DE1795327C3 - Verwendung von N-Acetyl-1-Hydroxyprolin - Google Patents
Verwendung von N-Acetyl-1-HydroxyprolinInfo
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Description
C"<
N
C(X H,
C(X H,
in welcher K = OH. ONa. OK. OCa,,.,.. OMgW2, OZn,-2
oder OAI|/j bedeutet.
A — Herstellungsweise
Das Verfahren zur Herstellung der vorstehend definierten Verbindung ist dadurch gekennzeichnet, daß
man das i-Hydroxyprolin der Formel:
COOII
Il
am Stickstoffatom acetyliert, und zwar durch Umsetzung
mit Essigsäureanhydnd beim Sieden in essigsaurem
Medium, und/oder man am Sauerstoffatom in
4-Stellung acetyliert, und zwar durch Umsetzung mit
Acetylchlorid in der Kälte in einem Medium aus
Essigsäure und Chlorwasscrstoffsäure, und ggf. nachfolgend
die N-Acetylverbinduri)» durch Reaktion in Lösung
mit den Oxyden oder Hydroxyden der Metalle Na, K, Mg, Ca, Zn oder Al versalzt.
Die Arbeitsgänge sind im einzelnen nachstehend beschrieben:
l.Acetylierung
a) In Ri
a) In Ri
Man löst 16,7 Gramm (0,127 Mol) I-Hydroxyprolin in
400 ecm reiner, siedender Essigsäure auf. Dann setzt man unter lebhaftem Sieden und Rühren in 25 Minuten
ein Gemisch aus 13,7 ecm (0,145 Mol) rektifizierendem
Essigsäureanhydrid und 250 ecm reiner Essigsäure hinzu. Ohne das Rühren zu unterbrechen kühlt man den
Kolbeninhalt dadurch ab, daß man einfach frische Luft zum Äußeren des Kolbens zirkulieren läßt, bis sich die
Temperatur des Gemisches auf etwa 35°C erniedrigt hat. Nun folgt ein Verjagen der Essigs^ire im
Rotationsverdampfer bei maximal 35°C unter einem Vakuum von etwa 15 mm Hg. Nach einer Stunde erfolgt
das Zusetzen von 20 ecm wasserfreien Toluols und danach das Zusetzen von lö ecm wasserfreien Äcetons,
sowie erneutes, 30 Minuten andauerndes Homogenisieren und Konzentrieren, wie weiter oben. Dann setzt
man erneut 25 ecm Aceton und danach 20 ecm Toluol hinzu und konzentriert: Die Lösung macht allmählich
einer kristallisierten, bernsteinfarbigen Paste Platz. Man setzt schließlich zum Rückstand 30 ecm Aceton hinzu
und rührt bis zum Auflösen der öligen Fraktion, welche die Kristalle umgibt. Man kühlt im Eisschrank ab,
zentrifugiert, wäscht mit wasserfreiem Aceton und trocknet. Ausbeute: 62%. Schmelzpunkt (Köflerbank):
1300C. Nach dem Umkristallisieren aus Aceton erhält man Kristalle vom Schmelzpunkt 132°C der nachstehenden
Verbindung (P. M. bezeichnet das Molekulargewicht und P. F. den Schmelzpunkt):
HO
COOII
COCH.,
ihc/cichnci als Co CiI I
\'-.\col\ l-hulro\\ prolin
\'-.\col\ l-hulro\\ prolin
1'. M.
17.117
132 C
132 C
Weißes Pulver, löslich in Wasser, ?ehr löslich in
Mkohol, unlöslich in Äther und Chloroform, löslich in Methanol.
