DE1795061U - Vorrichtung zum hilfsweisen verbinden von teilen, beispielsweise von miteinander zu verschweissenden blechen. - Google Patents

Vorrichtung zum hilfsweisen verbinden von teilen, beispielsweise von miteinander zu verschweissenden blechen.

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DE1795061U
DE1795061U DE1959B0036879 DEB0036879U DE1795061U DE 1795061 U DE1795061 U DE 1795061U DE 1959B0036879 DE1959B0036879 DE 1959B0036879 DE B0036879 U DEB0036879 U DE B0036879U DE 1795061 U DE1795061 U DE 1795061U
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Germany
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welded together
assistantly
connecting parts
sheet metals
joint part
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DE1959B0036879
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Baumann & Sorg GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K37/00Auxiliary devices or processes, not specially adapted to a procedure covered by only one of the preceding main groups
    • B23K37/04Auxiliary devices or processes, not specially adapted to a procedure covered by only one of the preceding main groups for holding or positioning work
    • B23K37/053Auxiliary devices or processes, not specially adapted to a procedure covered by only one of the preceding main groups for holding or positioning work aligning cylindrical work; Clamping devices therefor

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)
  • Details Of Spanners, Wrenches, And Screw Drivers And Accessories (AREA)

Description

  • on,
    113"richtung zum hilfsweieen Verbinden von Teilen
    , 4 0.1a27
    ? % t<' <'T*,'/' '&t. <K.'"'''<T-<t : <'/Y<r4'<.'
    Die Neuerung betrifft eine Einrichtung zum hilfsweise Verbinden
    von Teilen, z. B. von miteinander zu verschweißenden Blechen. Es
    ist hierzu bekannt, als Permanentmagneten ausgebildete Blöcke vorzusehen, die an jeder Seite mittels eines Gelenkteiles verbunden sind, wobei die jeweilige Lage der Blöcke und Gelenkteile zueinander frei gewählt und festgestellt werden kann. Man kann somit z. B. ein Eisenblech mittels eines Magnetblockes und ein zweites, mit dem ersten Blech zu verschweißendes Blech am zweiten Magnetblock halten, sodaß der Monteur dann beide Hände frei hat, um seine Schweißgeräte zu bedienen. Ein Einsatz derartiger Einrichtungen für die Montage anderer Teile usw. ist ebenfalls denkbar.
  • Den bekannten Einrichtung dieser Art haftet jedoch der Mangel an, daß sie zur Herstellung einer behelfsmäßigen Eckverbindung, welche drei aufeinanderstoßende Flächen aufweist, oft nicht geeignet ist, da der zur Ecke liegende Gelenkteil einschließlich der ihn mit den Magnetblooken verbindenden Schrauben zuviel Platz einnimmt.
  • Die Neuerung will diesen Nachteil vermeiden und sieht daher inn erster Linie vor, daß die Magnetblöcke lediglich an einer Seite einen Gelenkteil au@weisen. Ee hat sich geht, daß auch nur mit einem Gelenkteil verbundene Magnetblöcke sicher derartige Bleche
    usw. in der angestrebten Arbeitslage miteinander halten können.
    f.,
    Weitere vorteilhafte Merkmale der Neuerung sind dem in der Zeich-
    nung dargestellten Ausführungsbeiapiel zu entnehmen.
  • In der Zeichnung zeigtt Figur 1 die Einrichtung nach der Neuerung beim Halt einer Eckverbindung, Figur 2 eine Draufsicht auf Figur 1, Figur 3 einen senkrechten Schnitt durch einen Magnetblock gemäß der Linie 111-111 in Figur 2, jedoch unter Fortlassung des in Figur 2 gezeichneten Winkelstückes.
  • Gemäß den Figuren 1 und 2 soll ein Winkelstück 1 mit einer Flachschiene 2 entlang der Kante verschweißt werden. Hierzu sind die Magnetblöcke 3, 4 vorgesehen, welche über das Gelenkteil 5 miteinander verbunden sind.
  • Das Gelenkteil 5 ist an jedem der Magnetblöcke 3,4 gelenkig befestigt und dort mit je einer Schraube festgehalten, wie dies näher an Hand der Figur 3 nachstehend beschrieben wird.
  • Obwohl der hier in Figur 1 unten liegende Teil des Winkelstücks 1 relativ schmal ist, kann trotzdem die neuerungsgemäße Einrichtung mit Erfolg eingesetzt werden, da hier nur ein Gelenkteil 5 vorgesehen ist, sodaß die Magnetblöoke mit ihren gegenüberliegenden Seitenflächen unmittelbar an dem Teil 1' des Winkels 1 anliegen können.
  • Gemäß Figur 3 besitzt jeder Magnetblook ein Sackloch 6 in welches die Schraube 7 soweit eingeschraubt ist, bis sie mit ihrem Flansch 8 am Magnetblock anliegt. Alsdann wird der Gelenkteil 5 mit seiner Bohrung 9 über : die Schraube gesteckt und mit einer Flügelmutter 1o festgehalten. Die Ziffern 11 und 12 bezeichnen eine Unterlagscheibe sowie einen Federring. Die in die Magnetblöcke einge@@@@@@@ Permanentmagnete sind mit Zif fer 13 bezeichnet. Ansprüche-

Claims (3)

  1. Sohutzanaprüche
    1. Einrichtung zum hilfsweise Verbinden von Teilen, z. B. von miteinander zu verschweißenden Blechen, bestehend aus Magnetblockern, die aber feststellbare Gelenkteile miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetblöcke lediglich an einer Seite einen Gelenkteil aufweisen.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Befestigung des Gelenkteiles an den Magnetblöcken diese je ein Sackloch mit einer darin fest angeordneten Halteschraube aufweisen. ;
  3. 3. Einrichtung nach den Ansprühen 1 und 2. dadurch gekennzeichnet, daß die Schrauben je einen zur Anlage am Magnetblook bestimmten Flansch besitzen.
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