CH366643A - Sitz- und Liegemöbel - Google Patents

Sitz- und Liegemöbel

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CH366643A
CH366643A CH6833259A CH6833259A CH366643A CH 366643 A CH366643 A CH 366643A CH 6833259 A CH6833259 A CH 6833259A CH 6833259 A CH6833259 A CH 6833259A CH 366643 A CH366643 A CH 366643A
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CH
Switzerland
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sitting
lying
seating
reclining
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Application number
CH6833259A
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Inventor
Winkler Hermann
Original Assignee
Winkler Hermann
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C4/00Foldable, collapsible or dismountable chairs
    • A47C4/28Folding chairs with flexible coverings for the seat or back elements
    • A47C4/42Folding chairs with flexible coverings for the seat or back elements having a frame made of metal
    • A47C4/44Folding chairs with flexible coverings for the seat or back elements having a frame made of metal with legs pivotably connected to seat or underframe
    • A47C4/48Folding chairs with flexible coverings for the seat or back elements having a frame made of metal with legs pivotably connected to seat or underframe with cross legs
    • A47C4/50Folding chairs with flexible coverings for the seat or back elements having a frame made of metal with legs pivotably connected to seat or underframe with cross legs of adjustable type

Landscapes

  • Chairs For Special Purposes, Such As Reclining Chairs (AREA)

Description


  Sitz-     und    Liegemöbel    Die     Erfindung        betrifft        ein    Sitz- und Liegemöbel  mit einem     Traggestell    und einer :darauf     versteilbar     angeordneten Sitz- und Liegefläche für eine auf dem  Möbel ruhende Person.

   Es ist dadurch gekennzeich  net, dass der zum Abstützen des Rückens und des  Kopfes dienende Oberteil der Sitz- und     Liegefläche     in seiner Neigung gegenüber dem zum Abstützen des  Gesässes und     :der    Beine dienenden     Unterteil    der     Sitz-          und    Liegefläche verstellbar ist, und     dass    ausserdem die  Sitz- und Liegefläche als Ganzes um eine     waagrechte     Achse in eine Sitzstellung und     in        :eine    Liegestellung  schwenkbar ist und in der Liegestellung     eine        Hoch,     lagerurig der Beine bewirkt.  



       Einzelheiten    ergeben sich aus den Ansprüchen,  der Beschreibung und :der Zeichnung, in welcher eine  beispielsweise Ausführungsform des     Erfindungsge-          genstandes    veranschaulicht ist.  



       Fig.    1 zeigt eine perspektivische     Darstellung    des  Sitz- und     Liegemöbels    mit in Liegestellung gebrachter  Sitz- und     Liegefläche.     



       Fig.2    ist     eine        Seitenansicht    des Möbels mit     in          Sitzstellung    gebrachter Sitz- und     Liegefläche.     



       Fi.g.    3     ist    eine Rückansicht des     Möbels        von    links  in     Fig.    2 gesehen.  



       Fig.    4 zeigt eine Einzelheit des Möbels in grösse  rem Massstab und teils im     senkrechten    Schnitt.  



       Fig.    5 veranschaulicht einen Teil derselben     Ein-          zelheit    in     kleinerem    Massstab und in     Seitenansicht.          Fi:g.    d stellt das Sitz- und Liegemöbel     in    zu  sammengeklapptem Zustand und in     Seitenansicht    dar.  Das Traggestell des     dargestellten    Sitz- und Liege  möbels weist zwei im     wesentlichen        U-förmig    gebogene,  aus Rohrstücken gebildete Stützteile 11 und 12 auf.

    Die Schenkel des einen     Stützteiles    11     tragen    je     eine     Armlehne 13 und einen Verbindungsbügel 14, an  welchem     ein    Schenkel des     andern    Stützteiles 12       schwenkbar    aasgelenkt ist.

