wird durch sein Auftreffen auf einen
elastischen Ring 12 begrenzt ; der hierbei auftretende, nicht völlig auffangbare
Stoß wird von dem Gehäuse 13 des Gerätes aufgenommen. Infolge seiner festen Verbindung
mit dem Kolben 3 kann der Stößel 4 und sein Kopf 7 nicht
mehr über die Endstellung des Kolbens 3 hinauseilen vielmehr liegt auch seine untere
Endlage fest, und die im Kopf 7 sowie im Stößel 4 wirksamen Massenkräfte werden
von dem Puffer 10 elastisch aufgenommen, so daß die Befestigung der Stößelführung
5 im Gerät von einer Schlagbeanspruchung freigehalten wird. Die Feder 6 wird nicht
mit ihren Bindungen zusammengepreßt. Vor allem wird der sonst auf das Gerät wirkende
Rückschlag des Eintreibstoßes zu einem erheblichen Teile von dem Puffer 10 elastisch
aufgefangen und dadurch merklich
gemildert so daß die Arbeit mit
dem Gleit auch bei längerer Dauer nicht ermüdend wirkt. Ferner wird beim Rückhub
des Kolbens 3 der sonst sehr heftige Auftreffschlag unter den Zylinderdeckel 14
durch die auch hierbei wirksame Elastizität des Puffers 10 erheblich verringert.
- Schutzanspruch-The working stroke of the piston 3 is limited by its impact on an elastic ring 12; the impact that occurs here and cannot be completely absorbed is absorbed by the housing 13 of the device. As a result of its firm connection the plunger 4 and its head 7 cannot with the piston 3
Rather beyond the end position of the piston 3, its lower end position is also fixed, and the inertia forces acting in the head 7 and in the plunger 4 are elastically absorbed by the buffer 10, so that the attachment of the plunger guide 5 in the device is kept free from impact stress. The spring 6 is not compressed with its bindings. Above all, a considerable part of the recoil of the driving impact which otherwise acts on the device is elastically absorbed by the buffer 10 and thereby noticeably alleviated so that the work with the slide does not seem tiring, even for a longer period of time. Furthermore, during the return stroke of the piston 3, the otherwise very violent impact under the cylinder cover 14 is considerably reduced by the elasticity of the buffer 10, which is also effective here. - right to protection