DE1793635C3 - Aminoketone und deren Säureadditionssalze sowie diese Verbindungen enthaltende Arzneimittel - Google Patents

Aminoketone und deren Säureadditionssalze sowie diese Verbindungen enthaltende Arzneimittel

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DE1793635C3 DE19621793635 DE1793635A DE1793635C3 DE 1793635 C3 DE1793635 C3 DE 1793635C3 DE 19621793635 DE19621793635 DE 19621793635 DE 1793635 A DE1793635 A DE 1793635A DE 1793635 C3 DE1793635 C3 DE 1793635C3
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Description

in der Me ein Alkalimetall oder den Rest —MgHaI bedeutet, mit einer Verbindung der allgemeinen Formel
NC-CH-CH2-N
R4 CH
CH3
R,
f V-C-CH-CH2-R2 R3 O R4
umsetzt. In Gegenwart von Wasser entstehen hierbei die neuen Aminoketone.
Schließlich kann man auch so arbeiten, daß man so eine Verbindung der allgemeinen Formel
Hai
in der Hai ein Halogenatom bedeutet, mit einer Verbindung der allgemeinen Formel
H-N
CH-CH(OH)-
CH3
umsetzt. Bevorzugt werden Chlor- oder Bromverbin-C-CH-CH2-N
Il I \
R2 R3 O R4 H
mit einer Verbindung der allgemeinen Formel
O=C-CH(OH)-CH3
reduzierend kondensiert.
Will man Verbindungen herstellen, bei denen die Reste R1. R2 und oder R3 zwei oder drei Hydroxyl- oder Alkoxygruppen sind, so kann man auch eine
Verbindung der Formel
R
1 - hydroxy - propyl - (2) - amino] - 1 - phenyl - propanon-(l)· HCl
HOCH
HCl
CH3
mit einer Verbindung der allgemeinen Formel io mit einem Schmelzpunkt von 196 bis 197 C.
MC-CH-CH2-N
R4
CH-CH(OH)-^ y CH3
Beispiel 3
30 8 g p-Chlor-acetophenon, 6 g Paraformaldehyd und ?0 1g 1-Norephedrin-HCl werden in 100ml is Äthanol 21I2 Stunden lang am Rückfluß gekocht. Das Reaktionsgemisch wird wie im Beispiel 1 besenneben aufgearbeitet. Das so hergestellte 3-[l-Phenyl-l-nydroxy-propyl-(2)-amino]-1 -(p-chlor-phenyl)-propanon-(l)HCl
umsetzen. In Gegenwart von Wasser entstehen hierbei ebenfalls die neuen Aminoketone.
Die so erhaltenen Basen können in an sich bekannter Weise in ihre Säureadditionssalze oder quartären Ammoniumverbindungen übergeführt werden.
Die erhaltenen Basen, die optisch aktive Kohlenstoffatome enthalten und in der Regel als Racemate anfallen, können mit einer optisch aktiven Säure umgesetzt und dann durch fraktioniertes Ausfällen oder Auskristallisieren in die optisch aktiven Isomere getrennt werden.
In vielen Fällen kann man auch so vorgehen, dalJ man optisch aktive Isomere als Ausgangsstoffe verwendet. .
Die neuen Verbindungen sind pharmazeutisch wertvoll, insbesondere bei Herr.- und Kreislaufkrankheiten. Hervorragend geeignet sind sie zum Verbessern der Herzfunktion.
Beispiel 1
CH(OH)-
C\—/~~\- COCH2CH2NHCH
CH3
HCl
wird aus Methanol umkristallisiert und schmilzt bei 205 bis 207 C.
Beispiel 4
45 g Methoxyacetophenon, 8 g Paraformaldehyd und 30,2 g 1-Norephedrin mit etwa 135 ml lsopropanol-HCl-Lösung auf einen pH-Wert von 4,5 gebracht, werden 4 Stunden am Rückfluß gekocht. Das Reaktionsgemisch wird abgekühlt. Die Kristalle werden abgesaugt. Man erhält 3-[1-Phenyl-l-hydroxy-propyl-(2)-amino]-l-(m-methoxy-phenyl)-propanon-(l) · HCl
40
Zu einer Lösung von 13,3 g 1-Ephedrin in 80 ml Isopropanol werden 13,5 g /KTl-Propiophenon gegeben und 2 Stunden lang am Rückfluß gekocht. Aus dem abgekühlten Reaktionsgemisch fallt das N-[3-Phenyl-3-hydroxy-propyl-(2)]-N-methyl-/iamino-pro-
piophenon · HCl
OCH3 CH(OH)-
-COCH2CH2NHCH CH3
HCl
CH(OH)-
/~~\ COCH2CH2N-CH
HCl
CH,
55
CH3
kristallin aus. Aus Äthanol umkristallisiert, schmilzt die Verbindung bei 146 bis 149 C.
Beispiel 2
150 g Acetophenon (1,33 Mol) werden mit 20 g Paraformaldehyd (0.66 Mol) und 66 g salzsaurem Norephedrin (0,25 Mol) in 110 ml Äthanol gekocht. Das Reaktionsgemisch wird wie im Beispiel 1 beschrieben aufgearbeitet. Man erhält 3-[l-Phenyl-Dieses Salz läßt sich aus Methanol Umkristallisieren und hat einen Schmelzpunkt von 190 bis 193 C.
Beispiel 5
50 g Propiophenon, 8 g Paraformaldehyd und 30,2 g mit 135 ml lsopropanol-HCI-Lösung versetztes 1-Norephedrin (pH 4,5) werden 4 Stunden am Rückfluß gekocht. Das Reaktionsgemisch wird nach Beispiel 4 aufgearbeitet. Das erhaltene 3-[ 1 -Phenyl-1 -hydroxy-propyl-(2)-aniino]-l-phenyl-2-melhyl-propanon-(l)· HCl
CH(OH)-
COCHCh2NHCH
HCl
CH3
CH3
wird aus Methanol umkristallisierl und schmilzt bei 191 bis 193 C.
Beispiel 6
