DE1793613A1 - gamma-Orthohydroxybenzamidbutyramid - Google Patents

gamma-Orthohydroxybenzamidbutyramid

Info

Publication number
DE1793613A1
DE1793613A1 DE19661793613 DE1793613A DE1793613A1 DE 1793613 A1 DE1793613 A1 DE 1793613A1 DE 19661793613 DE19661793613 DE 19661793613 DE 1793613 A DE1793613 A DE 1793613A DE 1793613 A1 DE1793613 A1 DE 1793613A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
test
oral
acid amide
product
orthohydroxybenzamide
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19661793613
Other languages
English (en)
Inventor
Auf Nichtnennung Antrag
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Francia Farmaceutici Srl
Original Assignee
Francia Farmaceutici Srl
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Francia Farmaceutici Srl filed Critical Francia Farmaceutici Srl
Priority to DE19661793613 priority Critical patent/DE1793613A1/de
Publication of DE1793613A1 publication Critical patent/DE1793613A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K31/00Medicinal preparations containing organic active ingredients
    • A61K31/16Amides, e.g. hydroxamic acids
    • A61K31/165Amides, e.g. hydroxamic acids having aromatic rings, e.g. colchicine, atenolol, progabide
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43DMACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
    • A43D67/00Machines for fastening soles or heels by means of screws or screwed wire
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C233/00Carboxylic acid amides
    • C07C233/01Carboxylic acid amides having carbon atoms of carboxamide groups bound to hydrogen atoms or to acyclic carbon atoms
    • C07C233/12Carboxylic acid amides having carbon atoms of carboxamide groups bound to hydrogen atoms or to acyclic carbon atoms having the nitrogen atom of at least one of the carboxamide groups bound to a carbon atom of a hydrocarbon radical substituted by halogen atoms or by nitro or nitroso groups