   Nicht     dargestellte    An-         schläge    an den     Verbindungsbügeln    14     verhindern,        dass     der Stützteil 12 über die in     Fig.    1 und 2 veran  schaulichte Lage     hinaus    vom ändern     Stützteil    11  weggeschwenkt werden     kann.    Die beiden Schenkel  des Stützteiles 12     sind    :durch eine     Queretrebe    15  miteinander verbunden     (Fig.    1 und 4).  



  Auf dem     beschriebenen        Traggestell    11 bis 15 ist  eine Sitz- und Liegefläche     angeordnet,        :die    aus einem       Rahmen    17, 18 und einem     in.    dem Rahmen fest  geschnürten Tuch 19 besteht. Der     Rahmen    17, 18  ist aus zwei     U-förmig    gebogenen, aus     Rohrstücken     gebildeten Teilen 17 und 18 zusammengesetzt.

   Die  Schenkel des U-förmig gebogenen     Rahmenteiles    17       sind    mit     Hilfe    von gleichachsig     zueinander    ange  ordneten     Bolzen    20 um eine     waagrechte    Achse  schwenkbar mit     :dem        Traggestell,    und zwar mit :dem       Stützteil    12, verbunden.  



  Am Ende     eines    jeden Schenkels des Rahmenteiles  17 sind zwei zueinander     parallele    Platten 21 z. B.  durch Nieten     befestigt,    wobei     das    Rohrstück     des     Rahmenteiles 17 zwischen die Platten 21     eingreift     und dadurch bewirkt, dass .die Platten 21     einen    Ab  stand     voneinander    aufweisen.     Ebenfalls        zwischen     den beiden zusammengehörenden Platten ist ein  kurzes     Rohrstück    22 befestigt, beispielsweise     indem     es an der einen Platte angeschweisst ist.

   Das     freie     Ende des Rohrstückes 22 ist mit einer     V-förmigen          Einkerbung    23 versehen, wie deutlich     Fig.    4 zeigt. Die  beiden     Rohrstücke    22 auf der linken und auf der  rechten Seite des Möbels bilden Anschläge zur     Be-          grenzurig    der     Schwenkbarkeit    des     Rahmenteiles    17  im     Sinne    des     Anhebens,    wobei die     V-förmigen    Ein  kerburigen 23 mit der Querstrebe 15 des     Traggestelles     11 bis 15 in Eingriff treten.  



  Die Schenkel des andern     Rahmenteiles    18     greifen     je zwischen zwei     zusammengehörige    Platten 21     ein     und sind an denselben     mit        Hilfe    von     Bolzen    24      schwenkbar     gelagert.    Mittels der Platten 21 sind  somit die beiden Rahmenteile 17     und    18 schwenkbar  miteinander verbunden. Zur Verstärkung des Rah  mens 17, 18 sind die beiden inneren Platten 21  durch     eine    Strebe 25 miteinander verbunden     (Fig.    3).  



  Auf einer gemeinsamen Achse 26     (Fig.    3 und 4)  sitzen zwei Nocken 27, deren jeder zwischen zwei  zusammengehörigen Platten 21     angeordnet    ist und die  in     Fig.    4 ersichtliche Gestalt hat. Mittels einer Hand  kurbel 28, die sich am     einen    Ende der Achse 26     be-          findet,    können die     Achse    26 und die Nocken 27 in  verschiedene Drehlagen eingestellt werden.

   Die  Nocken 27 dienen     als    Anschläge zum     Festlegen    der       L@eigungslage    des Rahmenteiles 18 gegenüber dem       lZahmenteil    17 und arbeiten     mit        Gegenanschlägen    29       zusammen,

      die gemäss     Fig.    4 aus abgewinkelten     End-          partien    der Schenkel des Rahmenteiles 18     bestehen.     Die     Sitz-    und Liegefläche 17 bis 19 ist als     Ganzes    um  Sie Achse der     Bolzen    20 schwenkbar in eine Sitz  stellung gemäss     Fig.    2 und 3 und in eine Liegestellung  gemäss     Fig.    1, wobei die     Neigung    des Rahmenteiles  18 gegenüber dem     Rahmenteil    17     unverändert    bleibt  bei     einer    gegebenen Einstellung der Nocken 27.  



