DE1794257U - Fernsprechapparat mit steckverbindungen. - Google Patents

Fernsprechapparat mit steckverbindungen.

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DE1794257U
DE1794257U DEK32154U DEK0032154U DE1794257U DE 1794257 U DE1794257 U DE 1794257U DE K32154 U DEK32154 U DE K32154U DE K0032154 U DEK0032154 U DE K0032154U DE 1794257 U DE1794257 U DE 1794257U
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base plate
plate
connector
screws
connector body
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/02Constructional features of telephone sets
    • H04M1/0293Terminal boxes for telephone sets
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/02Constructional features of telephone sets
    • H04M1/0297Telephone sets adapted to be mounted on a desk or on a wall
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R2201/00Connectors or connections adapted for particular applications
    • H01R2201/16Connectors or connections adapted for particular applications for telephony

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
  • Telephone Set Structure (AREA)
  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)

Description

  • Fernsprechapparat mit steckverbindungen Die Neuerung betrifft einen Femapreohapparat mit einer den Hauptteil des Apparatechasaia bildenden Bodenplatte und einer nach oben abnehmbaren Abdeckhaube.
  • Die zunehmende Ausweitung des Fernsprechverkehrs macht eine weitgehende Rationalisierung der Fertigung dieser Geräte erforderlich, wenn die durch die vergrößerten Stückzahlen gegebenen Möglichkeiten von Preissenkungen bei gleichseitiger Verbesserung und Weiterentwicklung der Geräte voll ausgeschöpft werden sollen. Ein Hauptanliegen der Postverwaltung und der Fernsprechteilnehmer ist dabei der Wunsch, eine Überprüfung der Geräte bzw. einen Austauscht einzelner Bauteile möglichst rasch und mühelos vornehmen zu können. Die bisher bekannten Fernsprechapparate vermochten diese
    Anforderungen noch nicht im erwünschten Ma8e su befriedigen.
    sei es, weil die Fertigung durch die Verwendung zahlreicher
    Löst-oder Schraubverbindungen umständlich und verhältnismäßig
    aufwendig war, sei es, weil die wesentlichsten Bauteile des
    Apparates, insbesondere der Nummernachalter und die Anschluß-
    leitungen im fertigen Gerät zu Überprüfunazwecken nur schwer
    zugänglich waren.
  • Der Neuerung liegt daher die Aufgabe zugrunde# unter Vormeidung der Mängel der bekannten Ausführungen einen Femsprech-
    apparat zu entwickeln, der sich einerseits durch eine besonders
    wirtschaftliche, für eine Serienfertigung geeignete Herstellung
    auszeichnet, dessen Uberprüfung und gegebenenfalls Reparatur
    jedoch anderseits durch eine leichte Zugänglichkeit bzw. Aua-
    wechselbarkeit der wesentlichsten Bauteile besonders erleichtert ist. Zudem soll sich der neuerungsgemäße Femspreohapparat durch eine gute Ausnutzung seines Innenraumes und damit durch einen raumsparenden gedrängten Aufbau auszeichnen.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Neuerung dadurch gelöst, daß mit Abstand über der Bodenplatte eine die wesentlichsten Bauteile des Fernsprechapparates tragende, an ihrer Unterseite mit - vorzugsweise in gedruckter Schaltung ausgeführten - Leitungsverbindungen versehene Isolierstoffplatte angeordnet ist, auf deren Oberseite an den von den Bauteil@n nicht bedeckten Stellen nach
    oben aufragende, an die Leitungsverbindungen angeschlossene Steck-
    verbindung. körper vorgesehen Bind, die wenigstens einen lappen-
    artigen sfeakverbindungaansatz aufweisen.
