DE2717289C3 - Schraubzwinge - Google Patents

Schraubzwinge

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DE2717289C3
DE2717289C3 DE19772717289 DE2717289A DE2717289C3 DE 2717289 C3 DE2717289 C3 DE 2717289C3 DE 19772717289 DE19772717289 DE 19772717289 DE 2717289 A DE2717289 A DE 2717289A DE 2717289 C3 DE2717289 C3 DE 2717289C3
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clamping
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handle
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DE19772717289
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DE2717289B2 (de
DE2717289A1 (de
Inventor
Gerhard Cordes
Hans 5160 Dueren Kirchmann
Klaus Prof. Lehmann
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Hansa-Technik 2000 Hamburg GmbH
Original Assignee
Hansa-Technik 2000 Hamburg GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B2/00Friction-grip releasable fastenings
    • F16B2/02Clamps, i.e. with gripping action effected by positive means other than the inherent resistance to deformation of the material of the fastening
    • F16B2/06Clamps, i.e. with gripping action effected by positive means other than the inherent resistance to deformation of the material of the fastening external, i.e. with contracting action
    • F16B2/12Clamps, i.e. with gripping action effected by positive means other than the inherent resistance to deformation of the material of the fastening external, i.e. with contracting action using sliding jaws
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B5/00Clamps
    • B25B5/06Arrangements for positively actuating jaws
    • B25B5/10Arrangements for positively actuating jaws using screws
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V21/00Supporting, suspending, or attaching arrangements for lighting devices; Hand grips
    • F21V21/08Devices for easy attachment to any desired place, e.g. clip, clamp, magnet