  Der     Rahmenteil    17 und ein     Teildes    Tuches 19  bilden zusammen den Unterteil der     Sitz-    und Liege  fläche zum Abstützen des Gesässes und der Beine  einer auf dem Möbel     ruhenden    Person. Der andere  Rahmenteil 18 und ein Teil des Tuches 19     hingegen     bilden zusammen den Oberteil der Sitz- und Liege  läche zum Abstützen des Rückens und des Kopfes  der Person.

   Befindet sich die Liege- und     Sitzfläche     <B>17</B> bis 19 in der     Sitzstellung    gemäss     Fig.    2, so stützt  sich das Fussende des Unterteiles 17, 19 auf dem  Boden .ab, wodurch das Möbel einen sehr festen  Stand erhält und ein     sicheres    Absitzen und Aufstehen  der Person     ermöglicht.    Wünscht eine auf dem Möbel  sitzende Person die     Liegestellung    einzunehmen, so       ;

  arm    durch leichtes Drücken an den     Armlehnen    13       lie    Fläche 17 bis 19 in die Liegestellung geschwenkt       verden,    da die Schwenkachse, das     heisst    die Bolzen  !0, wenigstens     annähernd    im oder     senkrecht    unter  Sem     Schwerpunkt    der Person und der Sitz- und  Biegefläche 17 bis 19     angeordnet    ist. Die     Schwenkung     n die     Liegestellung    wird durch     Anliegen    der     An-          chläge    22 gegen die Querstrebe 15 begrenzt.

   Umge  ehrt kann die Fläche 17 bis 19 von der     .darauf     fegenden Person durch leichtes Ziehen an den     Arm-          ehnen    13 mühelos     wieder    in die     Sitzstellung        ge-          chwenkt    werden. Befindet sich die     Fläche    17 bis 19  n der Liegestellung, so     gewährleistet    der     Unterteil    17,  9     eine        Hochlagerung    der Beine der ruf der Fläche  fegenden Person, was bekanntlich für     die    Gesundheit  ehr     vorteilhaft    ist.  



  Sowohl in der Sitzstellung als auch     in    der Liege,       tellung    :der Fläche 17 bis 19 kann :die Neigung des       )berteiles    18, 19 gegenüber dem Unterteil 17, 19 in       rei        verschiedene    Lagen reingestellt werden,     ohne    dass       ie    auf dem Möbel     ruhende    Person aufstehen muss.       ie    braucht lediglich mit     einer    Hand die Kurbel 28    entsprechend zu betätigen.

   Befindet sich die Kurbel  28 in der in     Fig.    5 mit I bezeichneten     Stellung,    so  nehmen die Nocken 27 die in     FinG.    4 ausgezogen ge  zeichnete Lage ein, bei welcher der     Oberteil    18, 19  am weitesten nach     hinten    bzw. nach unten geneigt ist,  je nachdem, ob :die Fläche 17 bis 19 die     Sitzstellung     oder     die    Liegestellung einnimmt.

   In der in     Fig.    5 mit       III    bezeichneten Stellung der Kurbel 28 halten die  Nocken 27 den Oberteil 18, 19 in einer steileren  Lage, wie in     Fig.    4 mit strichpunktierten     Linien    an  gedeutet ist. Eine Zwischenstellung des Oberteiles 18,  19 ergibt sich, wenn die Kurbel 28 in die     Stellung        1I     gemäss     Fi:g.    5 gebracht     wird.    Es ist zu bemerken, dass  die Lage des Unterteiles 17, 19 beim Verändern der  Neigung .des Oberteiles 18, 19 unverändert bleibt,  und zwar sowohl in der Liegestellung als auch in der       Sitzstellung    der Fläche 17, 19.

