DE1794257U - Fernsprechapparat mit steckverbindungen. - Google Patents
Fernsprechapparat mit steckverbindungen.Info
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Description
- Fernsprechapparat mit steckverbindungen Die Neuerung betrifft einen Femapreohapparat mit einer den Hauptteil des Apparatechasaia bildenden Bodenplatte und einer nach oben abnehmbaren Abdeckhaube.
- Die zunehmende Ausweitung des Fernsprechverkehrs macht eine weitgehende Rationalisierung der Fertigung dieser Geräte erforderlich, wenn die durch die vergrößerten Stückzahlen gegebenen Möglichkeiten von Preissenkungen bei gleichseitiger Verbesserung und Weiterentwicklung der Geräte voll ausgeschöpft werden sollen. Ein Hauptanliegen der Postverwaltung und der Fernsprechteilnehmer ist dabei der Wunsch, eine Überprüfung der Geräte bzw. einen Austauscht einzelner Bauteile möglichst rasch und mühelos vornehmen zu können. Die bisher bekannten Fernsprechapparate vermochten diese
Anforderungen noch nicht im erwünschten Ma8e su befriedigen. sei es, weil die Fertigung durch die Verwendung zahlreicher Löst-oder Schraubverbindungen umständlich und verhältnismäßig aufwendig war, sei es, weil die wesentlichsten Bauteile des Apparates, insbesondere der Nummernachalter und die Anschluß- leitungen im fertigen Gerät zu Überprüfunazwecken nur schwer - Der Neuerung liegt daher die Aufgabe zugrunde# unter Vormeidung der Mängel der bekannten Ausführungen einen Femsprech-
apparat zu entwickeln, der sich einerseits durch eine besonders wirtschaftliche, für eine Serienfertigung geeignete Herstellung auszeichnet, dessen Uberprüfung und gegebenenfalls Reparatur jedoch anderseits durch eine leichte Zugänglichkeit bzw. Aua- - Diese Aufgabe wird gemäß der Neuerung dadurch gelöst, daß mit Abstand über der Bodenplatte eine die wesentlichsten Bauteile des Fernsprechapparates tragende, an ihrer Unterseite mit - vorzugsweise in gedruckter Schaltung ausgeführten - Leitungsverbindungen versehene Isolierstoffplatte angeordnet ist, auf deren Oberseite an den von den Bauteil@n nicht bedeckten Stellen nach
oben aufragende, an die Leitungsverbindungen angeschlossene Steck- verbindung. körper vorgesehen Bind, die wenigstens einen lappen- artigen sfeakverbindungaansatz aufweisen. Die Verwendung einer die gesamten Leitungsverbindungen tragen- denIsolierstoffplatte, auf der zugleich die Steckvsrbinausr- apparates so weit fertiggestellt werden kann, daß nach dem Einbau Z> - Fertigungstechnisch ist es besonders vorteilhaft, wenn die aus Blech als Stanzteile hergestellten Steckverbindungskörper als senkrecht auf der Isolierstoffplatte stehende röhrenförmige Hülsen ausgebildet sind, die an ihrem unteren Ende mit durch Schlitze in der Isolierstoffplatte hindurchgreifenden, zur Befestigung des Steckverbindungskörpers rechtwinklig abgebogenen Ansätzen sowie mit sich an der Oberseite der Isolierstoffplatte
ebstützendengschellenähnlich zusammengebogenen seitlichen An- sätzenversehen sind. Wenngleich es grundsätzlich auch möglieh erBuae, in JG.. e o » @r"tto 8n dle LeitmgsverbinduEen angeschlossene Hohlnieten vorzusehen, in die mit Steckverbindungs- v-a-reahene Kontaktatifte eingreifen, so besitzt die neuerungsgemäße Ausbildung der Steckverbindurigskörper doch zigen, mit mehreren lappenartige Ansätzen versehenen Steckver- - Es ist selbstverständlich keineswegs notwendig, dem hülsenförmigen Teil des Steckverbindungskörpers gerade kreisförmigen Querschnitt su geben. Die zum sicheren Stand des Körpers erforderliche untere Auflagefläche läßt sich vielmehr-wie auf der Hand liegt-auch bei einem beliebigen anderen, etwa rechteckigen oder ovalen Hülsenquerschnitt erzielen.