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Pharmacology & Pharmacy (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Acyclic And Carbocyclic Compounds In Medicinal Compositions (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  • Y -Orthbhydroxybenzamidbutyramid Die Erfindung betrifft die chemische Verbindung #(-Orthohydroxybenzamidbuty.ramid der Formel Die Verbindung bildet ein mikrokristallines weisses Pulver, oder weis,se nadelfÖrmige Kristalle. Sie ist unlÖslich in Wasser, Methanol, absolutem Äthylalkohol, Chloroform, Aceton, Reinbenzol sowie in n-NaOH, teilweise lÖslich in Äther und lÖslich in Essigsäure. Das neue Amid ist leicht toxisch, besitzt aber entzÜndungshemmende, schmerzstillende und krampflÖsende Eigenschaften, wodurch es für therapeutische Zwecke interessant ist.
  • Die Herstellung des Y-Orthohydroxybenzamidbutyramids erfolgt Über*einen Ester Y-Orthohydroxybenzamidbuttersäureg der mit Ammoniak umgesetzt wird. Dieser Ester wird aus einem Alkalisalz des Salicylsäureamids und einem Ester der ä, -Brombuttersäure gebildet. Die allgemeinen Verfahrensschritte sind folgende: 1 Mol Salicylsäure wird in Aceton gelöst und unter RÜhren wird tropfenweise eine 50 9o-ige wässrige Lösung eines Mols NaOH zugegeben. Den Niederschlag lässt man im Kühlschrank absetzen und filtriert'dann schnell. Das angefallene Produkt wird in Methylalkohol gelöst und zu dieser Lösung 1 Mol entsprechend veresterter e-Brombuttersäure zugefügt. Es wird gerÜhrt und mehrere Male erwärmt. Anschliessend wird die Lösung konzentriert und etwas wässrige HCl zugegeben, bis ein pH-Wert von 6 erreicht ist. Dann wird mit Chloroform extrahiert. Die über Na 2 so 4 getrocknete Lösung wird konzentriert und der Ester mit Äthyläther (1 Vol.) und Petroläther (2 Vol.) gefällt. Zum Schluss wird in Alkohol umkristallisiert.
  • Die dabei gebildete Verbindung wird mit Ammoniak umgesetzt, wobei das erfindungsgemässe Amid entsteht. Das Verfahren verläuft im wesentlichen nach der Reaktionsformel
    a) Bildung von Salicylsäureamid:
    OH OH
    +NaOH
    _CONH 2 CO-NHNa,
    b) Bildung von Ester c) Einwirkung von Ammoniak auf Ester: Die Herstellung wird anhand des folgenden Beispiels näher beschrieben.
  • Zu 5 g Y-Orthohydroxybenzamidbuttersäureäthyle#ster wurden 150 cm 3 auf 26 B6 konzentrierter Ammoniak zugegeben. Dieses Gemisch wurde in einem mit einem Kapillarausgang versehenen Glaskolben während eines Zeitraums von 30-45 Minuten und unter Druck auf 1200 C erwärmt. Das Erwärmen erfolgt in einem Autoklaven. Nach 2-3 Stunden fiel nach dem Abkühlen ein mikrokristalliner Niederschlag des gewÜnschten Amids aus. Es wurde im Büchnertrichter filtriert und mit Wasser gewaschen. In einer Lösung aus Wasser und Äthylalkohol (4:1) wurde die erhaltene Substanz umkristallisiert, wobei weisse Nadeln gebildet wurden.
  • Es wurde gefunden, dass das erfindungsgemässe Y-Orthohydroxybenzamidbutyramid therapeutisch sehr interessant ist und antiphlogistische, antireaktionelle und analgetisehe Wirkung aufweist. Beim Vergleich mit dem ebenfalls therapeutisch wirksamen bekannten Salicylsäureamid wurde festgestellt, dass das neue Butyramid teilweise gleiche aber teilweise bessere Wirkungen erzielen lässt als mit dem Salicylsäureamid. Eingehende Versuche haben die Überlegenheit und die therapeutische Bedeutung der erfindungsgemässen Verbindung hinsichtlich ihrer antiphlogistischen, antireaktionellen und,analgetischen Wirkung gegenüber derjenigen des bekannten Salicy.lsäureamid gezeigt. Die zur Feststellung der entzÜndungshemmenden Wirkung durchgefÜhrten Tests umfassten Versuchsreihen mit der Ratenpfote, an der einerseits mittels Garraghene oder Dextran ein Ödem und andererseits mittels eines Fremdkörpers ein Granulom hervorgerufen wurde.
