DE1793286C - S (N,N Dimethyldithiocarbamoylmethyl) O,O diathylthiophosphat, Verfahren zu seiner Herstellung sowie dessen Verwen dung als Pestizid - Google Patents

S (N,N Dimethyldithiocarbamoylmethyl) O,O diathylthiophosphat, Verfahren zu seiner Herstellung sowie dessen Verwen dung als Pestizid

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DE1793286C
DE1793286C DE19681793286 DE1793286A DE1793286C DE 1793286 C DE1793286 C DE 1793286C DE 19681793286 DE19681793286 DE 19681793286 DE 1793286 A DE1793286 A DE 1793286A DE 1793286 C DE1793286 C DE 1793286C
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diethylthiophosphate
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dimethyldithiocarbamoylmethyl
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Andre Les Lilas Girault Pierre Paris Aliais, (Frankreich)
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Sanofi Aventis France
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Roussel Uclaf SA
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Description

CH3
S O OCH5
Il V
-C-S-CH1-S-P (D
CH3
2. Verfahren zur Herstellung der Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man in an sich bekannter Weise in einem Alkanol als Lösungsmittel ein Thiophosphat der allgemeinen Formel
0 OCH,
1 / ' HaI-CH1-S-P (II)
OC2H5
in der Hai ein Halogenatom bedeutet, mit einem Salz einer substituierten Dithiocarbaminsäure der 2; allgemeinen Formel
vngaoen uuu u.~~ verschiedenen Tests sind weiter unten im experimentellen Teil enthalten. Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung der Verbindung der Formell ist dadurch gekennzeichnet daß man in an sich bekannter Weise in einem Alkanol als Lösungsmittel ein Th.ophosphat der alleemeinen Formel
O OC2H5
HaI-CH2-S-P I'
OCH5
in der Hai ein Halogenatom bedeutet, mit einem SaI/ einer substituierten Dithiocarbam.nsaure der all,,-meinen Formel
N C-S-Y
III
CH3
CH1 S
\ Il
N—C—S—Y
CH3
(111)
in der Y ein monovalentes Metall oder ein Äquivalent eines polyvalenten Metalls bedeutet, kondensiert.
3. Verwendung der Verbindung gtmäß Anspruch 1 als Pestizid.
Gegenstand der Erfindung ist S-(N,N-Dimethyldithiocarbamoylmethyl)-O.O-diäthyllhiophosphat der Formel
CH3
CH3
- C— S— CH2- S--P
O OC2H5
T '
OC2H5
weiterhin das nachstehend definierte Verfahren zu seiner Herstellung sowie dessen Verwendung als Pestizid,
Die Verbindung der Formel I ist insofern bcr.ierkenswert, als sie im gleichen Molekül gleichzeitig eine Thiophosphatgruppe und eine Dithiocarbamatgruppe enthält. Diese Struktur verleiht ihr insbesondere sehr interessante pestizide Eigenschaften, beispielsweise gegenüber Nematoden, Akariden und Insekten, Parasiten von Kulturen.
Die Insektiziden Eigenschaften des S-(N1N-Dim2thyldithiocarbamoylmethyl) - O.O - diäthylthiophosphate können insbesondere durch Tests mit Drosophila, Nachtfalter und Blattläusen gezeigt werin der Y ein monovalentes Metall oder ein Äquivalent eines pol>valenten Metalls bedeutet, kondensiert
Das erfindungsgenviße Verfahren kann noch durch die folgenden Punkte charakterisiert werden. AU halogeniertes Thiophosphat der Formel II wählt man vorteilhafierweise das Chlorderivat. Als Salz der Dithiocarbaminsäure der Fo:meJIII verwendet man