    Die Verwendung einer die gesamten Leitungsverbindungen tragen-
    denIsolierstoffplatte, auf der zugleich die Steckvsrbinausr-
    per zum Anschluß der einzelnen Bauteile vorgesehen sind, hat den Vorteil, daß vor dem Aufbau der elektrischen und mechanischen Bauteile auf dieser Platte die gesamte Schaltung des Fernsprech-
    apparates so weit fertiggestellt werden kann, daß nach dem Einbau
    Z>
    dieser Platte in das Apparatechassie lediglich noch einige, durch wenige Handgriffe vorsunehmende Steckverbindungen hergestellt werden müssen. Es wird damit einerseits ein umständliches Löten vermieden, anderseits ergibt sich die Möglichkeit, durch einfaches Lösen der betreffenden Steckverbindung einen der Bauteile des Apparates-etwa zu Überprüfungszwecken - rasch auszubauen. Durch die Anordnung der Steckverbindungskörper an den von den Bauteilen nicht bedeckten Stellen der Oberseite der Isolierstoffplatte ist ferner ein leichter Zugang zu den Steokverbindungsansätzen gewährleistet. Um kurze Verbindung@leitungen zu erzielen, werden diese Steckverbindungsansätze zweckmäßig dabei so angeordnet bzw. abgebogen, daß sie jeweils in die betreffende Anschlußrichtung weisen.
  • Fertigungstechnisch ist es besonders vorteilhaft, wenn die aus Blech als Stanzteile hergestellten Steckverbindungskörper als senkrecht auf der Isolierstoffplatte stehende röhrenförmige Hülsen ausgebildet sind, die an ihrem unteren Ende mit durch Schlitze in der Isolierstoffplatte hindurchgreifenden, zur Befestigung des Steckverbindungskörpers rechtwinklig abgebogenen Ansätzen sowie mit sich an der Oberseite der Isolierstoffplatte
    ebstützendengschellenähnlich zusammengebogenen seitlichen An-
    sätzenversehen sind. Wenngleich es grundsätzlich auch möglieh
    erBuae, in JG.. e o » @r"tto 8n dle LeitmgsverbinduEen
    angeschlossene Hohlnieten vorzusehen, in die mit Steckverbindungs-
    v-a-reahene Kontaktatifte eingreifen, so besitzt die
    neuerungsgemäße Ausbildung der Steckverbindurigskörper doch
    gungatechnlach den außerordentlichen Vorzug, daß durch einen ein-
    zigen, mit mehreren lappenartige Ansätzen versehenen Steckver-
    bindungskörper eine ganze Anzahl von Verbindungen bzw. Anschlüssen hergestellt werden können. Die Ausbildung der Steckverbindungskörper mit nach unten gerichteten, an ihrem durch die Isolierstoffplatte hindurchgreifenden Ende abgebogenen Ansätzen sowie mit weiteren schellenähnlich zusammengebogenen seitlichen Ansätzen, die sich ebenso wie der untere kreisförmige Rand der röhrenförmigen Hülse auf der Isolierstoffplatte abstützen, gewährleistet dabei eine einwandfreie Standfestigkeit der Steckverbindungskörper.
  • Es ist selbstverständlich keineswegs notwendig, dem hülsenförmigen Teil des Steckverbindungskörpers gerade kreisförmigen Querschnitt su geben. Die zum sicheren Stand des Körpers erforderliche untere Auflagefläche läßt sich vielmehr-wie auf der Hand liegt-auch bei einem beliebigen anderen, etwa rechteckigen oder ovalen Hülsenquerschnitt erzielen.
  • Vorteilhaft ist es dabei, die Steckverbindungskörper mit wenigstens drei nach unten gerichteten, durch Schlitze in der
    Isolierstoffplattohindurchgreifenden Ansätzen zu versehen, die
    in aufeinander etwa senkrecht stehenden Richtungen abgebogen
    werden. Um dabei für jeden mit drei derartigenansätzen ver-
    sehenen Steckverbindungskörper lediglich zwei Schlitze in dar
    Isolisrstcffplatt vorsehen zu müssen, ist eine weitere Aus-
    führuBsforEL der Neuerung zweckmäßig, bei der zei dieser nach
    unten gerichteten Ansätze im Bereich der sich auf der Oberseite
    derlaolierstoffplatte abstützenden schellenahnlich zusammenge-
    bogenen seitlichen Anaätzs angebracht sind und der dritte, nach
    gerichtete Ansatz diametral gegenuberliegend im Bereich
    derHülsenwaniung vorgesehen 1at.
  • Als besonders vorteilhaft hat sich weiterhin eine Ausder führungsform der Neuerung erwiesen, bei der an der /Rückseite des Apparates zugewandten hinteren Kante der Isolierstoffplatte eine Reihe von mit je drei lappenartigen Steckverbindungsansätzen versehenen Steckverbindungskörpern angeordnet ist und swei dieser-vorzugsweise achräg nach unten gerichteten-Steok-
    verbindungsansätze jeweile in eine zur Aufnahme der Anachlußlei-
    tungen bestimmte, durch eine Ausformung der Bodenplatte gebildete und zur Isolierstoffplatte hin offene Kammer hineinragen. Eine derartige Zusammenfassung der für die Teilnehmerleitungen und die Anschlußverbindungen zum Handapparat vorgesehenen Steckverbindungskörper an der hinteren Kante der Isolierstoffplatte vereinfacht nicht nur die Fertigung des neuerungsgemäßen Fernsprechapparates, sondern verbessert zugleich die Raumausnutzung des Apparates sowie die Übersichtlichkeit und ugänglichkeit der Schaltung, insbesondere dann, wenn die für die Anschlußleitungen bestimmten beiden Steckverbindungsansatze den in die Kammer
    T-4-rao% vl
    singefUhrt&a Leitungen zugewandt sind. Die Verwendung von sei
    lappenartige Steckverbindungsansätzen auf der Seite der Anschlußleitungen ermöglicht ein leichtes "Rangieren", ferner das Anschließen von Zweitweckern bzw. -hörern oder von Prüfgeraten. Die zur aufnahme der Beilnehmerleitungen und der vErbindungsleitungen zum handapparat bestimmte, zur Isolierstoffplatte hin offene
    er ist dabei zweckmäßig nach Verschieben einer durch Schrauben
    gesicherten Abdeckplatte von unten frei zugänglich. Auf diese @eise können Veränderungen an den Anschlußklemmen ohne abnehmen der Abdeckhaube des Fernsprechapparates vorgenommen werden.
  • Um ein leichtes Abnehmen der Abdeckhaube ohne vorhergehenden Ausbau des Nummernschalters zu ermöglichen, trägt die Iaolieratoffplatte gemäß einer weiteren günstigen Ausführungform der Neuerung in ihrem vorderen Teil einen zur mechanischen Halterung des ebenfalls über Steckverbindungskörper elektrisch angeschlossenen Nummernschalters bestimmten Bügel, der mit Führungsschlitzen zum Einhängen des Nummernschalters versehen ist. Eine derartige Anordnung ist darüber hinaus nicht nur im Hinblick auf einen raschen Ausbau des Nummernschalters günstig, sondern gewährleistet zugleich, daß bei der Fertigung das gesamte Chassis mit allen Schaltverbindungen und Bauteilen (mit Ausnahme des Nummernschalters) montiert werden kann, ehe der die freie Zugänglichkeit zu der Oberseite der Isolierstoffplatte etwas behindernde Nummernschalter in den Tragbügel eingehängt und durch Steckverbindungsmittel elektrisch angeschlossen wird.
  • Fertigungstechnisch ist es dabei besonders günstig, wenn der zur Halterung des Nummemschaltera dienende Bügel zusammen mit dem Weokersystem des Apparates durch Schrauben an der Bodenplatte des Apparates befestigt ist. Um eine große Steifigkeit und Standfestigkeit der bügeiförmigen Halterung des Nummern-
    sohaltya zu erzielen, ist der Bügel dabei zweckmäßig mittels
    dreier dreieckförmig angeordneter Schrauben an der Bodenplatte
    des Apparates befestigt und weist zwei das Weckerayatem umgreifen-
    da, nach oben gerichtete Tragarme auf, die mit etwa parallel zur Frontplatte des Apparates verlaufenden, zur Aufnahme von feststellbaren Tragschrauben des Nummernschalters bestimmten Führungsschlitzen versehen sind.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Neuering ist auf dem die Kammer zur Aufnahme der Ansohlußleitungen bildenden Teil der Bodenplatte der Gabelumschalter mittels in Gewindebuchsen der Bodenplatte eingreifender Schrauben befe-
    steigt. Auf diese Weine lassen aich die Flächenabmessungen dea
    Femsprochapparates wesentlich verringern, da trotz der großen Breite der Anschlußkammer und der dadurch gegebenen bequemen Zugänglichkeit zu den Steckverbindungsanschlüssen für diese Kammer infolge ihrer Anordnung unter dem Gabelumschalter keine zuaätzliche Grundfläche benötigt wird.
  • Bei einem Fernsprechapparat mit in gedruckter Schaltung ausgeführten Leitungezügeri an der Unterseite der Isolierstoff-
    platte ist es zur Vereinfachung der Fertigung besondere günstig,
    wenn wenigstens einer der durch Schlitze in der Ioliertott-
    plattehindurchgeführten, rechtwinklig umgebogenen Halterungean-
    eätge der SteckverbinduRgskHrper Begleich als elektrischea An-
    sohlußelement für den mit dem betreffenden Steckverbindungskõrper
    zuverbindenden elektrisches Leitungszug dient und mit diesem ver-
    16t"t tat. Ee liegt auf der Hand, daß eine derartige Ausbildung
    dar steckverbindungskörper wesentlich vorteilhafter ala die Ver-
    wendung von in die gedruckte Schaltung eingaachlagenen Hohlnietsn
    mit an diesen Nieten befestigten Klemm-oder Lötanachlußteilen
    ist. Die rechtwinklig umgebogenen Halterungeansätze der neuerung gemäßen Steckverbindungskörper werden dabei durch ein geeignetes Lötverfahren, beispielsweise Tauchlötung, mit den entsprechenden Leitungszügen an der Unterseite der Isolieratoffplatte verbunden.
  • Da diese Verbindungen hergestellt werden können, ehe die übrigen mechanischen und elektrischen Bauteile auf der Isollerstoffplatte befestigt sind, bereitet dieser arbeitsgang fortigungstechnisch keinerlei Schwierigkeiten.
  • Um den erforderlichen Abstand zwischen der Isolierstoffplatte und der Bodenplatte ohne Verwendung zusätzlicher Zwischenscheiben einzuhalten, hat es sich gemäß einer weiteren günstigen Ausführungsform der Neuerung als vorteilhaft erwiesen, wenn einstückig mit der Bodenplatte des Apparates nach oben gerichtete, mit Gewindebuchsen versehene Ansätze ausgebildet sind, auf denen die die Bauteile des Apparates, die Leitungsanaohlüaae und die Steckverbindungskörper tragende Isolierstoffplatte aufliegt.
    Auf diese Weise läßt sich die Isolieratoffplatte auch beim Vor-
    handensein gewisser fertigungsbedingter Toleranzen völlig ver-
    zugsfreimit der Bodenplatte verbinden. Zweckmäßig halten dis
    zur Befestigung der Isolierstoffplatte dienenden Schrauben zu-
    gleich an der Unterseite der Bodenplatte vorgesehene Führungü-
    schienen fest, zwischen denen die zur Abdeckung der Anschluß-
    kammer bestimmte Abdeckplatte gleitet.
    Um auch bei Erschütterungen des Pemsprechapparatea, wie
    sie beispielsweise durch das ständige Aufnehmen und Ablegen des
    u
    Handapparates sowie beim gelegentlichen Transportieren dea
    Apparates auftreten, keinLösen der Steckverbindung befürchten zu
    &üaeen, aind bei einer weiteren vorteilhaften AafUhrungaform
    der Neuerung die Steckverbindungskörperansätze - in an sich bekannter Weise-nach außen leicht keilförmig verengt, ao daß sich infolge der entsprechenden Ausbildung der mit diesen Ansätzen in Eingriff kommenden Gegenflächen an den Steckenschlüsseln der Anechlußleitungen eine rüttelsichere selbst-
    aperrendeKlemm-Steckverbindung ergibt. Trotz des Fehlena
    jeglicher Schraub-und Lötverbindun@en ist der neuerungsgemäßa Fernsprechapparat somit außerordentlich betriebssicher; er zeichnet sich darüber hinaus vor allem durch eine rationelle Fertigung, eine leichte Zugänglichkeit der Einzelteile, eine einfache überprufungs-bzw. Ausbaumöglichkeit sämtlicher Bauteile und nicht zuletzt durch einen äußerst geringen Raumbedarf aus.
  • In der Zeichnung ist die Neuerung beispielsweise veranschaulicht; es zeigen: Fig. 1 eine Aufsicht auf den neuerungsgemäßen Fernapreohapparat ohne Nummernschalter bei abgenommener Abdeckhaube ;
    Fig. 2 ainsn Querschnitt durch den Fcrnsprechapparat längs
    der Linie II-II der Fig.1; Fig. 3 eine Ansicht dea Fernsprechapparates von unten bei zurückgeschobener Abdeckplatte ;
    Fig. 4 eine Seitenansicht eines neuerungsemCe bteck-
    verbindungskörper ;
    ? ig. 5 eiae Aufsieht auf den Steckvsrbindungsk rper gemäß
    Fig. 4 !
    Fig-4 ;
    Fig. 6 einen Schnitt längs der Linie VI-VI der Fig. 5 ; Fig. 7 eine Ansicht des einen Steckverbindungskörper tragenen teiles der Isolierstoffplatte von unten.
    Der in den Fig. 1 bia 3 dargestellte Fernsprechapparat
    1 enthält eine den Hauptteil des Apparatechaseis bildende Bodenplatte 2 und ist nach oben durch eine abnehmbare Abdeckhaube 3 abgedeckt. Auf der Bodenplatte 2 ist im mittleren Bereich eine rechteckige Isolierstoffplatte 4 befestigt, auf der die wesentlichsten Bauteile des Fernapreohapparatee angeordnet sind.
  • Diese an ihrer Unterseite 4a mit einer gedruckten Schaltung versehene Isolierstoffplatte 4 trägt auf ihrer Oberseite 4b an den von den mechanischen und elektrischen Bauteilen nicht bedeckten Stellen-vgl. Fig. 1-Steckverbindungskörper 5, die zum elektrischen Anschluß der einzelnen Bauteile bzw. der Teilnehmer- oder Verbindungsleitungen an die gedruckte Schaltung dienen und die in ihren Einzelheiten anhand der Fig. 4 bis 7 erläutert werden.
  • Im vorderen Teil der Isolierstoffplatte 4 ist mittels dreier dreisckförmig angeordneter Schrauben 6 ein Bügel 7 be-
    der zwei das Weckersystem 8 beidseitig umgreifende, am
    oberen Ende mit Führungaschlitzen 9 versehene, nach oben ge-
    riehtete Tragarme 10a und 10b aufweist (vgl. Fig. 1 und 2). In
    die FührungsachlitEe 3 ist-vie aus Fig. 2 hervorgeht-öer
    Nummernechalter il mittels zweier seitlich vorstehender Trag-
    schrauben 12 eingehängt. Um den Nummernschalter 11 in seiner
    Befestigungslage zu sichern, werden die Schrauben 12 bei der Montage fest angezogen.
  • Das mit einer flachen, federnd aufgehängten Glockenschale 13 versehene Weckersystem 8 ist durch Kuttern 14. die auf zwei durch den Rahmen des Antriebssystems hindurchgeführte Schrauben 6 aufgeschraubt sind, befestigt. Der Träger 15 des beweglichen Weckerorganes ragt mit seinem freien Ende in den Schlitz 16 des drehbaren Anschlagorganen 17 einer Vorrichtung zur Lautstärkeregelung hinein, deren als Rändelscheibe ausgebildetes Einstellorgan 18 in einer Ausnehmung 19 der Bodenplatte 2 untergebracht ist und
    mit einem Teil seiner Fläche-vgl. Fig. 1-aus der Vorderseite
    des Gerätes herauaragt.
  • In ihrem dem rückwärtigen Ende des Fernsprechapparates 1 zugewandten Teil ist die Bodenplatte 2 derart nach innen gesogen# daß sich eine nach unten zu offene Kammer 20 ergibt (vgl.
  • Fig. 2). Diese beinahe die gesamte Breitseite des Fernsprechapparaten 1 einnehmende Kammer 20 ist auch nach der Isolierstoffplatte 4 zu offen und dient zur Aufnahme der Anschlußleitungen des Fernsprochapparates. Zu diesem Zweck sind an der hinteren Kante der Isolierstoffplatte 4 eine Anzahlvon Steckverbindungekörpern 5 angeordnet, die jeweils mit drei lappenartigen Ansätzen 5a, 5b, 5c versehen sind. Die Ansätze 58 und 5b sind dabei schräg nach unten geneigt und ermöglichen ein einfaches Aufschieben der an den Teilnehmer- bzw. Verbindungsleitungen 21 angebrachten
    hülsenartigenAnschluSatücken 22 (vgl. Fig. 3).
    über der Kammer 2 0 ist der Gabelumschalter 23 angebracht,
    der durch zwei in Gewindebuchsen 24 in der Bodenplatte eingreifende Schrauben 25 befestigt ist. Die Schaltstifte 26 den Gabe@umschalters 23 ragen dabei aus den muldenförmigen Vertiefungen 27 der Auflagerippen 28 hervor. An der Oberseite des Gehäuse befindet sich ferner eine Tragvorriohtung, die durch einen vorspringenden, zum Fingereingriff dienenden Ansatz 29 den Gehäuseoberteils gebildet wird und die infolge ihrer Anordnung etwa über dem Schwerpunkt des Gerätes ein müheloses Tragen des Fernsprechapparates ermöglicht.
  • An der Unterseite des Femsprechapparates ist-vgl. Fig. 3-eine verschiebbare Abdeckplatte 30 vorgesehen, die zwischen Führungsschienen 31 gleitet und in der in Fig. 3 dargestellten Öffnungslage den freien Zugang zu der Kammer 20 gewährleistet.
  • In der Schließstellung ist die Abdeckplatte 30 durch die von unten in die Bodenplatte 2 eingeschraubten Schrauben 32 gesichert. Die Führungsschienen 31 werden durch Schrauben 33 gehalten, die von der Innenseite des Apparates her in Ansätze 34 der Bodenplatte 2 eingeschraubt sind und die zugleich die leolieyatoffplatte 4 in ihrer Befestigungslage halten. Die im Bereich der vier Ecken der Isolierstoffplatte vorgesehenen vorspringenden Auflageansätze 34 sichern dabei den erforderlichen Abstand zwischen der Isolierstoffplatte 4, an deren Unterseite sich die
    d JL
    gedruckte Schaltung befindet, und der Bodenplatte 2.
    Die durch die Rückseite des Fernspreohapparates in die
    Kammer 20 eingeführten Anschluß-bg Varbindungaleitungen 21
    sind in Zugentlastungakorpern 35 gehaltert, die ihrerseits in
    Ausnehmungen 36 der Grundplatte 2 formachlüecig eingreifen.
    In den lig. 4 bis 7 sind schließlich die für die vorliegende
    Neuerung besondere charakteristischen Steckverbindungekorper 5
    im vergrößerten Maßstab dargestellt. Diese metallischen Steck-
    verbindungskörper bestehen aus einem röhrenförmigen Hülsenteil 5d.
    der in zwei sohellenähnlich zusammengebogene seitliche Ansätze 5e
    und 5f übergeht. Der Ansatz 5t ist dabei-wie aus Fig. 6 hervor-
    geht-mit drei weiteren lappenförmigen Ansätzen 5a, 5b und 5o versehen, die die festen Kontakte der Steckverbindungen bilden.
  • An dem unteren Ende ist der als stanzteil hergestellte Stockverbindungskörper 5 mit schmalen Ansätzen 5g, 5h und 5i versehen, die zur Befestigung des Steckverbindungskörpers auf der Isolieratoffplatte 4 dienen. Zu diesem Zweck greifen die nach unten gerichteten Ansätze 5g, 5h und 51 durch Schlitze 37 in der laolieratoffplatte 4 hindurch und sind an den hindurohgeateckten Enden rechtwinklig abgebogen. Die Standfestigkeit des Isolierstoffkörpers 5 wird noch dadurch erhöht, daß sich die schellenähn-
    lich zusammengebogenen seitlichen Ansätze 5e und 5f mit ihrer
    unteren Kante ebenso wie der gesamte untere Rand des Hülsenteiles 5d auf der Oberseite der Isolierstoffplatte 4 abstützen.
  • Die Verbindung der Steckverbindungekörper 5 mit der an der unterseite 48 der Isolieratoffplatte 4 angebrachten gadrucx-
    ten Schaltung wird dadurch hergestellt, daß einer der zur
    Cb
    Halterung dienenden abgebogenen Ansätze 59, 5h oder 51 mit dem
    betreffenden Leitungszug 38 (vgl. Fig. 7) verlötet wird.
  • Die Steckverbindungsansätze 5a, 5b und 5c sind nach außen leicht keilförmig verengt und bilden auf diese Weise mit den entsprechenden hülsenförmigen Anschlußstücken 22 (vgl. Fig.3) selbstsperrende Klemm-Steckverbindungen, durch die die gesamte elektrische schaltung des Fernsprechapparates gegen Erschütterungen und sonstige mechanische Beanspruchungen weitgehend unempfindlich ist.
  • Wie aus der Zeichnung hervorgeht (vgl. insbesondere Fig. 2), sind die Steckverbindungsansätze der einzelnen Steckverbindung@-körper dabei ao angeordnet bzw. abgebogen, daß sie jeweils in die gerade benötigte Anschlußrichtung weisen und damit zu kurzen. bequem zugänglichen und im Bedarfsfalle leicht zu lösenden Leitungsverbindungen führen. Schutzansprüche:

Claims (1)

  1. Schutzanaprüohe 1. Fornsprochapparat mit einer den Hauptteil des Apparatechassis bildenden Bodenplatte und einer nach oben abnehmbaren Abdeckhaube, dadurch gekennzeichnet, daß mit Abstand über der Bodenplatte (2) eine die wesentlichsten Bauteile des Fernapreohapparatea tragende, an ihrer Unterseite (4a) mit-vorzugsweise in gedruckter Schaltung ausgeführten - Leitungsverbindungen versehene Isolierstoffplatte (4) angeordnet ist, auf deren Oberseite (4b) an den von den Bauteilen nicht bedeckten Stellen nach oben aufragende, an die Leitungsverbindungen angeschlossene Steokverbindungsktirper (5) vorgesehen sind, die wenigstens einen lappenartige Steckerbindungsansatz (5a,b,c) aufweisen.
    2. Fernsprechapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die aus Blech als Stanzteile hergestellten Steckverbindungskörper (5) als senkrecht auf der Isolierstoffplatte (4) stehende röhrenförmige Hülsen ausgebildet sind, die an ihrem unteren Ende mit durch Schlitze (37) in der Isolierstoffplatte hindurchgreifenden, zur Befestigung des Stckverbindungakörpera rechtwinklig abge- bogenen Ansätzen (5g, h, i) sowie mit sich an der Oberseite (4b) derIsciierstcffpistte abstützenden, schellenähnlich zusammenge- u rp r L s. 16 L lini.. L x*" bogenen seitlichen Ansätzen (5e, f) versehen sind.
    3. Fernsprschapparat nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekenn- 3. errieprg zeichnet, daß daß en der der Rückseite des Apparates zugewandten
    hinteren Kante der Isolierstoffplatte (4) eine Reihe von mit je drei lappenartigen Steckverbindungsansätzen (5a, b, c) versehenen Steckverbindungskörpern (5) angeordnet ist und zwei dieser-vorzugsweise schräg nach unten gerichteten - Steckverbindungsan- sätze (5a, ) jeweila in eine zur Aufnahme der AnaohluSleitangen
    (21) bestimmte, durch eine Au. formung der Bodenplatte (2) gebildete und zur Isolierstoffplatte hin offene Kammer (20) hineinragen.
    4. Fernsprechapparat nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Aufnahme der Teilnehmerleitungen und der Verbindungsleitungen zum Handapparat bestimmte, zur Isolierstoffplatte (4) hin offene Kammer (20) nach Verschieben einer durch Schrauben (32) gesicherten Abdeckplatte (30) von unten frei zugänglich ist.
    5. Fernsprechapparat nach einem der Ansprüche 1 bis 49 dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierotoffplatte (4) in ihrem vorderen Teil einen zur mechanischen Halterung des ebenfalle über Steckverbin- dungektlrper elektrisch angeschlossenen Nuynmernachaltern (11) be- stimmen Bügel (7) trägt, der mit Yührungeschlitzen (9) zum Ein- hängen den va-raehen ist.
    6. Fernsprechapparat nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der zur Halterung des Nummernschalters (11) dienende Bügel (7) zusammen mit dem Weckersystem (8) des Apparates durch Schrauben (6) an der Bodenplatte (2) des Apparates befestigt ist. 7.--eh den AneprÜ 7. Femspreehapparat Räch den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekenn-
    ZM-4 A A-, i-o A--A-i-l"A--A--o% Inllin- zeichnet, dsß auf dem die Kammer (20) zur Aufnahme der AnschluS-
    leitungen (21) bildenden Teil der Bodenplatte (2) der Gabelumschalter (23) mittels in Gewindebuchsen (24) der Bodenplatte eingreifender Schrauben (25) befestigt ist. 8. Fernspreohapparat nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckverbindungskörper (5) wenigsten* drei nach unten gerichtete, durch Schlitze (37) in der laoliarstoffplatte (4) bindurchgreifende Ansätze (5g,h,i) aufweisen, die in aufeinander etwa senkrecht stehenden Richtungen abbiegbar sind.
    9. Fernsprechapparat nach Anspruch 8, dessen Steckverbindungskörper je drei nach unten gerichtete Ansätze aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß zwei dieser Ansätze (5, i) im Bereich der sich auf der Oberseite (4b) der Isolierstoffplatte (4) abstützenden schellenähnlich zusammengebogenen seitlichen Ansätze (5e,f) angebracht sind und der dritte nach unten gerichtete Ansatz (5g) diametral gegenüberliegend im Bereich der Htilsenwandung (5d) vorgesehen ist.
    10. Fernsprechapparat nach einem der Ansprüche 1 bis 9, mit in gedruckter Schaltung ausgeführten Leitungszügen an der Unterseite der Isolieretoffplatte, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer der durch Sehlitae (57) in der Isolieratoffplatte (4) hin- durchgeführten, rechtwinklig umgebogenen Halterunsanaätse (5g, h, i der Steckverbindungskörper (5) zugleich als elektrisches Anschluß element für den mit dem betreffenden Steckverbindungskörper zu verbindenden elektrischen Leitungszug (38) dient und mit diesem
    verlötet ist. 11. Fernsprechapparat nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Iaolierstoffplatte (4) durch Schrauben (33) mit der Bodenplatte (2) verbunden ist, die zugleich an der Unterseite der Bodenplatte vorgesehene Führungsschienen (31) für die zur Abdeckung der Anschlußkammer (20) bestimmte Abdeokplatte (30) halten.
    12. Fernapreohapparat nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß einstückig mit der bodenplatte (2) des Apparates nach oben gerichtete, mit Gewindebuchsen versehene Ansätze (34) ausgebildet sind, auf denen die die Bauteile des Apparates, die Leitungsanschlüsse und die Steckverbindung@körper (5) tragende Isolierstoffplatte (4) aufliegt.
    13. Fernspreohapparat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet : daß die Steckverbindungen durch eine nach außen leicht keilförmig verengte Ausbildung der Steckverbindungskörperansätze (5a,b,c) sowie eine entsprechende Ausbildung der mit diesen Ansätzen in Eingriff kommenden Gegenflächen an den Anschlußstücken (22) in an sich bekannter Weise selbstaperrend sind. 14. Fernsprechapparat nach einem der vorhergehenden Ansprüche. CD dadurch gekennzeichnet, &aB der zur Halterung des Nummernachal- ters (11) dienende Bügel ('t) mittels dreier dreieckförmig ange-
    ordneter Schrauben (6) an der Bodenplatte (2) aes Apparates befestigt ist und zwei das Weckereystem (8) umgreifende, nach oben gerichtete Tragarme (10a, b) aufweist, die mit etwa parallel zur Frontplatte des Apparates verlaufenden, zur Aufnahme von feststellbare Tragschrauben (12) des Nummernschalters bestimmten Führungsschlitzen (9) versehen sind.
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