- Vorteilhaft ist es dabei, die Steckverbindungskörper mit wenigstens drei nach unten gerichteten, durch Schlitze in der
Isolierstoffplattohindurchgreifenden Ansätzen zu versehen, die in aufeinander etwa senkrecht stehenden Richtungen abgebogen werden. Um dabei für jeden mit drei derartigenansätzen ver- sehenen Steckverbindungskörper lediglich zwei Schlitze in dar Isolisrstcffplatt vorsehen zu müssen, ist eine weitere Aus- führuBsforEL der Neuerung zweckmäßig, bei der zei dieser nach unten gerichteten Ansätze im Bereich der sich auf der Oberseite derlaolierstoffplatte abstützenden schellenahnlich zusammenge- bogenen seitlichen Anaätzs angebracht sind und der dritte, nach gerichtete Ansatz diametral gegenuberliegend im Bereich derHülsenwaniung vorgesehen 1at. - Als besonders vorteilhaft hat sich weiterhin eine Ausder führungsform der Neuerung erwiesen, bei der an der /Rückseite des Apparates zugewandten hinteren Kante der Isolierstoffplatte eine Reihe von mit je drei lappenartigen Steckverbindungsansätzen versehenen Steckverbindungskörpern angeordnet ist und swei dieser-vorzugsweise achräg nach unten gerichteten-Steok-
verbindungsansätze jeweile in eine zur Aufnahme der Anachlußlei- T-4-rao% vl singefUhrt&a Leitungen zugewandt sind. Die Verwendung von sei er ist dabei zweckmäßig nach Verschieben einer durch Schrauben - Um ein leichtes Abnehmen der Abdeckhaube ohne vorhergehenden Ausbau des Nummernschalters zu ermöglichen, trägt die Iaolieratoffplatte gemäß einer weiteren günstigen Ausführungform der Neuerung in ihrem vorderen Teil einen zur mechanischen Halterung des ebenfalls über Steckverbindungskörper elektrisch angeschlossenen Nummernschalters bestimmten Bügel, der mit Führungsschlitzen zum Einhängen des Nummernschalters versehen ist. Eine derartige Anordnung ist darüber hinaus nicht nur im Hinblick auf einen raschen Ausbau des Nummernschalters günstig, sondern gewährleistet zugleich, daß bei der Fertigung das gesamte Chassis mit allen Schaltverbindungen und Bauteilen (mit Ausnahme des Nummernschalters) montiert werden kann, ehe der die freie Zugänglichkeit zu der Oberseite der Isolierstoffplatte etwas behindernde Nummernschalter in den Tragbügel eingehängt und durch Steckverbindungsmittel elektrisch angeschlossen wird.