bequemerweise wasserfreie Alkalisalze, wie z. B. die Salze von Natrium oder Kalium.
Für ihre pestiziden Verwendungen kann die erfindungsgemäße Verbindung mit Adjuvantien oder klassischen Hilfsstoffen, wie sie in ähnlichen Fällen
verwendet werden, wie z. B. kationischen, an'jnischcn oder nichtionischen oberflächenaktiven Mitteln, inerten Pudern, Netzmitteln sowie mit einer oder mehreren anderen pestiziden Substanzen vermischt werden. Im Rahmen der Erfindung liegen selbstverständlich
auch als neue industrielle Produkte die Insektiziden, nematoziden und oder aka-iziden Zusammensetzungen, die als aktiven Bestandteil das S-(N,N-Dimethyldi'hiocarbamoylmethyl) - O,O - diäthylthiophosphat enthalten.
Das folgende Beispie' aoll die Erfindung erläutern.
Herstellung von S-ChIo; methyl-O,O-diäih>lthiophosphat
Diese Verbindung wird hergestellt, indem man das Verfahren von K. A. P e t r ο v, »Zhur. Obshchei Khim«, 29, 3030 (1959), anwende·.
Eine Mischung aus 30 g des Kaliumsalzes des 0,0-Diäthylthiophosphats (hergestellt durch Anwendung des Verfahrens von T. W. M a s t i η et coll., »Am. Soc«, 67, 1662 [1945]) und 50 ecm Bromchlormethan wird auf 60 C erwärmt, und man hält die Reaktiunsmischung 72 Stunden lang bei dieser Temperatur. Man kühlt ab, eliminiert das gebildete Kaliumbromid durch Filtration und engt dann unter leichtem Vakuum das Filtrat zur Trockne ein. Man rektifiziert den Rückstand und erhält 10 g S-Ch!ormethyl-O,O-diäthylthiophosphat, Kp. 85 bis 37"C/ 0.7 mm Hg.
Beispiel
S-(N,N-Dimethyldithiocarbamjylmethyl)-O,O-diäthylthiophosphat
1 η 1OO ecm Äthanol gibt man 6,6 g nichtsolvatisiertes Natriumdimethyldithiocarbamat,fügt bei Umgebungstemperatur 10 g S-Chlormethyl-CXO-diäthylthiophosphat zu und rührt das Reaktionsmedium 15 Stunden lang bei Umgebungstemperatur. Man entfernt das gebildete Natriumchlorid durch Filtration und engt das Filtrat zur Trockne ein. Man fügt zu dem Rückstand Äther und Wasser zu. rührt, trennt die ätherische Phase durch Dekantation ab, wäscht die ätherische Phase mit Wasser, trocknet sie und engt sie zur Trockne ein. Nach dem Trocknen unter vermindertem Druck erhält man 8 g S-(N,N-Dimethyldithiocarbamoylmethyl)-O,O-diäthylthiophosphat.
Soweit bekannt, ist diese Verbindung in der Literatur nicht beschrieben.
Untersuchung der pestiziden Eigenschaften des S-(N,N-Dimethyldithiocarbamoylmethyl)-O.O-diäthylthiophosphats (Verbindung A)
Λ. Untersuchung der Insektiziden Eigenschaften
a) Test mit Drosophila (drosophila melanogaster) Dieser Test mißt die Aktivität durch Dampf. Er
besteht darin, daß man die Insekten in eine Petrischale bringt, die durch ein Tergal-Gewebe mit einem Kristallisiergefäß mit gleichem Durchmesser verbunden ist, in das man die Verbindung A in Lösung in 2 ecm Aceton bringt, die nv.i vor der Einführung der Insekten verdampft. Die erhaltenen Ergebnisse sind in Prozent Mortalität nach ~ \ Stunden, bezogen auf nichtbehandelte Vergleichstiere, ausgedrückt.
Unter diesen Bedingungen stellt man fest, daß bei einer Konzentration von 5gi die Verbindung A eine Mortalität von 100% ergibt.
b) Test mit einem Nachtfalter (Lycophotia Saucia)