2. Salzbildung aes Nacetylicrten I-Hydroxyprolins
Das gemäß 1. erhaltene Derivat kann, wie bereits erwähnt nach normalen Verfahren der Salzgewinnung,
d. h. durch Reaktion von Metalloxyden oder Metallhydroxyden mit dem in Lösung gebrachten, acetylierten
Derivat versalzt werden. Man verwendet ZnO im Falle von Zink, Α1(ΟΗ)ί im Falle von Aluminium usw. —
Heispiel:
iiio
j (bc/cichncl ills PC 6K.2)
COO /n'. 11,0 P. I\ 120 C
COCII, J;
Außer für Zink ist dies gültig für Natrium, Kalium, Calcium, Aluminium oder Magnesium.
B — Pharmakologische Eigenschaften
Es ergibt sich aus pharmakologischen Untersuchungen,
daß diese Moleküle zugleich antiinflammatorische und trophische Eigenschaften gegenüber Bindegewebe
besitzen.
Um diese Wirksamkeit abzuschätzen, wendet man die üblichen Untersuchungstests antiinflammatorischer,
heilender und trophischer Mittel dieses Gewebes bei der männlichen, weißen Ratte an, welche etwa 150 bis
160 g wiegt.
1 — Terpentin-Mikrogeschwür
Nach sorgfältiger Rasur und Desinfektion der Haut mit Alkohol, erhalten die Tiere oberhalb und innerhalb
der Partie der Lendengegend eine subcutane Injektion rektifizierten Terpentinöls eines Volumens von 0,2 ecm.
Diese Injektion wird unter leichter Anästhesie mit Äther durchgeführt. *>ie Tiere erhalten die Behandlung
/wei Siunden nach dem Erwachen der Anästhesie und
diese Behandlung wird während 5 bis 10 Tagen fortgeführt.
Alle Substanzen werden oral verabreicht. Die Tiere werden durch Decapitation geopfert. Die erzielten
Granulome werden entnommen, sorgfältig seziert, /wischen zwei Blättern Filtrierpapier getrocknet und
gewogen. Ein Teil jedes Granuloms wird zur histologischen Prüfung verwendet, während der andere Teil zur
biochemischen Untersuchung verwendet wird. Die linke Nebenniere wird ennommen und auf das Auffinden
einer evtl. corticotropen Wirkung der verabreichten Produkte geprüft.
Für jedes Produkt wurden drei Dosen angewandt: 8; J2; 128 mg/kg. Die Ergebnisse werden mit denjenigen
verglichen, welche man in einer nicht behandelten Probegruppe sowie in Gruppen erhält, welche mit
Indomethacin behandelt wurden. Es können die folgenden Beobachtungen gemacht werden.
Die Gewichte der Granulome waren vermindert in bezug auf Proben in mittels Hydroxyprolin behandelten
Reihen, mehr als in denjenigen, welche Indomethacin erhalten haben.
Weder der Wassergehalt ist modifiziert, noch das Desoxyribonucleinsäureverhältnis. Das Ribonucleinsäureverhältnis
ist in bemerkenswerter Weise gesteigert.
Die Folgerung der biochemischen Untersuchung besteht darin, daß die untersuchten Verbindungen eine
starke antiinflammatorische Wirkung ausüben, welche von einer allgemeinen Weise ist, die nicht proportional
der Posologie ist. Die histochemische Untersuchung bestätigt die Ergebnisse der biochemischen Untersuchung:
Die Menge an Kollagen ist bemerkenswert vermindert in bezug auf die Probegruppe, mit einer
Steigerung der Zahl der Fibroblasten.
2 — Heilung
Die Derivate des Hydroxyprolins besitzen in gleicher Weise eine trophische Wirkung auf das Bindegewebe.
Diese Wirkung ist anwendbar bei der Behandlung bestimmter dermatologischer Syndrome, bei der Heilung
zufälliger oder chirurgischer Wunden und der Festigung von Frakturen.
Um dies augenscheinlich zu machen, hat man die
übliche Technik des Untersuchens heilender Mittel angewandt, insbesondere die Prüfung des Ablaufs
versuchsmäßiger Verwundungen.