  • Zur Beurteilung der antireaktiven und antianaphylaktischen Wirkung diente der anaphylaktische Schock, der durch die Injektion von Pferdeserum bei einem Meerschweinchen ausge-.löst wird, und der Sanarelli-Schwartzmann-Reaktionstest.
  • Zur Ermittlung der antiproteolytischen Wirkung wurde der Verdauungstest mit gefärbtem Kollageh verwendet (Azocoll). Der "Heissplatten- und Schwanzklemmtest" mit Mäusen wurde zur Feststellung der analgetischen Wirkung herangezogen. Einige Versuchsergebnisse sind nachfolgend angeführt: 1. Test mit dem Ödem an der Rattenpfote Das Ödem wurde durch Injektion von Garraghenin oder Dextran in die Sohle einer Rattenpfote erzeugt. Es wupden 0,1 cm3 einer 1%-igen Lösung von Dextran oder Carraghenin injiziert. Eine halbe Stunde vor der Injizierung der entzündungserzeugenden Mittel wurden die zu prüfenden Verbindungen durch Magensondierung extrahiert. Die erzielten Ergebnisse sind in die nachstehende Tabelle Nr. 1 eingetragen.
  • In dieser Tabelle und in allen anderen ist das X-Orthohydroxybenzamidbutyramid mit A 512 bezeichnet.
  • 2. Test an dem Granulom, das durch einen Fremdkörper ver-ursacht wurde.
  • FÜr diese Experimente wurden kleine Würfel aus steriler Gelose mit 5 % und 0.,5 cm Kantenlänge hergestellt. Die Kleinen so hergestellten Würfel wurden nach Einschnitt in den RÜcken der Tiere im Bereich der Nackenwirbel eingesetzt und mittels Klammern entweder darÜber oder darunter befestigt. Eine Woche n ach dem Einsetzen wurde das Tier getötet, und es wurde das Granulom, das sich gebildet hatte, untersucht. Man entnahm den kleinen Gelose-Würfel, und sein Inhalt wurde nach dem Waschen und nach dem Trocknen auf Löschpapier sorgfältig gewogen. Die Dosis des zu untersuchenden Erzeugnisses wurde täglich oral verabreicht, wobei man am Tage des Einsetzens begann und die Verabreichung der täglichen Dosis bis zum 7. Tage, an dem man die Tiere tÖtete, fortsetzte.
  • Die Ergebnisse dieser Experimente sind in der nachstehenden Tabelle 2 wiedergegeben.
  • 3. Tests hinsichtlich der antireaktioneilen und antianaxph-71aktischen Wirksamkeit Man verursachte einen anaphylaktischen Schock bei einem Meerschweinchen, das mittels 1 cm3 Pferdeserum zu 1 % sensibilisiert worden war, und nach 25 Tagen wurde 1 cm3 des --gleichen Serums intravenÖs injiziert. Das zu untersuchende Eezeugnis wurde oral eine Stunde vor der intravenösen Pferdeserum-Injektion verabreicht. Die Ergebnisse sind in Tabelle 3 wiedergegeben.
  • 4. Sanarelli-Schwartzmann-Reaktion Man erzielte die Sanarelli-Schwartzmann-Reaktion beim Kaninchen, indem man intraderm 0,25 cm 3 eines Filtrats der NährlÖsung einer Kultur von Salmonella typhi im enthaarten IRÜckenbereich injizierte. 24 Stunden nach der intrakutanen Tnjektion wurde intravenös 1 cm3/Kg von verdünnten Toxinen (l/10) injiziert. Das zu untersuchende Präparat wurde oral* eine Stunde vor der intravenösen Toxininjektion verabreicht. Die Ergebnisse sind in der Tabelle 4 wiedergegeben.
  • 5. Test& hinsichtlich der antiproteolytischen Wirksamkeit Die verschiedenen Substanzen wurden mit einem Substrat in Berühr=g gebracht, das aus-einem an eine Diazoverbindung gebundenem Kollagen bestand. So wirkten verschiedene Peptidasen, wie Trypsin, Chimotrypsin, Kallikrein und Kollagenase auf das Substrat ein. Die Ergebnisse sind in Tabelle 5 wiedergegeben.
