DE1795423U - Magnetisches aufzeichnungsgeraet. - Google Patents

Magnetisches aufzeichnungsgeraet.

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DE1795423U
DE1795423U DEL18871U DEL0018871U DE1795423U DE 1795423 U DE1795423 U DE 1795423U DE L18871 U DEL18871 U DE L18871U DE L0018871 U DEL0018871 U DE L0018871U DE 1795423 U DE1795423 U DE 1795423U
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    • G11B5/008Recording on, or reproducing or erasing from, magnetic tapes, sheets, e.g. cards, or wires
    • G11B5/00813Recording on, or reproducing or erasing from, magnetic tapes, sheets, e.g. cards, or wires magnetic tapes
    • G11B5/00847Recording on, or reproducing or erasing from, magnetic tapes, sheets, e.g. cards, or wires magnetic tapes on transverse tracks
    • G11B5/0086Recording on, or reproducing or erasing from, magnetic tapes, sheets, e.g. cards, or wires magnetic tapes on transverse tracks using cyclically driven heads providing segmented tracks
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    • G11B5/09Digital recording

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  • Recording Or Reproducing By Magnetic Means (AREA)

Description

  • MagnetischesAufzeichnungsgerät
    In der Magnetbandtechnik, bei der das Aufzeichnen einer Nutzfrequenz, insbesondere des Hörfrequenzbandes zusammen mit einer überlagerten Hochfrequenz erfolgt, ist der optimale Vormagnetisierungsstrom von der jeweiligen aufzuzeichnenden Frequenz verschieden. Für hohe Niederfrequenzen, insbesondere hohe akustische Frequenzen, ist ein geringerer Vormagnetisierungsstrom optimal als für tiefere Frequenzen.
  • Infolgedessen arbeiten die sämtlichen bekannten Magnetbandsysteme, bei denen dem gesamten Nutzfrequenzbereich stets eine einzige Hochfrequenz zur Vormagnetisierung beigegeben wird, unzulänglich, da die Stromamplitude dieser Vormagnetisierung nur auf einen Konstanten Wert eingestellt werden kann, der für den gesamten Bereich des-aufzuzeiebnendei Frequenzbandes ein Kompromiß darstellt.
  • Diese Nachteile werden durch die vorliegende Neuerung behoben : Gegenstand der Neuerung ist ein magnetisches Aufzeichnungsgerät für Steuergrößen verschiedener Frequenzen, z. B. von Hörfrequenzen, auf magnetische Aufzeichnungsträger unter höherfrequenter Tormagnetisierung. Neuerungsgemäß enthält der Aufsprechverstärker eine Frequenzweiche, die die aufzuzeichnenden Frequenzen in einen hohen und einen tiefen Frequenzbereich aufteilt, sowie mindestens zwei auf der gleichen Tonspur wirkende Aufsprechköpfe, von denen der eine die höheren Frequenzen zugeleitet erhält und mit einer einen geringeren Vormagnetisierungsstrom erzeugenden Stromquelle verbunden ist als der oder die anderen, die tieferen Frequenzen aufnehmenden Köpfe, die mit einer einen größeren Vormagnetisierungsstrom erzeugenden Stromquelle verbunden sind.
  • In den meisten Fällen wird eine Unterteilung in zwei Frequenzbereiche der aufzuzeichnenden Nutzfrequenz genügen.
  • Die Grenze zwischen diesen beiden Bereichen kann dabei im Falle einer Tonaufzeichnung bei einem oder mehreren kHz, z. B. 5 kHz, liegen. Schon bei dieser Unterteilung wird eine erheblich bessere Aufzeichnung und infolgedessen auch Wiedergabe der höheren Frequenzen erzielt, und auch diejenigen Frequenzen, die in der Nähe der unteren Grenze des aufzuzeichnenden Frequenzbandes liegen, werden wirksam ausgezeichnet, da für sie eine Voxmagnetisierungsstromstärke angewendet werden kann, die bei gleichzeitiger Aufzeichnung hoher Tonfrequenzen nicht angewendet werden könnte.
  • Weitere Einzelheiten des Neuerungsgegenstandes werden im Folgenden, teilweise anhand der beigefügten Zeichnung, beschreiben. Die Figuren 1 bis 3 der Zeichnung lassen verschiedene Modifikationen der wichtigsten Teile des neuen magnetischen Aufzeichnungsgerätes erkennen.
  • In Fig. 1 ist eine Anordnung gezeigt, bei der zwei Aufzeichnungsköpfe, denen die hinter einer Frequenzweiche abgezweigten Teilbereiche beispielsweise eines Tonfrequenzbandes zugeführt werden, auf verschiedenen Seiten eines in seiner Dickenausdehnung dargestellten Magnetbandes 1 angebracht sind. Die magnetische Schichtseite dieses Bandes ist mit 2 bezeichnet. Der eine Kopf 3, der unmittelbar und in üblicher Weise an der Schichtseite 2 anliegt, erhält über seine Wicklung 4 den höherfrequenten Bereich des aufzuzeichnenden Nutzstromes. Der Magnetkopf 5, der sich der Trägerseite des Bandes 1 gegenüber befindet, erhält über sehne Spule 6 den tieferen Frequenzbereich des aufzuzeichnenden Nutzfrequenzbandes.
