DE1795364A1 - Verfahren zur Herstellung von Blockmischpolymeren - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von BlockmischpolymerenInfo
- Publication number
- DE1795364A1 DE1795364A1 DE19681795364 DE1795364A DE1795364A1 DE 1795364 A1 DE1795364 A1 DE 1795364A1 DE 19681795364 DE19681795364 DE 19681795364 DE 1795364 A DE1795364 A DE 1795364A DE 1795364 A1 DE1795364 A1 DE 1795364A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- propylene
- ethylene
- segment
- polymerization
- measured
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08F—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
- C08F297/00—Macromolecular compounds obtained by successively polymerising different monomer systems using a catalyst of the ionic or coordination type without deactivating the intermediate polymer
- C08F297/06—Macromolecular compounds obtained by successively polymerising different monomer systems using a catalyst of the ionic or coordination type without deactivating the intermediate polymer using a catalyst of the coordination type
- C08F297/08—Macromolecular compounds obtained by successively polymerising different monomer systems using a catalyst of the ionic or coordination type without deactivating the intermediate polymer using a catalyst of the coordination type polymerising mono-olefins
- C08F297/083—Macromolecular compounds obtained by successively polymerising different monomer systems using a catalyst of the ionic or coordination type without deactivating the intermediate polymer using a catalyst of the coordination type polymerising mono-olefins the monomers being ethylene or propylene
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Inorganic Chemistry (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Medicinal Chemistry (AREA)
- Polymers & Plastics (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Graft Or Block Polymers (AREA)
Description
CHISSO CORPOiUTION
£itakuOsaka, Japan
£itakuOsaka, Japan
Verfahren zur Herstellung von Blockraischpolymeren
Öle Erfindung bezieht sich auf ein Blockmischpolymer und auf
ein Verfahren zur Herstellung desselben. Sie bezieht sich insbesondere auf ein Afchylen/Propylen-Blockmischpolymer, welches
gegenüber dem gewöhnlichen Polyäthylen eine verringerte Neigung zur SpanniingsriiJbiIdung besitzt« '
z vieler vorteilhafter Eigenschaften, wie Z0B» Schlagfestigkeit
und geringe Yersprödungsneigung bei niedriger Temperatur, ist Polyäthylen bezüglich der SpannungsrißbiIdung schlecht,
was bei verschiedenen Anwendungen oftmals ein starker Nachteil
ist.
T09887/1545
BAD ORIQtNAi
Demgemäß liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde,
ein Blockmischpolymer aus Äthylen und Propylen zu schaffen, das eine verringerte Neigung zur Spannungsrißbildung besitzt
und trotzdem alle eigentümlichen günstigen Eigenschaften von Polyäthylen aufweist.
Die Heigung zur Spannungsrißbildung von Polyäthylen wird stark
durch seinen SchiaelzflluBindex beeinflußt. Eb ist bekanntv daß
die Neigung zur Spannungsrißbildung um so geringer ist, je niedriger der Schmelzflußindex liegt»
Sb ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung,
ein Blockmischpolyraer aus Äthylen und Propylen zu schaffen,
das im Vergleich zu Polyäthylen, welches den gleichen Schmelzflußindex
besitzt, eine stark verringerte Neigung zur Spannungsrißbildung
aufweist. ·
Schließlich ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung,
ein Blockmischpolymer aus Äthylen und Propylen zu schaffen, das
eine geringere Aschemenge enthält.
So wird gemäß der vorliegenden Erfindung ein Verfahren zur
Herstellung eines Blockmiachpolymera aus Äthylen und Propylen
vorgeschlagen, welches dadurch ausgeführt wird, daß man Propylen oder Propylen und Äthylen in einem inerten organischen Losungß-
109887/1545
1785384
mittel in Gegenwart eines zusammengesetzten Katalysators, der
aus TiGl*. AAXCXi und Diäthylaluminiumchlorid besteht, polymerisiert,
um ein erstes Segment mit einem Gehalt von 0 bis 5
Gew.~% Äthyleneinheiten herzustellen, und daß man die Polymerisation,
nachdem die Konzentration des Propylens im oben genannten Lösungsmittel; auf weniger als 5 Gew.-% (gemessen durch
Gaschromatographie) gebracht worden ist, durch Zuführung von Äthylen fortsetzt,; um das zweite Segment herzustellen, wobei
man die Mischpolymerisation in solcher Weise durchführt, daß das resultierende Blockmischpolymer das erste Segment in einer
Menge von 3 bisMi Gewo~% und das aweite Segment in einer Menge
von 97 bis 60 GewY-% enthält.