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Schraubzwinge, bestehend aus zwei teleskopartig ineinandergeführten, drehfest verbundenen und mit je einer Spannbacke versehenen Spannteilen, einer Handhabe sowie einer mit dieser Handhabe drehfest verbundenen Gewindespindel, die einen der Spannteile, der gewindelos ist, in Längsrichtung durchdringt, während sie in eine Gewindebohrung des anderen Spannteils eingreift.
Eine solche Schraubzwinge ist zur Befestigung an im wesentlichen ebenen Flächen geeignet. Insbesondere kann sie zur Befestigung von Leuchten, Telefonhalterungen oder dergleichen an ebenen Flächen, z. B. Tischplatten, waagerechten oder senkrechten Regalwänden oder dergleichen geeignet sein. Sie kann jedoch auch zu handwerklichen Zwecken verwendet werden, z. B. zum Zusammenhalten oder -pressen von Brettern.
Für den vorgenannte/i Zweck geeignete Zwingen weisen im wesentlichen den Nachteil auf, daß ihre wesentlichen Funktionsteile nach außen sichtbar sind. Sie sind daher recht unansehnlich; zudem besteht bei vorstehenden Konstruktionsteilen Verletzungsgefahr.
Bekannt geworden ist eine Schraubzwinge dieser Art durch die DE-PS 321091. Bei dieser Schraubzwinge liegen die Spannteile im wesentlichen offen dar. Außerdem wird Raum für die Handhabe benötigt, die verhältnismäßig groß ausgebildet sein muß, wenn starke Kräfte übertragen werden sollen, während ansonsten dieser Raum ungenützt bleibt. Schließlich kann mit dieser Schraubzwinge der Abstand zwischen den Spannbacken entweder nur verdoppelt werden, oder es ist ein komplizierter Aufbau mit Zwischenstücken notwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schraubzwinge der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der sämtliche Funktionsteile mit Ausnahme der unteren Enden der Spannteile nach außen nicht sichtbar in einem einzigen Gehäuse angeordnet sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Handhabe als Griffhaube ausgebildet ist, die das den Spannbacken abgewandte Ende der Spannteile umhüllt, daß der gewindelose Spannteil als Druckhülse ausgebildet ;st, die einen C-förmigen Querschnitt aufweist, und daß der mit Gewinde versehene Spannteil im Längsschnitt hakenförmig ausgebildet ist, wobei die Hakenöse etwa parallel zum Spannbacken angeordnet und mit einer Gewindebohrung für die Gewindespindel versehen ist.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform ist der mit Gewinde versehene Spannteil seitlich zwischen den freien Schenkeln des gewindelosen Spannteiles gleitend geführt, wodurch die Verbindung auf einfache und zuverlässige Weise drehfest gestaltet wird. Die Schraubzwinge der Erfindung kann weiterhin eine durchgehende zentrale Bohrung aufweisen, in die entsprechende Steckhülsen zur Befestigung von Leuchten, Telefonständern oder dergleichen eingeführt werden können. Zur leichteren Bedienung kann die Griffhaube an der Außenwand geriffelt sein.
Die Zwinge der Erfindung stellt eine in sich geschlossene Konstruktionseinheit dar. Die einzelnen Konstruktionsteile sind durch die Griffhaube geschützt und somit weitgehend wartungsfrei. Die Betätigung der Zwinge erfolgt durch Drehung der relativ großen Griffhaube, wofür im allgemeinen ein geringer Kraftaufwand erforderlich ist. Die Zwinge der Erfindung kann im allgemeinen aus Metall gefertigt werden, für weniger belastete Teile kommt jedoch auch Kunststoff oder kunststoffbeschichtetes Metall, Holz od. dgl. in Frage.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels näher erläutert, wobei auf die Zeichnungen Bezug genommen wird. Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Schraubzwinge der Erfindung,
Fig. 2 die in Fig. 1 gezeigte Ausführungsform in Draufsicht,
Fig. 3 eine andere Ausführungsform der in Fig. 1 gezeigten Griffhaube,
Fig. 4 eine Gewindespindel gemäß der Ausführungsform nach Fig. 1 im Längsschnitt,
Fig. 5 einen mit Gewinde versehenen Spannteil gemäß der Ausführungsform nach Fig. 1 im Längsschnitt,
Fig. 6 einen gewindelosen Spannteil gemäß der Ausführungsform nach Fig. 1 im Längsschnitt,
Fig. 7 einen gewindelosen Spannteil gemäß Fig. 6 in Draufsicht,
Fig. 8 einen Längsschnitt durch ein Ansatzstück zur Verwendung mit der Grü'fhaubc gemäß Fig. 3.
Die Schraubzwinge der Erfindung umfaßt, wie aus Fig. 1 ersichtlich, eine Griffhaube 1, in deren zylindrischem Innenraum konzentrisch ein gewindeloser Spannteil 2, ein mit Gewinde versehener Spannteil 3
zur Befestigung der Zwinge an einer Platte 4 sowie eine Gewindespindel 5 angeordnet sind. Die Gewindespindel 5 ist an ihrem äußeren Umfang mit einem Gewinde 6 versehen. Auf das Gewinde ist im oberen Bereich der Gewindespindel eine Sechskantmutter 7 aufgeschraubt, die in entsprechende Ausnehmungen 8 der Griffhaube eingepaßt ist. Dadurch wird eine drehfeste Verbindung zwischen Griffhaube und Gewindespindel gewährleistet.
An der Innenwand der Griffhaube liegt die Außenseite des gewindelosen Spannteils 2 an. Dieser Spannteil ist an seinem unteren Ende 9 rechtwinklig nach außen umgebogen; hierdurch wird eine Führung für den unteren Rand der Griffhaube gebildet. Der gewindelose Spannteil ist im Querschnitt C-förmig ausgebildet. Das obere Ende 10 ist rechtwinklig nach innen umgebogen und befindet sich in geringem Abstand zu der Außenseite der Gewindespindel 5. Eine Schicht von gleitfähigem Material 11 am unteren Ende des gewindelosen Spannteils verhindert die Beschädigung der Piattenoberfläche beim Zusammendrehen der Zwinge.
Der Längsschenke! des mit Gewinde versehenen Spannteils 3 weist einen ringsegmentförmigen Querschnitt auf und ergänzt im wesentlichen den fehlenden Ausschnitt im Querschnitt des gewindelosen Spannteils 2. Der mit Gewinde versehene Spannteil 3 weist an seinem oberen Ende einen rechtwinklig nach innen weisenden Ansatz 12 mit einer Gewindebohrung 13 auf. Der Gang dieses Gewindes entspricht demjenigen der Spindel 5. An seinem unteren Ende ist der Spannteil 3 mit einem Spannhaken 3' versehen.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, bewirkt ein Drehen der Griffhaube 1 bzw. der Gewindespindel 5 eine Aufbzw. Abwärtsbewegung des mit Gewinde versehenen Spannteils 3, der dabei durch die Gewindebohrung 13, die Innenseite der Griffhaube 1 sowie die freien Schenkel des gewindelosen Spannteils 2 geführt wird.
Die in Fig. 3 gezeigte Ausführungsform der Griffhaube entspricht im wesentlichen derjenigen der Fig. 1, weist jedoch darüber hinaus an ihrer Oberseite noch Ausnehmungen 14 auf, in die ein Anschlagstück gemäß Fig. 8 eingesetzt werden kann. Das Anschlagsstück weist eine Nase 15 auf, die als Schwenkanschlag für eine Leuchte, eine Telefonhalterung od. dgl. dienen kann.
Hierzu 3 B!;iu Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Schraubzwinge, bestehend aus zwei teleskopartig ineinandergeführten, drehfest verbundenen und mit je einer Spannbacke versehenen Spannteilen, einer Handhabe sowie einer mit dieser Handhabe drehfest verbundenen Gewindespindel, die einen der Spannteile, der gewindelos ist, in Längsrichtung durchdringt, während sie in eine Gewindebohrung des anderen Spannteiles eingreift, dadurch gekennzeichnet, daß
a) die Handhabe als Griffhaube (1) ausgebildet ist, die das den Spannbacken (3', 9) abgewandte Ende der Spannteile (2, 3) umhüllt,
b) der gewindelose Spannteil (2) als Druckhülse ausgebildet ist, die einen C-förniigei; Querschnitt aufweist,
c) der mit Gewinde versehene Spannteil (3) im Längsschnitt hakenförmig ausgebildet ist, wobei die Hakenöse (12) etwa parallel zum Spannbacken (3') angeordnet und mit einer Gewindebohrung (13) für die Gewindespindel (5) versehen ist.
2. Schraubzwinge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der mit Gewinde versehene Spannteil (3) seitlich zwischen den freien Schenkeln des gewindelosen Spannteils (2) gleitend geführt ist.
3. Schraubzwinge nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine durchgehende zentrale Bohrung aufweist.
4. Schraubzwinge nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Griffhaube (1) an der Außenwand geriffelt ist.
DE19772717289 1977-04-19 1977-04-19 Schraubzwinge Expired DE2717289C3 (de)

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DE2717289A1 DE2717289A1 (de) 1978-10-26
DE2717289B2 DE2717289B2 (de) 1979-12-13
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US4844388A (en) * 1986-10-17 1989-07-04 Wang Laboratories, Inc. Support arm for computer keyboard
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AT402621B (de) * 1995-06-02 1997-07-25 Stadelmann Ernst Gmbh Schraubzwinge schraubzwinge

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DE2717289A1 (de) 1978-10-26

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