- Fertigungstechnisch ist es dabei besonders günstig, wenn der zur Halterung des Nummemschaltera dienende Bügel zusammen mit dem Weokersystem des Apparates durch Schrauben an der Bodenplatte des Apparates befestigt ist. Um eine große Steifigkeit und Standfestigkeit der bügeiförmigen Halterung des Nummern-
sohaltya zu erzielen, ist der Bügel dabei zweckmäßig mittels dreier dreieckförmig angeordneter Schrauben an der Bodenplatte des Apparates befestigt und weist zwei das Weckerayatem umgreifen- - Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Neuering ist auf dem die Kammer zur Aufnahme der Ansohlußleitungen bildenden Teil der Bodenplatte der Gabelumschalter mittels in Gewindebuchsen der Bodenplatte eingreifender Schrauben befe-
steigt. Auf diese Weine lassen aich die Flächenabmessungen dea - Bei einem Fernsprechapparat mit in gedruckter Schaltung ausgeführten Leitungezügeri an der Unterseite der Isolierstoff-
platte ist es zur Vereinfachung der Fertigung besondere günstig, wenn wenigstens einer der durch Schlitze in der Ioliertott- plattehindurchgeführten, rechtwinklig umgebogenen Halterungean- eätge der SteckverbinduRgskHrper Begleich als elektrischea An- sohlußelement für den mit dem betreffenden Steckverbindungskõrper zuverbindenden elektrisches Leitungszug dient und mit diesem ver- 16t"t tat. Ee liegt auf der Hand, daß eine derartige Ausbildung dar steckverbindungskörper wesentlich vorteilhafter ala die Ver- wendung von in die gedruckte Schaltung eingaachlagenen Hohlnietsn mit an diesen Nieten befestigten Klemm-oder Lötanachlußteilen - Da diese Verbindungen hergestellt werden können, ehe die übrigen mechanischen und elektrischen Bauteile auf der Isollerstoffplatte befestigt sind, bereitet dieser arbeitsgang fortigungstechnisch keinerlei Schwierigkeiten.
- Um den erforderlichen Abstand zwischen der Isolierstoffplatte und der Bodenplatte ohne Verwendung zusätzlicher Zwischenscheiben einzuhalten, hat es sich gemäß einer weiteren günstigen Ausführungsform der Neuerung als vorteilhaft erwiesen, wenn einstückig mit der Bodenplatte des Apparates nach oben gerichtete, mit Gewindebuchsen versehene Ansätze ausgebildet sind, auf denen die die Bauteile des Apparates, die Leitungsanaohlüaae und die Steckverbindungskörper tragende Isolierstoffplatte aufliegt.
Auf diese Weise läßt sich die Isolieratoffplatte auch beim Vor- handensein gewisser fertigungsbedingter Toleranzen völlig ver- zugsfreimit der Bodenplatte verbinden. Zweckmäßig halten dis zur Befestigung der Isolierstoffplatte dienenden Schrauben zu- gleich an der Unterseite der Bodenplatte vorgesehene Führungü- schienen fest, zwischen denen die zur Abdeckung der Anschluß- kammer bestimmte Abdeckplatte gleitet. Um auch bei Erschütterungen des Pemsprechapparatea, wie sie beispielsweise durch das ständige Aufnehmen und Ablegen des u Handapparates sowie beim gelegentlichen Transportieren dea &üaeen, aind bei einer weiteren vorteilhaften AafUhrungaform aperrendeKlemm-Steckverbindung ergibt. Trotz des Fehlena - In der Zeichnung ist die Neuerung beispielsweise veranschaulicht; es zeigen: Fig. 1 eine Aufsicht auf den neuerungsgemäßen Fernapreohapparat ohne Nummernschalter bei abgenommener Abdeckhaube ;
Fig. 2 ainsn Querschnitt durch den Fcrnsprechapparat längs Fig. 4 eine Seitenansicht eines neuerungsemCe bteck- verbindungskörper ; ? ig. 5 eiae Aufsieht auf den Steckvsrbindungsk rper gemäß Fig. 4 ! Fig-4 ; Der in den Fig. 1 bia 3 dargestellte Fernsprechapparat - Diese an ihrer Unterseite 4a mit einer gedruckten Schaltung versehene Isolierstoffplatte 4 trägt auf ihrer Oberseite 4b an den von den mechanischen und elektrischen Bauteilen nicht bedeckten Stellen-vgl. Fig. 1-Steckverbindungskörper 5, die zum elektrischen Anschluß der einzelnen Bauteile bzw. der Teilnehmer- oder Verbindungsleitungen an die gedruckte Schaltung dienen und die in ihren Einzelheiten anhand der Fig. 4 bis 7 erläutert werden.