In der Veröffentlichung Nr. 820/1965 des amtlichen japanischen
Patentblattes (Official Gazette of Japanese Patent) ist ein
Verfahren angegeben, bei dem nach der Polymerisation einer
ersten-Propylencharge in einem inerten Lösungsmittel eine zweite
Chareeysdie· aus Äthylen oder aus einer Mischung aus Äthylen und
Propylen besteht, hlockmischpolymerisiert wird, ohne daß nichtumgesetztes
Monomer aus der ersten Charge aus dem Polymerisations system abgetrieben wird. Das dabei erhaltene Bloc&mischpolymer
besitzt gegenüber dem Propylen selbst eine verbesserte Schlagfestigkeit und einen verbesserten Versprödungspunkt. Es wird
berichtet, daß £ur Erzielung dieser Eigenschaften die Menge
der beiden oben angegebenen Chargen in ,ledern Falle derart
'-10-9887/1646
gewählt werden muß, daß ein Äthylengehalt von ungefähr 3 bis
15 %i bezogen auf das gesamte Polymer, welches aus In Pentan
löslichen und in Pentan unlöslichen Polymeren besteht* erhalten wird.
Im Gegensatz zu dem obigen Verfahren zur Herstellung eines Blocknischpolymers richtet sich das vorliegende Verfahren
auf die Herstellung eines ( ajodifleiertet» Polyäthylen'-*<)■·felöofcmischpolymers,
das im Vergleich zu Polyäthylen mit der gleichen Schraelzflußeinstufung eine verringerte Neigung zur ßpannungsrißbildung
besitzt. Um die obigen Ziele zu erreichen, wurde nunmehr gefunden, daß man zunächst das erste Segment aus Propylenpolymer
mit einem Gehalt von 0 bis 5 Gew.-# Äthylen herstellen,
dann die Konzentration des Propylene im Lösungsmittel auf einen
Wert.von weniger als 5 % bis ungefähr 0f01 %, vorzugsweise
von ungefähr 3 bis ungefähr 0,3 % bringen und dann In diesem
Zustand das zweite Segment aus Äthylenpolymer herstellen soll»
Der Anteil des ersten Segments im gesamten Blockmischpolymer
ist auf 3 bis 40 Gew.~# beschränkt. Man kann zwar auch außerhalb dieses Bereichs eine verringerte Neigung zur ßpannungsrißbildung
erzielen, aber unterhalb 3 Gew.-% steigt die Schüttdichte
des resultierenden Mischpolymers übermäßig stark an und überhalb von 40 % fällt die Elongation plötzlich ab. Demgemäß
wird der Bereich unterhalb 20 % bevorzugt, wo die Schlag-
109C87/1545
' ; "' viBÄÖ: ORIGINAL
festigkeit ebenfalls nicht zu stark herabgeeetzt ist· Das erste
Segment kann aus Propylen alleine bestehen, aber es können auch mit Segmenten, die «reniger als 5 % Äthylen enthalten, die Ziele
der vorliegenden Erfindung erreicht werden. Wenn jedoch die
Menge des Äthylens mehr als 5 % beträgt, dann steigt auch die
Menge dee in einem Lösungsmittel löslichen Polymers im resultierenden
Blockraischpolymer.
Bei der Herstellung des zweiten Segmente werden Maßnahmen ergriffen,
so daß die Konzentration des Propylene im Lösungsmittel weniger als 5 % beträgt- Die Beschränkung auf 5 % dient
dazu, daß die Kristallinitat des Polypropylens nicht beträchtlich
herabgesetzt wird und daß sich kein lösliches Polymer, des heißt eine gummiarfcige Substanz, bildet.
Die Polymerisation wird in einem inerten organischen Lösungsmittel
ausgeführt, wobei ein zusammengesetzter Katalysator verwendet wird, welcher aus TiCl,.1Z5AlCl^ und Diäthylaluminiuramonochlorid
besteht. Da das erste Segment durch Polymerisation von Propylen gebildet wird, wird TiCl^.1/^AICI^ verwendet,
da dieses eine vorzügliche Katalysatorkomponente für die PoIymerisation
von Propylen ist. Als dritte Katalysatorkomponente kann ein Polyether oder eine organische Siliciumverbindung
gemeinsam mit den oben erwähnten beiden Komponenten verwendet werden.
tO9887/tS45
Die Reaktion zur Herstellung des ersten ßegnents wird' bei einer
Polymerisations temperatur von 40 bis 900C, vorzugsweise 50 bis
700C, und bei einem Polymerisat!onsdruck Sä Bereich bis zu
50 atü, vorzugsweise im Bereich von 5 bis 10 atü ausgeführt.