16,8 g f/'-Chlor-propiophenon werden mit 15,1 g 1-Norephedrin mit 150 ml Isopropanol und 21g K2CO3 3 Stunden lang am Rückfluß erhitzt und noch warm filtriert. Aus dem Filtrat erhält man 3-[l-Phenyll-hydroxy-propyl-(2)-amino]-l-phenyl-propanon-(l). Die Base hat nach Umkristallisieren aus Is^propanol einen Schmelzpunkt von 138 bis 140°C. Aus der Base ersteht mit lsopropanol-HCl das HCl-SaIz, das einen Schmelzpunkt von 1950C hat.
Beispiel 7
27,2 g p-Hydroxy-acetophenon, 6 g Paraformalde- 1$ hyd, 20,1 g 1 -Norephedrin · HCl und 100 ml Athynol werden 21I2 Stunden lang am Rückfluß gekocht. Aus dem Reaktionsgemisch wird nach .3er im Beirpiel 4 angegebenen Methode das N-[3-Phenyl-3-hydroxypropyl -(2)] -/>'-amino -(ρ -hydroxy -propiophenon) · HCl isoliert.
Beispiel ]0
50 g 4-Methoxy-propiophenon, 8 g Paraformaidehyd und 30,2 g mit 80 ml lsopropanol-HCl-Lösun« auf einen pH-Wert von 4,5 eingestelltes 1 -Norephe^ drin werden 4,5 Stunden lang am Rückfluß gekocht Das entstandene N-[3-Phenyl-3-hydroxy-propy]-(2)]-a-methyl-/f-amino-(p-methox/-propiophenon) · HCl
CH3O
CH(OH)-COCHCH2NHCh HCl
CH3 CH3
CH(OH)-
• HCI
CH3
Aus Methanol umkristallisiert, schmilzt die Verbindung bei 210 C.
Beispiel 8
27,5 g 3,4,5-Trimethoxy-acetophenon, 3,6 g Paraformaldehyd und 16,5 g mit 65 ml Isopropanol-HCI-Lösung versetztes 1-Norephedrin (pH 4,5) werden 41I2 Stunden am Rückfluß gekocht und wie im Beispiel 4 aufgearbeitet. Das so isolierte N-[3-Phenyl-3 -hydroxy- propyl -(2)] -/i-amino -(3,4,5 -trimethoxypropiophenon)-HCl
VCH3 CH(OH)-
I CH3O-/ ^-COCH2CH2NHCH HCl
OCH3 CH3
wird aus Äthanol umkristallisiert und schmilzt bei 175 bis 177°C.
Beispiel 9
45 g 4-Hydroxy-propiophenon, 8 g Paraformaldehyd und 30,2 g mit 80 ml Isopropanol-HCl-Lösung neutralisiertes 1-Norephedrin werden 4 Stunden lang am Rückfluß gekocht. Das Reaktionsgemisch wird dann mit 200 ml Aceton versetzt. Das ausgefallene N - [3 - Phenyl - 3 - hydroxy - propyl - (2)] - a - methyl-/f-amino-(p-hydroxy-propiophenon)-HCl
CH(OH)-
COCHCh2NHCH
HCl
CH3
CH3
60
65 wird, wie im Beispiel 4 beschrieben, isoliert. Aus Methanol umkristallisiert, schmilzt die Verbindun» bei 206 bis 2090C.
Beispiel 11
45 g 2-Methoxy-acetophenon. 8 g P-iiraiornmldehyd, 37,5 g 1-Norephedrin-lK 1 und K)O mi Isopropanol werden 5 Stunden lang am Rückfluß gekocht. Das Reaktionsgemisch wird, wie im Beispiel 4 beschrieben, aufgearbeitet. Das isolierte N-[3-IJhenvl-3-hydroxy-propyl-(2)]-/i-amino-2-mcthoxy-propiophenon · HCi
OCH,
<fV-COCH2CH2NHCH
\=/ I
CH,
CH(OHl-.
HCl
wird aus Äthanol umkristullisiert und schmilzt bei 163 bis 165GC.
Beispiel 12
45 g 4-Methoxy-acetophenon, 8 g Paraformaldehyd und 30,2 g mit 115 ml lsopropanoI-HCI-Lösumj auf einen pH-Wert von 5 eingestelltes 1-Norephedrin werden 4 Stunden lang am Rückfluß gekocht. Das Reaktionsgemisch wird wie im Beispiel 4 aufgearbeitet. Das isolierte N-[3-Phenyl-3-hydroxy-propyl-(2)]-/i-amino-4-methoxy-acetophenon-HCl
50 CH(OH)
CH3O
-COCH2CH2NHCH
CH,
wird aus Methanol umkristallisiert. F. 204 bis 206cC. wird aus Methanol umkristallisiert und schmilzt bei 199 bis 201" C.
Beispiel 13
41 g o-Hydroxy-acetophenon, 8 g Paraformaldehyd und 30,2 g mit 115 ml Isopropanol-HCl-Lösung auf einen pH-Wert von 5 eingestelltes 1-Norephedrin werden 41I2 Stunden lang am Rückfluß gekocht. Es wird, wie im Beispiel 4 schon beschrieben, das ent-
standene N-[3- Phenyl-3-hydroxy-propyl-(2)]-^-amino-2-hydroxy-propiophenon-HCl
OH
^"X-COCH2CH2NHCH
CH,
CH(OH)-
HCl
isoliert und aus Methanol umkristallisiert. F. 214 bis 217°C.
Beispiel 14
25 g 2-Hydroxy-4-methoxy-acetophenon, 4,3 g Paraformaldehyd und 20,7 g mit 95 ml lsopropanol-HCl-Lösung auf einen pH-Wert von 3,5 eingestelltes 1-Norephedrin werden 5 Stunden lang am Rückfluß gekocht. Das entstandene N-[3-Phenyl-3-hydroxypropyl-(2)]-/i-amino-2-hydroxy-4-methoxy-propiophenon · HCl
OH
CH3O
CH(OH)-
COCH2CH2NHCH
CH3
kristallisiert, schmilzt
213DC.
die Verbindung bei 212 bis
wird wie im Beispiel 4 isoliert. Aus Methanol um-
Beispiel 15
39,4 g p-Hydroxy-butyrophenon, 6,6 g Paraformaldehyd und 30,2 g mit 115 ml lsopropanol-HCl-Lösung auf einen pH-Wert von 6 eingestelltes 1-Norephedrin werden 4'/2 Stunder, lang am Rückfluß gekocht. Nach Abkühlen werden 40 ml Aceton zugegeben. Das isolierte N-[3-Hydroxy-propyl-(2)]-(i-äthyl-/i-amino-4-hydro\y-propiophenon · HCl
CH(OH)-^ S
HO-Kf' >— COCHCH2NHCh · HCl
C2H5 CH3
wird aus Methanol umkristallisiert und schmilzt bei 204 bis 206° C.