- Im vorderen Teil der Isolierstoffplatte 4 ist mittels dreier dreisckförmig angeordneter Schrauben 6 ein Bügel 7 be-
der zwei das Weckersystem 8 beidseitig umgreifende, am oberen Ende mit Führungaschlitzen 9 versehene, nach oben ge- riehtete Tragarme 10a und 10b aufweist (vgl. Fig. 1 und 2). In die FührungsachlitEe 3 ist-vie aus Fig. 2 hervorgeht-öer Nummernechalter il mittels zweier seitlich vorstehender Trag- schrauben 12 eingehängt. Um den Nummernschalter 11 in seiner - Das mit einer flachen, federnd aufgehängten Glockenschale 13 versehene Weckersystem 8 ist durch Kuttern 14. die auf zwei durch den Rahmen des Antriebssystems hindurchgeführte Schrauben 6 aufgeschraubt sind, befestigt. Der Träger 15 des beweglichen Weckerorganes ragt mit seinem freien Ende in den Schlitz 16 des drehbaren Anschlagorganen 17 einer Vorrichtung zur Lautstärkeregelung hinein, deren als Rändelscheibe ausgebildetes Einstellorgan 18 in einer Ausnehmung 19 der Bodenplatte 2 untergebracht ist und
mit einem Teil seiner Fläche-vgl. Fig. 1-aus der Vorderseite - In ihrem dem rückwärtigen Ende des Fernsprechapparates 1 zugewandten Teil ist die Bodenplatte 2 derart nach innen gesogen# daß sich eine nach unten zu offene Kammer 20 ergibt (vgl.
- Fig. 2). Diese beinahe die gesamte Breitseite des Fernsprechapparaten 1 einnehmende Kammer 20 ist auch nach der Isolierstoffplatte 4 zu offen und dient zur Aufnahme der Anschlußleitungen des Fernsprochapparates. Zu diesem Zweck sind an der hinteren Kante der Isolierstoffplatte 4 eine Anzahlvon Steckverbindungekörpern 5 angeordnet, die jeweils mit drei lappenartigen Ansätzen 5a, 5b, 5c versehen sind. Die Ansätze 58 und 5b sind dabei schräg nach unten geneigt und ermöglichen ein einfaches Aufschieben der an den Teilnehmer- bzw. Verbindungsleitungen 21 angebrachten
hülsenartigenAnschluSatücken 22 (vgl. Fig. 3). über der Kammer 2 0 ist der Gabelumschalter 23 angebracht, - An der Unterseite des Femsprechapparates ist-vgl. Fig. 3-eine verschiebbare Abdeckplatte 30 vorgesehen, die zwischen Führungsschienen 31 gleitet und in der in Fig. 3 dargestellten Öffnungslage den freien Zugang zu der Kammer 20 gewährleistet.
- In der Schließstellung ist die Abdeckplatte 30 durch die von unten in die Bodenplatte 2 eingeschraubten Schrauben 32 gesichert. Die Führungsschienen 31 werden durch Schrauben 33 gehalten, die von der Innenseite des Apparates her in Ansätze 34 der Bodenplatte 2 eingeschraubt sind und die zugleich die leolieyatoffplatte 4 in ihrer Befestigungslage halten. Die im Bereich der vier Ecken der Isolierstoffplatte vorgesehenen vorspringenden Auflageansätze 34 sichern dabei den erforderlichen Abstand zwischen der Isolierstoffplatte 4, an deren Unterseite sich die
d JL gedruckte Schaltung befindet, und der Bodenplatte 2. Die durch die Rückseite des Fernspreohapparates in die Kammer 20 eingeführten Anschluß-bg Varbindungaleitungen 21 sind in Zugentlastungakorpern 35 gehaltert, die ihrerseits in Ausnehmungen 36 der Grundplatte 2 formachlüecig eingreifen. In den lig. 4 bis 7 sind schließlich die für die vorliegende Neuerung besondere charakteristischen Steckverbindungekorper 5 im vergrößerten Maßstab dargestellt. Diese metallischen Steck- verbindungskörper bestehen aus einem röhrenförmigen Hülsenteil 5d. der in zwei sohellenähnlich zusammengebogene seitliche Ansätze 5e und 5f übergeht. Der Ansatz 5t ist dabei-wie aus Fig. 6 hervor- - An dem unteren Ende ist der als stanzteil hergestellte Stockverbindungskörper 5 mit schmalen Ansätzen 5g, 5h und 5i versehen, die zur Befestigung des Steckverbindungskörpers auf der Isolieratoffplatte 4 dienen. Zu diesem Zweck greifen die nach unten gerichteten Ansätze 5g, 5h und 51 durch Schlitze 37 in der laolieratoffplatte 4 hindurch und sind an den hindurohgeateckten Enden rechtwinklig abgebogen. Die Standfestigkeit des Isolierstoffkörpers 5 wird noch dadurch erhöht, daß sich die schellenähn-