Nötigenfalls wird gasförmiger Wasserstoff zugesetzt, um das Molekulargewicht des Polymers zu kontrollieren. In diesem Falle
kann Äthylenraonomer zugesetzt werden, so daß das resultierende
Segment weniger als 5 Gew.-% Äthyleneinheiten enthält. Es wird
bevorzugt, daß der Zusatz von Äthylen intermittierend ausgeführt wird. Nachdem diese Reaktion während einer bestimmten
Zeitdauer aufrechterhalten worden ist, wird nicht-umgesetztös
Propylemaonomar entfernt, so daß die Propylenkonzentration im
Lösungsmittel weniger als 5 % (gemessen durch Gaschromatographie)
beträgt. Hierauf wird Äthylenmonomer in das Polymerisationssystem eingeführt, um das zweite Segment hinzuzufügen, bzw.
zu bilden, währenddessen die Polymerisations temperatur zwischen
Raumtemperatur und 1000C, vorzugsweise zwischen 70 und 95°C
und der Polymerisationsdruck zwischen atmosphärischem Druck und 100 atü, vorzugsweise zwischen 4 und 10 atü gehalten wird
und eine bestimmte Menge Wasserstoffgas zur Kontrolle des
Schmelzflußindex des Produkts zugesetzt wird.
Die resultierenden Blockmischpolymere besitzen eine.verringerte
Neigung zur Spannungsrißbildung, wobei die günstigen, dem Polyäthylen
eigenen physikalischen Eigenschaften kaum beeinträchtigt
109887/1545
ORIGINAL
werden. Man kenn sagen, daß diese Verbesserung erreicht wurde
ciine daß die günstigen Eigenschaften von hochdichtem Polyäthylen,
vde z.B. Dichte und Jiärte beeinträchtigt werden, fton aan Bit
einem statistischen Mischpolymer mit dem gleichen Äthylen/ Propylen-Verhältais vergleicht»
Ferner gibt es keine solchen Nachteile wie die Herabsetzung der
Zugfestigkeit und der Elongation an geschweißten Teilen, welche oft bei Blockmischpolymeren mit Polyäthylen- und Polypropylensegmenten anzutreffen ist.
Bei dem zuletzt genannten Mischpolymer tritt der genannte Nachteil stark auf, wenn der Propylengehalt über eine bestimmte
Menge erhöht wird. Beim erfindungegemäflen Blockmiachpolymer,
bei dem die beiden Typen von Polymeren sich verhalten, als wenn
sie gleichzeitig verwendet wurden, kann ein Vorteil auch insofern festgestellt werden, als der Anteil von Propylen innerhalb
eines betrachtlich weiteren Bereichs ausgewählt werden kann.
Das besondere Charakteristikum der vorliegenden Blockaischpolymere
ist die verringerte Neigung zur Spannungsrißbildung. Bei Polyäthylen kann man die Neigung zur Spannungsrißbildung dadurch
verringern, daß mannen Schmelzflußindex herabsetzt, aber ein
Polyäthylen mit eine» niedrigen Schmeliflußindex läßt sich
schlechter verarbeiten.
109887/1545
-. a - ■
Im Gegensatz hierzu besitzt das erfindungsgpemäße Blockmischpolyaier
im Vergleich zu Polyäthylen mit dem gleichen Schmelzflußindex eine verringerte Neigung zur Spannungerißbildung, was
bedeutet, daß die Verarbeitbarkeit nicht verschlechtert wird· Mit anderen Worten das erf iridungsgemäße Blockmischpolymer be-r
sitzt eine günstige Verarbeitbarkeit und die daraus hergestellten Produkte besitzen günstige physikalische Eigenschaften.
Das erfindungsgemäße Blockmischpolymer enthält weniger Asche
als Polyäthylen. Dies ist ebenfalls eine charakteristische Eigenschaft des vorliegenden Blockmischpolymers.
Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele näher erläutert, in denen alle Teile und Prozentangaben in Gewicht ausgedrückt
sind,
Ein 1 Liter fassender Reaktor aus rostfreiem Stahl mit einer elektroniagaetischen Rühreinrichtung wurde getrocknet und dreimal
mit Stickstoffgas gespült, um die darin vorhandene Luft
praktisch vollständig zu ersetzen» 700 ml gereinigtes Hexan wurden unter der Stickstoffatomosphäre in den Behälter eingebracht,
und anschließend wurden 300 mg Diäthylaluminiummonochlorid,.