   Die Lagerung der  Beine erfährt somit keine     Änderung        beim    Verstellen  des Oberteiles 18, 19.  



  Bei     Nichtgebrauch        lässt    sich das beschriebene     Sitz-          und    Liegemöbel zusammenklappen, wie     Fig.    6 zeigt,  und auf     verhältnismässig    kleinem Raum versorgen,  was insbesondere auch für den Transport des Möbels  von Vorteil ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Sitz- und Liegemöbel mit einem Traggestell und einer darauf verstellbar angeordneten Sitz- und Liege fläche für eine auf dem Möbel ruhende Person, da durch gekennzeichnet, dass der zum Abstützen des Rückens und des Kopfes dienende Oberteil (18, 19) der Sitz- und Liegefläche (17 bis 19) in seiner Neigung gegenüber dem zum Abstützen des Gesässes und der Beine dienenden Unterteil (17, 19) der Sitz- und Liegefläche (17 bis 19) verstellbar ist,
    und dass ausser dem die Sitz- und Liegefläche als Ganzes um eine waagrechte Achse (20) in eine Sitzstellung und eine Liegestellung schwenkbar ist und in der Liegestellung eine Hochlagerung der Beine bewirkt. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Sitz- und Liegemöbel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Unterteil (17, 19) der Sitz- und Liegefläche (17 bis 19) mit dem Trag gestell (11 bis 15) verbunden ist und sowohl in der Liegestellung als auch in der Sitzstellung stets die gleiche Lage einnimmt, unabhängig von der Neigung des Oberteiles (18, 19). 2.
    Sitz- und Liegemöbel nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am einen (17, 19) der schwenkbar miteinander verbun denen Teile (17, 19 und 18, 19) der Sitz- und Liege- fläche (17 bis 19) wenigstens ein drehbarer Nocken (27) vorhanden .ist, der, je nach seiner Drehlage., einen veränderlichen Anschlag für einen zugeordneten Gegenanschlag (29) des andern Teiles (18, 19) der Sitz- und Liegefläche (17 bis 19) bildet. 3.
    Sitz- und Liegemöbel nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehachse (26) des Nockens (27) mit einer Hand- kurbel (28) versehen ist, welche von einer auf dem Möbel ruhenden Person betätigt werden kann. 4.
    Sitz- und Liegemöbel nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass auf einer .gemeinsamen Drehachse (26) zwei Nocken (27) festsitzen, die sich zu beiden Seiten des Möbels befinden und je mit einem Gegenanschlag (29) des andern Teiles (18, 19) der Sitz- und Liege- fläche (17 bis 19) zusammenarbeiten. 5.
    Sitz- und Liegemöbel nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der Nocken (27) zwischen zwei im Abstand nebeneinander angeordneten, miteinander verbun- denen Platten (21) angeordnet ist, die an dem einen Teil (17, 19) der Sitz- und Liegefläche (17 bis 19) befestigt sind, und zwischen denen ein den betref- fenden Gegenanschlag (29) aufweisendes Stück (18) des andern Teiles (18,
    19) der Sitz- und Liegefläche (17 bis 19) schwenkbar gelagert ist. 6. Sitz- und Liegemöbel nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Platten (21) am Unterteil (17, 19) der Sitz- und Liegefläche (17 bis 19) befestigt sind und einen zusätzlichen Anschlag (22) aufweisen, der mit dem Traggestell (11 bis 15) zusammenarbeitet, um die Schwenkbarkeit des Unterteiles (17, 19) in die Liege- stellung zu begrenzen. 7.
    Sitz- und Liegemöbel nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Fussende des Unterteiles (17, 19) der Sitz- und Liegefläche (17 bis 19) in der Sitzstellung sich auf den Boden abstützt.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2772575A1 (fr) * 1997-12-23 1999-06-25 Fiam Spa Dispositif de securite et de reglage de l'inclinaison de chaises longues pliantes

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