  • .6. Tests hinsichtlich der analgetischen Wirkung Für diese Versuche wurde der von Bianchi und seinen Mitarbeitern beschriebene Klemmtest verwendet.- Dabei wird auf den Schwanz der zu untersuchenden Tiere eine Klammer angebracht und- die Reaktionszeit der Tiere auf den Schmerzreiz gemessen. Eine Reaktion gilt als positivl wenn sie nach etwa 30 Sekunden nach der Ausübung des Reizes eintritt. Auch bei diesen Versuchen wurden die verschiedenen zu untersuchenden Präparate oral eine halbe Stunde vor dem Beginn des Versuchs verabreicht.
  • Die Ergebnisse dieser Versuche sind in Tabelle 6 zusammengefasst.
  • ?. Tests mit der heissen Platte Für diese Versuche wurde eine heissei mit Acetondämpfen auf 57 0 C erwärmte Kupferplatte verwendet. Es wurde die Reaktionszeit auf den Wärmereiz bei Ratten gemessen, die auf die heisse Platte gebracht wurden.
  • Die Ergebnisse sind in Tabelle 7 dargelegt.
  • Der Vergleich mit dem Salicylsäureamid zeigt, dass die antiphlogistische Wirkung beider Präparate etwa gleich sind, die antireaktionelle Wirkung des neuen X-Orthohydroxybenzamidbutyramids jedoch deutlich über derjenigen des Salicylsäureamids liegt (vgl. insbesondere Tabellen 3 und 4). Dieser Punkt ist im Hinblick auf die therapeutische Verwendung des Produktes äusserst wichtig und hebt dieses über das Vergleichsprodukt hinaus. Die analgetische Wirkung der erfindungsgemässen Verbindung ist derjenigen des Salicylsäureamids vergleichbar bzw. überlegen.
    .Tabelle 1
    Ödembeseitigende Wirkung
    Zahi der Dosis Art der Inhibitionin % bei Ver-
    --Ratten Produkt mg/kg Verabr. gleichstieren mit Ödemen
    aufgrund von
    Dextran Carraghene
    10 Salieyl- 100 oral 10 8
    säureamid
    10 200 oral 18 10
    10 A 513 100 oral 12 10
    10 200 oral 20 14
    Tabelle 2
    Test am Granulom, das durch Agar-Agar ausgelÖst wurde
    Zahl der Art der -Inhibition in % bei Ver-
    Ratten Produkt Dosis Verabr. gleichstieren mit
    ME/kg Granulamoreaktion
    8 Balicyl-
    säureamid 100 oral 12
    8 200 oral 22
    8 A 513 100 oral 14
    8 200 oral 20
    .Tabelle 3
    Test mit dem anaphllaktischen Schock bei Meerschweinchen
    Zahl der Meer- Dosis* Zahl der Meerschweinchen
    schweinchen Produkt-- mg/kg die vor dem Tode bewahrt-
    wurden/ Zahl'der behandel-
    ten Meerschweinchen
    10 Salicylsäure--;2 200 2110
    amid
    10 A 513 200 5/10
    Tabelle 4
    Sanarelli-Schwartzmann-Reaktions-Test
    Zahl der Dosis Intensität der (Zahl der Kanineh.)
    Kaninchen Produkt mg/kg Reaktion . keine R.
    -stark mittel
    8 Salicyl-
    säureamid 200 6 2
    8 A 513 200 4 3
    Tabelle_5
    Test hinsichtlich der . antibroteolytischen Wirkung
    Produkt Proteolytische Enzyme (Inhibition,
    Trypsin Oh-.ymotry!)sin Kallicrein Kollagenase-
    Salicyl-
    säureamid 10 18 4 18
    A 513 16 38' 10 38
    Tabelle 6
    Test hinsichtlich der analgetischen Wirkung (Test von
    Bianchi und seinen Mitarbeitern
    Zahl der Dosis- Art der Zahl der Ratten mit posi-
    Ratten Produkt mg/kg Verabr. tiver Reaktion/ Zahl der
    Ratten mit negativer Re-
    aktion
    10 Salieyl-
    säureamid 100 oral 3/10
    10 11 200 oral 5/10
    10 A 513 100 oral 5/10
    10 11 200 oral 8/10
    Tabelle Z
    Test hinsichtlich der analgetischen Wirkung
    (Test mit der heissen Platte)
    Zahl der Dosis Art der Mittlere Zeit der Reakti--
    Ratten Produkt mg/kg Verabr. on auf den Schmerzreiz
    (in Sekunden)
    10 Salieyl-
    säureamid 200 oral 10
    10 A 513 200 oral 10
    Das X-Ort hohydroxybenzamidbutyramid eignet sich insbesondere zur Behandlung von Krankheiten, die von Krämpfen, Exsudation und Schmerzen begleitet sind. Es kann oral, rektal oder örtlich in Form von Tabletten, Suppositorien bzw. Salben verab--reicht werden. Die aktive Substanz wird mit Trägern und Bindemitteln, wie sie in der pharmazeutischen Branche üblich -,sind, verarbeitet.