200 rag TiGl5.1Z5AlCl5 und 0,2 mg Diäthylenglykoldi-
109887/1S4S
methyläther in der angegebenen Reihenfolge zugesetzt, wobei gerührt wurde, um eine Suspension herzustellen. Nachdem die
Temperatur auf 700C erhöht worden war, wurden 200 al Wassersto-ffgas
(fiorma !bedingungen) zugesetzt, und die Propylenmonomerzuführung
wurde begonnen, wobei der Innendruck im Reaktor
2 ■ "
auf 4 kg/cm gehalten wurde. 20 min später wurde die Propylenmonomerzuführung
eingestellt, der größte Teil des Propylenuiononiers
im Behälter wurde durch Ablassen des Drucks entfernt, und die Propylenkonzentration im Lösungsmittel η-Hexan wurde
auf 1,1 % (gemessen durch GasChromatographie) gebracht.
Dann wurde die Temperatur auf 900C erhöht und nach Zusatz von
2500 ml ?/asserstoffgas wurde die Zufuhr von Äthylenmonomer aufgenommen,
wobei der Innendruck im Reaktionsbehälter auf IQ.-atü
gehalten und die Polymerisationsreaktion 2 Stunden lang fortgesetzt
wurde. Nach Beendigung der Reaktion wurde nicht-umgesetztes
Monomer im Reaktor durch Ablassen des Drucks entfernt, .und 100 ml Methanol wurden zur Tötung des Katalysators zugesetat.
Hierauf wurde das resultierende Pulver abfiltriert, und 11
Gemisch aus Methanol und Wasser Ό:1) welches 0,5 % kaustiiizierte
Soda enthielt, wurde zugesetzt; die Neutralisation wurde 20 min bei■50°0 ausgeführt. Anschließend wurde filtriert, gewaschen
und im Vakuum getrocknet. · '
109887/1645
- ίο -
Das resultierende Block mis chpolymer war ein Pulver. Die Ausbeute
betrug 152 g. Der Propylengehalt, gemessen durch I.R.-Spektrum,
war 5,6 ^, der Schmelzflußindex (bei i90°0) war 2,4, die Schüttdichte
des Pulvers war 0,410, und die Dichte war 0,948· Die
Schlagfestigkeit, gemessen durch einen Schlagtester von Toyo-Seiki
Co., bei 00C war 208 kg. cm/cm . Wenn die Spannungsriß- .
bildung in Methanol gemessen wurde, dann wurde ein Wert von
80 Stunden erhalten. Die Messungen der Spannungsrißbildung wurden unter den folgenden Bedingungen ausgeführt:
Vorrichtung! Wasserbehälter eines Thermostats 5O°C+O,5°C;
Umgebendes Mittel: 200 ml Methanol} Form der Probe: 38 rom χ 10 mm χ 2 mm;
Sqhlitz : Tiefe 0,5 - 0,5 mm, Länge 19 mm;
Standard für die Bestimmung: Zeit in Stunden, die
verstrich, bis 5 Proben unter 10 Proben einen Hiß entwickelten.
Vergleichsversuch 1a
Die Polymerisation von Äthylen wurde unter den gleichen Bedingungen
wie in Beispiel 1 ausgeführt, mit dem Unterschied, daß
die Polymerisation von Propylen in der ersten Stufe nicht ausgeführt wurde und daß in dem Lösungsmittel, das in der aweiten
Stufe der Äthylenpolymerisation verwendet wurde, kein Propylen vorhanden war. Die Ausbeute des erhaltenen Polyäthylenpulvers
betrug 97 g. Der Schmelzflußindex( bei 1900C), die Schutt-
109887/1545
dichte, die Bichte und die Schlagfestigkeit waren 2t0, 0,250,
0,955· kzv:. 213 kg.cm/cm . -Wenn die Spannungsrißbildung in
Methanol geraessen wurde, so wurde ein Wert von 9 Stunden erhalten.
Vergleichsversuch 1b
Die Polymerisationsreaktion wurde unter den gleichen^Bedingungen
wie in Beispiel 1 ausgeführt, mit dem unterschied, daB die
Polymerisation von Propylen in der ersten Stufe nicht ausge-*·
IHitot wurde. Die Reaktion wurde dagegen mit einer Propylenkonzetitration
von 1,1 % in dem als Lösungsmittel verwendeten η-Hexan ausgeführt» wobei 89 g Pulver erhalten wurden.