Claims (2)

1 1793635 I
Patentansprüche:
1. Aminoketone der Formel R, f -CO -CH — CH2-N-CH — CH R2 R3 R4 CH3 OH
worin R1, R2 und R3 gleich oder verschieden sind und Wasserstoff oder Methoxygruppen bedeuten und einer dieser Reste auch ein Chloratom oder eine Hydroxygruppe sein kann, R4 Wasserstoff, eine Methyl- oder Äthylgruppe und R5 Wasserstoff oder eine Methylgruppe ist und deren Säureadditionssalze.
2. Arzneimittel, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Verbindung gemäß Anspruch 1 enthalten.
Gegenstand der Erfindung sind die im vorstehenden Anspruch 1 aufgezeigten Aminoketone, deren Säureadditionssalze sowie die Arzneimittel gemäß Anspruch 2.
Die erfindungsgemißen Verbindungen können zum Beispiel dadurch hergestellt werden, daß man eine Verbindung der allgemeinen Formel
düngen umgesetzt. Hierbei arbeitet man vorzugsweise bei erhöhter Temperatur in einem Lösungsmittel in Gegenwart eines basisch reagierenden Stoffes, z. B. Alkalialkoholat, Natriumamid, Kaliumcarbonat oder eines tertiären Amins.
Man kann auch so vorgehen, daß man eine Ver
bindung der allgemeinen Formel
R,
R,
O R4
mit einer Verbindung der allgemeinen Formel
H-N
CH-CH(OH)
CH3
tusammen mit Formaldehyd oder Formaldehyd liefernden Stoffen umsetzt. Man arbeitet hierbei vorlugsweise bei erhöhter Temperatur in Gegenwart eines Lösungsmittels.
Man kann auch so vorgehen, daß man eine Verbindung der allgemeinen Formel
R2 R3
Me
DE19621793635 1962-03-31 Aminoketone und deren Säureadditionssalze sowie diese Verbindungen enthaltende Arzneimittel Expired DE1793635C3 (de)

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DED0038868 1962-05-09
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DE1793635B2 DE1793635B2 (de) 1976-03-18
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