lich zusammengebogenen seitlichen Ansätze 5e und 5f mit ihrer - Die Verbindung der Steckverbindungekörper 5 mit der an der unterseite 48 der Isolieratoffplatte 4 angebrachten gadrucx-
ten Schaltung wird dadurch hergestellt, daß einer der zur Cb Halterung dienenden abgebogenen Ansätze 59, 5h oder 51 mit dem betreffenden Leitungszug 38 (vgl. Fig. 7) verlötet wird. - Die Steckverbindungsansätze 5a, 5b und 5c sind nach außen leicht keilförmig verengt und bilden auf diese Weise mit den entsprechenden hülsenförmigen Anschlußstücken 22 (vgl. Fig.3) selbstsperrende Klemm-Steckverbindungen, durch die die gesamte elektrische schaltung des Fernsprechapparates gegen Erschütterungen und sonstige mechanische Beanspruchungen weitgehend unempfindlich ist.
- Wie aus der Zeichnung hervorgeht (vgl. insbesondere Fig. 2), sind die Steckverbindungsansätze der einzelnen Steckverbindung@-körper dabei ao angeordnet bzw. abgebogen, daß sie jeweils in die gerade benötigte Anschlußrichtung weisen und damit zu kurzen. bequem zugänglichen und im Bedarfsfalle leicht zu lösenden Leitungsverbindungen führen. Schutzansprüche:
Claims (1)
- Schutzanaprüohe 1. Fornsprochapparat mit einer den Hauptteil des Apparatechassis bildenden Bodenplatte und einer nach oben abnehmbaren Abdeckhaube, dadurch gekennzeichnet, daß mit Abstand über der Bodenplatte (2) eine die wesentlichsten Bauteile des Fernapreohapparatea tragende, an ihrer Unterseite (4a) mit-vorzugsweise in gedruckter Schaltung ausgeführten - Leitungsverbindungen versehene Isolierstoffplatte (4) angeordnet ist, auf deren Oberseite (4b) an den von den Bauteilen nicht bedeckten Stellen nach oben aufragende, an die Leitungsverbindungen angeschlossene Steokverbindungsktirper (5) vorgesehen sind, die wenigstens einen lappenartige Steckerbindungsansatz (5a,b,c) aufweisen.2. Fernsprechapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die aus Blech als Stanzteile hergestellten Steckverbindungskörper (5) als senkrecht auf der Isolierstoffplatte (4) stehende röhrenförmige Hülsen ausgebildet sind, die an ihrem unteren Ende mit durch Schlitze (37) in der Isolierstoffplatte hindurchgreifenden,
zur Befestigung des Stckverbindungakörpera rechtwinklig abge- bogenen Ansätzen (5g, h, i) sowie mit sich an der Oberseite (4b) derIsciierstcffpistte abstützenden, schellenähnlich zusammenge- u rp r L s. 16 L lini.. L x*" bogenen seitlichen Ansätzen (5e, f) versehen sind. 3. Fernsprschapparat nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekenn- 3. errieprg zeichnet, daß daß en der der Rückseite des Apparates zugewandten sätze (5a, ) jeweila in eine zur Aufnahme der AnaohluSleitangen 4. Fernsprechapparat nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Aufnahme der Teilnehmerleitungen und der Verbindungsleitungen zum Handapparat bestimmte, zur Isolierstoffplatte (4) hin offene Kammer (20) nach Verschieben einer durch Schrauben (32) gesicherten Abdeckplatte (30) von unten frei zugänglich ist.5. Fernsprechapparat nach einem der Ansprüche 1 bis 49 dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierotoffplatte (4) in ihrem vorderen Teil einen zur mechanischen Halterung des ebenfalle über Steckverbin-dungektlrper elektrisch angeschlossenen Nuynmernachaltern (11) be- stimmen Bügel (7) trägt, der mit Yührungeschlitzen (9) zum Ein- hängen den va-raehen ist. 6. Fernsprechapparat nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der zur Halterung des Nummernschalters (11) dienende Bügel (7) zusammen mit dem Weckersystem (8) des Apparates durch Schrauben (6) an der Bodenplatte (2) des Apparates befestigt ist.7.--eh den AneprÜ 7. Femspreehapparat Räch den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekenn- ZM-4 A A-, i-o A--A-i-l"A--A--o% Inllin- zeichnet, dsß auf dem die Kammer (20) zur Aufnahme der AnschluS- 9. Fernsprechapparat nach Anspruch 8, dessen Steckverbindungskörper je drei nach unten gerichtete Ansätze aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß zwei dieser Ansätze (5, i) im Bereich der sich auf der Oberseite (4b) der Isolierstoffplatte (4) abstützenden schellenähnlich zusammengebogenen seitlichen Ansätze (5e,f) angebracht sind und der dritte nach unten gerichtete Ansatz (5g) diametral gegenüberliegend im Bereich der Htilsenwandung (5d) vorgesehen ist.10. Fernsprechapparat nach einem der Ansprüche 1 bis 9, mit in gedruckter Schaltung ausgeführten Leitungszügen an der Unterseite der Isolieretoffplatte, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstenseiner der durch Sehlitae (57) in der Isolieratoffplatte (4) hin- durchgeführten, rechtwinklig umgebogenen Halterunsanaätse (5g, h, i der Steckverbindungskörper (5) zugleich als elektrisches Anschluß element für den mit dem betreffenden Steckverbindungskörper zu verbindenden elektrischen Leitungszug (38) dient und mit diesem 12. Fernapreohapparat nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß einstückig mit der bodenplatte (2) des Apparates nach oben gerichtete, mit Gewindebuchsen versehene Ansätze (34) ausgebildet sind, auf denen die die Bauteile des Apparates, die Leitungsanschlüsse und die Steckverbindung@körper (5) tragende Isolierstoffplatte (4) aufliegt.13. Fernspreohapparat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet : daß die Steckverbindungen durch eine nach außen leicht keilförmig verengte Ausbildung der Steckverbindungskörperansätze (5a,b,c) sowie eine entsprechende Ausbildung der mit diesen Ansätzen in Eingriff kommenden Gegenflächen an den Anschlußstücken (22) in an sich bekannter Weise selbstaperrend sind.14. Fernsprechapparat nach einem der vorhergehenden Ansprüche. CD dadurch gekennzeichnet, &aB der zur Halterung des Nummernachal- ters (11) dienende Bügel ('t) mittels dreier dreieckförmig ange-
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK32154U DE1794257U (de) | 1959-05-20 | 1959-05-20 | Fernsprechapparat mit steckverbindungen. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK32154U DE1794257U (de) | 1959-05-20 | 1959-05-20 | Fernsprechapparat mit steckverbindungen. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1794257U true DE1794257U (de) | 1959-08-27 |
Family
ID=32882868
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEK32154U Expired DE1794257U (de) | 1959-05-20 | 1959-05-20 | Fernsprechapparat mit steckverbindungen. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1794257U (de) |
-
1959
- 1959-05-20 DE DEK32154U patent/DE1794257U/de not_active Expired
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