Der Propyiengehalt, der Schmelzflußindex (bei 1900C), die
Schüttdich.te, die Dichte und die Schlagfestigkeit dieses Pulvers
waren 0,6 %, 2,6, 0,210, 0,950 bzw. 2?8 kg„cm/cm2. Wenn die
Spanmingsrißbildwng in Methanol gemessen wurde, so wurde ein
Wert von W Stunden erhaltene
Die Polymerisation vftirde unter den gleichen Bedingungen wie
in Beispiel 1 ausgeführt, mit dem Unterschied, daß der Diättiylenglykoldiaethyläthor
nicht als eine Komponente dee Katalysators verwendet wurde, die Polymerisationsseit des
109887/154 5
BAD ORIGINAL
Propylenmonomers in der ersten Stufe 40 min betrug, die Menge
des augesetzten Wasserstoffgases 0 war, die Propylenkonzentration
im Lösungsmittel η-Hexan in der zweiten Stufe der Reaktion 0,6 % betrug, die Menge des zugesetzten Wasserstoffgases 1800 ml betrug und der Innendruck des Reaktionsbehälter
9 atü war. 172 g Pulver wurden erhaltene
Der Propylengehalt, der Schmelzflußindex (bei 190°C) die Schutt·
dichte, die Dichte und die Schlagfestigkeit des resultierenden Blockmischpolymers waren 5,4 %, 0,5, 0,405, 0,94$ bzw. 389 kg.
cm/cm. Wenn die Spannungsrißbildung in Methanol gemeesen
v/urde, dann wurde ein Wert von 432 Stunden erhalten.
Vergleichsversuch 2
Die Herstellung von Polyäthylen wurde wie im Vergleicheversuch
1a ausgeführt, aber was die Polymerisationsbedingungen anbelangt,
so waren sie die gleichen wie in Beispiel 2, welches auf den vorliegenden Fall anwendbar ist„ Hierbei wurden 113 g
Pulver erhalten.
Der Schmelzflußindex (bei 1900C), die Schüttdichte, die Dicht«
und die Schlagfestigkeit waren 0,45, 0,224, 0,950 bzw. 402
kg.cm/cm2. Wenn die Spannungsrißbildung in Methanol gemessen
wurde, dann wurde ein Wert von 46 Stunden erhalten.
109887/1545
.... ,BAD ORlOINAL
Die Polymerisation wurde unter den gleichen Bedingungen wie in
Beispiel 1 ausgeführt, mit dem unterschied, daß die Pölyraeri- j
sationszeit des Propyleiuaonomers in der ersten Stufe 30 rain j
betrug, das zugesetzte Wasserstoffgas 100 ml betrug, die Propylen-*
konzentration im Lösungsmittel n~Hexan in der zweiten Reaktionsstufe
0,9 % war und das Volumen des zugesetzten Wasserstoffgases 2000 ml ausmachte» Hierbei wurden 158 g Pulver erhalten.
Der Propylengehalt, der Schmelzflußindex (bei 1900C^ die Schüttdichte, die Dichte und die Schlagfestigkeit des resultierenden
Mischpolymers waren 10,1 %% 1 ,*, 0,415, 0,94-5 bzw. 305 kg „cm/cm »
Wenn die Spannungsrißbildung in Methanol (bei 50°0) gemessen
%irde, dann wurde eih Wert von 128 Stunden erhalten. Wenn die
von gleiche Eigenschaft in 5 %iger wässriger Lösung/Liponox HCI
(das Produkt der Lion Fat~and-Oil Co., Ltd) (bei 50°C) gemesaen
wurde, dann betrug der Wert 85 Stunden»
Vergleichsversuch 3
Die Herstellung von Polyäthylen wurde wie im VergleicheTersuch
1a ausgeführt, aber die Polymerisationsbedingungen waren, diejenigea
Bedingungen, die in Beispiel 3 verwendet wurden-uad
die sich auch auf den vorliegenden Fall anwenden lassen. Es
wurden 108 g Pulver erhalten.
109887/1545
Der Schmelzflußindex, die Schüttdichte, die Dichte und die
Schlagfestigkeit des auf diese Weise erhaltenen Pulvere waren 1,6, 0,240, 0,957 t bzw ο 318 kg. cm/cm2. Wenn die Spannungarißbildung
in Methanol (bei 500G) messen wurde, dann wurde ein
Wert von 15 Stunden erhalten. Wenn die gleiche Eigenschaft
in einer 5 %igen wässrigen Liponox NCI-Lösung (bei 50°) ge
messen wurde, dann betrug der Wert 7 Stunden.
Die Polymerisationsreaktion wurde unter den gleichen Bedingungen
wie in Beispiel 1 ausgeführt, mit dem Unterschied, daß
der Diäthylenglykoldimethylether, eine der Komponenten des in
der Reaktion von Beispiele verwendeten Katalysators, nicht
verwendet wurde, die Polymerisations zeit des Propylenmonomers
in der ersten Stufe 30 Minuten betrug, die Konzentration des Propylene
im Lösungsmittel η-Hexan in der zweiten Stufe 2,3 % betrug und das Volumen des zugesetzten Wasserstoffgases 2800 ml
ausmachte. Es wurden 138 g Pulver erhalten«
Der Propylengehalt, der Schmelzflußindex (bei 190°C\ die Schüttdichte,
die Dichte und die Schlagfestigkeit des auf diese Weise erhaltenen Mischpolymers waren 9,9 %% 4,1, 0,395» 0,942, bzw.
