DE1793501U - Gliederband fuer schmuck- und gebrauchszwecke. - Google Patents

Gliederband fuer schmuck- und gebrauchszwecke.

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DE1793501U
DE1793501U DE1959S0030477 DES0030477U DE1793501U DE 1793501 U DE1793501 U DE 1793501U DE 1959S0030477 DE1959S0030477 DE 1959S0030477 DE S0030477 U DES0030477 U DE S0030477U DE 1793501 U DE1793501 U DE 1793501U
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belt
band
walls
incisions
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  • Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)

Description

  • liederband fr SchNuck Tmd Gebrauchszwecke
    Die Neuerung betrifft ein Gliederband für Schmück-und
    Gebrauchszwecke, insbesondere Armband, bei dem die einzelnen
    Bandglieder mittels Verbindungsgliedern gelenkig miteinander
    verbunden sind.
    Serartige Sliederbander sind bereits bekannte Jedoch weisen
    diese verschiedene Nachteile auf. Einmal ist durch die Verbindungsglieder zwischen den Bandgliedern kein geschlossenes Aussehen der Gliederbänder gegeben und zum anderen sind diese Bänder nicht einfach und dementsprechend nicht billig herstellt Zweck der vorliegenden Neuerung ist es daher, ein Band der eingangs beschriebenen Art so auszubilden und zu gestaaten., daß die Nachteile der bekannten Bänder auf einfache Weise vermieden sind.
  • Gemäß der Neuerung ist dies dadurch erreicht, daß die als Hülsengliedes mit rechteckigem Querschnitt ausgebildeten, sich quer zur Bandlängsrichtung erstreckenden Bandglieder in den Seitenwänden von den die Bandlängsseiten bildenden Stirnseiten ausgehende Einschnitte aufweisen, daß die Schaufläche der Bandglieder beiderseits stirnseitig überstehende Lappen besitzt, daß als Verbindungsglieder U-förmige Klammern dienen, die mit ihren Schenkeln die einander anliegenden Seitenwände zweier benachbarter Bandglieder hinergreifen und mit ihrem Steg in die Einschnitte in den Seitenwänden einschiebbar sind, und daß die Lappen der Schadlãchen in die Ebene der Bandlängsseiten abbiegbar sind, wodurch sie die Bandglieder stirnseitig schließen und die U-förmigen Klammern in ihrer Lage sichern.
    Als besonders vorteilhaft hat es sich erwiesen, daß die in
    Bandlängsrichtung gemessene Breite der Schauflãche der
    Bandglieder großer ist als die Breite der Auflagefläche,
    so daß in der gebrauchslage des Gliederbandes ein geschlos-
    seines aussehen erreicht ist.
    Die einzelnen Bandglieder können aus einem Blechstanzstück
    zusammengebogen sein. Ebenso go ist es. aber auch möglich,
    daß sie aus einem nahtlos gezogenen Rohr hergestellt und die Lappen an der ßchauflãche durch stirnseitiges Einziehen der anderen Wände gebildet sind.
    Bin Aosfuhrungsbeispiel des Gegenstandes der vorliegenden
    Neuerung ist auf der Zeichnung dargestellt und im folgenden beschrieben, Es zeigen ! Fig. 1 einige Glieder eines Bandes im zusammengesetzten
    Zustand mit zur besseren Darstellung teilweise abge-
    schnittenen vorderen Lappen,
    Fi. g< 2 die sohaubildliche Darstellung eines auf seiner
    Sohaufläßhe liegenden Bandgliedes und
    Big. 3 die schaubildliche Darstellung eines Verbindungs-
    gliedes.
  • Die Wandglieder 1 sind als Hülsenglieder mit rechteckigem Querschnitt ausgebildet und erstrecken sich quer zur Bandlängsrichtung. Die Seitenwände 2 weisen von den die Bandlängsseiten bildenden Stirnseiten ausgehende Einschnitte 3 auf. Die Schauflächen 4 der Bandglieder besitzen beiderseits stirnseitig Sberstenende Lappen 5. Als Verbindungsglieder dienen U-förmige Klammern 6, die mit ihren Schenkeln 7 die einander anliegenden Seitenwände 2 zweier benachbarter Glieder hintergreifen und mit ihrem Steg 8 in die Einschnitte
    5 in denSeitenwänden einschiebbar Lnd Die Lappen 5 der
    Schauflächen 4 sind in der Ebene der Bandlängsseiten abbieg-
    bar (Fig.-1), wodurch eie (5) die Bandlieder stirnseitig
    schließen und die U-förmigen Klammern 6 in ihrer Lage sichern.
  • Um ein geschlossenes Aussehen des Gliederbandes in der Gebrauchslage zu erhalten, ist die in Bandlängsrichtung gemessene Breite der Schaufläche 4 größer als die Breite der
    Auflagefläche 9 der Bandglieder 1.
    Bei dem auf'der Zeichnung dargestellten Asführungsbeispiel
    sind die Bandglieder 1 aus einem Blechstanzstück zusammen4
    gebogen. Ebenso gut ist es aber auch möglich, die Bandglie-
    der aUS einem nahtlos gezogenen Rohr herzustellen.. wobei
    - die Lappen an der SChaufläche durch etirnseitiges Einziehen
    der'anderen Wäsde gebildet werden. Die neuerungsgemäße Aus-
    bildung des Gllederbandes ermöglicht ein schnelles und ein-
    faches Auseinandernehmen durch Aufbiegen der Lappen 5 und Herausziehen der Verbindungsglieder 6 aus den Bandgliedern, so daß das Gliederband auf einfache Weise verlängerbar bzw. verkürzbar is-t.