Claims (1)

  1. Patentans2£Li2Li Chemische Verbindung gekennzeichnet durch die Formel
DE19661793613 1966-05-13 1966-05-13 gamma-Orthohydroxybenzamidbutyramid Pending DE1793613A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19661793613 DE1793613A1 (de) 1966-05-13 1966-05-13 gamma-Orthohydroxybenzamidbutyramid

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19661793613 DE1793613A1 (de) 1966-05-13 1966-05-13 gamma-Orthohydroxybenzamidbutyramid

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1793613A1 true DE1793613A1 (de) 1971-09-02

Family

ID=5707766

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19661793613 Pending DE1793613A1 (de) 1966-05-13 1966-05-13 gamma-Orthohydroxybenzamidbutyramid

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1793613A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0173441A1 (de) * 1984-07-13 1986-03-05 Sankyo Company Limited Aminosäurederivate mit Antitumoraktivität sowie diese Derivate enthaltende Zusammensetzungen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0173441A1 (de) * 1984-07-13 1986-03-05 Sankyo Company Limited Aminosäurederivate mit Antitumoraktivität sowie diese Derivate enthaltende Zusammensetzungen
US4904680A (en) * 1984-07-13 1990-02-27 Sankyo Company, Limited Amino acid derivatives having anti-tumor activity and compositions containing them

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2827018A1 (de) Entzuendungshemmende, analgetische, gelierte salbe
DE69106656T2 (de) Tanninextrakt von Kastanienholz, Verfahren zu deren Herstellung und deren Verwendung.
DE3448152C2 (de)
DE1793613A1 (de) gamma-Orthohydroxybenzamidbutyramid
DE3812681A1 (de) Substituierte n-glycosylamide, verfahren zu ihrer herstellung sowie ihre verwendung als arzneimittel
EP0001443B1 (de) Mittel zur Konzeptionsverhütung und Schwangerschaftsunterbrechung bei Primaten und Verfahren zu ihrer Herstellung
Odiorne The effects of the pituitary hormones on the melanophores of fishes
DE1518440A1 (de) Verfahren zur Herstellung eines Salzes eines Sulfomethylderivates von Polymyxin B oder E
DE1518274B2 (de) Phe hoch 2 -Orn hoch 8 -Vasopressin und Verfahren zu dessen Herstellung
DE1965343A1 (de) Arzneimittel,insbesondere zur Herabsetzung der Schleimviskositaet und Anwendung als hustenstillendes Mittel,und Verfahren zu seiner Herstellung
DE2221281C3 (de) Pharmazeutische Zubereitungen mit entzündungshemmender und analgetischer Wirkung
DE1115888B (de) Verfahren zur Herstellung eines Streptokinase-Praeparates
DE932150C (de) Verfahren zur Herstellung therapeutischer Reizstoffe
DE1910715A1 (de) Antimikrobielle Faktoren und deren Verwendung
DE238995C (de)
AT147370B (de) Verfahren zur Gewinnung eines die Geschlechtsfunktionen herabsetzenden bzw. hemmenden Präparates.
DE1670378A1 (de) Verfahren zur Herstellung einer Verbindung aus Phenylbutazon und ss-Diaethylaminoaethylamid der p-Chlorphenoxyessigsaeure
DE681024C (de) Verfahren zur schonenden Gewinnung loeslicher Vollantigene aus Mikroorganismen
AT206577B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen therapeutisch wirksamen d-Glucosamin-Derivaten
DE658531C (de) Verfahren zur Herstellung eines peroral wirksamen fluessigen Heilmittels
AT205171B (de) Verfahren zur Herstellung von Aminosäuregemischen für Ernährungszwecke
DE1933179C3 (de) 2-Benzimfdazolylmethyl-piperazinderivate, deren Maleate, Verfahren zu Ihrer Herstellung und Arzneimittel
AT110560B (de) Verfahren zur Darstellung eines Glycosides aus Adonis vernalis L.
AT214938B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen Barbitursäure- bzw. Hydantoin-Komplexen
AT251769B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen quarternären Derivaten von Polypeptiden