187 kg. cm/cm2. Wenn die Spannungsrißbildung in Methanol
(bei 50°C) gemessen wurde, dann wurde ein Wert von 48 Stunden
109887/1545
erhalten. Wenn die gleiche Eigenschaft in 5 %iger wässriger
Liponox-Lösung (bei 5O0C) gemessen wurde, dann ergaben sich
51 Stunden.
Vergleichsversuch 4
Die Herstellung von Polyäthylen wurde in der gleichen Weise wie
im Vergleichsbeispiel 1a ausgeführt, jedoch wurden, als Polymerisations bedingungen diejenigen Bedingungen verwendet, die
in Beispiel 4 zur Verwendung gelangten und die auch auf den vorliegenden fall anwendbar sind. Es wurden 92 g Pulver erhalten.
Der Schmelzflußindex (bei 1900G). die Schüttdichte, die Dichte,
und die Schlagfestigkeit des auf diese Weise erhaltenen Pulvers
waren 4,4 , 0,234, 0,960 bzw· 179 kg. cm/cm . Wenn die Spannungsrißbiiüung
in !«ethanol (bei 500C) gemessen wurde, dann wurde
ein Wert von 4 Stunden erhalten. Wenn die gleiche Eigenschaft
in 5 %iger wässriger Liponox NCI-Lösung (bei 50°G) gemessen
wurde, dann betrug der Wert i Stunde.
Bin 10 1 fassender Druckreaktor mit einem elektromagnetischen
Rührer wurde verwendet. In der gleichen Weise, wie es in Beispiel
1 beschrieben ist, wurde die Luft im Behälter durch Stickstoff-.
gas entfernt, und 8 1 gereinigtes η-Hexan wurden in den Behälter
unter der Stickstoffatmosphäre eingeführt. Hiersu wurden 4,2 g
109887/1145-.''.
S '\ϊ ^AD ORIGINAL
Diethylaluminiummonochlorid und 2,5 g TiOl,. AAICI» zugegeben.
Das Gemisch wurde dann auf 7O0C erhitzt und 30 min polymerisiert,
währenddessen das Rühren ( 500 U/min) fortgesetzt wurde und Propylen bie zu einem Druck von 3 atü eingeführt wurde«
Hierauf wurde das nicht-umgesetzte Monomer größtenteils durch
Ablassen des Drucks entfernt und die Propylenkonaentration in
η-Hexan wurde auf,1,2 % eingestellt* 20 1 Wasserstoffgas wurden
dann unter Druck zugegeben, und die Polymerisation würde weitere 2 Stunden fortgesetzt, währenddessen Äthylengas be% einer
Temperatur von 9O0C eingeführt wurde,·wobei der Innendruck
im Reaktionsbehälter auf 10 atü gehalten wurde. Nach Beendigung der Zugabe wurde sowohl das Wasserstoffgas als auch das restliche
Monomer durch Ablassen des Drucks entfernt. 1,5 1 Methanol wurden dem Reaktionsgemisch unter Stickstoffatmosphäre
zugesetzt, und das Gemisch wurde auf 850C erhitzt und JO ain
bei dieser Temperatur gehalten, um den Katalysator zu töten. Das Gemisch wurde dann filtriert, und das resultierende Pulver
wurde in einen anderen 10 1 fassenden Behälter eingebracht. 2 1 Methanol, welches 0,5 % kaustifizierte Soda enthielt,und
7 1 «iner Methanol/Wasser-Mischung (1:1) wurden in den Behälter
gegossen, und die Neutralisation wurde dadurch ausgeführt, dass das Gemisch 30 rain eof 500C gehalten wurde. Das Gemisch
wurde abfiltriert und das resultierende Pulver wurde mit
Methanol gewaschen und mit strömender heißer Luft getrocknet,
wordurch 1 376 g Pulver erhalten wurden &
109887/1SiS
BAD ORIGINAL
Der Eropylengehalt, der Schmelzflußindex, die Schüttdichte,
die Dichte und die Schlagfestigkeit des auf diese Weise erhaltenen
Mischpolymers waren 8,5 %, 2,8, 0,434, 0,947, bsw·
241 kg.cm/cm „ Der Biegemodul, gemessen mit dem Stäifheltstesfeei?
von Toyo ßeikl Co9, betrug 55 x 1Cr kg/cm , und die Härte,
gemessen mit dem Härtetester von Toyo Seiki Co. betrug 98,0.