Nach sorgfältiger Rasur und Desinfektion der Haut mit Alkohol veiursacht man unter leichter Anästhesie
mit Äther eine Wunde mit einer Länge und Tiefe, welche bei allen Tieren streng identisch ist Eine
Tiergruppe dient als Kontrollprobe und die andere Tiergruppe wird mit den verschiedenen zu untersuchenden
Produkten behandelt. In jeder Gruppe werden, durch den Zufall bestimmt, Tiere abgestuft am 3, 6., 9.
und 12. Tag geopfert; der Rest der Tiere wird am 15. Tag
geopfert.
Alle Wunden werden zur Untersuchung des Heilungs-η Widerstandes beim Ziehen und zur histologischen
Untersuchung entnommen.
Alle Substanzen wurden oral in Dosen von 8,23 und
128 mg/kg verabreicht
Es -.vurden die folgenden Beobachtungen gemacht:
Es -.vurden die folgenden Beobachtungen gemacht:
! > Die Versuchswunden heilten bei den Tieren, welche mit
dem oben bezeichneten Derivat des Hydroxyprolins behandelt wurden, etwa zweimal schneller als bei den
Kontrollprobetieren. Die Wunden waren viel sauberer und schlossen sich sehr schnell durch ein Heranwachsen
;-ii gesunden Bindegewebes. Die so entstandenen Heilungen
waren schön, fest makroskopisch und mikroskopisch normal und, was niemals bei den Kontrollprobetieren
eintrat, die Haare waren wieder darauf gewachsen.
: "ι Diese Ergebnisse werden von der geringsten Dosis an
erzielt und sind nicht für irgendeines der untersuchten Produkte der Posologie proportional.
C — Therapeutische Anwendungen
in Die oben beschriebenen Produkte wurden in der
Humanklinik angewandt bei den verschiedenen Indikationen, welche durch die gegebenen Pharmakologica
nahegelegt sind, d. h. bei Rheuma, in der Dermatologie und bei der Vorbeugung und Behandlung der arteriellen
r. Sklerose, ganz besonders in dem Maße, wo diese auf den
Tabakgebrauch zurückzuführen ist. Diese Untersuchungen am Menschen bestätigen die Ergebnisse am Tier.
Sie haben die Wirksamkeit dieses P;;reiches der
Produkte gezeigt bei der Behandlung der verschiedenen
»ι inflammatorischen Rheumen, der Systenierkrankungen
des Kollagens und der akuten oder chronischen Arthrosen sowie bei der Behandlung atonischer
Wunden, welche keine Neigung zum Heilen besitzen, die in aktive, regsame Wunden verwandelt werden und
r, sich schließen; selbst die Zeit der Heilung von Wunden der Elektrokoagulation ist, in bezug auf die übliche
Verzögerung, auf die Hälfte herabgemindert
Schließlich zeigte sich im Verlaufe einer anderen klinischen Untersuchung in bezeichnender Weise ein
vi bestimmter Schutz gegen die cardiovasculären Wirkungen
des Tabaks.
Die erfindungsgemäßen Verbindungen sollten dem menschen in Dosen verabreicht werden, welche je
0,100 g des aktiven Produktes in sich einschließen, und
r> zwar in der Menge von 3 bis 8 Dosen je Tag, beispielsweise oral in Form von Tabletten.
a) N-acetyl-hydroxyprolin(Co61):0,100g
mi Bindemittelmenge ausreichend für eine Tablette 3
bis 8 Tabletten je Tag bei der Behandlung von Bindegewebserkrankungen.
b) Zink-N-acetyl-hydroxprolinat (PC 68.2)
Bindemittelmenge ausreichend für eine Tablette 3
Bindemittelmenge ausreichend für eine Tablette 3
• ■■> bis 8 Tabletten je Tag in der Folge von
Operationen, bei Behandlung von Hautgeschwüren oder bestimmter dermatologischer Syndrome im
Zusammenhang mit Bindegewebserkrankungen.