Dieser Test mißt die Aktivität durch Einnahme. Die Versuche werden in geschlossenen Plastikdosen mit einem Durchmesser von 5 cm durchgeführt. Man bringt das zu untersuchende Produkt, gelöst in 6 μΐ Aceton, auf ein Salatblatt. Nach dem Verdampfen des Acelons gibt man Raupen zu, die im Durchschnitt 10 Tage alt sind (15 Raupen pro Konzentration). Die Ergebnisse sind in Prozent Mortalität nach 48 Stunden in bezug auf nichtbehandelte Vergleichstiere ausgedrückt.
In der folgenden Tabelle sind die experimentell erhaltenen Ergebnisse zusammengefaßt.
behandelte Vergleichstiere ausgedrückt. In der folgenden Tabelle sind die experimentell erhaltenen Ergebnisse zusammengefaßt.
Mortalität in Prozent 125 mg/1
500 mg/1 90%
100%
250 mg/1
94%
IO
d) Zusammenfassung
Die Verbindung A besitzt insektizide Eigenschaften, insbesondere gegenüber der Blattlaus.
B. Untersuchung der akariziden Eigenschaften
a) Adultizid-Test (Tetranychus Telarius)
Dieser Versuch mißt die Adultizia-Aktivität durch Kontakt und durch Einnahme. Man verwendet Bohnen in Topfen. Man bringt 0,5 ecm der wäßrigen Lösung des zu untersuchenden Produkts auf jedes Bohnenblatt auf. Nach dem Trocknen bestreicht man den Rand der Blätter mittels einer kleinen Spritze mit Leim und kontaminiert sie dann mit 20 weiblichen Tieren pro Blatt. Die Ergebnisse sind in Prozent Mortalität Ai Stunden nach der Behandlung und in bezug auf nichtbehandelte Vergleichstiere ausgedrückt.
Die experimentell erhaltenen Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle zusammengefaßt.
Mortalität in Prozent 10 g/l 5g!
50% I 30%
0%
c) Test mit Blattläusen (Aphis Fabae)
Dieser Test mißt die Aktivität durch Kontakt und durch Einnahme. Man verwendet etwa 15 cm große Bohnenpflanzen. Das zu untersuchende Produkt wird in einer Menge von 1 ecm wäßrige Lösung pro Blatt aufgebracht. Man kontaminiert sie mit 20 ungeflügelten Blattläusen pro Blatt. Die Ergebnisse sind in Prozent Mortalität nach 48 Stunden in bezug auf nicht-Mortalität in Prozent
250 mg/1
100%
125 mg/1
62.5 mg'l
100%
100%
b) Larvizid-Test (Tetranychus Telarius)
Dieser Test mißt die Larvizid-Aktivität beim Kontakt und durch Einnahme. Man arbeitet auf die gleiche Weise wie beim Adultizid-Test. entfernt dann 48 Stunden nach der Kontamination die erwachsenen Weibchen. Die Larvizid-Kontrolle wird 9 Tage nach der Behandlung durchgeführt, so daß die Eier Zeit hatten, sich zu entwickeln. Die Ergebnisse sind in Prozent Mortalität der Larven im Vergleich zu nichtbehandelten Tieren ausgedrückt. In der folgenden Tabelle sind die experimentell erhaltenen Ergebnisse zusammengefaßt.
Mortalität in Prozent
55
2.5 g/l
100 mg. I
96%
50 ms/l
47%
c) Ovizid-Test (Tetranychus Telarius)
Dieser Test mißt die Ovizid-Aktivität beim Kontakt. Man arbeitet auf die gleiche Weise wie beim Adultizid-Test. 48 Stunden nach der Kontamination entfernt man dann die erwachsenen Weibchen. Die Ovizid-Kontrolle wird 9 Tage nach der Behandlung durchgeführt. Die Ergebnisse sind in Prozent der nicht ausgeschlüpften Eier ausgedrückt.
Unter diesen Bedingungen stellt man fest, daß bei 100 mg/1 19% der Eier nicht ausgeschlüpft sind.
d) Zusammenfassung
Die Verbindung A besitzt akarizide Eigenschaften, insbesondere gegenüber ausgewachsenen Tieren und Larven von Tetranychus.
C. Untersuchung der nematoziden Eigenschaften