  • Die Wirkung der Anordnung nach Fig. 1 besteht darin, daß der Kopf 5 und seine Wicklung 6 mit einer einen verhältnismäßig kräftigen Vormagnetisierungstrom erzeugeneden Strom Stromquelle verbunden sind, wobei dieser'für dieses Frequenzgebiet, insbesondere seinen tieferen Teil, optimal ist. Dieser Vormagnetisierungsstrom ist so kräftig, daß ein Teil von ihm durch den Träger des Bandes 1 hindurch bis in das Gebiet der magnetischen Schicht 2 wirksam ist und dadurch für die dem Band unmittelbar zugeführten höherfrequenten Anteile der Nutzfrequenz eine hierfür optimale Vormagnetisierung ergibt. Der dem Maetkopf 3 zugeführte höhere Bereich des aufzuzeichnenden Frequenzbandes kann dann entweder mit einem Vormagnetisierungsstrom geringer Amplitude beschickt werden oder, was vorzuziehen ist, von einem Vormagnetisierungsstrom ganz freigehalten werden. Der dem Kopf 5 zugeführte Vormagnetisierungsstrom wird in seiner Amplitude zweckmäßig regelbar gehalten, damit, unter Berücksichtigung des Einflusses des Bandträgers, für beide Teilfrequenzbereiche eine möglichst optimale Vormagnetisierung verwirklicht wird.
  • Fig. 2 zeigt eine Abart-der Aufzeichnungsvorrichtung, die nach demb eschriebenen Verfahren arbeitet : Hierbei sind auf jeder Bandseite mehrere Köpfe angeordnet, die mit einer entsprechenden Anzahl von Einzelfrequenzbereichen des aufzuzeichnenden Frequenzbandes beschickt werden.
  • Zweckmäßig liegen dabei zwei Köpfe auf der einen unde zwei Köpfe auf der anderen Seite des Magnetbandes.-Die Kopfspalte brauchen, wie sich aus dieser Fig. 2 ergibt, in Laufrichtung des Bandes nicht unbedingt alle an der gleichen Stelle zu wirken. Es können insbesondere Verschiebungen der Einzelköpfe gegeneinander in Spurrichtung in Kauf genommen werden+ deren Zeitabstand unter Berücksichtigung der Bandgeschwindigkeit beispielsweise unter 1/15 sec. liegt. Aus den gleichen Gründen ist es bei einer Anordnung gemäß Fig. 1 auch nicht unbedingt notwendig, die Spalte der beiden Köpfe 3 und 5 ober-
    s
    halb und unterhalb des Bandes relativ zur Längsrichtung
    der Spur genau an der gleichen Stelle anzuordnen. Es können vielmehr auch hierbei Verschiebungen bis zu einem Grenzwert von etwa 1/15 oder 1/10 sec. erfolgen. Bei einer Bandgeschwindigkeit von 3 Zentimetern/sec. kann somit der in
    S
    purrichtung gemessene Abstand der Spalte der Teilkppfe
    -
    bis zu 2 mm betragen, bei höheren Geschwindigkeiten entssprechend mehr.-33* Im übrigen können bei der Anordnung mach Fig. 2 beispielsweise die beiden oberen Köpfe 7 und 8 mit zwei höherfrequenten Bereichen, die unteren Köpfe 9 und 10 mit zwei tieferen Frequenzbereichen beschickt werden.
  • Der Vormagnetisierungsstrom wird bei der Kopfgruppe 7, 8 geringer bemessen als bei der Kopfgruppe 9,10.
  • Es ist jedoch bei Anordnungen gemäß Fig. 1 oder 2, bei denen die den verschiedenen Frequenz-Teilbereichen zugeordneten Köpfe auf verschiedenen Seiten des Magnetbandes liegen, nicht unbedingt notwendig, den nach der Trägerseite zu liegenden Köpfen die tieferen Aufzeichnungsfrequenzen bzw. die größeren Vormagnetisierungsströme zuzufjhren. Man kann vielmehr auch die Kopfgruppen, die zu beiden Seiten des Bandes liegen, miteinander vertauschen, wenn nur die erfindungsgemäße Bedingung eingehalten wird, daß der Kopf oder die Kopfgruppe für die höheren Aufzeichnungsfrequenzen einen geringeren Vormagnetisierungsstrom erhält als der Kopf bzw. die Gruppe für die tieferen Aufzeichnungsfrequenzen.
  • Im übrigen wird bei Anordnungen gemäß Fig. 1 oder Fig. 2 die Schichtseite des Magnetbandes in der üblichen Weise mit tangentialer Berührung an dem dieser Seite gegenüberliegenden Kopf vorbeigeführt. Der der Bandträgerseite gegenüberliegende Kopf wird indessen einen bestimmten geringfügigen Abstand von der Bandträgeroberfläche einhalten.
  • Fig. 3 zeigt eine andere Ausführungsform der Neuerung : Hierbei sind die beiden den einzelnen Bereichen der Aufzeichnungsfrequenz zugeordneten Köpfe nebeneinander derart angeordnet, daß ihre Spalte 11 und 12 in einer oder angenähert einer Linie und im übrigen senkrecht zur Spurrichtung liegen. Der Spalt 11 erzeugt dabei eine Spur 1 D, der Spalt 12 eine Spur 14, die beide an einer Linie oder schmalen Zone 15 aneinandergrenzen und zusammengenommen eine normale Spurbreite bilden, die durch einen Wiedergabespalt üblicher Abmessung bestrichen werden kann. Dem zum Spalt 11 gehörenden Magnetkopf werden beispielsweise die höheren Aufzeichnungsfrequenzen, dem Spalt 12 die tieferen Aufzeichnungfreaqnenzen zugeführt, wobei die Vormagnetisierung für den Kopf mit dem Spalt 11 geringer ist als die für den Kopf des Spaltes 12 oder auch ganz fortfällt.-Auch die Prinzipanordnung der Fig. 3 kann mit Merkmalen versehen werden, die bereits in Verbindung mit den Fig. 1 und 2 beschrieben worden sind. Insbesondere können auf jeder der beiden Spuren 13 und 14, einer größeren Unterteilung in die Einzelbereiche des aufzuzeichnenden Frequenzbandes entsprechend, mehrere Köpfe in geringer Entfernung nebeneinander angeordet werden. Auch konen, bei Anwendung von nur zwei Köpfen gemäß der Prinzipanordnung nach Fig. 3, diese Köpfe so liegen, daß deren Spalte 11 und 12 sich in Sprurichtung nicht auf genau gleicher Höhe befinden, sondern gegeneinander um einen kleinen Betrag versetzt sind, durch den eine Zeitdifferenz von nicht mehr als 1/15 sec. hervorgerufen wird.

