DE659323C - Am Fahrrad angebrachter Ruhesitz - Google Patents

Am Fahrrad angebrachter Ruhesitz

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DE659323C
DE659323C DEST55056D DEST055056D DE659323C DE 659323 C DE659323 C DE 659323C DE ST55056 D DEST55056 D DE ST55056D DE ST055056 D DEST055056 D DE ST055056D DE 659323 C DE659323 C DE 659323C
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HANS STORM
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Classifications

    • B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62J—CYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
    • B62J1/00—Saddles or other seats for cycles; Arrangement thereof; Component parts
    • B62J1/14—Separate pillions

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chairs For Special Purposes, Such As Reclining Chairs (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen am Fahrrad angebrachten Ruhesitz, der bei stehendem Rad benutzbar ist. Gemäß der Erfindung ist die Sitzfläche als eine am Fahrradrahmen befestigte Klappe ausgebildet, die zwecks Unterstützung einen Fuß erhält, der zweckmäßig in Form eines Klappfußes ausgebildet ist.
Die Erfindung ist in der Zeichnung in einer
to beispielsweisen Ausführungsform veranschaulicht. Es stellt
Abb. ι die Seitenansicht eines mit dem" Ruhesitz ausgestatteten, fahrbereiten Fahrrades dar.
Abb. 2 zeigt das Fahrrad von hinten mit herabgeklapptem Ruhesitz und Klappfuß, fertig zur Benutzung als Sitz.
Abb. 3 veranschaulicht eine Einzelheit in vergrößertem Maßstab.
Der Klappsitz α besteht aus dem Rahmen, dessen eigentliche Sitzfläche die Bespannung?? bildet. Der Rahmen ist mittels der Gelenke c, c1 in etwa Stuhlsitzhöhe mit dem Fahrradrahmen e verbunden. Soll die Einrichtung benutzt werden, so wird der Rahmen heruntergeklappt und der Klappfuß -d, der drehbar mit dem Rahmen verbunden ist, auf den Boden gestellt, so wie es die Abb. 2 zeigt. Damit das Fahrrad e bei Anlehnung des Sitzenden nicht ausweichen bzw. überkippen kann, ist das Gelenk c mit einem Anschlag, etwa nach Abb. 3, ausgebildet. Weil sich die Nase/ bei waagerechtem Rahmen gegen die Begrenzungsfläche g des Gelenkes c legt, könnte ein Kippen des Rades nur nach Überwindung des Gewichtes des Sitzenden erfolgen, womit jedoch nicht zu rechnen ist.
Auch der Stützfuß d erhält ein Gelenk mit Anschlag nach Abb. 3 zur Verbindung mit dem Rahmen. Wird dann die Ausbildung derart getroffen, daß dies Gelenk bei etwas nach außen gerichteter Stütze d sperrt, so ist ohne weiteres ein sicherer Stand der Sitzeinrichtung nach vorn und rückwärts gegeben, wenn sie durch den Sitzenden belastet ist.
Im hochgeklappten Zustand ist die Einrichtung durch geeignete Haltemittel, Riemen oder Haken gesichert.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Am Fahrrad angebrachter Ruhesitz, dadurch gekennzeichnet, daß die Sitzfläche als eine am Fahrradrahmen befestigte Klappe (α) ausgebildet ist, die zwecks Unterstützung einen besonderen Fuß besitzt.
2. Am Fahrrad angebrachter Ruhesitz nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilf sunterstützung der Klappe (a) als Klappfuß (d) ausgebildet ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEST55056D Am Fahrrad angebrachter Ruhesitz Expired DE659323C (de)

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