Man verwendet Panagrellus Silusiae. Man bringt 1 ecm der Lösung des zu untersuchenden Produkts auf Uhrgläser, die in 0,5 ecm Wasser 30 Nematoden enthalten. Das wird dreimal pro Behandlung wiederholt. Die drei Uhrgläser, entsprechend jeder Konzentration, werden in eine Petrischale gebracht, die einen Wasserfilm enthält, so daß die Verdampfung der Lösungen, in die die Nematoden eintauchen, gehemmt wird.
Die Ergebnisse sind in Prozent Mortalität 48 Stunden nach der Behandlung in bezug auf nicht behandelte Vergleichstiere ausgedrückt.
In der folgenden Tabelle sind die experimentell erhaltenen Ergebnisse zusammengefaßt.
5(W mg, I
Mortalität in Prozent
250 mg/1 125 mg/1
100%
85%
26%
stellt ein öliges flüssiges Gemisch aus gleichen Teilen
1,2-Dichlorpropan und 1,3-Dichlorpropylen dar und wird nachstehend mit »Verbindung C« wiedergegeben).
Die zum Versuch eingesetzte Erde wird während einer Stunde im Autoklav sterilisiert. Mengenanteile von 3 kg werden in Plastiksäcke eingefüllt. Dann infiziert man mit einer wäßrigen, Meloidogenes-Larven enthaltenden Lösung und setzt (von Nematodeni ungeschädigte Tomatenstöcke ein.
ίο 24 Stunden danach führt man die Behandlung durch, indem man Wirkstoffmengen von 250 kg/ha (d. s. 250 mg Wirkstoff pro 3 kg Erde) und 125 kg/ha einsetzt. 2 Monate nach dem Setzen werden die Tomatenpflanzen aus der Erde genommen und einer
Untersuchung unterzogen. Auf Grund der Einwirkung der Nematoden sind an den Wurzeln der Tomatenpflanzen Gallen (Auswüchse) entstanden.
Das Verhältnis von Gallenzahl und Wurzelgewicht ergibt dann vergleichbare Zahlen werte. Die erhahenen
Versuchsergebnisse sind in kr nachstehenden Tabelle zusammengefaßt.
Die Verbindung A besitzt nematozide Eigenschaften gegenüber Panagrellus.
D. Vergleich der nematoziden Eigenschaften der erfindungsgemäßen Verbindung A mit zwei
bekannten Produkten
Hierzu wurde das aus der USA.-Patentschrift 2 915 429 bekannte S-(N,N-Dimcthylthiocarboyl)-O,O-diäthyldithiophosphat (Verbindung B) sowie das unter der Bezeichnung »D.D« für die Nematoden-Bekämpfung bekannte Produkt herangezogen (»D.D«
""T
kg Wirkstoff
in ha
250
125
250
125
4001
0
Zahl der
beobachteten
Gallen
247
186
201
807
Wurfgewicht
in g
Verbindung A
Verbindung B
Verbindung C
Kontrollprobc
Die Resultate dieses Versuchs zeigen, daß die erfindungsgemäße Verbindung A sowohl gegenüber der bekannten Verbindung B als auch C bessere nematozide Wirkung aufweist.
2,68
3,13
1.92
1.62
6.66
3,53
Zahl der
Gallen
pro g
Wurzel
124
0,3
229

Claims (1)

Patentansprüche:
1. S - (Ν,Ν - Dimethyldithiocarbamoylmethyf)-Ο,Ο-diäthylthiophosphat der Formel 5
Die akariziden Eigenschaften dieser Verbindung L-önner an Hand von Tests mit Tetranychus und ihre nemaozWen Eigenschaften an Hand von Tests m,t
DE19681793286 1967-08-31 1968-08-27 S (N,N Dimethyldithiocarbamoylmethyl) O,O diathylthiophosphat, Verfahren zu seiner Herstellung sowie dessen Verwen dung als Pestizid Expired DE1793286C (de)

Priority Applications (1)

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DE19681793286 DE1793286C (de) 1967-08-31 1968-08-27 S (N,N Dimethyldithiocarbamoylmethyl) O,O diathylthiophosphat, Verfahren zu seiner Herstellung sowie dessen Verwen dung als Pestizid

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