DE1794572U - Polsterteil der oberkante von sitzlehnen in omnibussen. - Google Patents

Polsterteil der oberkante von sitzlehnen in omnibussen.

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DE1794572U DE1959B0037197 DEB0037197U DE1794572U DE 1794572 U DE1794572 U DE 1794572U DE 1959B0037197 DE1959B0037197 DE 1959B0037197 DE B0037197 U DEB0037197 U DE B0037197U DE 1794572 U DE1794572 U DE 1794572U
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  • Chair Legs, Seat Parts, And Backrests (AREA)

Description

  • "Polsterung der Oberkante von Sitzlehnen in Omnibussen" Beschreibung.
  • Die Neuerung betrifft eine Rückenlehne für Sitze in Fahrzeugen, vorzugsweise in Omnibussen. Bei der üblichen Bauweise solcher Rückenlehnen mit einem starren Rahmen, der das Polster trägt, liegt die Oberseite dieses Rahmens, meist ein Rohr, entweder ungepolstert unmittelbar unter dem Überzug oder ist als Griffstange oberhalb des gepolsterten Bezuges frei herausgeführt. Bei Zusammenstößen und schon bei sehr scharfem bremsen kommt es vor, daß der auf dem nächsten Sitz hinter der Lehne Sitzende mit dem Kopf auf diese harte Oberseite der Lehne aufschlägt und sich dadurch verletzt.
  • Nach der Neuerung wird diese Gefahr dadurch beseitigt, daß die Oberseite des Lehnenrahmens durch eine besondere Polsterung eingehüllt ist. Eine besonders wirksame Polsterung besteht gemäß der Neuerung darin, daß oben auf der starren Oberseite des Rahmens eine beträchtlich darüber hinausragende Auflage aus Schaumgummi oder einem entsprechenden Werkstoff angebracht ist, die nach vorn über das riückenpolster hinwegreicht. Zweckmäßig ist diese Auflage nach hinten abwärts um den oberen Rahmenteil herumgelegt und wird durch einen Überzugstreifen gehalten, der vorn an der Oberseite des Rückenpolsters und hinten unter dem oberen Rahmenteil an der festen Rückenplatte der Lehne befestigt ist.
  • Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel der Neuerung.
  • Fig. 1 ist ein lotrechter Schnitt durch den oberen Teil einer Lehne gemäß der Neuerung.
  • Fig. 2 zeigt eine Bank mit solcher Lehne von vorn.
  • In Fig. 1 ist 1 der aufrechte Teil eines aus Rohr bestehenden Rahmens der Bank, 2 dessen oberer waagerechter Teil.
  • 3 ist die feste Rückenplatte und 4 deren Polster mit dem Überzug 5. 6 ist die obere Leiste des hölzernen rahmenwerks für das Polster 4.
  • Hinter und über dem oberen Teil 2 des Rahmens liegt gemäß der Neuerung das Polster 7, das sich in beträchtlicher Dicke nach oben erstreckt und deshalb an seiner Vorderseite 8 keinerlei Widerstand findet, wenn von hinten dagegen gestoßen wird. Diese Gestaltung ist wichtig, weil dadurch Verletzungen besonders sicher verhütet werden. Der Überzug 9 des Polstets 7 ist vorn bei 10 an der Leiste 6 des Hückenlehnenrahmens angenagelt. Die Fuge ist mit einer Biese 11 verdeckt.
  • An der Hinterseite der Lehne ist der Überzug bei 12 an die Rückenplatte 3 angenagelt, In Fig. 2 erkennt man, daß die mit den Überzügen 5 und 9 bedeckten Polster an der wageninneren Ecke ausgeschnitten sind, damit dort das Hohr 2 des Rahmens als Handgriff frei herausragt.

Claims (3)

  1. Schutzansprüche 1.) Rückenlehne für Sitze in Fahrzeugen, vorzugsweise in Omnibussen, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die oberseite (2) des Lehnenrahmens durch eine besondere Polsterung (7) eingehüllt ist.
  2. 2.) Lehne nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß oben auf der starren uberseite (2) des Rahmens eine beträchtlich darüher hinausgehende Auf- lage (7) aus Schaumgummi oder einem entsprechenden Werk- stoff angebracht ist, die nach vorn über das Rückenpolster
    (4) hinwegreicht.
  3. 3.) Lehne nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß die Auflage (7) hinten abwärts um den oberen Hahmenteil (2) herumgelegt ist und durch einen Überzugsstreifen (9) gehalten wird, der vorn (10) an der Oberseite des Rückenpolsters (4,5) und hinten unter dem oberen Rahmenteil (2) an der festen Rückenplatte (3) der Lehne befestigt ist.
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