5 6
Die der allgemeinen pharmazeutischen Rezeptur Verdauungsweg und zur parenteralen Verabreichung
entsprechenden Produkte können in allen üblichen hergestellt werden,
pharmazeutischen Formen zur Verabreichung über den
pharmazeutischen Formen zur Verabreichung über den
LD50 | EDso | Therapeutischer | |
Index | |||
LD50 | |||
ED511 | |||
Phenylbutazon | 650 mg/kg | 120 mg/kg | 5,4 |
N-Acetylhydroxyprolin | 1200 mg/kg | 192 mg/kg | 6,3 |
Mischung aus Hydroxyprolin und | 1500 mg/kg | 300 mg/kg | 5,0 |
Glucosamin |
ED50 wurde anhand des antiinflammatorischen Ef- zon oder dem aus der FR-PS 4 727 und bekannten
fekts an Ratten mittels üblicher Methodik ermittelt. Mischung aus Hydroxyprolin und Glucosamin.
Aus obiger Tabelle kann ersehen werden, daß Weitere Versuche ergaben, 4aß die im Patentan
überraschenderweise die therapeutische Breite des 211 Spruch konkret bezeichneten Saize des N-Acetyi-i-H\
Erfindungsgegenstandes besser ist als die eines handeis- droxyprolins besonders gute antiinflammatonscht
üblichen Arzneimittels mit einem Gehalt an Phenylbuta- Eigenschaften besitzen.
Claims (1)
- Patentanspruch:Verwendung von N-Acetyl-1-Hydroxyprolin bzw. dessen Natrium-, Kalium-, Calcium-, Magnesium-, Zink- oder Aluminiumsalz bei der Behandlung von Erkrankungen des Bindegewebes.Die Erfindung betrifft den im Anspruch im einzelnen gekennzeichneten Gegenstand.Die gegenwärtig gebrauchten Produkte des Standes der Technik sind die folgenden:Bei Rheuma bilden Acetylsalicylsäure, seine Derivate und seine Addukte die am meisten verwendeten Therapeutika. Dann folgen das Phenylbutazon, das Indomethacin, die Corticoide, die Nifluminsäuren und -Mefenaminsäuren, die Knorpelextrakte, die Goldsalze, die Derivate des Chloroquins und man neigt gegenwärtig bei den schwersten Fällen dazu, Antimitotica zu verschreiben.Im Verhältnis zu diesen Arzneimitteln, welche alle toxisch oder wenig wirksam sind, zeichnet sich der Erfindungsgegenstand durch eine biologische Wirkungsart und fast vollständige Abwesenheit von Toxizität und Sekundärwirkungen aus.In der Dermatologie existieren nur sehr wenige Produkte, welche auf die Heilung wirksam sind. Die Placetaextrakte, der Extrakt von Centella Asicetica, die Acet; !amino-6-hexanoinsäure sind die am meisten gebrauchten Arzneimittel.Demgegenüber wurde eine klar überlegene Wirksamkeit des, Erfindungsgegenstandes aufgefunden.Die trfindungsgemäß verwendete Verbindung ist ein Derivat des 1-Hydroxyprolins der Formel:
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US05/644,026 US3997559A (en) | 1967-09-14 | 1975-12-24 | N-acetyl-L-hydroxy-proline zinc salt |
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Family Applications After (1)
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Families Citing this family (3)
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ATE219671T1 (de) * | 1996-04-16 | 2002-07-15 | Chephasaar Chem Pharm Fabrik G | Verwendung von hydroxyprolinen zur herstellung eines arzneimittels zur hemmung der leukozyteninvasion in gewebe |
DE19616581C2 (de) * | 1996-04-16 | 1999-04-15 | Chephasaar Gmbh | Verwendung von Oxaceprol zur Behandlung von Reperfusionsschäden |
-
1968
- 1968-09-13 DE DE1795327A patent/DE1795327C3/de not_active Expired
-
1971
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Also Published As
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |