DE1794199U - Werkzeug zur reparatur von gerissenen oder beschaedigten gewehrreinigungketten. - Google Patents

Werkzeug zur reparatur von gerissenen oder beschaedigten gewehrreinigungketten.

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DE1794199U
DE1794199U DEST11217U DEST011217U DE1794199U DE 1794199 U DE1794199 U DE 1794199U DE ST11217 U DEST11217 U DE ST11217U DE ST011217 U DEST011217 U DE ST011217U DE 1794199 U DE1794199 U DE 1794199U
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Germany
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hook
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pliers
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STOLBERGER METALLWARENFABRIK W
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B27/00Hand tools, specially adapted for fitting together or separating parts or objects whether or not involving some deformation, not otherwise provided for
    • B25B27/14Hand tools, specially adapted for fitting together or separating parts or objects whether or not involving some deformation, not otherwise provided for for assembling objects other than by press fit or detaching same
    • B25B27/22Hand tools, specially adapted for fitting together or separating parts or objects whether or not involving some deformation, not otherwise provided for for assembling objects other than by press fit or detaching same positioning sprocket chains, endless tracks, antiskid chains
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B25B7/00Pliers; Other hand-held gripping tools with jaws on pivoted limbs; Details applicable generally to pivoted-limb hand tools
    • B25B7/02Jaws

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gripping Jigs, Holding Jigs, And Positioning Jigs (AREA)

Description

  • Werkzeug zur Reparatur von gerissenen oder beschädigten Gewehrreinigungsketten Die Neuerung betrifft ein Werkzeug zur Reparatur von Gewehrreinigungsketten, deren Kettenglieder Reinigungshülsen aufweisen, die auf jeweils ein an seinen beiden Enden zu Verbindungsösen hakenartig abgebogenes Drahtstück aufgeklemmt sind. Ein zweckmässiges Werkzeug für die Reinigung solcher Ketten ist bisher nicht bekannt.-Die Reparatur von Gewehrreinigungsketten war daher schwierig. Man hat sich hierbei mit primitivsten Mitteln beholfen. Daher wurde bisher der grösste Teil gerissener Gewehrreinigungsketten als unbrauchbar bzw. als nicht wieder herstellbar verschrottet.
  • Ziel der Neuerung ist ein Werkzeug, welches die Wiederherstellung bzw. die Reparatur gerissener oder beschädigter Gewehrreinigungsketten auf möglichst einfache Weise gestattet. Ein solches Gerät besteht neuerungsgemäss aus einer Zange, die an dem freien Ende ihres einen Backens eine Nase zum Eingreifen in eine Gliedöse der Kette trägt und an dem freien Ende des anderen Backens mit einer der Nase gegenüberliegenden, zur Anlage an die Stirnseite einer Reinigungshülse bringbare Anschlagfläche ausgestattet ist, mit welcher diese Hülse bei in eine Gliedöse eingesetzter Zangennase an ihrem Drahtstück verschoben bzw. von diesem abgezogen und auf das Drahtstück des oder der benachbarten Kettenglieder aufgeschoben werden kann.
  • Die zur Anlage an die Stirnseite einer Reinigunghülse bringbare Anschlagfläche kann durch den Boden einer Ausnehmung gebildet sein, die an der Aussenseite des diese Fläche tragenden Backenendes vorgesehen ist. Das Werkzeug ist zweckmässig derart ausgebildet, dass durch Zusammendrücken der Zangengriffe die vor dem Zangengelenk liegenden Backen auseinanderspreizbar sind.
  • Bei der Reparatur von Gewehrreinigungsketten ist es auch erforderlich, dass der hakenförmig gebogene Endteil des Drahtstückes des am Ende des einen Teils der gerissenen Kette befindlichen Gliedes, der mit dem Ende des anderen Kettenteils verbunden werden soll, nach dem Einhaken der Verbindungsöse des letzten Gliedes dieses anderen Kettenteils durch Andrücken des zurückgebogenen Hakenendes an den Hakenschaft geschlossen wird. Dadurch wird einerseits eine feste Verbindung der beiden auseinandergerissenen Kettenteile gewährleistet und andererseits das Zurückschieben der Reinigungshülse des Kettengliedes in diejenige Lage am Drahtstück ermöglicht, in welcher die Hülse das hakenartig zurückgebogene Drahtstück aufnimmt und damit den Verschluss der Hakenöse sichert. Damit das Andrücken des Hakenendes an den Hakenschaft mit dem neuerungsgemässen Werkzeug in einfacher und rascher Weise durchgeführt werden kann, können die Zangengriffe an ihrer einander gegenüberliegenden Innenseite mit entsprechenden Klemmstellen ausgerüstet sein, die so nahe aneinander heranbewegbar sind, dass zwischen ihnen der Haken zusammengepresst werden kann.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Neuerung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung des in der Zeichnung in verschiedenen Arbeitsstellungen abgebrochen dargestellten Ausführungsbeispiels der Neuerung.
  • Die in der Zeichnung dargestellte. Werkzeugzange besitzt zwei verschieden lange Backen 1 und 2, von denen der kürzere 1 an seinem vorderen freien Ende eine etwas zangenauswärts gebogene dornartige Nase 3 trägt.
  • Der andere längere Backen 2 ist an seiner der Nase 3 gegenüberligenden Spitze mit einer Ausnehmung 4 versehen, die zur teilweisen Aufnahme eines Stirnendes der Reinigungshülse 5 der zu reparierenden Gewehrreinigungskette 6 dient. Der Boden dieser Ausnehmung ist als Anschlagfläche für die Stirnfläche der Hülse 5 ausgebildet. Die Zange ist derart ausgebildet, dass bei geschlossenen Backen die Zangengriffe 7 und 8 auseinandergespreizt sind, während beim Zusammendrücken dieser Griffe die vor dem Zangengelenk 9 befindlichen Backen 1 und 2 auseinanderbewegt werden.
  • Die Zangengriffe 7 und 8 weisen unmittelbar neben dem Zangengelenk 9 an ihrer Innenseite je einen gegen
    den anderen Zangengriff gerichteten Vorsprung 10 bzw.
    C>
    11 auf, die durch Zusammendrücken der Zangengriffe nahezu vollständig aneinander heranbewegbar sind. Diese Vorsprünge dienen dazu, das Hakenende eines Kettenglieds, das zwecks Einhängen der Hakenöse eines anzuschliessenden Kettengliedes etwas aufgebogen worden ist, wieder an den Hakenschaft anzudrücken, um dadurch einerseits die Hakenöse zu schliessen und andererseits das Aufschieben der Reinigungshülse 5 zu ermöglichen.
  • Zu diesem Zweck wird der geöffnete Haken nach dem Einhängen des anzufügenden Drahtstückes zwischen die Vorsprünge lo und 11 gelegt und dann werden die beiden Zangengriffe zusammengedrückt bis der Haken geschlossen ist. Um die hierbei erforderliche Lage des Drahtstückes zwischen den Zangengriffen ohne Schwierigkeit zu gewährleisten, sind die Vorsprünge mit einander gegenüberliegenden Nuten 12 und 13 versehen, in welche die aneinanderzubiegenden Teile des Hakens eingelegt werden können.
  • Imfolgenden wird die Anwendung der neuerungsgemässen Zange zur Zusammenfügung zweier Teile einer gerissenen Kette an Hand der Zeichnung beschrieben. Wie in Fig. 1 der Zeichnung dargestellt, wird zunächst die Nase 3 der Zange in die Hakenöse 14 am Ende des einen Teils 15 der gerissenen Kette 6 eingeführt, und das Stirnende der Reinigungshülse 5 des zugehörigen Kettengliedes 16 teilweise in die Ausnehmung 4 der Zange eingeführt und mit ihrer Stirnseite zur Anlage an die Anschlagfläche der Ausnehmung gebracht. Anschliessend werden durch Zusammendrücken der Zangengriffe die Backen auseinandergespreizt, wodurch am Ende des die Reinigungshülse des/Kettenteils 15 befindlichen Testtengliedes 16 bis zur Anlage an die Hülse des benachbarten Gliedes an den doppelhakenartigen Drahtstücken 17 verschoben wird. Hierdurch wird das zurückgebogene Hakenende 18 des die Öse 14 bildenden Hakens freigelegt.
  • Daraufhin wird dieser Haken von der Nase 3 der Zange abgezogen und etwas aufgebogen (Fig. 3), so dass in ihn die am Ende des anderen Teils 19 der zu reparierenden Kette 6 befindliche Hakenöse 2o eingehängt werden kann. Der aufgeweitete Haken wird sodann zwischen die beiden Vorsprünge 10 und 11 der Zangengriffe 7 und 8 gelegt, und zwar derart, dass z. B. das zurückgebogene Hakenende 18 im die Aufnahmenut 12 des einen Klemmvorsprungs 10 und der Hakenschaft 21 in die Aufnahmenut 13 des anderen Klemmvorsprungs 11 eingreift. Anschliessend werden die Klemmvorsprünge durch Zusammendrücken der Zangengriffe soweit einander genähert, bis das Hakenende 18 ganz oder nahezu ganz an den Hakenschaft 21 angedrückt ist, so dass die Reinigungshülse 5 beim Zurückschieben in ihre Ausgangslage wieder auf das Hakenende aufgeschoben werden kann.
  • Sofern beim anfänglichen Verschieben der Reinigunghülse 5 an die Hülse des benachbarten zweiten Kettengliedes des Kettenteils 15 auch letztere aus ihrer vorgeschriebenen Mittellage zwischen den beiden die Verbindungsösen bildenden Haken am Drahtstück verschoben worden ist, wird hierauf die Hakenöse 22 des dritten Gliedes des Kettenteils 15 der wieder zusammengefügten Kette 6 auf die Nase 3 der Zange aufgesteckt und das dieser Öse zugewandte Stirnende der Reinigungshülse 5 des zweiten Kettengliedes dieses Kettenteils in die Ausnehmung 4 der Zange eingefügt, wie dies in Fig. 5 dargestellt ist. Durch Zusammendrücken der Zangengriffe wird dann die Reinigungshülse 5 des zweiten Kettengliedes des Kettenteils 15 in ihre Ausgangsstellung an dem die Hülse tragenden Drahtstück zurückgeschoben.
  • Anschliessend wird die Öse 23 des zweiten Kettengliedes dieses Kettenteils auf die Nase 3 der Zange aufgesteckt und in die Ausnehmung 4 dieser Zange das Stirnende des ersten Kettengliedes 16 dieses Kettenteils 15 eingefügt. Durch Auseinanderspreizen der Backen wird dann die Hülse 5 des Kettengliedes 16 wieder in ihre Ausgangslage an dem sie tragenden Drahtstück 17 bewegt. Nunmehr sind die beiden auseinandergerissenen Teile 15 und 19 der Kette 6 wieder miteinander verbunden und die Reinigungshülse wieder in ihre gewünschte Lage an den sie tragenden Drahtstücken zurückbewegt. Schutzansprüche 1. Werkzeug zur Reparatur von gerissenen oder beschädigten Gewehrreinigungsketten, deren Kettenglieder Reinigungshülsen aufweisen, die auf jeweils ein an seinen beiden Enden zu Verbindungsösen hakenartig ab-
    gebogenes Drahtstück aufgeklejmmt sind, dadurch gekenn-
    zeichnet, dass das Werkzeug aus einer Zange besteht,

Claims (6)

  1. die an dem freien Ende ihres einen Backens eine Nase zum Eingreifen in eine Gliedöse der Kette trägt und an dem freien Ende des anderen Backens mit einer der Nase gegenüberliegenden, zur Anlage an die Stirnseite einer Reinigungshülse bringbare Anschlagfläche ausgestattet ist, mit welcher diese Hülse bei in eine Gliedöse eingesetzter Zangennase an ihrem Drahtstück verschoben bzw. von diesem völlig abgezogen und auf das Drahtstück des oder der benachbarten Kettenglieder aufgeschoben werden kann.
  2. 2. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zur Anlage an die Stirnseite einer Reinigungshülse bringbare Anschlagfläche durch den Boden einer Ausnehmung gebildet ist, die an der Aussenseite des diese Fläche tragenden Backenende vorgesehen ist.
  3. 3. Werkzeug nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass es derart ausgebildet ist, dass durch Zusammendrücken seiner Zangengriffe die vor dem Zangengelenk liegenden Backen auseinandergspreizbar sind.
  4. 4. Werkzeug nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenseiten seiner Zangengriffe derart ausgebildet sind, dass sie in einem bestimmten Bereich so nahe aneinander heranbewegbar sind, dass zwischen ihnen das hakenförmig gebogene Endteil des Drahtstücks eines Kettengliedes durch Anpressen des zurückgebogenen Hakenendes an den Hakenschaft zur Bildung der Verbindungsöse geschlossen werden kann.
  5. 5. Werkzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenseiten der Backen-und Zangengriffe zur Bildung der Klemmstelle zu je einem Vorsprung ausgewölbt sind, deren zueinander gerichtete Seiten zum Zusammendrücken der Haken der Kettenglieder entsprechend nahe aneinander heranbewegbar sind.
  6. 6. Werkzeug nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass'die Bangengriffe im Bereich der Klemmstellen Nuten für die Aufnahme der aneinanderzudrückenden Hakenteile aufweisen.
DEST11217U 1959-05-13 1959-05-13 Werkzeug zur reparatur von gerissenen oder beschaedigten gewehrreinigungketten. Expired DE1794199U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102010037491B4 (de) 2009-09-22 2021-09-23 Orbis Will Gmbh + Co. Kg Zange

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102010037491B4 (de) 2009-09-22 2021-09-23 Orbis Will Gmbh + Co. Kg Zange

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