Claims (6)

  1. Schutzanspruch e : 1.) Magnetbandgerät, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufsprechverstärker eine Unterteilung in einen hohen und einen tiefen Frequenzbereich bei einer Grenzfrequenz von einem oder mehreren kHz bewirkende Frequenzweiche enthält, deren Ausgänge mit je einem von zwei Aufzeichnungsköpfen verbunden sind.
  2. 2.) Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Tiefpaß der Frequenzweiche und dem zugehörigen Aufzeichnungskopf ein Vormagnetisierungsgenerator angeordnet ist, der einen für die aufzuzeichnenden tieferen Frequenzen optimalen Vormagnetisierungsstrom erzeugt, während zwischen dem Hochpaß der Frequenzweiche und dem zugehörigen Aufzeichnungskopf ein Vormagnetisierungsgenerator von geringerer, für die aufzuzeichnenden höheren Frequenzen optimaler Stromstärke liegt oder ein Vormagnetisierungsgenerator völlig fortgelassen ist.
  3. 3.) Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem Hochpaß verbundene Aufzeichnungskopf an der Schichtseite, der mit dem Tiefpaß verbundene Aufzeichnungskopf an der Rückseite des Magnetbandes angeordnet ist.
  4. 4.) Gerät nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Vormagnetisierungsstrom des mit dem Tiefpaß verbundenen Aufzeichnungskopfes so stark bemessen ist, daß er durch den Schichtträger hindurch bis zur magnetischen Schicht des Bandes wirksam ist.
  5. 5.) Gerät nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf jeder Seite des Magnetbandes mehrere, insbesondere zwei, mit ihren Arbeitsspalten eng aneinandergrenzende Aufzeichnungsköpfe angeordnet sind.
  6. 6.) Gerät nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß beide Aufzeichnungsköpfe mit Spalten von etwa halber Tonspurbreite versehen sind, die genau oder angenähert in einer senkrecht zur Bandrichtung verlaufenden Linie liegen und zusammen eine ganze Tonspurbreite bestreichen.
DEL18871U 1957-07-12 1957-07-12 Magnetisches aufzeichnungsgeraet. Expired DE1795423U (de)

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