Der Aschegehalt betrug 155 ppm. Wenn die SpannungsriSbildung
in Methanol (bei 500C) gemessen wurde, dann wurde ein Wert von
74 Stunden erhalten» Der gleiche Wert, gemessen in 5 #iger
wässriger Lösung von Liponox NCI (bei 5O0C), betrug 46 Stunden.
Es wurde ein 1 1 fassender rostfreier Stahlreaktor mit einen
elektromagnetischen Rührer verwendet. In der gleichen Weise, wie es in Beispiel 1 beschrieben ist, wurde die Luft durch
Stickstoff ersetzt. In diesen Behälter wurden 550 mg Diäthylaluminiumchlorid,
250 mg TiCl,.V5AlCl5 und 0,4 mg Diäthylea-Slykoldiraethyläther
in der angegebenen Reihenfolge eingebracht.' Nachdem das Gemisch auf 700C erhitzt worden war und 200 ml
Wasserstoffgas zugesetzt worden waren, wurde Propylenaonomer
eingeführt, währenddessen der Innendruck des Behälters auf 4 atü gehalten wurde. 5 min später wurden 2 g Äthylenmonomer
dem Gemisch während eines Zeiträume von 10 min zugegeben, und
eine weitere Polymerisation wurde 15 min lang ausgeführt,
109887/1$A5
öif
währenddessen Propylenmonomer zugeführt wurde· Dann wurden die restlichen Monomeren imBehälter (d.h. Propylenmonoaer, welches
eine kleine Menge Äthylenmonomer enthält) durch Ablassen dee
Drucks weitgehend entfernt, und die Konzentration des Propylene im Lösungsmittel η-Hexan wurde auf 0,8 % eingestellte Äthylen
konnte kaum gefunden werden.
Dieses Gemisch wurde dann auf 9O0C erhitzt, und 2500 ml Wasserstoff
gas wurden zugegeben. Die Polymerisation wurde 2 Stunden lang ausgeführt, währenddessen Äthylenmonomer eingeführt wurde,
wobei der Innendruck im Behälter auf 10 atü gehalten wurde. Nach Beendigung der Reaktion wurde das nlcht-umgesetzte Monomer
im Behälter durch Ablassen des Drucks entfernt. Dem Reaktionegemiseh
wurden 100 ml Methanol zugegeben und das Gemisch wurde
in der gleichen Weise,wie es in Beispiel 1 beschrieben ist, aufgearbeitet,
wobei 140 g Mischpolymerpulver erhalten wurden./
Der Propylengehalt, der Schmelzflußindex (bei 1900C^ die Schüttdichte,
die Dichte und die Schlagfestigkeit des auf diese Weise erhaltenen Mischpolymers waren 12,4 %, 3.1,-0,385t 0,9^5
bzw. 231 kg.cm/cm2. Wenn die SpannungsriBbildung in Methanol
(bei 500G) gemessen v.urde, dann wurde ein Wert von 92 Stunden
erhalten.
109887/15A5
Claims (1)
1. Verfaliren zur Herstellung eines Blockalschpolyaers aus
Äthylen und Propylen, dadurch gekennzeichnet, daß man Propylen oder Propylen und Äthylen in einem inerten organischen Lösungamittel
in Gegenwart eines zusammengesetsten Katalysators, der
aus TiGIz. AAlCl5 und Diäthylaluminiumchlorid besteht, polymerisiert,
um ein erstes Segment mit einem Gehalt von 0 bis 5 Ge-w.-% äthyleneinheiten herzustellen, und daß man die Polymerisation, nachdem die Konzentration des Propylene in oben genannten Lösungsmittel auf weniger als 5 Gew.-% (gemessen durch
GasChromatographie) gebracht worden ist, durch Zuführung von
Äthylen fortsetzt, um das zweite Segment herzustellen, wobei
man die Mischpolymerisation in solcher Weise durchführt, daß
das resultierende Blockmischpolymer das erste Segment in einer
Menge von j bis 40 Gew.-% und das zweite Segment in einer Menge
von 97 bis 60 Gew.-# enthält·
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Katalysator zusätzlich Diäthylenglykoläimethylather enthalt.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Katalysator zusätzlich Tetraalkylsilicat mit 1 bis * Kohlenstoffatome
enthält*
103887/1545
BAD OR)GlNAl.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP6111267 | 1967-09-23 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1795364A1 true DE1795364A1 (de) | 1972-02-10 |
DE1795364B2 DE1795364B2 (de) | 1978-10-26 |
DE1795364C3 DE1795364C3 (de) | 1979-06-21 |
Family
ID=13161657
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1795364A Expired DE1795364C3 (de) | 1967-09-23 | 1968-09-20 | Verfahren zur Herstellung von Blockmischpolymeren |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3642951A (de) |