Claims (1)

  1. Sehntzanspräche 1) Gliederband für Schämet-xnd Sebranehsswecke, insbe- sondere Armband bei dem die einzelnen BanLieder mittels Verbindungsglieder gelenkig miteinander verbunden sind, dadurchgekennzeichnet daß die als Rûlsengli. eder mit rechteckigem Qaerschnitt nsgebildetensich quer zur Bandlängsriehtung erstrecken- den Bandglieder (1) in den Seitenwänden (2) von den die Bandlängaseiten bildenden Stirnseiten ausgehende Einschnitte (3 aufweisen, daß die Sehaufläche (4) der Bandglieder be- reits stirnseitig überstehende kappen (5) besitze daß als Verbindungsglieder U-formige Klammem 6) dienen, die mit ihren Schenkeln die einander anliegenden Stirnwände (2) zweier benachbarter Bandglieder (1) hintergreifen imd mit ihrem Steg (8) in die Einschnitte (3) in den Seitenwänden (2) einsehiebbarsind, and daß die Lappen (5 der Schar- flächen (4) in die Ebene der Bandlängsseiten abbiegbar sindy Tv&dsreh sie die Bandglieder (l) stirnseitig schließen und die : rUxmigen Klammern (6) in ihrer Lage sichern. 2) federband nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, in daß die Bandlängsrichtung gemessene Breite der Sshsu. fläehe (4 der Bandglieder (1) greßer ist als die Breite der Auf- lagefläehe (9), so daß in der Gebrauchslage des Gliederban- des ein geschlossenes Aussehen erreicht ist.
    3)Gliederband. nach Anspruch 1 und 2. dadurch gekenn- zeichne a& die andglieder (1) ans einem Blechstanz- stück zuaamme-ngebopen-sind. 4) (federband nach Anspruch 1 Und 29 dadurch gekennzeich- nete daß die Bandg3Liedr aa-s einem nahtlos gezogenen Rohr hergestellt Tmd die Lappes an der Schanflaehe dsreh stiEH- seitiges Einziehen der anderen Wände gebildet sind.
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