DE (1) | DE1795364C3 (de) |
FR (1) | FR1597544A (de) |
GB (1) | GB1215896A (de) |
NL (1) | NL6813591A (de) |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3911052A (en) * | 1973-03-12 | 1975-10-07 | Dart Ind Inc | Block copolymers of ethylene and propylene and process for their manufacture |
US4284739A (en) * | 1979-07-27 | 1981-08-18 | El Paso Polyolefins Company | Block copolymerization process |
JPS62149711A (ja) * | 1985-12-17 | 1987-07-03 | Chisso Corp | 高溶融粘弾性エチレン・プロピレン共重合体の連続製造法 |
US4970280A (en) * | 1987-04-01 | 1990-11-13 | Chisso Corporation | Continuous process for producing high molten viscoelastic polypropylene or ethylene-propylene copolymer |
JP3355864B2 (ja) * | 1995-04-24 | 2002-12-09 | チッソ株式会社 | 高剛性プロピレン・エチレンブロック共重合体の連続製造法 |
-
1968
- 1968-09-16 US US762336A patent/US3642951A/en not_active Expired - Lifetime
- 1968-09-18 GB GB44435/68A patent/GB1215896A/en not_active Expired
- 1968-09-20 DE DE1795364A patent/DE1795364C3/de not_active Expired
- 1968-09-23 FR FR1597544D patent/FR1597544A/fr not_active Expired
- 1968-09-23 NL NL6813591A patent/NL6813591A/xx unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1215896A (en) | 1970-12-16 |
NL6813591A (de) | 1969-03-25 |
US3642951A (en) | 1972-02-15 |
DE1795364C3 (de) | 1979-06-21 |
DE1795364B2 (de) | 1978-10-26 |
FR1597544A (de) | 1970-06-29 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1595179C3 (de) | Verfahren zur Herstellung eines linearen hochmolekularen Polymeren | |
DE2135884C2 (de) | Verfahren zur Polymerisation von Äthylen oder dessen Gemischen mit &alpha;-Olefinen und/oder Diolefinen | |
DE2508346A1 (de) | Verfahren zur herstellung von wasserloeslichen, praktisch linearen polymerisaten mit hohem molekulargewicht und nach dem verfahren hergestelltes polymerisat | |
DE1958488B2 (de) | Polymerisationskatalysatoren, ihre Herstellung und Verwendung | |
DE1958046A1 (de) | Neue Polymerisationskatalysatoren,ihre Herstellung und Verwendung | |
DE3853836T2 (de) | Kontinuierliches Verfahren zur Herstellung von Äthylen-Propylen-Copolymeren. | |
DE1645053A1 (de) | Verfahren zur kontinuierlichen Polymerisation und Mischpolymerisation von Vinylchlorid | |
DE1217608B (de) | Formmassen aus Polyaethylen und AEthylen-Mischpolymerisaten | |
DE1795364A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Blockmischpolymeren | |
DE3642001A1 (de) | Verfahren zur herstellung von blockcopolymer von propylen | |
DD143915A5 (de) | Verfahren zur herstellung von propylen-aethylen-blockcopolymerisaten | |
EP0467178A2 (de) | Gepfropfte und vernetzte Propylencopolymerisate | |
DE953118C (de) | Verfahren zur Herstellung von polymerem Monochlortrifluoraethylen | |
DE2928797A1 (de) | Schweres heizoel | |
DE2348923C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Blockcopolymeren | |
DE2421020C3 (de) | Verfahren zur Herstellung im wesentlichen linearer, wasserlöslicher Acrylamid-Polymerer mit hohem Molekulargewicht | |
DE69113267T2 (de) | Verfahren zur herstellung von copolymeren von maleinsaüreanhydrid und c1-c4 alkyl-vinylethern, die eine vorherbestimmte spesifische viskosität besitzen. | |
DE1794227A1 (de) | Waermestabilisierte Polyamide | |
DE1817309A1 (de) | Basische und kationische Copolymere des AEthylens und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE2311796A1 (de) | Verfahren zur polymerisation und copolymerisation von isobutylen | |
DE1645156A1 (de) | Verfahren zur Herstellung anorganischer Koordinationspolymerer | |
DE2035338C3 (de) | Verfahren zur Herstellung eines auf thermischem Wege ohne Verwendung von Zusätzen vernetzbaren modifizierten Polyäthylens | |
DE1520748B2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Olefinblockmischpolymerisäten | |
DE2050723B2 (de) | ||
DE2000585A1 (de) | Neue Polymerisationskatalysatoren,ihre Herstellung und Verwendung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |